DE29509462U1 - Winkelschraubendreher - Google Patents

Winkelschraubendreher

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Description

Winkelschraubendreher
Die Erfindung betrifft einen Winkelschraubendreher mit einem zweiarmigen Quergriff, welcher einen den kürzeren Winkelschenkel ummantelnden Griffarm ausbildet, dessen scheitelseitige Verlängerung einen über den Scheitel hinausragenden Druckarm formt, welcher Quergriff weiter einen sich über den Scheitelbereich in Richtung des längeren Winkelschenkels erstreckenden Ansatz aufweist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Winkelschraubendreher der vorgenannten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhafter auszugestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Winkelschraubendreher dadurch, daß sich an den Ansatz ein zweiter Griffarm anschließt, welcher gegenüber dem Ansatz drehbar und/oder längsverschieblich verlagerbar
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Winkelschraubendreher der in Rede stehenden Art von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Auch wenn mittels des kürzeren Winkelschenkels des Schraubendrehers eine Schraube angezogen bzw. gelöst werden soll, ist ein optimales Umgreifen des Winkelschraubendrehers im Bereich des längeren Winkelschenkels möglich. In einem solchen Fall umfaßt die Benutzungshand den zweiten sich an den Ansatz anschließenden Griffarm, so daß nicht unmittelbar der längere Winkelschenkel erfaßt werden muß. Ein Eindrücken des längeren Winkelschenkels in die Innenhandfläche ist damit ausgeschlossen. Daneben wirkt der den kürzeren Winkelschenkel umkleidende Griffarm in der gewohnten Weise, so daß insgesamt das Arbeiten mit dem
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erfindungsgemäßen Winkelschraubendreher angenehmer empfunden wird. Sollen z. B. größere Drehmomente über den längeren Winkelschenkel übertragen werden, so bietet es sich an, den zweiten Griffarm auf dem längeren Winkelschenkel längszuverschieben unter Vergrößerung des Abstandes zum kürzeren Winkelarm. Auf diese Weise lassen sich auch größere Kräfte bzw. Drehmomente günstig übertragen. Wird eine Drehbarkeit des zweiten Griffarmes zum längeren Winkelschenkel gewählt, so kann mittels der einen Hand der zweite Griffarm erfaßt und mit der anderen Hand der erste Griffarm betätigt werden, was z. B. eine Schnelldrehfunktion des Winkelschraubendrehers zuläßt. Es ist jedoch bei einer drehbar auf dem längeren Winkelschenkel angeordneten Griffarm möglich, diesen auch noch längsverschieblich zu gestalten, so daß der Winkelschraubendreher den unterschiedlichsten Schraubarbeiten gerecht wird. Es ist sogar möglich, den zweiten Griffarm vom längeren Winkelschenkel abzuziehen und diesen auf den Überstand des kürzeren Winkelschenkels aufzusetzen, um z. B. dort eine Griffarmverlängerung zu erzeugen.
Bei einem gattungsgemäßen Winkelschraubendreher, bei welchem sich an den Ansatz ein zweiter Griffarm anschließt, erweist es sich gebrauchstechnisch als vorteilhaft, daß der Druckarm sich gegenüberliegende Daumen-Äbstützmulden ausbildet, welche etwa auf der Winkelhalbierenden der Winkelschenkel liegen. Ungeachtet der Tatsache, ob der erste oder zweite Griffarm umfaßt wird, kann sich stets der Daumen der Benutzungshand an der entsprechenden Daumen-Abstützmulde anlegen unter Verbesserung einer Kraftübertragung verbunden mit einem angenehmeren Arbeiten mit dem Winke!schraubendreher. Auch eignet sich diese Ausgestaltung sowohl für Rechtsais auch Linkshänder. Die Anordnung der Daumen-Abstut&zgr;-
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mulde kommt dabei einem ergonomischen Umgreifen der Griffarme entgegen.
Benutzungsfreundlicher wird der Winkelschraubendreher ferner noch dadurch, daß mindestens der dem längeren Winkelschenkel zugeordnete Griffarm moosgummibeschichtet ist. Bspw. kann diese Schicht ein Moosgummi-Schlauch sein, der auf den zweiten Griffarm aufgeschoben wird. Als Material für den ersten als auch zweiten Griffarm dient in üblicher Weise entsprechender Kunststoff, der im Bereich des Winkelschenkels des Winkelschraubendrehers diesem durch Umspritzen zugeordnet wird.
Eine griffgünstige Ausgestaltung erhält der zweite Griffarm dadurch, daß er im Querschnitt kreisförmig gestaltet ist derart, daß sich der Querschnitt zur Griffarmmitte hin leicht verjüngt. Der Endbereich des zweiten Griffarmes schließt vorteilhafterweise ohne stufenförmigen Übergang an den Absatz des Quergriffes an, so daß sich neben einer guten Greifbarkeit auch noch ein optisch günstiges Erscheinungsbild ergibt.
Weiterhin ist hervorzuheben, daß die Verlagerbarkeit des zweiten Griffarmes feststellbar ist. Dies bezieht sich sowohl auf die Anlagestellung am Ansatz als auch auf die verschobene Stellung des Griffarmes zwecks Vergrößerung des Hebelarmes. Es ist verhindert, daß der Griffarm ungewollt seine Position verläßt; somit ist das Arbeiten mit dem Winkelschraubendreher sicherer gestaltet.
Als interessante Alternative erweist es sich, daß der zweite Griffarm zusammen mit dem Druckarm längsverschieblich auf dem längeren Winkelschenkel geführt
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ist. Dann kann sogar die an dem Druckarm befindliche Daumen-Abstützmulde in längsverschobener Stellung des zweiten Griffarmes wirksam werden.
Eine Möglichkeit der Feststellung des zweiten Griffarmes ist darin zu sehen, daß dieser in seinen Stellungen verrastet.
Eine weitere Möglichkeit, den zweiten Griffarm auf dem längeren Winkelschenkel zu fixieren, besteht darin, daß die Winkelschenkel im Querschnitt mehrkantförmig sind und der hülsenförmig gestaltete Griffarm durch Aufbringung eines Kippmomentes in eine Dreh- und/oder Verschiebehemmung bringbar ist.
Für eine raumsparende Aufbewahrung entsprechender Winkelschraubendreher erweist es sich von Vorteil, daß mehrere Winkelschraubendreher an ihren Griffflächen, in Berührung tretend, zu einem Block zusammensteckbar sind.
Es ist sodann hervorzuheben, daß die Verrastung zwischen zweitem Griffarm und längerem Winkelschenkel als Kugelrast gestaltet ist. Die Rastkugel ist vorteilhafterweise Bestandteil des zweiten Griffarmes selbst, so daß die entsprechenden, wenig Raum beanspruchenden Gegenrasten am längeren Winkelschenkel anzufertigen sind verbunden damit, daß dessen Stabilität nicht gefährdend geschwächt wird.
Bei der Version,- bei welcher der zweite Griffarm zusammen mit dem Druckarm längsverschieblich verlagerbar ist, besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die Teilungsfuge zwischen beiden Griffarmen als Drehsperre in der zusairaaengesteckten Stellung derselben wirkt.
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Sodann ist weiterhin hervorzuheben, daß der zweite Griffarm zur Erzeugung eines Kippmomentes im mittleren Bereich schwimmend auf dem Winkelschenkel gelagert ist. Erst diese Beweglichkeit erlaubt eine geringfügige Schwenkverlagerung des zweiten Griffarmes, dessen Endbereiche in Verbindung mit dem Winkelschenkel die Hemmung herbeiführen.
Im Detail sieht die schwimmende Lagerung so aus, daß sie von einem klemmend auf dem längeren WinkeIschenkel aufliegenden Ring, insbesondere Klemmring, O-Ring, etc., gebildet ist. Der Klemmring erfüllt demzufolge eine Doppelfunktion: Einerseits verhindert er die ungewollte Verlagerung des zweiten Griffarmes auf dem längeren Winkelschenkel. Andererseits stellt der Ring die Lagerstelle dar, um welche der zweite Griffarm in die Klemmstellung verschwenkt.
Zwecks Blockbildung mehrerer Winkelschraubendreher erweist es sich als günstig, auf gegenüberliegenden Flachbereichen des ersten Griffarmes angeordnete Rastvorsprünge, Noppen oder dergleichen vorzusehen. Diese greifen etwa klettenartig ineinander und sind nur willensbetont außer Eingriff zu bringen. Die Rastvorsprünge könnten auch Rippen sein, die mit dazwischen angeordneten Nuten in Verbundeingriff treten.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Winkelschraubendrehers mit in Verlängerung des Ansatzes auf dem längeren Winkelschenkel angeordnetem zweiten Griffarm, betreffend die erste Ausführungsform,
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Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls vergrößert dargestellt, den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Winkelschraubendrehers, bei welcher abweichend gegenüber der ersten Ausführungsform der zweite Griffarm drehbar und längsverschieblich auf dem längeren Winkelschenkel angeordnet ist,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI auf Höhe der Verrastung zwischen Griffarm und längerem Winkelschenkel,
Fig. 7 teils in Ansicht, teils im Längsschnitt die dritte Ausführungsform des Winkelschraubendrehers, wobei der zweite Griffarm undrehbar auf dem längeren Winkelschenkel angeordnet ist, jedoch -abweichend gegenüber der ersten Ausführungsform- moosgummibeschichtet ist,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 die vierte Ausführungsform des Winkelschraubendrehers mit moosgummibeschichtetem, auf dem längeren Winkelschenkel drehbar angeordnetem Griffarm,
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9, Fig. 11 den Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 9,
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Fig. 12 teils in Ansicht, teils im Längsschnitt den Winkelschraubendreher gemäß der fünften Ausführungsform,
Fig. 13 den Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung, wobei abweichend gegenüber dieser der zweite Griffarm einschließlich Druckarm verlagert ist unter Vergrößerung des Hebelarmes,
Fig. 15 den Winkelschraubendreher gemäß der sechsten Ausführungsform in seinem Scheitelbereich, wobei der erste Griffarm an gegenüberliegenden Flachbereichen Rastvorsprünge ausbildet,
Fig. 16 eine Ausschnittsdarstellung mehrerer ineinandergreifende Rastvorsprünge,
Fig. 17 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 eine Stirnansicht auf die kürzeren Winkelschenkel mehrerer blockartig zusammengefaßter Winkelschraubendreher ,
Fig. 19 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Schraubendreher gemäß der siebten Ausführungsform, wobei eine schwimmende Lagerung des Griffarmes auf dem längeren Winkelschenkel vorgesehen ist,
Fig. 20 eine der Fig. 19 vergleichbare Darstellung,, wobei der Griffarm bei Ausübung eines Drehmo-
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mentes in Klemmstellung zu entsprechenden Mehrkantflächen des längeren Winkelschenkels getreten ist und
Fig. 21 den Schnitt nach der Linie XXI-XXI in Fig. 20.
Der in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichte Winkelschraubendreher 1 gemäß der ersten Äusführungsform besitzt einen längeren Winkelschenkel 2 und einen kürzeren Winkelschenkel 3, welche an ihren Enden untereinander gleich gestaltete Arbeitsklingen 4 ausbilden. Als Ausgangsmaterial für die Winkelschenkel 2, 3 dient gezogener Stahl mit sechseckigem Querschnitt. Die Winkelschenkel 2, 3 sind über einen gerundet verlaufenden Biegeabschnitt 5 miteinander verbunden.
Bestandteil des Winkelschraubendrehers 1 ist ferner ein Quergriff 6, welcher einen den kürzeren Winkelschenkel 3 umkleidenden Griffarm 7 ausbildet. Dessen scheitelseitige Verlängerung formt einen über die Längsachse x-x des längeren Winkelschenkels 2 hinausragenden Druckarm 8. Gekreuzt wird die Längsachse x-x von der durch den kürzeren Winkelschenkel gehenden Längsachse y-y. Der Schnittpunkt beider Längsachsen x-x und y-y bildet den Scheitel S, über welchen somit der Druckarm 8 hinausreicht.
Ferner formt der Quergriff 6 einen sich über den Scheitelbereich S in Richtung des längeren Winkelschenkels 2 erstreckenden Ansatz 9. Sowohl der Griffarm 7 als auch der Druckarm 8 und Ansatz 9 sind einstückig ausgebildet und bestehen aus Kunststoff. Der so gestaltete Quergriff 6 wird dem Winkelschraubendreher 1 im Wege des ümspritzens zugeordnet.
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♦ ·
Der Druckarm. 8 bildet zwei sich gegenüberliegende Daumen-Abstützmulden 10 aus, welche etwa auf der Winkelhalbierenden der Winkelschenkel 2,· 3 liegen. Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ergibt sich, daß die größte Erstreckung der Daumen-Abstützmulden 10 die Längsachsen x-x und y-y schneidet. Ferner befindet sich der Scheitel S innerhalb des Bereiches der Daumen-Abstützmulden 10.
In stufenlosem Übergang schließt sich an den Absatz 9 ein zweiter Griffarm 11 an. Dessen Länge ist etwa so groß wie diejenige des ersten Griffarmes 7. Dieser Griffarm 11 ist auf dem längeren Winkelschenkel 2 längsverschieblich angeordnet. Ferner ist der zweite Griffarm im Querschnitt kreisförmig gestaltet derart, daß sich der Querschnitt zur Griffarmmitte hin leicht verjüngt. Die Verlagerbarkeit des zweiten Griffarmes 11 auf dem längeren Winkelschenkel 2 ist feststellbar. Hierzu verrastet der zweite Griffarm 12 in seinen Stellungen auf dem längeren Winkelschenkel 2. Die Verrastung ist dabei als Kugelrast 12 gestaltet. Sie umfaßt eine in einer Radialbohrung 13 des zweiten Griffarmes 11 angeordnete Rastkugel 14, weiche in die Sechskanthöhlung 15 des Griffarmes 11 hineinreicht, jedoch nicht vollständig in diese eintreten kann. Beaufschlagt ist die Rastkugel 14 von einer Druckfeder 16, die sich an einem in die Radialbohrung 13 endseitig eingepreßten Stopfen 17 abstützt. Die Rastkugel 14 wirkt zusammen mit auf gleicher Querschnittshöhe angeordneten Rastkerben 18 an den Eckkanten des längeren Winkelschenkels 2. Somit wird der Griffarm 7 in seiner Berührungsstellung zum Ansatz 9 gehalten.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zwecks Verlängerung des Hebelarmes, den zweiten Griffarm 11 in die
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strichpunktierte Lage gemäß Fig. 1 zu bringen, wobei die Rastkugel 14 mit am unteren Ende des längeren Winkelschenkels 2 befindlichen Rastkerben 18 zusammenwirkt.
Die zweite Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 5 und 6, unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß nun der zweite Griffarm 11' drehbar auf dem längeren Winkelschenkel 2 angeordnet ist. Zu diesem Zweck besitzt der zweite Griffarm 11 eine Längsbohrung 19, deren Durchmesser etwa dem Eckmaß des längeren Winkelschenkels 2 entspricht. Ansonsten tragen bei dieser Version gleiche Teile gleiche Bezugsziffern. Die Rastkugel 14 wirkt nun zusammen mit Ringnuten 20 des längeren Winkelschenkels 2. Tritt die Rastkugel 14 in die dem Ansatz 9 benachbarte Ringnut 20, so wird der zweite Griffarm 11' in dieser Endposition fixiert, in welche er bündig an dem Ansatz 9 anliegt. Durch Festhalten des zweiten Griffarmes 11' ist der erste Griffarm 7 relativ zum zweiten drehbar, bspw. zur Erzielung einer Schnelldrehfunktion des Winkelschraubendrehers.
Es ist jedoch auch möglich, den zweiten Griffarm 7 in die in Fig. 5 strichpunktiert veranschaulichte Stellung zu verschieben derart, daß dann die Rastkugel 14 in die dem Ende des längeren Winkelschenkels 2 benachbarte Ringnut 20 eintaucht. Ebenfalls wären Zwischenstellungen möglich, für welche dann weitere Ringnuten vorzusehen wären.
Die in den Fig. 7 und 8 aufgezeigte dritte Ausführungsform entspricht ebenfalls weitgehend der ersten Ausführungsform. Gleiche Bezugsziffern sind daher gleichen Bauteilen zugeordnet. Der zweite Griffarm H'' ist undrehbar, jedoch längsverschieblich auf dem längeren Winkelschenkel 2 angeordnet. Außenseitig ist der Griff-
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arm 11'' jedoch inoosguininibeschichtet. Dies geschieht beim Ausführungsbeispiel dadurch, daß ein Moosgummischlauch 21 auf den zweiten Griffarm 11'f aufgesteckt ist. Die Gesamtform des Griffarmes II1' wird dadurch nicht verändert. Der Moosgummischlauch 21 schließt sich stufenlos in glattem Übergang an den Ansatz 9 an. Gegebenenfalls wäre es auch möglich, den ersten Griffarm 7 sowie den Druckarm 8 mit einer Moosgummibeschichtung oder einem ähnlichen Material zu versehen.
Der in den Fig. 9 bis 11 veranschaulichte Winkelschraubendreher entspricht weitgehend dem Schraubendreher der zweiten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 5 und 6. Abweichend von dieser Lösung ist der zweite Griffarm II1'1, ebenfalls ummantelt von einem Moosgummischlauch 21. In zwei verschiedenen Stellungen ist der zweite Griffarm 11''' verrastbar, siehe die ausgezogene und strichpunktierte Stellung des Griffarmes II'1'.
Der in den Fig. 12 bis 14 veranschaulichte Winkelschraubendreher gemäß der fünften Ausführungsform unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen darin, daß der zweite Griffarm 22 mit dem Druckarm 23 einstückig ausgebildet ist, wobei beide zwischen sich den Ansatz 9 einschließen. Der Griffarm 22 mit Druckarm 23 ist auf dem längeren Winkelschenkel 2 verschieblich angeordnet. Dies ist möglich durch eine jenseits des Biegeabschnitts 5 verlaufende Ausnehmung 24, welche in ihrer Breite der Schlüsselweite der Winkelschenkel 2, 3 entspricht. Die eine Ausnehmungs-Längskante 24' tangiert dabei die äußere Längskante des längeren Winkelschenkels 2, während die andere Längskante der Ausnehmung 24 sich in der Teilungsfuge T zwischen beiden Griffarmen 7 und 22 erstreckt. Die Teilungsfuge T tangiert dabei etwa die Wandung des zweiten Griffarmes
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22. Auch bei dieser Version werden die Vorteile der Abstützung für den Daumen der Benutzungshand sowie die Längsverlagerbarkeit des zweiten Griff'armes 22 beibehalten. Die jeweiligen Stellungen des zweiten Griffarmes 22 mit Druckarm 23 können ebenfalls durch eine Kugelrast 12 gesichert werden.
Eine drehbare Anordnung des zweiten Griffarmes 22 wäre nur in längsverschobener Stellung desselben möglich. Dagegen wirkt die Teilungsfuge T zwischen den beiden Griffarmen 7, 22 als Drehsperre in der zusammengesteckten Stellung derselben. Diese Abwandlung ist allerdings nicht dargestellt.
Gemäß der sechsten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 15 bis 18, ist herausgestellt, daß mehrere Winkelschraubendreher an ihren Grifflachen, in Berührung tretend, zu einem Block zusammensteckbar sind.
Die entsprechenden Winkelschraubendreher können in ihrem Aufbau den Vorbeschriebenen entsprechen. Auf gegenüberliegenden Flachbereichen 25 des ersten Griffarmes 7 befinden sich RastvorSprünge 26 in Form vorstehender, im Grundriß kreisförmiger Noppen, welche in Richtung der Flachbereiche 25 hinterschnitten sind. Zwischen den RastvorSprüngen 26 verbleiben Vertiefungen 26', in welche Rastvorsprünge 26 des benachbarten Winkelschraubendrehers eintreten können, um auf diese Weise eine Blockbildung mehrerer Winkelschraubendreher zu erhalten, welche sich in ihrem Aufbau nur von ihrer Klingengestalt unterscheiden können. Zu diesem Zweck ist als Ausgangsmaterial für die ersten Griffarme 6 einschließlich Rastvorsprünge 2 6 von einem solchen mit federnden Eigenschaften ausgegangen, bspw. entsprechen-
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der Kunststoff. Die Rastvorsprünge bringen zudem noch den Vorteil einer besseren Griffigkeit.
Die schließlich noch in den Fig. 19 bis 21 aufgezeigte siebte Ausführungsform beinhaltet einen auf dem längeren Winkelschenkel 2 längsverschieblich angeordneten Griffarm 27. Die Winkelschenkel sind ebenfalls im Querschnitt mehrkantförmig gestaltet. Gewählt ist eine Sechskantform. Zwischen der Sechskanthöhlung 15 und dem längeren Winkelschenkel 2 besteht ein Bewegungsspiel , so daß durch Aufbringung eines Kippmomentes der Griffarm 27 in eine Dreh- und Verschiebehemmung bringbar ist, vergl. Fig. 20. Zur Erzeugung eines solchen Kippmomentes ist dieser zweite Griffarm 27 im mittleren Bereich schwimmend auf dem Winkelschenkel 2 gelagert. Dies geschieht mittels eines im mittleren Bereich des Griffarmes 27 eingelassenen Ringes 28 derart, daß dieser mit einer Teilfläche die Sechskanthöhlung 15 überragt und in Klemmstellung zu den Eckkanten des Winkelschenkels 2 tritt. Dieser Ring dient somit auch als Klemmring. Er kann auch als O-Ring etc. gestaltet sein, jedoch so, daß ein geringfügiges Kippen des Griffarmes 27 gegeben ist, wobei die Endbereiche des Griffarmes bzw. dessen Sechskanthöhlung 15 in Klemmstellung zu den gegenüberliegenden Mehrkantflächen 2' des längeren Winkelschenkels 2 treten, vergl. insbesondere Fig. 20 und 21.
Auf dieser Basis wäre auch eine drehbare Anordnung des Griffarmes 27 auf dem längeren Winkelschenkel 2 möglich. Dann müßte die Schlüsselweite der Sechskanthöhlung 15 größer als das Eckmaß des Winkelschenkels 2 gewählt werden. Auch dann ließe sich bei Ausübung eines Kippmomentes eine Verschiebehemmung des Griffarmes 27 auf dem längeren Winkelschenkel 2 erreichen.
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Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsxnhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen {Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (14)

ANSPRUCHE
1. Winkelschraubendreher mit einem zweiarmigen Quergriff (6), welcher einen den kürzeren Winkelschenkel (3) ummantelnden Griffarm (7) ausbildet, dessen scheitelseitige Verlängerung einen über den Scheitel (S) hinausragenden Druckarm (8) formt, welcher Quergriff
(6) weiter einen sich über den Scheitelbereich in Richtung des längeren Winkelschenkels (2) erstreckenden Ansatz (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Ansatz (9) ein zweiter Griffarm (11, H', H11/ II'1', 22, 27) anschließt, welcher gegenüber dem Ansatz (9) drehbar und/oder längsverschieblich verlagerbar ist.
2. Winkelschraubendreher mit einem zweiarmigen Quergriff (6), welcher einen den kürzeren Winkelschenkel (3) ummantelnden Griffarm (7) ausbildet, dessen scheitelseitige Verlängerung einen über den Scheitel (S) hinausragenden Druckarm (8) formt, welcher Quergriff (6) weiter einen sich über den Scheitelbereich in Richtung des längeren Winkelschenkels (2) erstreckenden Ansatz (9) aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, wobei sich an den Ansatz (9) ein zweiter Griffarm (11, II1, 11'', II111, 22, 27) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckarm (8) sich gegenüberliegende Daumen-Abstützmulden (10) ausbildet, welche etwa auf der Winkelhalbierenden (z-z) der Winkelschenkel (2, 3) liegen.
3. Winkelschraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der dem längeren Winkelschenkel (2) zugeordnete Griffarm (H'', 11!!') moosgummibeschichtet ist.
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Io
4. Winkelschraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griffarm (11, 11', II'1, H''', 22, 27) im Querschnitt kreisförmig gestaltet ist derart, daß sich der Querschnitt zur Griffarmmitte hin leicht verjüngt.
5. Winkelschraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerbarkeit des zweiten Griffarmes {11, 11', II1', H''', 22, 27) feststellbar ist.
6. Winkelschraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griffarm (22) zusammen mit dem Druckarm (23) längsverschieblich auf dem längeren Winkelschenkel (2) geführt ist.
7. Winkelschraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griffarm (11, 11', 11'', II'1', 22) in seinen Stellungen verrastet.
8. Winkelschraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschenkel (2, 3) im Querschnitt mehrkantförmig sind und der hülsenförmig gestaltete Griffarm (27) durch Aufbringung eines Kippmomentes in eine Dreh- und/oder Verschiebehemmung bringbar ist.
9. Winkelschraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Winkelschraubendre-
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*♦
her an ihren Grifflachen, in Berührung tretend, zu einem Block zusammensteckbar sind.
10. Winkelschraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung zwischen zweitem Griffarm {11, 11', II11,. II'11, 22) und längerem Winkelschenkel (2) als Kugelrast (12) gestaltet ist.
11. Winkelschraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsfuge (T) zwischen beiden Griffarmen (7, 22) als Drehsperre in der zusammengesteckten Stellung derselben wirkt.
12. Winkelschraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griffarm (27) zur Erzeugung eines Kippmomentes im mittleren Bereich schwimmend auf dem Winkelschenkel (2) gelagert ist.
13. Winkelschraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Lagerung von einem klemmend auf dem längeren Winkelschenkel (2) aufliegenden Ring (28), insbesondere Klemmring, O-Ring gebildet ist.
14. Winkelschraubendreher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch auf gegenüberliegenden Flachbereichen (25) des ersten Griffarmes (7) angeordnete Rastvorsprünge (26), Noppen oder dergleichen zur Blockbildung.
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