DE29516041U1 - Verstellbare Fokussiertaschenlampe - Google Patents

Verstellbare Fokussiertaschenlampe

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Description

9. Oktober 1995 Si/to 95722G
Verstellbare Fokussiertaschenlampe
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Fokussiertaschenlampe, insbesondere eine verstellbare Fokussiertaschenlampe, die einfach hergestellt werden kann und eine verbesserte Konstruktion aufweist, um die Herstellungskosten der Taschenlampe zu verringern und vom Taschenlampenleuchtkorper erzeugte Lichtstrahlen daran zu hindern, ein Unbehagen in den Augen des Benutzers zu verursachen, wenn die Taschenlampe als kerzenartiges Licht verwendet wird.
Die Verbesserung dieser Erfindung betrifft eine herkömmliche verstellbare Fokussiertaschenlampe, welche im US-Patent Nr. 5 213 408 vom Anmelder der vorliegenden Erfindung offenbart wurde.
Die herkömmliche verstellbare Fokussiertaschenlampe umfaßt, wie offenbart, einen Zylinder zur Unterbringung einer Batterie. Ein Endverschluß ist an einem Ende des Zylinders angebracht und weist eine daran vorgesehene Druckfeder auf, um die Batterie gegen das andere Ende des Zylinders zu drücken. Ein Leuchtkörper weist ein Leuchtkörperpolpaar auf. Ein Leuchtkörpersockel wird verwendet, um den Leuchtkörper angrenzend an das andere Ende des Zylinders zurückzuhalten.
Der Leuchtkörpersockel umfaßt eine ortsfeste Lampenfassung, die innerhalb des anderen Zylinderendes angebracht ist und eine Unterseite und ein darin ausgebildetes, axial verlaufendes Durchgangsloch
aufweist. Ein erster Stromleiter ist in der ortsfesten Lampenfassung montiert und elektrisch mit einem der Leuchtkörperpole verbunden. Der erste Stromleiter weist ein Ende auf, das sich radial entlang der Unterseite der ortsfesten Lampenfassung innerhalb des Zylinderumfanges erstreckt. Ein zweiter Stromleiter ist in der ortsfesten Lampenfassung montiert und verbindet elektrisch den anderen der Leuchtkörperpole und den Zylinder. Eine bewegliche Fassung weist einen Scheibenabschnitt auf, der zwischen der ortsfesten Lampenfassung und der Batteriequelle angeordnet ist. Der Scheibenabschnitt ist mit einer Öffnung und einem nach oben gerichteten Fortsatz ausgebildet, der verschiebbar in das Durchgangsloch der ortsfesten Lampenfassung reicht und langer als das Durchgangsloch ist. In der Öffnung ist ein beweglicher Kontakt vorgesehen.
Die verstellbare Fokussiertaschenlampe umfaßt ferner einen Kopfaufbau, der drehbar und abnehmbar an dem anderen Ende des Zylinders angebracht ist und eine im wesentlichen planare Linse und einen im wesentlichen parabolförmigen Reflektor mit einem offenen hinteren Ende zur Aufnahme des Leuchtkörpers aufweist. Das offene hintere Ende des Reflektors stößt gegen ein Ende des nach oben gerichteten Fortsatzes der beweglichen Fassung. Der Kopfaufbau kann entlang des Zylinders verstellbar verschoben werden, wenn er gegenüber dem Zylinder gedreht wird.
Eine Drehung des Kopfaufbaus in Richtung des Zylinders bewirkt den Reflektor, die bewegliche Fassung und die Batterie gegen die Wirkung der Feder zu drücken und dadurch den beweglichen Kontakt vom ersten Stromleiter zu entfernen, um die elektrische Verbindung zwischen dem Leuchtkörper und der Batterie zu unterbrechen. Eine Drehung des Kopfaufbaus in vom Zylinder abgewandter
Richtung bewirkt die Feder, sich auszudehnen und die bewegliche Fassung und den beweglichen Kontakt gegen den ersten Stromleiter zu drücken, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Leuchtkörper und der Batterie herzustellen.
Die herkömmliche verstellbare Fokussiertaschenlampe besitzt folgende Nachteile:
1. Um das Aussehen der herkömmlichen Taschenlampe zu verbessern, werden die Innen- und die Außenfläche des Taschenlampenzylinders gleichzeitig mittels anodischer Oxidation mit einem anodischen Überzug beschichtet. Der anodische Überzug ist ein vergleichsweise dünner Schutzfilm, der Abriebfestigkeits-, elektrische Widerstands- und Korrosionsschutzeigenschaften besitzt. Wenn die herkömmliche Taschenlampe zusammengebaut wird, müssen daher mehrere Abschnitte des anodischen Innenüberzuges abgekratzt werden, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem Zylinder und dem zweiten Stromleiter zu ermöglichen. Infolge des vorbeschriebenen Schrittes ist die Herstellung der herkömmlichen Taschenlampe relativ aufwendig durchzuführen und führt zu höheren Herstellungskosten.
2. Die von der Glühbirne erzeugten Lichtstrahlen können in den Augen des Benutzers Unbehagen verursachen, wenn der Kopf auf bau vom Zylinder abgenommen wird, um eine Verwendung der herkömmlichen Taschenlampe als kerzenartiges Licht zu ermöglichen.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher, eine verstellbare Fokussiertaschenlampe bereitzustellen, die ohne die Notwendigkeit des Abkratzens eines inneren anodischen Zylinderüberzuges beim Zusammenbauen der Taschenlampe ein leitfähiges Anschlußteil verwendet, um
einen Zylinder und einen zweiten Stromleiter eines Leuchtkörpersockels der Taschenlampe elektrisch zu verbinden, dadurch die Herstellung der Taschenlampe vereinfacht und deren Herstellungskosten verringert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verstellbare Fokussiertaschenlampe bereitzustellen, die um einen Umfangsabschnitt eines Taschenlampenleuchtkorpers herum eine lichtabschirmende Blende enthält, um vom Taschenlampenleuchtkorper erzeugte Lichtstrahlen daran zu hindern, ein Unbehagen in den Augen des Benutzers zu verursachen, wenn die Taschenlampe als kerzenartiges Licht verwendet wird.
Erfindungsgemäß enthält eine verstellbare Fokussiertaschenlampe einen Zylinder zur Aufnahme einer Batterie. Der Zylinder ist aus einem leitfähigen Material hergestellt und durch anodische Oxidation mit einem inneren und einem äußeren anodischen Überzug beschichtet. Ein Endverschluß ist an einem Ende des Zylinders montiert und weist eine daran vorgesehene Druckfeder auf, um die Batterie gegen das andere Zylinderende zu drücken. Ein Leuchtkörper weist ein Leuchtkörperpolpaar auf. Ein Leuchtkörpersockel wird verwendet, um den Leuchtkörper angrenzend an das andere Zylinderende zurückzuhalten. Ein Kopfaufbau ist drehbar und abnehmbar am anderen Ende des Zylinders angebracht und weist eine im wesentlichen planare Linse und einen im wesentlichen parabolförmigen Reflektor mit einem offenen hinteren Ende zur Aufnahme des Leuchtkörpers auf. Der Kopf aufbau kann entlang des Zylinders verstellbar verschoben werden, wenn er gegenüber dem Zylinder gedreht wird.
Der Leuchtkörpersockel enthält eine an dem anderen Zylinderende angebrachte ortsfeste Lampenfassung mit einer Unterseite und einem darin ausgebildeten, axial
verlaufenden Durchgangsloch. Ein leitfähiges Anschlußteil besitzt eine ringförmige Scheibe, die an die Unterseite der ortsfesten Lampenfassung angrenzt, ein nach oben gerichtetes, von der ringförmigen Scheibe abstehendes, zwischen der ortsfesten Lampenfassung und dem Zylinder sandwichartig angeordnetes Verlängerungsblech und spitzzulaufende Vorsprünge, die sich von dem nach oben gerichteten Verlängerungsblech aus nach außen erstrecken, um den anodischen Innenüberzug des Zylinders zu durchbohren und den Zylinder elektrisch zu berühren. Ein erster Stromleiter ist in der ortsfesten Lampenfassung montiert und elektrisch mit einem der Leuchtkörperpole verbunden. Der erste Stromleiter weist ein Ende auf, das sich radial entlang der Unterseite der ortsfesten Lampenfassung innerhalb des Zylinders erstreckt. Ein zweiter Stromleiter ist in der ortsfesten Lampenfassung montiert und verbindet elektrisch den anderen der Leuchtkörperpole und das leitfähige Anschlußteil. Eine bewegliche Fassung weist einen zwischen der ortsfesten Lampenfassung und der Batterie angeordneten Scheibenabschnitt auf. Der Scheibenabschnitt ist mit einer Öffnung und einem nach oben gerichteten Fortsatz ausgebildet, welcher verschiebbar in das Durchgangsloch der ortsfesten Lampenfassung reicht und länger als das Durchgangsloch ist. In der Öffnung ist ein beweglicher Kontakt vorgesehen.
Das offene hintere Ende des Reflektors stößt gegen ein Ende des nach oben gerichteten Fortsatzes der beweglichen Fassung.
Dementsprechend veranlaßt eine Drehung des Kopfaufbaus in Richtung des Zylinders den Reflektor, die bewegliche Fassung und die Batterie gegen die Wirkung der Feder zu drücken und dadurch den beweglichen Kontakt vom ersten Stromleiter zu entfernen, um die elektrische Verbindung
zwischen dem Leuchtkörper und der Batterie zu unterbrechen. Eine Drehung des Kopfaufbaus in von dem Zylinder abgewandter Richtung veranlaßt die Feder, sich auszudehnen und die bewegliche Fassung und den beweglichen Kontakt gegen den ersten Stromleiter zu drücken, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Leuchtkörper und der Batterie herzustellen.
Das leitfähige Anschlußteil weist ferner außerdem eine lichtabschirmende Blende auf, die nach oben gerichtet von dem nach oben gerichteten Verlängerungsblech absteht und sich über einen Umfangsabschnitt des Leuchtkörpers erstreckt. Die lichtabschirmende Blende kann somit vom Leuchtkörper erzeugte Lichtstrahlen daran hindern, ein Unbehagen in den Augen des Benutzers zu verursachen, wenn der Kopfaufbau von dem Zylinder entfernt wird, um eine Verwendung der verstellbaren Taschenlampe als kerzenartiges Licht zu ermöglichen. Die lichtabschirmende Blende weist vorzugsweise eine Innenfläche aufweist, welche dem Leuchtkörper zugewandt und mit einer reflektierenden Schicht beschichtet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
Fig. 1 eine Schnittansicht darstellt, die eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen verstellbaren Fokussiertaschenlampe zeigt;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung ist, welche die erfindungsgemäße verstellbare Fokussiertaschenlampe zeigt;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung ist, welche einen Leuchtkörpersockel und einen Leuchtkörper der erfindungsgemäßen verstellbaren Fokussiertaschenlampe zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche den Zusammenbau von zwei Stromleitern und einer ortsfesten Lampenfassung des Leuchtkörpersockels der erfindungsgemäßen verstellbaren Fokussiertaschenlampe veranschaulicht;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ist, welche veranschaulicht, wie die verstellbare Fokussiertaschenlampe als kerzenartiges Licht erfindungsgemäß funktioniert;
Fig. 6 eine geschnittene Teilansicht ist, welche einen Zylinder der erfindungsgemäßen verstellbaren Fokussiertaschenlampe zeigt; und
Fig. 7 eine Schnittansicht darstellt, die eine lichtabschirmende Blende eines leitfähigen Anschlußteils des Leuchtkörpersockels der erfindungsgemäßen verstellbaren Fokussiertaschenlampe zeigt.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 2, umfaßt die bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen verstellbaren Fokussiertaschenlampe einen Zylinder 10, einen Endverschluß 20, einen Leuchtkörper 30, einen Leuchtkörpersockel 40 und einen Kopfaufbau 50.
Der Zylinder 10 ist ein rohrförmiger Stromleiter, der passend gefertigt ist, um in seinem Inneren eine Anzahl von Trockenzellenbatterien 100 aufzunehmen. Um das
Erscheinungsbild der verstellbaren Fokussiertaschenlampe zu verbessern, muß der Zylinder 10 (wie am besten in Fig. 6 dargestellt) mittels anodischer Oxidation mit einem inneren und einem äußeren Überzug 11, 12 beschichtet werden. Der Zylinder 10 hat ein erstes offenes Ende, das mit einem Außengewindeabschnitt 13 versehen ist, und ein zweites offenes Ende, das mit einem Innengewindeabschnitt 14 versehen ist
Der Endverschluß 20 ist ebenfalls aus einem leitfähigen Material hergestellt und mit einem Außengewindeabschnitt 21 ausgebildet, um in den Innengewindeabschnitt 14 des Zylinders 10 schraubbar einzugreifen. Der Endverschluß 20 ist mit einer leitfähigen Druckfeder 22 versehen, um die Trockenzellenbatterien 100 im Zylinder 10 gegen das erste offene Ende des Zylinders 10 vorzuspannen.' Der Endverschluß 20 ist ferner mit einer axialen Sackbohrung 23 versehen, um darin einen Ersatzleuchtkörper aufzunehmen.
Der Leuchtkörper 3 0 weist ein Leuchtkörperpolpaar 31, 32 auf. Der Leuchtkörpersockel 40 wird zum Zurückhalten des Leuchtkörpers 3 0 verwendet und ist nahe dem ersten offenen Ende des Zylinders fixiert. Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 3, enthält der Leuchtkörpersockel 40 eine isolierende ortsfeste Lampenfassung 41, ein leitfähiges Anschlußteil 42, einen ersten und einen zweiten Stromleiter 43 bzw. 44 und eine isolierende bewegliche Fassung 45. Die ortsfeste Lampenfassung 41 weist, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, einen Mittelabschnitt 412 mit einer Unterseite 411 auf, welche mit einem nach unten abstehenden Vorsprung 413 ausgebildet ist. Der erste und der zweite Stromleiter 43, 44 sind in zwei Durchgangslöchern des Mittelabschnittes 412 der ortsfesten Lampenfassung 41 montiert und berühren dann elektrisch die Leuchtkörperpole 31, 32 (siehe Fig. 1) ,
wenn diese in die Durchgangslöcher der ortsfesten Lampenfassung 41 eingefügt werden. Der erste Stromleiter 43 weist ein gebogenes Ende auf, das sich entlang der Unterseite des nach unten abstehenden Vorsprungs 413 erstreckt, um mit einem der positiven Pole 101 der Trockenbatteriezellen 100 einen elektrischen Kontakt zu erzielen (siehe Fig. 1). Der zweite Stromleiter 44 hat ein gebogenes Ende, welches sich entlang der Unterseite
411 und dann aufwärts entlang des Umfangs der ortsfesten Lampenfassung 41 erstreckt {siehe Fig. 1). Die ortsfeste Lampenfassung 41 ist ferner mit einem Paar bogenförmiger Durchgangslöcher 414 an zwei Seiten des Mittelabschnittes
412 ausgebildet.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 3, besitzt das leitfähige Anschlußteil 42 eine ringförmige Scheibe 421, die unterhalb und nahe der Unterseite 411 der ortsfesten Lampenfassung 41 angeordnet ist, und zwei nach oben abstehende Bleche 422, die von der ringförmigen Scheibe 421 abstehen und sandwichartig zwischen der ortsfesten Lampenfassung 41 und dem Zylinder 10 angeordnet sind. Auf diese Weise kann das gebogene Ende des zweiten Stromleiters 44 das leitfähige Anschlußteil 42 elektrisch berühren. Das leitfähige Anschlußteil 42 weist ferner zwei spitzzulaufende Vorsprünge 423 auf, die sich von den nach oben gerichteten Verlängerungsblechen 422 aus nach außen erstrecken, um den anodischen Innenüberzug 12 des Zylinders 10 (siehe Fig. 6) zu durchbohren, wenn das leitfähige Anschlußteil 42 innerhalb des Zylinders 10 montiert wird, und dadurch eine elektrische Verbindung mit dem Zylinder 10 herstellen. Auf diese Weise kann der zweite Stromleiter 44 über das leitfähige Anschlußteil 42 indirekt einen elektrischen Kontakt erzielen. Es sei bemerkt, daß es keine Notwendigkeit gibt, Abschnitte des anodischen Innenüberzuges abzukratzen, um, wie für die herkömmliche Taschenlampe beschrieben, eine elektrische
Verbindung zwischen dem Zylinder 10 und dem zweiten Stromleiter 44 zu erzielen. Die erfindungsgemäße verstellbare Fokussiertaschenlampe ist daher einfacher herzustellen und erfordert geringere Herstellungskosten.
Die ortsfeste Lampenfassung 41 kann außerdem, wie in Fig. 3 gezeigt, mit zwei axial verlaufenden Nuten 415 zur Aufnahme der nach oben abstehenden Bleche 422 des leitfähiges Anschlußteils 42 ausgebildet sein, um (wie am besten in Fig. 5 gezeigt) das leitfähige Anschlußteil 42 zu positionieren.
Wieder bezugnehmend auf die Figuren 1, 2 und 3, weist die bewegliche Fassung 45 einen Scheibenabschnitt 451 auf, der zwischen der ortsfesten Lampenfassung 41 und den Trockenzellenbatterien 100 angeordnet ist." Der Scheibenabschnitt 451 ist mit einer Öffnung 452 ausgebildet, die eine leitfähige Niete 60 aufnimmt, welche als beweglicher Kontakt dient. Die leitfähige Niete 60 wird verwendet, um eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Stromleiter 43 und dem positivem Pol 101 der Trockenzellenbatterien 100 herzustellen oder zu unterbrechen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, drückt die Feder 22 des Endverschlusses 20 die Trockenzellenbatterien 100 nach oben, so daß der positive Pol 101 einer ersten Trockenzellenbatterie die Niete 60 an dem Scheibenabschnitt 451 der beweglichen Fassung 45 berührt. Die bewegliche Fassung 45 ist ferner mit einem Paar bogenförmiger, nach oben gerichteter Fortsätze 453 versehen, die einstückig mit dem Scheibenabschnitt 451 ausgebildet sind und über die ringförmige Scheibe 421 des leitfähigen Anschlußteils 42 verschiebbar in die bogenförmigen Durchgangslöcher 414 der ortsfesten Lampenfassung 41 reichen. Jeder der nach oben gerichteten
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Fortsätze weist ein oberes Ende auf, das mit einem radialen, nach außen gerichteten Vorsprung 454 versehen ist, um die Bewegung der beweglichen Fassung 45 gegenüber der ortsfesten Lampenfassung 41 zu begrenzen und um ein vorzeitiges Ausrücken zwischen diesen zu verhindern.
Wieder bezugnehmend auf die Figuren 1 und 2, weist der Kopfaufbau 50 einen rohrförmigen Kopf 51 auf, der ein hinteres Ende hat, das mit einem Innengewindeabschnitt 511 versehen ist, um schraubbar in den Außengewindeabschnitt 13 des Zylinders 10 einzugreifen. Eine im wesentlichen planare Linse 52 und ein im wesentlichen parabolförmiger Reflektor 53 sind im Kopf 51 mit Preßpassung eingebaut. Der parabolförmige Reflektor hat ein offenes hinteres Ende, das in das erste offene Ende des Zylinders 10 ragt, um ein Hineinragen des Leuchtkörpers 30 in den Refektor zu ermöglichen. Außerdem stößt das offene hintere Ende des parabolförmigen Reflektors 53 gegen die oberen Enden der nach oben gerichteten Fortsätze 453 der beweglichen Fassung 45 (siehe Fig. 1). Am Umfang der planaren Linse 52 ist ein Dichtungsring 521 angeordnet, um ein Eindringen von Wasser in den Kopf 51 zu verhindern.
Die Montage der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht derjenigen der herkömmlichen verstellbaren Fokussiertaschenlampe, mit Ausnahme des zusätzlichen Schrittes der Kopplung des leitfähigen Anschlußteils und der ortsfesten Lampenfassung 41 der verstellbaren Fokussiertaschenlampe.
Die Drehung des Kopfes 51 gegenüber dem Zylinder 10 kann eine axiale Verschiebung des ersteren bewirken. Wenn der Kopf 51 in Richtung des Zylinders 10 gedreht wird, drückt der parabolförmige Reflektor 53 daher die bewegliche Fassung 45 und die Trockenzellenbatterien 100 gegen die
Wirkung der Feder 22 nach unten und trennt dabei die Niete 60 von dem ersten Stromleiter 43. Die elektrische Verbindung zwischen dem Leuchtkörper 30 und den Trockenzellenbatterien 100 wird daher unterbrochen. Der Leuchtkörper 30 leuchtet somit in dieser Stufe nicht. Eine Drehung des Kopfes 51 in vom Zylinder 10 abgewandter Richtung veranlaßt die Feder 22, sich auszudehnen und die Trockenzellenbatterien 100 und die bewegliche Fassung 45 nach oben zu drücken, bis die Niete 60 schließlich den ersten Stromleiter 43 berührt und dadurch den Leuchtkörper 3 0 und die Trockenzellenbatterien 100 elektrisch verbindet, um den Leuchtkörper 30 zum Leuchten zu bringen. Die weitere Drehung des Kopfes 51 in dieser Richtung verändert die Position des parabolförmigen Refektors 53 gegenüber dem Leuchtkörper 30, wodurch die Streuung der Lichtleistung der bevorzugten Ausführungsform verändert wird.
Das leitfähige Anschlußteil 42 weist vorzugsweise ferner, wie in Fig. 3 gezeigt, eine lichtabschirmende Blende 424 auf, die nach oben gerichtet von einem der nach oben gerichteten Verlängerungsbleche 422 absteht. Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 5, erstreckt sich die lichtabschirmende Blende 424 über einen Umfangsabschnitt des Leuchtkörpers 3 0 und kann vom Leuchtkörper 3 0 erzeugte Lichtstrahlen daran hindern, ein Unbehagen in den Augen des Benutzers zu verursachen, wenn der Kopfaufbau 50 vom Zylinder 10 entfernt wird, um eine Verwendung der verstellbaren Taschenlampe als kerzenartiges Licht zu ermöglichen {siehe Fig. 5). Außerdem weist die lichtabschirmende Blende 424 eine Innenfläche auf, welche dem Leuchtkörper 30 zugewandt und mit einer reflektierenden Schicht 425 beschichtet ist (siehe Fig. 7). Die Ausleuchtung durch die verstellbare Fokussiertaschenlampe kann somit in einer bestimmten Richtung erhöht werden, wenn die vom Leuchtkörper 30
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erzeugten Lichtstrahlen durch die refektierende Schicht 425 der liehtabschirmenden Blende 424 reflektiert werden.

Claims (1)

  1. 9. Oktober 1995 Si/to 95722G
    Schutzansprüche
    l. Verstellbare Fokussiertaschenlampe umfassend:
    einen Zylinder {10) zur Unterbringung einer Batterie (100), der aus einem leitfähigen Material hergestellt und mit einem inneren und einem äußeren anodischen Überzug (12, 11) beschichtet ist; einen Endverschluß (20), der an einem Ende des Zylinders (10) montiert ist und eine daran vorgesehene Druckfeder (22) aufweist, um die Batterie (100) gegen das andere Ende des Zylinders (10) zu drücken;
    einen Leuchtkörper (30) mit einem Leuchtkörperpolpaar {31, 32);
    einen an dem anderen Ende des Zylinders (10) angrenzenden Leuchtkörpersockel (40) zum Zurückhalten des Leuchtkörpers (30); und
    einen Kopfaufbau (50), der drehbar und abnehmbar an dem anderen Ende des Zylinders (10) angebracht ist und eine im wesentlichen planare Linse (52) und einen im wesentlichen parabolförmigen Reflektor (53) mit einem offenen hinteren Ende zur Aufnahme des Leuchtkörpers (30) aufweist, und der entlang des Zylinders (10) verstellbar verschiebbar ist, wenn er gegenüber dem Zylinder {10) gedreht wird; wobei der Leuchtkörpersockel (40) enthält: eine an dem anderen Ende des Zylinders (10) angebrachte ortsfeste Lampenfassung (41) mit einer Unterseite (411) und einem darin ausgebildeten, axial verlaufenden Durchgangsloch (414); einen ersten Stromleiter (43), der in der ortsfesten Lampenfassung (41) montiert und elektrisch mit einem
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    der Leuchtkörperpole (31, 32) verbunden ist und ein Ende aufweist, das sich radial entlang der Unterseite (411) der ortsfesten Lampenfassung (411) innerhalb des Zylinders (10) erstreckt;
    einen zweiten Stromleiter (44), der in der ortsfesten Lampenfassung (41) montiert ist und den anderen der Leuchtkörperpole (31, 32) und das leitfähige Anschlußteil (42) elektrisch koppelt; eine bewegliche Fassung (45) mit einem zwischen der ortsfesten Lampenfassung (41) und der Batterie (100) angeordneten Scheibenabschnitt (451), der mit einer Öffnung (452) und einem nach oben gerichteten Fortsatz (453) ausgebildet ist, welcher verschiebbar in das Durchgangsloch (414) der ortsfesten Lampenfassung (41) reicht und langer als das Durchgangsloch (414) ist; und
    einen beweglichen Kontakt (60), der in der Öffnung
    (452) vorgesehen ist;
    und wobei das offene hintere Ende des Reflektors (53) gegen ein Ende des nach oben gerichteten Fortsatzes
    (453) der beweglichen Fassung (45) stößt;
    eine Drehung des Kopfaufbaus (50) in Richtung des Zylinders (10) den Reflektor (53) bewirkt, die bewegliche Fassung (45) und die Batterie (100) gegen die Wirkung der Feder (22) zu drücken und dadurch den beweglichen Kontakt (60) vom ersten Stromleiter (43) zu entfernen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Leuchtkörper (30) und der Batterie (100) zu unterbrechen;
    eine Drehung des Kopf auf baus (50) in von dem Zylinder (10) abgewandter Richtung die Feder (22) bewirkt, sich auszudehnen und die bewegliche Fassung (45) und den beweglichen Kontakt (60) gegen den ersten Stromleiter (43) zu drücken, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Leuchtkörper (3 0) und der Batterie herzustellen;
    dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörpersockel (40) ferner enthält: ein leitfähiges Anschlußteil (42) mit einer ringförmigen Scheibe (421), die an die Unterseite (411) der ortsfesten Lampenfassung (41) angrenzt, ein nach oben gerichtetes, von der ringförmigen Scheibe (421) abstehendes und zwischen der ortsfesten Lampenfassung (41) und dem Zylinder (10) sandwichartig angeordnetes Verlängerungsblech (422), und
    spitzzulaufende Vorsprünge (423), die sich von dem nach oben gerichteten Verlangerungsblech (422) aus nach außen erstrecken, um den inneren anodischen Überzug (12) des Zylinders (10) zu durchbohren und den Zylinder (10) elektrisch zu berühren.
    Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Anschlußteil (42) ferner eine lichtabschirmende Blende (424) aufweist, die nach oben gerichtet von dem nach oben gerichteten Verlängerungsblech (422) absteht und sich über einen Umfangsabschnitt des Leuchtkörpers (30) erstreckt, wobei die lichtabschirmende Blende (424) vom Leuchtkörper (30) erzeugte Lichtstrahlen daran hindern kann, ein Unbehagen in den Augen des Benutzers zu verursachen, wenn der Kopfaufbau (50) von dem Zylinder (10) entfernt wird, um eine Verwendung der verstellbaren Taschenlampe als kerzenartiges Licht zu ermöglichen.
    3. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtabschirmende Blende (424) eine Innenfläche aufweist, welche dem Leuchtkörper (3 0) zugewandt und
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    mit einer reflektierenden Schicht (425) beschichtet ist.
    4. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (60) eine leitfähige Niete ist, die in der Öffnung (452) an dem Scheibenabschnitt (451) angebracht ist.
    5. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (100) einen positiven Pol (101) aufweist, der sich in Richtung auf die Öffnung (452) erstreckt, um als beweglicher Kontakt (60) zu dienen.
    6. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (411) der ortsfesten Lampenfassung (41) einen Mittelabschnitt (412) aufweist, der mit einem nach unten abstehenden Vorsprung (413) ausgebildet ist, der durch die ringförmige Scheibe (421) des leitfähigen Anschlußteils (42) hindurchragt, wobei ein Ende des ersten Stromleiters (43) sich entlang einer Unterseite des nach unten abstehenden Vorsprunges (413) erstreckt.
    7. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromleiter (44) ein Ende aufweist, welches sich entlang der Unterseite (411) der ortsfesten Lampenfassung (41) und anschließend nach oben erstreckt, um zwischen der ortsfesten Lampenfassung (41) und dem nach oben gerichteten Verlängerungsblech (422) des leitfähigen Anschlußteils (42) festgeklemmt zu werden und den anderen der Leuchtkörperpole (31,
    32) und das leitfähige Anschlußteil (42) elektrisch zu koppeln.
    8. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des nach oben gerichteten Fortsatzes (453) der beweglichen Fassung (45) mit einem radialen Vorsprung (454) versehen ist, um die Bewegung der beweglichen Fassung (45) gegenüber der ortsfesten Lampenfassung (41) zu begrenzen.
    9. Verstellbare Fokussiertaschenlampe umfassend: einen Zylinder (10) zur Unterbringung einer Batterie (100);
    einen Endverschluß (20), der an einem Ende des Zylinders (10) montiert ist und eine daran vorgesehene Druckfeder (22) aufweist, um die Batterie (100) gegen das andere Ende des Zylinders (10) zu drücken;
    einen Leuchtkörper (30) mit einem Leuchtkörperpolpaar (31, 32) ;
    einen an dem anderen Ende des Zylinders (10) angrenzenden Leuchtkörpersockel (40) zum Zurückhalten des Leuchtkörpers (30); und
    einen Kopfaufbau (50), der drehbar und abnehmbar an dem anderen Ende des Zylinders (10) angebracht ist und eine im wesentlichen planare Linse (52) und einen im wesentlichen parabolförmigen Reflektor (53) mit einem offenen hinteren Ende zur Aufnahme des Leuchtkörpers (30) aufweist, und der entlang des Zylinders (10) verstellbar verschiebbar ist, wenn er gegenüber dem Zylinder (10) gedreht wird; gekennzeichnet durch eine lichtabschirmende Blende (424), die auf dem Leuchtkörpersockel (40) positioniert ist und sich über einen Umfangsabschnitt des Leuchtkörpers (30)
    erstreckt, wobei die lichtabschirmende Blende (424) vom Leuchtkörper (30) erzeugte Lichtstrahlen daran hindern kann, ein Unbehagen in den Augen des Benutzers zu verursachen, wenn der Kopfaufbau (50) von dem Zylinder (10) entfernt wird, um eine Verwendung der verstellbaren Taschenlampe als kerzenartiges Licht zu ermöglichen.
    10. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daS die lichtabschirmende Blende (424) eine Innenfläche aufweist, welche dem Leuchtkörper (30) zugewandt und mit einer reflektierenden Schicht (425) beschichtet ist.
    11. Verstellbare Fokussiertaschenlampe umfassend:
    einen Zylinder (10) zur Unterbringung einer Batterie (100) , der aus einem leitfähigen· Material hergestellt und mit einem inneren und einem äußeren anodisch Überzug (12, 11) beschichtet ist; einen Endverschluß (20), der an einem Ende des Zylinders (10) montiert ist und eine daran vorgesehene Druckfeder (22) aufweist, um die Batterie (100) gegen das andere Ende des Zylinders (10) zu drücken;
    einen Leuchtkörper (30) mit einem Leuchtkörperpolpaar (31, 32) ;
    einen an dem anderen Ende des Zylinders (10) angrenzenden Leuchtkörpersockel (40) zum Zurückhalten des Leuchtkörpers (3 0); und
    einen Kopfaufbau (50), der drehbar und abnehmbar an dem anderen Ende des Zylinders (10) angebracht ist und eine im wesentlichen planare Linse (52) und einen im wesentlichen parabolförmigen Reflektor (53) mit einem offenen hinteren Ende zur Aufnahme des Leuchtkörpers (30) aufweist, und der entlang des
    Zylinders (10) verstellbar verschiebbar ist, wenn er gegenüber dem Zylinder (10) gedreht wird; wobei der Leuchtkörpersockel (40) enthält: eine an dem anderen Ende des Zylinders (10) angebrachte ortsfeste Lampenfassung (41) mit einer Unterseite (411) und einem darin ausgebildeten, axial verlaufenden Durchgangsloch (414); einen ersten Stromleiter (43), der in der ortsfesten Lampenfassung (41) montiert und elektrisch mit einem der Leuchtkörperpole (31, 32) verbunden ist und ein Ende aufweist, das sich radial entlang der Unterseite (411) der ortsfesten Lampenfassung (411) innerhalb des Zylinders (10) erstreckt;
    einen zweiten Stromleiter (44), der in der ortsfesten Lampenfassung (41) montiert ist und den anderen der Leuchtkörperpole (31, 32) und das leitende Anschlußteil (42) elektrisch koppelt; und eine bewegliche Fassung (45) , die länger als das Durchgangsloch (414) der ortsfesten Lampenfassung (41) ist, verschiebbar in das Durchgangsloch (414) reicht und ein erstes, gegen die Batterie (100) stoßendes Ende und ein zweites gegen das offene hintere Ende des Reflektors (53) stoßendes Ende aufweist;
    wobei eine Drehung des Kopfaufbaus (50) in Richtung des Zylinders (10) den Reflektor (53) bewirkt, die bewegliche Fassung (45) und die Batterie (100) gegen die Wirkung der Feder (22) zu drücken und dadurch den beweglichen Kontakt (60) von dem ersten Stromleiter (43) zu entfernen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Leuchtkörper (30) und der Batterie (100) zu unterbrechen; und
    eine Drehung des Kopfaufbaus (50) in vom Zylinder (10) abgewandter Richtung die Feder (22) bewirkt, sich auszudehnen und die bewegliche Fassung (45) und den beweglichen Kontakt (60) gegen den ersten
    Stromleiter (43) zu drücken, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Leuchtkörper (3 0) und der Batterie herzustellen;
    dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörpersockel (40) ferner enthält: ein leitfähiges Anschlußteil (42) mit einer ringförmigen Scheibe (421), die an die Unterseite (411) der ortsfesten Lampenfassung (41) angrenzt, ein nach oben gerichtetes, von der ringförmigen Scheibe (421) abstehendes und zwischen der ortsfesten Lampenfassung (41) und dem Zylinder (10) sandwichartig angeordnetes Verlängerungsblech (422), und
    spitzzulaufende Vorsprünge (423) , die sich von dem nach oben gerichteten Verlängerungsblech (422) aus nach außen erstrecken, um den inneren anodischen Überzug (12) des Zylinders (10) zu durchbohren und den Zylinder (10) elektrisch zu berühren.
    12. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Fassung (45) einen Scheibenabschnitt (451) aufweist, der zwischen der ortsfesten Lampenfassung (41) und der Batterie (100) angeordnet und mit einer Öffnung (452) und einem nach oben gerichteten Fortsatz (453) ausgebildet ist, welcher verschiebbar in das Durchgangsloch (414) der ortsfesten Lampenfassung (41) reicht und länger als das DurchgangsIoch (414) ist, wobei das offene hintere Ende des Reflektors (53) gegen ein Ende des nach oben gerichteten Fortsatzes (453) der beweglichen Fassung (45) stößt, und wobei der Scheibenabschnitt (451) einen beweglichen Kontakt (60) aufweist, der in der Öffnung (452) vorgesehen ist.
    13. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Anschlußteil (42) ferner eine lichtabschirmende Blende (424) aufweist, die nach oben gerichtet von dem nach oben gerichteten Verlängerungsblech (422) absteht und sich über einen Umfangsabschnitt des Leuchtkörpers (30) erstreckt, wobei die lichtabschirmende Blende (424) vom Leuchtkörper (30) erzeugte Lichtstrahlen daran hindern kann, ein Unbehagen in den Augen des Benutzers zu verursachen, wenn der Kopfaufbau (50) von dem Zylinder (10) entfernt wird, um eine Verwendung der verstellbaren Taschenlampe als kerzenartiges Licht zu ermöglichen.
    14. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtabschirmende Blende (424) eine Innenfläche aufweist, welche dem Leuchtkörper (30) zugewandt und mit einer reflektierenden Schicht (425) beschichtet ist.
    15. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (60) eine leitfähige Niete ist, die in der Öffnung (452) an dem Scheibenabschnitt
    (451) angebracht ist.
    16. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (100) einen positiven Pol (101) aufweist, der sich in Richtung auf die Öffnung (452) erstreckt, um als beweglicher Kontakt (60) zu dienen.
    17. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
    - 10 -
    Unterseite (411) der ortsfesten Lampenfassung (41) einen Mittelabschnitt (412) aufweist, der mit einem nach unten abstehenden Vorsprung (413) ausgebildet ist, der durch die ringförmige Scheibe (421) des leitfähigen Anschlußteils (42) hindurchragt, wobei ein Ende des ersten Stromleiters (43) sich entlang einer Unterseite des nach unten abstehenden Vorsprunges (413) erstreckt.
    18. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromleiter (44) ein Ende aufweist, welches sich entlang der Unterseite (411) der ortsfesten Lampenfassung (41) und anschließend nach oben erstreckt, um zwischen der ortsfesten Lampenfassung (41) und dem nach oben gerichteten Verlängerungsblech (422) des leitfähigen Anschlußteils (42) festgeklemmt zu werden und den anderen der Leüchtkörperpole (31, 32) und das leitfähige Anschlußteil (42) elektrisch zu koppeln.
    19. Verstellbare Fokussiertaschenlampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des nach oben gerichteten Fortsatzes (453) der beweglichen Fassung (45) mit einem radialen Vorsprung (454) versehen ist, um die Bewegung der beweglichen Fassung (45) gegenüber der ortsfesten Lampenfassung (41) zu begrenzen.
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