DE29515838U1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Beleuchtungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem flexiblen Lichtleiter und einer vor der Eintrittsfläche desselben angeordneten Lichtquelle, wobei der Lichtleiter im Bereich seiner Austrittsfläche in einer kugelförmigen Halterung aufgenommen wird und die kugelförmige Halterung mit ihrer dem Lichtleiter zugewandten Seite an einer, in einer Grundplatte angeordneten, eine Anphasung aufweisenden kreisförmigen öffnung anliegt, gegen welche die kugelförmige Halterung gedruckt und verschwenkbar und in einer eingestellten Lage lösbar und arretierbar gehalten wird.
Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung ist bereits bekannt. So wird in dem Deutschen Gebrauchsmuster G 93 00 536.9 eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer einstellbaren Beleuchtungsrichtung beschrieben, bei welcher die kugelförmige Halterung von einer, eine Anphasung aufweisenden kreisförmigen öffnung einer Überwurfscheibe aufgenommen wird. Die Überwurfscheibe ist mit einem Innengewinde versehen, mit Hilfe dessen diese mit der Grundplatte verschraubbar ist. Auf diese Weise kann die kugelförmige Halterung beliebig verschwenkt und in einer gewünschten Lage dann auch durch Festziehen der Überwurfscheibe arretiert werden. Bei der bekannten Beleuchtungsvorrichtung ist an der Austrittsfläche des Lichtleiters in der kugelförmigen Halterung eine Linse fest angeordnet, durch welche eine Ausbreitung des am Ende des Lichtleiters austretenden Lichts bewirkt wird. Solange die Linse hinter der kugelförmigen Außenseite der Halterung angeordnet ist, wird der Schwenkbereich der Halterung nicht eingeschränkt. Nachteilig bei der bekannten Beleuchtungsvorrichtung ist die fest angeordnete Linse, sodaß eine Veränderung der Bestrahlungsflache des Lichts lediglich durch eine Veränderung des Abstandes zwischen der Austrittsfläche des Lichtleiters und der Linse durch Verschieben des Lichtleiters innerhalb der kugelförmigen Halterung nur in engen Grenzen möglich ist.
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Ragt nun der Lichtleiter auf der Austrittsseite des Lichts noch aus seiner kugelförmigen Halterung heraus, wie dies in einer sehr ähnlichen Beleuchtungsvorrichtung beschrieben ist {siehe Deutsches Gebrauchsmuster G 94 03 319.6), so ist der Schwenkbereich der kugelförmigen Halterung eingeschränkt, da dieser durch den Durchmesser des Lichtleiters und den Durchmesser der kreisförmigen öffnung der Überwurfscheibe begrenzt ist.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß trotz eines aus der kugelförmigen Halterung herausragenden Lichtleiters oder auch eines Objektivträgers ein möglichst großer Schwenkbereich der kugelförmigen Halterung erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die kugelförmige Halterung jeweils auf beiden gegenüberliegenden Seiten einen in der Querachse fluchtend angebrachten Stift aufweist und daß die kugelförmige Halterung über die beiden Stifte unmittelbar oder mittelbar durch die Überwurfscheibe gegen die Grundplatte gedrückt wird.
Durch die Lagerung der kugelförmigen Halterung durch die in der Querachse fluchtend angebrachten Stifte kann auf das Gegenlager durch die Überwurfscheibe für die kugelförmige Halterung verzichtet werden. Damit entfällt auch die öffnung mit der Anphasung in der Überwurfscheibe, an welcher die kugelförmige Halterung mit ihrer, dem Lichtleiter abgewandten Seite angelegen hat und durch welche die kugelförmige Halterung gegen die öffnung in der Grundplatte gedrückt wurde. Durch die Neuerung ist es nun möglich, die öffnung in der Überwurfscheibe mindestens ebenso groß wie den Durchmesser der kugelförmigen Halterung oder auch noch größer zu wählen, sodaß durch diese öffnung der Schwenkbereich der kugelförmigen Halterung nicht mehr behindert wird. Die Überwurfscheibe kann dabei sowohl direkt an den Stiften oder auch an einem Haltering, in welchem die Stifte drehbar gelagert sind, anliegen.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Beleuchtungsvorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, welche mit ihrer Befestigungsfläche 20 beispielsweise an der Unterseite eines Oberteils oder eines Bodens einer Vitrine durch Anschrauben oder Ankleben angebracht werden kann. Die Grundplatte 1 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 27 versehen, dabei ist an derselben eine, auf der der Außenseite der Grundplatte 1 abgewandten Seite eine Anphasung 22 angebracht.
Die kreisförmige Öffnung 27 in der Grundplatte 1 dient 2ur Lagerung einer kugelförmigen Halterung 3 zur Aufnahme eines Lichtleiters 21, welcher durch einen an der kugelförmigen Halterung 3 angeformten Schaft 18 in dieselbe eintritt und mit seinem Lichtaustrittsende 23 in eine Bohrung 26 der kugelförmigen Halterung ragt. Durch nicht gezeigte Mittel ist der Lichtleiter 21, welcher aus einer oder auch aus mehreren Lichtleitfasern bestehen kann, in der kugelförmigen Halterung gegen Herausrutschen befestigt.
Die kugelförmige Halterung 3 weist zwei gegenüberliegende, in der Querachse an der Außenseite angebrachte Stifte 13 auf, welche drehbar in einem, die kugelförmige Halterung 3 mit seiner kreisförmigen Öffnung 9 umschließenden Haltering 8 drehbar gelagert sind. Der Haltering 8 wird von einem ringförmigen Ansatz 5 der Grundplatte 1 aufgenommen. Der ringförmige Ansatz 5 ist an seiner Außenseite mit einem Außengewinde 6 versehen, in welches eine Überwurfscheibe 2 mit ihrem entsprechenden Innengewinde 7 einschraubbar ist. Die Überwurfscheibe 2 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 10 versehen, welche mindestens den gleichen Durchmesser aufweist, wie die kreisförmige Öffnung 9 des Halterings 8. Durch die Überwurfscheibe 2 wird der Haltering 8 gegen die Grundplatte und damit die mit dem Haltering 8 schwenkbar verbundene kugelförmige Halterung 3 in die mit der Anphasung 22 versehene kreisförmige Öffnung 27 der Grundplatte 1 gedrückt, wenn die Überwurfscheibe 2 mit der Grundplatte 1 verschraubt wird. Nachdem die kugelförmige Halterung 3 in die gewünschte Lage
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gebracht ist, kann durch Festziehen der Überwurfscheibe 2 die kugelförmige Halterung 3 in dieser Lage arretiert werden.
Zur Auswahl einer gewünschen Bestrahlungsfläche des am
Lichtaustrittsendes 23 des Lichtleiters 21 austretenden Lichts ist an der kugelförmigen Halterung 3 auf der dem Schaft 18
abgewandten Seite ein zylinderförmiger Ansatz 19 angebracht, in welchem die Bohrung 26 verläuft- Die Bohrung 26 ist mit einem Innengewinde 14 versehen, in welches ein entsprechendes
Außengewinde 15 eines Objektivs 4 eingreift. Das Objektiv 4
trägt eine Linse 16, wobei durch Verdrehen des Objektivs 4 in der Bohrung 26 der kugelförmigen Halterung 3 der Abstand
zwischen dem Lichtaustrittsende 23 und der Linse 16 innerhalb bestimmter Grenzen beliebig wählbar ist. Die Dicke des
zylInderförmigen Ansatzes 19 wird dabei so gering wie möglich gewählt, damit der durch den Anschlag des Ansatzes 19 an den
Rand 17 der kreisförmigen öffnung 10 der Überwurfscheibe 2
begrenzte Schwenkbereich der kugelförmigen Halterung 3
möglichst groß ist. In diesem Zusammenhang ist der Haltering auf seiner der Überwurfscheibe 2 zugewandten Seite außerhalb
der kreisförmigen öffnung 9 eventuell entsprechend zu
erweitern, sodaß die vergrößerte öffnung in ihrem Durchmesser der kreisförmigen öffnung 10 der Überwurfscheibe 2 entpricht.
Die Anwendung der Neuerung ist nicht nur auf das
Ausführungsbeispiel beschränkt. Die neuerungsgemäße Lagerung
der kugelförmigen Halterung 3 in dem Haltering 8 kann auch dann vorteilhaft zur Anwendung kommen, wenn kein Objektiv 4
vorhanden ist und das Lichtaustrittsende 23 des durch die
kugelförmige Halterung 3 hindurchgeführten Lichtleiters 21 sich außerhalb derselben befindet, wobei der Ansatz 19 zur Führung des Lichtleiters 21 verwendet wird.
Während bei den bisher bekannten Beleuchtungsvorrichtungen die kugelförmige Halterung innerhalb des vorgegebenen
Schwenkbereichs leicht in jede beliebige Lage gebracht werden konnte, muß bei der Neuerung die kugelförmige Halterung 3
zusammen mit dem Haltering 8 eventuell gedreht werden, wobei
jedoch der größere Schwenkbereich, wie ausführlich erläutert, voll ausgenutzt werden kann.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist es auch denkbar, durch die Überwurfscheibe (2) die kugelförmige Halterung (3) auch direkt über die beiden Stifte (13) gegen die Grundplatte (1) zu drücken, dabei kann der Haltering (8) entfallen.
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Liste der Bezugszeichen
1 Grundplatte
2 Überwurfscheibe
3 kugelförmige Haletrung
4 Objektiv
5 ringförmiger Ansatz
6 Außengewinde
7 Innengewinde
8 Haltering
9 öffnung
10 öffnung
11 Bohrung
12 Raum
13 Stift
14 Innengewinde
15 Außengewinde
16 Linse
17 Rand
18 Schaft
19 Ansatz
20 Befestigungsfläche
21 Lichtleiter
22 Anphasung
23 Lichtaustrittsende
24 Außenseite
25 Innenseite
26 Bohrung
27 öffnung

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Beleuchtungsvorrichtung mit einem flexiblen Lichtleiter und einer vor der Eintrittsfläche desselben angeordneten Lichtquelle, wobei der Lichtleiter im Bereich seiner Austrittsfläche in einer kugelförmigen Halterung aufgenommen wird und die kugelförmige Halterung mit ihrer dem Lichtleiter zugewandten. Seite an einer, in einer Grundplatte angeordneten, eine Anphasung aufweisenden kreisförmigen öffnung anliegt, gegen welche die kugelförmige Halterung gedrückt und verschwenkbar und in einer eingestellten Lage lösbar und
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arretierbar gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kugelförmige Halterung (3) jeweils auf beiden gegenüberliegenden Seiten einen in der Querachse fluchtend angebrachten Stift (13) aufweist und daß die kugelförmige Halterung (3) über die beiden Stifte (13) unmittelbar oder mittelbar durch die Überwurfscheibe (2) gegen die Grundplatte (1) gedrückt wird.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kugelförmige Halterung (3) mit den beiden Stiften (13) in einem diese umschließenden Haltering (8) drehbar gelagert ist und daß der Haltering (8) an der der kugelförmigen Halterung (3) zugewandten Seite der Überwurfscheibe (2) anliegt.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die kugelförmige Halterung (3) einen Ansatz (19) zur Aufnahme eines Objektivs (4) aufweist und daß die Überwurfscheibe (2) zur Aufnahme des Ansatzes (19) mit einer kreisförmigen öffnung (10) versehen ist, deren Durchmesser mindestens dem Innendurchmesser des Halterings (8) entspricht.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
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dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (8) mit einer kreisförmigen öffnung (9) die kugelförmige Halterung (3) umschließt.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) mit einem, ein Außengewinde (6) tragenden Ansatz (5) versehen ist, wobei die Überwurfscheibe (2) mittels eines entsprechenden Innengewindes (7) mit der Grundplatte il) verschraubbar ist, und daß der Haltering (8) mit seiner Außenseite (24) an der Innenseite (25) des Ansatzes (5) der Grundplatte (1) anliegt.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die kugelförmige Halterung (3) eine mit einer Bohrung (11) zur Aufnahme des Lichtleiters (21) fluchtenden Bohrung (26) für die Aufnahme des Objektivs (4) aufweist und daß das Objektiv (4) mit einem Außengewinde (15) zur Verschraubung mit einem, in der Bohrung (26) angebrachten entsprechenden Innengewinde (14) versehen ist.
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