DE29515658U1 - Rückhaltevorrichtung - Google Patents

Rückhaltevorrichtung

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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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Description

Reiner G. Szperkowski 56630 Kretz, Mühlenstrasse 1
Beschreibung "Rückhaltevorrichtung"
Die Erfindung betrifft die Kombinationseinheit einer Rückhaltevorrichtung ( Fig. 1 ), bestehend aus beliebig vielen, miteinander kombinierten und untereinander variabel verbundenen, hauptsächlich horizontal etc. bzw. diagonal etc. bzw. überkreutzt etc. verlaufenden Stabeiementen (1) bestehend aus beliebigem Material , von beliebiger Länge und beliebigem Durchmesser, hohl bzw. massiv, für die sogen. Hutablage im Bereich vor den Heckfenstern bei KFZ, wo einer der horizontal verlaufenden Stabeiemente (z.B. der oberste etc. etc.) selbst als optischer Block (Gehäuse) zur Aufnahme von Reflektor, Birne, Streuscheibe für die Leuchte ausgestaltet ist.
Die Erfindung hat den Zweck, die Rückhaltevorrichtung (Fig. 1) gleichzeitig als Leuchte (2) (z.B. eine dritte Bremsleuchte) als eine kombinierte Einheit auszugestalten (Fig. 2).
Es entspricht gängiger Praxis, die 3. Bremsleuchte bei PKWs z.B. in Karosserieteiien zu integrieren, wie z.B. im Heckspoiler, auf Kofferraum-Kanten oder am Dachabschluß über der Heckscheibe. Hierbei ist von Nachteil, dass die Leuchte nicht im einsehbaren Bereich durch mehrere Heck- und Frontscheiben hindurch einsehbar ist, weil sie entweder zu tief (Kofferaum-Deckel bzw. Heckspoiler) bzw. zu hoch (Dachkante) angebracht ist. Sinn und Zweck der hochgesetzten Bremsleuchte ist aber gerade der, dass diese durch mehrere Fahrzeuge hindurch vom nachfolgenden Verkehr frühzeitig wahrgenommen werden kann. Es geht nicht darum, dass der unmittelbar hinterherfahrende Verkehrsteilnehmer anstelle von 2 Bremslichtern nun 3 Bremslichter an dem Fahrzeug vor sich sieht. Sondern darum, dass das 3. Bremslicht auch dann noch früherkennbar ist, wenn die regulären Bremsleuchten durch davorfahrende Fahrzeuge verdeckt werden. Und diese Früherkennbarkeit ist nur dann gegeben, wenn die dritte Bremsleuchte im mittigen Bereich der Heckscheibe positioniert ist, weil nur dieser Bereich durch mehrere Fahrzeuge hindurch weithin erkennbar ist.
..12.,
-2-
Der Erfindung liegt deshalb die primäre Aufgabe zugrunde, die Bremsleuchte an geeigneter, weil früherkennbarer Stelle zu montieren, wozu sich die Konstruktion dieser Rückhaltevorrichtung anbietet.
Die Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass die Rückhaltevorrichtung ihrerseits als Leuchte (bestehend aus einem mittig innerhalb der horizontal verlaufenden Stäbe der Rückhaltevorrichtung ausgebildetem, im Durchmesser etwas stärker dimensioniertem hohlen Stab-Raumkörper, mit Refelktor, Glühbirnen bzw. Sofitten, Streuscheibe etc.) mittels des (z.B. obersten etc. etc.) horizontal verlaufendem Stabes ( Fig, 2 ) ausgebildet ist. Um insgesamt eine sichere Befestigung zu ermöglichen wird die Rückhaltevorrichtung selbst z.B. mit der Hutablage und/oder den sogen. "C-Säulen" etc, sicher und dauerhaft verschraubt, bzw. geklemmt oder genietet etc. Zu diesem Zweck werden z.B. separate Montageteile ( 3 ) verwandt, in die die vertikal verlaufenden Verbindungs-Stäbe ( 4 ) eingesteckt werden. Dafür ist in dem Montageteii eine entsprechende Bohrung vorhanden. Das Montageteil selbst wird mit Muttern, Gewindebuchsen oder Gewindestifte oder durch Nieten etc. etc. befestigt. Diese Art der Montage hat den Vorteil, dass die Rückhaltevorrichtung selbst bei Bedarf sehr leicht durch herausziehen aus dem Montageteil demontiert werden kann.
Das Montageteil beinhaltet gleichzeitig die Anschiußkontakte für die Stromversorgung der Leuchte ( Fig. 5 ). Und zwar dergestalt, dass durch einstecken der Rückhaltevorrichtung in das Montageteil, die Pius- und Minus-Anschlüsse durch den Steckkontakt bereits hergestellt sind.
Mit dieser Erfindung wird ein Fahrzeug mehrfach mit zusätzlicher Sicherheit ausgestattet: Mit einer effizienten Rückhaltevorrichtung bezüglich von Gegenständen die auf der Hutablage abgelegt werden und die nun nicht mehr bei einer starken Abbremsung oder bei einem Unfall etc. nach vorne geschleudert werden können und die Insassen verletzen - und mit einem weithin nach hinten abstrahlbaren Bremslicht-Signal, welches den nachfolgenden Verkehr über das Abbremsen des vorausfahrenden Fahrzeuges frühzeitig informiert, weil weithin durch die Heckscheibe hindurch erkennbar.
-3-
Damit die Leuchte in einer Höhe positioniert werden kann, die sich als optimal für die früh- und fernerkennbare Wahrnehmung ergeben hat, sind die Stabelemente etc. der Rückhaltevorrichtung ausreichend hoch und breit bemessen. Diese Bauhöhe und Baubreite kann sich ggf. für einige Fahrzeugtypen als zu hoch bzw. als zu breit erweisen. Hier hat der Anwender die Möglichkeit, die Rückhaltevorrichtung im Nachhinein selbst den örtlichen Gegebenheiten im Fahrzeug anzupassen. Zu diesem Zweck braucht er nur die horizontal verlaufenden Stäbe ( 1 ) auf den vertikal verlaufenden Verbindungsstäben { 4 ) abstandsmässig etwas enger zusammenzuschieben und dann die vertikalen Verbindungsstäbe entsprechend zu kürzen bzw. dass die horizontalen Stäbe selbst rechts und links durch herausziehen bzw. hineinschieben der Teleskop-Endstücke gekürzt bzw. verbreitert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass einer der horizontal verlaufenden Stäbe komplett entfernt wird, sodass die Rückhalte-Vorrichtung, die im Regelfall aus drei bzw. vier horizontal verlaufenden Stäben besteht, in diesem Fall nur noch aus zwei bzw. drei horizontal verlaufenden Stäben besteht.
Figur 1 zeigt die Gesamtansicht der Rückhaltevorrichtung ohne die Leuchte.
Figur 2 zeigt die Gesamtansicht der Rückhaltevorrichtung als Kombinationseinheit mit dem als Leuchte ausgebildeten Stabelement { 2 ).
Figur 3 zeigt das als optischen Block ausgestattete Mittelteil des Stabeiementes, mit Reflektor (10 ), Sofitten bzw. Birnen ( 8 ) sowie der abgenommenen Streuscheibe (11).
Figur 4 zeigt den im horiz. Stabeiement ( 1 ) steckenden vertikalen Verbindungsstab ( 4 ), mit den am unteren Ende des Verbindungsstabes befindlichen elektrischen Kontakten ( 5 ) sowie den erkennbar in den hohlen Stäben verlaufenden elektrischen Kabeln { 6 ).
Figur 5 zeigt das Befestigungs- und Montageteil (3) in vergrößerter Darstellung mit den elektrischen Anschlußkontakten ( 7 ) für die Zuleitung an "Masse" (Minuspol) und an den elektrischen Schaltkontakt zum Bremspedal (Pluspol).
Figur 6 zeigt die Teleskop-Endstücke ( 9 ) der horizonatlen Stabelemente ( 1 ) , die zur Anpassung an die Fahrezug-Breite hineingeschoben oder herausgezogen werden können.

Claims (6)

Reiner G. Szperkowski 56630 Kretz, Mühlensir. 1 Schutzansprüche " Rückhaltevorrichtung"
1. Rückhaltevorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
dass diese Rückhaltevorrichtung (Fig. 1), bestehend aus beliebig vielen, miteinander kombinierten und untereinander variabel verbundenen, horizontal, bzw. diagonal etc. verlaufenden Stabeiementen (1) bestehend aus beliebigem Material (z.B. aus Kunststoff, Aluminium, Holz etc. etc.), von beliebiger Länge und beliebigem Durchmesser, hohl oder massiv, - wovon einer der horizontal verlaufenden Stabelemente (z.B. der oberste etc. etc.) selbst als optischer Block (2) zur Aufnahme von Reflektor (10), Birne ( 8) bzw. Soffitten, Streuscheibe (11) etc. ausgestaltet ist (Fig. 2 und 3)
2. Optischer Block nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das ais optischer Block (2 ) ausgebildete Stabelement (1 ) in einem der horizontal verlaufenden Stäbe (z.B. des obersten) dafür im mittigen Bereich im Durchmesser etwas stärker dimensioniert ist (z.B. 22 mm) als die übrigen Stabelemenie (z.B. 18 mm) ( Fig. 3) und somit in seinem innern den erforderlichen Raum für die Aufnahme von Reflektor, Glühbirnen ( 8) bzw. Sofitten und Streuscheibe etc. etc. bietet.
3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet
dass die Rückhaltevorrichtung mittels separater Montageteile (3) in die die vertikalen Verbindungsstäbe (4) bzw. die horizontalen Stabelemente (1 ) in eine dafür vorgesehene Bohrung eingesteckt werden, mit der Hutablage bzw. und/oder den "C"-Säu!en dauerhaft mittels Schrauben, Nieten etc. befestigt und verbunden wird (Fig. 6).
-2-
-2-
4. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Endstücke (9) der horizontalen Stabelemente (1) teleskopartig hineinschieben bzw. herausziehen lassen (Fig. 6)
5. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich sich gegenüberliegend an dem unteren Ende der vertikalen Verbindungs-Stäbe (4), welche ihrerseits in die Montageteüe {3) eingesteckt werden, die elektrischen Anschlußkontakte (5) "Plus / Minus" für die Zuleitung (6) zu der Leuchte angebracht sind
6. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Montageteil (3) die elektrischen Anschiußkontakte (7) für die Zuleitung an "Masse" (Minuspol) und an den elektrischen Schaltkontakt zum Bremspedal (Pluspol) angebracht sind (Fig. 5).
DE29515658U 1995-09-30 1995-09-30 Rückhaltevorrichtung Expired - Lifetime DE29515658U1 (de)

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