DE29515261U1 - Kochvorrichtung zum Garen von Speisen - Google Patents

Kochvorrichtung zum Garen von Speisen

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Kochvorrichtung zum Garen von Speisen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochvorrichtung zum Garen von Speisen mit einer Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen und Unterstützen von mehreren in der Aufnahmeeinrichtung nebeneinander positionierbaren Pfannen, die zum Aufnehmen von Zutaten der zu garenden Speisen dienen, und mit einer Heizeinrichtung zum Erhitzen von in den Pfannen aufgenommenen Zutaten der zu garenden Speisen.
Eine solche Kochvorrichtung gemäß der vorstehend im ersten Absatz angeführten Gattung wurde von der Anmelderin beispielsweise unter der Typennummer HD 4395 in den Handel gebracht und ist daher bekannt. Es handelt sich hiebei um ein sogenanntes Raclette-Grillgerät. Bei der bekannten Kochvorrichtung ist die Aufnahmeeinrichtung für die Pfannen durch eine Deckenwand eines flachen quaderförmigen Gehäuses der Kochvorrichtung gebildet, wobei in dem Gehäuse die Heizeinrichtung und die Stromversorgungseinrichtung samt einer Energiezufuhrsteuereinrichtung für die Heizeinrichtung untergebracht sind. Bei der bekannten Kochvorrichtung ist die Heizeinrichtung durch eine Widerstandsheizeinrichtung gebildet, die im wesentlichen aus einem im Bereich der Deckenwand aus dem Gehäuse der Kochvorrichtung herausgeführten und oberhalb der die AufnaJimeeinrichtung für die Pfannen bildenden Deckenwand in mehreren zu der Deckenwand parallelen Windungen verlaufenden Heizstab gebildet ist. Der Heizstab ist hiebei mittels einer eine Steinplatte aufweisenden Abdeckeinrichtung abgedeckt, wobei die Abdeckeinrichtung abnehmbar ausgebildet ist. Bei der bekannten Kochvorrichtung kann aufgrund der Tatsache, daß der über der Aufnahmeeinrichtung verlaufende Heizstab gegenüber den auf der Aufnahmeeinrichtung abgestellten Pfannen ungeschützt ist, es relativ leicht zu Verschmutzungen des Heizstabes, also der Heizeinrichtung kommen, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die Zutaten der zu garenden Speisen bei ihrem Erhitzen zum Spritzen neigen. Bei einem nach einer Benützung der bekannten Kochvorrichtung erforderlichen Reinigungsvorgang muß bei der bekannten Kochvorrichtung darauf geachtet werden, daß die Heizeinrichtung nach dem Abschalten der Kochvorrichtung ausreichend stark abgekühlt ist, da es sonst zu Verbrennungen an den Händen eines Benutzers kommen kann.
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Bei der bekannten Kochvorrichtung wird weiters, ein Reinigungsvorgang der Aufnahmeeinrichtung durch die oberhalb der Aufnahmeeinrichtung angeordnete Heizeinrichtung behindert.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend angeführten Schwierigkeiten zu vermeiden und bei einer Kochvorrichtung gemäß der eingangs im ersten Absatz angeführten Gattung mit einfachen Mitteln sicherzustellen, daß keine Verschmutzung der Heizeinrichtung möglich ist und daß ein einfaches Reinigen der Kochvorrichtung durchführbar ist. Hiefür ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung
unterhalb der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist und mindestens einen mit einer ' Glaskeramikplatte abgedeckten Strahler aufweist, der Wärmeenergie in Form einer reflektierbaren Strahlung durch einen in der Aufnahmeeinrichtung vorgesehenen, oberhalb der Heizeinrichtung angeordneten Durchbruch hindurch abgibt, und eine oberhalb der Aufnahmeeinrichtung angeordnete Wärmeleiteinrichtung vorgesehen ist, mit der die von der Heizeinrichtung durch den Durchbruch in der Aufnahmeeinrichtung hindurch abgegebene Wärmeenergie zu den in der Aufnahmeeinrichtung positionierbaren Pfannen leitbar ist. Hiedurch ist auf einfache Weise erreicht, daß die im wesentlichen durch mindestens einen Strahler gebildete Heizeinrichtung überhaupt nicht verschmutzen kann, weil sie mit Hilfe der Glaskeramikplatte abgedeckt ist, und daß ein einfaches Reinigen der Kochvorrichtung gewährleistet ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung einer erfindungsgemäßen Kochvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler zum Abstrahlen einer Strahlung in einem Wellenlängenbereich zwischen 0,3 &mgr;&ngr;&eegr;. und 5,0 &mgr;&pgr;&igr; ausgebildet ist. Für einen solchen Strahler kann vorteilhafterweise ein handelsüblicher Halogenstrahler verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmeeinrichtung mindestens drei von der Aufnahmeeinrichtung zur Wärmeleiteinrichtung hin abstehende turmartige Stützen vorgesehen sind, auf die die Wärmeleiteinrichtung aufgesetzt ist. Dies ist im Hinblick auf ein sicheres Unterstützen der Wärmeleiteinrichtung und auf eine stabile konstruktive Ausbildung vorteilhaft.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung an der Kochvorrichtung lösbar festgehalten ist. Dies ist im Hinblick auf ein möglichst einfaches und bequemes Reinigen der Wärmeleiteinrichtung und der Aufnahmeeinrichtung der Kochvorrichtung vorteilhaft.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung an der Aufnahmeeinrichtung der Kochvorrichtung lösbar festgehalten ist, und zwar mittels eines über mindestens eine Schraubverbindung mit der Aufnahmeeinrichtung lösbar verbundenen Griffteiles. Auf diese Weise wird ein Griffteil der Kochvorrichtung zugleich zum lösbaren Festhalten der Wärmeleiteinrichtung ausgenützt.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens einen Strahler aufweisende Heizeinrichtung in einem eigenen Gehäuse untergebracht ist und daß die Aufnahmeeinrichtung von dem die Heizeinrichtung enthaltenden Gehäuse abnehmbar ist. Auf diese Weise kann die Aufnahmeeinrichtung leicht von dem die Heizeinrichtung enthaltenden Gehäuse getrennt werden, was hinsichtlich eines bequemen
Reinigens der die Heizeinrichtung abdeckenden Glaskeramikplatte und der * Aufnahmeeinrichtung vorteilhaft ist.
Eine Ausbildung einer erfindungsgemäßen Kochvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung durch eine Reflektoreinrichtung gebildet ist, mit der die von dem Strahler abgegebene reflektierbare Strahlung zu den in der Aufnahmeeinrichtung positionierbaren Pfannen reflektierbar ist. Dies ist hinsichtlich einer möglichst leichtgewichtigen Ausbildung einer Wärmeleiteinrichtung vorteilhaft.
Eine andere Ausbildung einer erfindungsgemäßen Kochvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung durch eine Wärmespeichereinrichtung gebildet ist, die von der von dem Strahler abgegebenen reflektierbaren Strahlung erhitzbar ist und die hiebei Wärmeenergie aufnimmt und in ihr verteilt und die die aufgenommene Wärmeenergie zu den in der Aufnahmeeinrichtung positionierbaren Pfannen abgibt. Dies ist im Hinblick auf eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Wärmeenergie auf die in der Aufnahmeeinrichtung positionierbaren Pfannen vorteilhaft. Bei der erfindungsgemäßen Kochvorrichtung gemäß den vorstehend angeführten Ausbildungen hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sie ein Gehäuse aufweist, das mit mindestens einem für einen sichtbaren Anteil der von dem mindestens einen Strahler abgestrahlten Strahlung durchlässigen Durchgang versehen ist, durch den ein sichtbarer Anteil der Strahlung zur Beleuchtung der Umgebung der Kochvorrichtung hindurchtritt. Auf diese Weise wird ein sichtbarer Anteil der von dem mindestens einen Strahler abgegebenen Strahlung zur Beleuchtung der Umgebung der Kochvorrichtung ausgenützt.
Als vorteilhaft hat sich bei dieser Kochvorrichtung weiters erwiesen, wenn sie einen Abstellring aufweist, der gegenüber der Kochvorrichtung verdrehbar gelagert ist und der mit dem durch den Durchgang hindurchtretenden sichtbaren Anteil der Strahlung
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beleuchtbar ist. Auf einem solchen Abstellring können beispielsweise Saucenschalen oder kleine Behälter für Zutaten abgestellt werden, deren Inhalt aufgrund der Beleuchtung gut erkennbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben, auf die die Erfindung aber nicht beschränkt sein soll. Die Fig. 1 zeigt in einer Schrägansicht eine erfindungsgemäße Kochvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die aus einem im Teil C der Fig.l dargestellten Basisgerät und aus einer auf das Basisgerät aufsetzbaren bzw. von dem
Basisgerät abnehmbaren Baueinheit besteht, die eine Aufnahmeeinrichtung und eine durch ' eine Reflektoreinrichtung gebildete Wärmeleiteinrichtung der Kochvorrichtung umfaßt und die im Teil A der Fig.l in einem zusammengesetzten Zustand und im Teil B der Fig.l in einem auseinandergenommenen Zustand dargestellt ist. Die Fig.2 zeigt in einer Explosionsdarstellung das Basisgerät der Kochvorrichtung gemäß Fig.l. Die Fig.3 zeigt teilweise schematisiert in einem Querschnitt eine Kochvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die sich etwas von der Kochvorrichtung gemäß Fig. 1 unterscheidet, die aber auch eine durch eine Reflektoreinrichtung gebildete Wärmeleiteinrichtung aufweist. Die Fig.4 zeigt analog wie die Fig.3 einen Teil einer Kochvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die eine durch eine Wärmespeichereinrichtung gebildete Wärmeleiteinrichtung aufweist.
In Fig. 1 ist eine Kochvorrichtung 1 dargestellt, die als sogenanntes Raclette-Grillgerät ausgebildet ist. Die Kochvorrichtung 1 besteht aus einem im Teil C der Fig. 1 dargestellten Basisgerät 2 und aus einer von dem Basisgerät 2 abnehmbaren Baueinheit 3, die im Teil A der Fig.l in einem zusammengesetzten Zustand und im Teil B der Fig.l in einem auseinandergenommenen Zustand dargestellt ist.
Nachfolgend ist vorerst der Aufbau des Basisgerätes 2 anhand der Fig.2 im Detail beschrieben. Zu dem Basisgerät 2 gehört ein ringförmiger Untersatz 4 und ein auf den Untersatz 4 aufgesetzter Abstellring 5, der mittels einer an der Deckenfläche 6 des Untersatzes 4 vorgesehenen, von der Deckenfläche 6 abstehenden ringförmigen Leiste 7 und einer kreisförmigen Innenbegrenzungswand 8 des Abstellringes 5 an dem Untersatz 4 drehbar gehalten ist. Auf die Deckenfläche 6 des Untersatzes 4 ist das Basisgerät 2 mit sechs nach
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unten hin abstehenden Beinen 9 abstellbar. Die Kochvorrichtung 1 kann auch ohne Untersatz 4 und Abstellring 5 verwendet werden. Es kann aber eine Kochvorrichtung auch ohne Untersatz und Abstellring ausgebildet sein. Die Beine 9 sind mit einem schalenförmigen Bodenteil 10 eines Gehäuses 11 des Basisgerätes 2 verbunden. Das Gehäuse 11 weist weiters einen Deckelteil 12 auf, der eine kreisringfönnige Deckenwand 13 und eine im wesentlichen hohlzylindrische Seitenwand 14 aufweist.
In dem schalenförmigen Bodenteil sind etwa im Zentrum desselben Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen, die in den Figuren 1 und 2 nicht sichtbar sind. Über diesen Luftdurchtrittsöffnungen ist ein Ventilator 15 befestigt, der eine flache Ausbildung aufweist und der in dem schalenförmigen Bodenteil 10 in der Weise angeordnet ist, daß die Ventilatorachse mit der Schalenachse im wesentlichen übereinstimmt. Mit dem Ventilator 15 * ist eine Luftströmung erzeugbar, mit der unter anderem eine Kühlung einer auf einer Printplatte 16 vorgesehenen, oberhalb von dem Ventilator 15 angeordneten Schaltungsausbildung 17 erfolgt. Die Schaltungsausbildung 17 dient zur Speisung des Motors des Ventilators 15 und hauptsächlich zur Energiezufuhrsteuerung zu einer Heizeinrichtung in dem Basisgerät 2, die nachfolgend noch beschrieben ist. Mit der Schaltungsausbildung 17 ist ein Netzkabel 18 verbunden, das mit Hilfe eines Netzsteckers 19 an ein Versorgungsnetz anschließbar ist.
Oberhalb von der Schaltungsausbildung 17 ist ein im wesentlichen topfartiger Reflektorhalter 20 angeordnet, der mit Hilfe von Schrauben 21 an Befestigungslaschen im Boden teil 10 des Gehäuses 11 befestigt ist. Diese Befestigungslaschen sind in Fig.2 nicht sichtbar bzw. nicht dargestellt. Der Reflektorhalter 20 weist einen hohlzylindrischen Bereich 22 auf, in dem eine Mehrzahl von Durchgängen 23 vorgesehen sind. Weiters ist der Reflektorhalter 20 mit einer Boden wand 24 versehen, die in ihrem zentralen Bereich eine Durchgangsöffnung 25 aufweist und mit deren Unterseite die Printplatte 16 mit der Schaltungsausbildung 17 verbunden ist. Durch die Durchgangsöffnung 25 und die Durchgänge 23 kann die mit dem Ventilator 15 erzeugte Luftströmung hindurchströmen. Die Bodenwand 24 ist weiters mit drei Erhöhungen 26 versehen ist. Der Reflektorhalter 20 weist weiters radial nach außen abstehende Rippen 27 auf, auf die ein Abdeckring 28 aufgesetzt ist.
Auf die drei Erhebungen 26 an der Bodenwand 24 des Reflektorhalters 20 ist je eine Druckfeder 29 aufgesetzt. Mit ihren freien Enden stützen sich die Druckfedern 29 an einem im wesentlichen wannenförmigen Reflektor 30 ab. Die Druckfedern 29 üben dadurch eine Andruckkraft auf den Reflektor 30 aus. Der Reflektor 30 weist zwei im
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wesentlichen parabolförmig ausgebildete Reflektorzonen 31 und 32 auf, wobei im Bereich jeder dieser beiden Reflektorzonen 31 und 32 ein stabförmiger Strahler 33 bzw. 34 in dem Reflektor 30 festgehalten ist. Die Anschlußdrähte 35 und 36 der beiden stabförmigen Strahler 33 und 34 sind mit der Printplatte 16 für die Schaltungsausbildung 17 zur Energiezufuhrsteuerung zu den beiden Strahlern elektrisch verbunden. Die beiden Strahler 33 und 34 bilden eine Heizeinrichtung 37 der Kochvorrichtung 1. Die beiden Strahler 33 und 34 sind zum Abstrahlen von Wärmeenergie in Form einer reflektierbaren Strahlung ausgebildet, wobei die Strahlung vorteilhafterweise in einem Wellenlängenbereich zwischen 0,3 jum und 5,0 &mgr;&pgr;&igr; liegt. Die beiden Strahler 33 und 34 sind im konkreten Fall durch Halogenlampen gebildet.
Über dem wannenförmigen Reflektor 30 und folglich über den beiden
* stabförmigen Strahlern 33 und 34 ist eine Glaskeramikplatte 38 angeordnet, die hiebei in eine in Fig.2 nicht dargestellte Aufnahmezone im Deckelteil 12 des Gehäuses 11 eingesetzt ist. Der Deckelteil 12 des Gehäuses 11 ist bei dem Basisgerät 2 mit Hilfe von Schrauben 39 mit dem Reflektorhalter 20 fest verbunden, wobei die Glaskeramikplatte 38 zwischen dem Deckelteil 12 und dem Reflektorhalter 20 festgehalten ist und wobei mit Hilfe der sich an der Bodenwand 24 des Reflektorhalters 20 abstützenden Druckfedern 29 der von den Druckfedern 29 belastete Reflektor 30 mit einem ebenen Randbereich 40 gegen die Glaskeramikplatte 38 gedrückt ist.
Zu erwähnen bleibt noch, daß in den wannenförmigen Reflektor 30 weiters ein Temperatursensor 41 eingesetzt und mit dem Reflektor 30 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 42 mechanisch verbunden ist. Von dem Temperatursensor 41 wird an die Schaltungsausbildung 17 ein Sensorsignal abgegeben, mit dem die Energiezufuhr zu den beiden Strahlern 33 und 34 temperaturabhängig beeinflußbar ist.
Bezüglich der Ausbildung des Basisgerätes 2 kann auch auf das DE-U-92 03 459 verwiesen werden, dessen Offenbarungsinhalt hiemit durch diesen Hinweis auf dasselbe als hier mitaufgenommen gilt. Die beiden in dem DE-U-92 03 459 geoffenbarten Erhitzungsgeräte weisen vom Prinzipiellen her einen ähnlichen Aufbau auf wie das anhand der Fig.2 beschriebene Basisgerät 2, wobei aber das Basisgerät 2 im Hinblick auf das Gehäuse eine vollkommen andere Ausbildung aufweist, die entsprechend der Verwendung als Basisgerät für eine Kochvorrichtung gemäß Fig. 1 gewählt ist.
Die Kochvorrichtung 1 umfaßt weiters eine in Fig. 1 dargestellte
Baueinheit 3, die auf den Deckelteil 12 des Basisgerätes 2 aufsetzbar und von dem Deckelteil 12 abnehmbar ist. Die abnehmbare Baueinheit 3 enthält eine Aufnahmeeinrichtung 43 zum
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Aufnehmen und Unterstützen von mehreren in der Aufnahmeeinrichtung 43 nebeneinander positionierbaren Pfannen 44. Die Aufnahmeeinrichtung 43 ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist zum Aufnehmen der Pfannen kreisförmige Durchgänge 45 auf. Weiters ist die Aufnahmeeinrichtung 43 in ihrem zentralen Bereich mit einem Durchbruch 46 versehen, der bei auf das Basisgerät 2 aufgesetzter Baueinheit 3 oberhalb der Glaskeramikplatte 38 und folglich oberhalb der durch die beiden Strahler 33 und 34 gebildeten Heizeinrichtung 37 liegt. Vom Randbereich des zentralen Durchbruches 46 erheben sich drei bogenförmig verlaufende Rippen 47, die zwischen ihren vom Randbereich des Durchbruches 46 abgewandten und einander zugewandten Enden eine Befestigungshülse 48 tragen. Weiters ist die Aufnahmeeinrichtung 43 mit sechs von der Aufnahmeeinrichtung
43 nach oben hin abstehenden turmartigen Stützen 49 versehen. ' Die Baueinheit 3 weist weiters eine durch eine Reflektoreinrichtung gebildete Wärmeleiteinrichtung 50 auf, die rotationssymmetrisch ausgebildet ist und die mit ihrer der Aufnahmeeinrichtung 43 zugewandten Reflexionszone, die in Fig.l nicht sichtbar ist, die von den beiden Strahlern 33 und 34 der Heizeinrichtung 37 des Basisgerätes 2 durch den Durchbruch 46 in der Aufnahmeeinrichtung 43 hindurch abgestrahlte Strahlung zu den in der Aufnahmeeinrichtung 43 positionierbaren Pfannen 44 reflektiert und auf diese Weise, also durch Reflexion der Strahlung,die von den beiden Strahlern 33 und 34 abgestrahlte Wärmeenergie zu den Pfannen 44 weiterleitet. Die durch eine Reflektoreinrichtung gebildete Wärmeleiteinrichtung 50 ist im zusammengesetzten Zustand der Baueinheit 3 auf die turmartigen Stützen 49 der Aufnahmeeinrichtung 43 aufgesetzt. Die Baueinheit 3 weist weiters einen Griffteil 51 auf, der unter Zwischenfügung eines Distanzstückes 52 in das Zentrum der durch eine Reflektoreinrichtung gebildeten Wärmeleiteinrichtung 50 eingesetzt ist und der an seinem dem Distanzstück 52 zugewandten Ende ein nicht dargestelltes Innengewinde aufweist, in das eine durch die Befestigungshülse 48 an der Aufnahmeeinrichtung 43 hindurchgeführte Befestigungsschraube 53 eingeschraubt ist.
Die Pfannen 44 dienen zum Aufnehmen von Zutaten der zu garenden Speisen, beispielsweise zum Aufnehmen von Käsescheiben, Wurstscheiben, Fleischstücken und dergleichen. Wie aus dem Teil B der Fig. 1 ersichtlich ist, sind auch die Pfannen 44 mehrteilig ausgebildet, wobei der Pfannengriff 54 aus einem wärmeisolierenden Abschnitt 55 und aus einem beispielsweise aus Holz oder Kunststoff bestehenden Griffteil 56 besteht.
Es sei weiters noch erwähnt, daß an dem Basisgerät 2 (siehe Teil C der Fig. 1) ein Wählschalter 57 vorgesehen ist, mit dem erstens ein Einschalten der Kochvorrichtung 1 und damit ein Aktivieren der Schaltungsausbildung 17 zur
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Energiezufuhrsteuerung zu der Heizeinrichtung 37 und zu dem Ventilator 15 durchführbar ist und mit dem zweitens eine Auswahl der von der Schaltungsausbildung 17 zu der Heizeinrichtung 37 zuführbaren Energie möglich ist.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist bei der beschriebenen, als Raclette-Grillgerät ausgebildeten Kochvorrichtung 1 die Heizeinrichtung 37 unterhalb der Aufnahmeeinrichtung 43 angeordnet. Die Heizeinrichtung 37 weist hiebei zwei mit einer Glaskeramikplatte 38 abgedeckte Strahler 33 und 34 auf, die Wärmeenergie in Form einer reflektierbaren Strahlung durch einen in der Aufnahmeeinrichtung 43 vorgesehenen, oberhalb der Heizeinrichtung 37 angeordneten Durchbruch 46 hindurch abstrahlen, wobei eine oberhalb der Aufnahmeeinrichtung 43 angeordnete, durch eine Reflektoreinrichtung gebildete
Wärmeleiteinrichtung 50 dafür sorgt, daß die von der Heizeinrichtung 37 durch den W Durchbruch 46 in der Aufnahmeeinrichtung 43 hindurch abgestrahlte Strahlung zu den in der Aufnahmeeinrichtung 43 positionierbaren Pfannen 44 reflektiert wird und auf diese Weise Wärmeenergie von den beiden Strahlern 33 und 34 zu den Pfannen 44 geleitet wird.
Auf diese Weise ist eine sehr vorteilhafte Kochvorrichtung 1 realisiert, bei der die durch zwei Strahler 33 und 34 gebildete Heizeinrichtung 37 überhaupt nicht verschmutzen kann, weil sie mit Hilfe der Glaskeramikplatte 38 abgedeckt ist. Weiters ist bei dieser Kochvorrichtung 1 vorteilhaft, daß bei einem nach einem Abschalten der Kochvorrichtung durchgeführten Reinigungsvorgang keine Verletzungsgefahr durch verbrennen besteht, weil nach einem Abschalten der Kochvorrichtung 1 die Wärmeabgabe durch die mit den beiden Strahlern 33 und 34 realisierte Heizeinrichtung 37 praktisch sofort beendet wird und diese Heizeinrichtung 37 und auch die die warmeleiteinrichtung 50 bildende Reflektoreinrichtung ™ praktisch auch keinen Wärmespeichereffekt aufweisten. Vorteilhaft ist hiebei weiters, daß als
Strahler 33 und 34 handelsübliche Halogenlampen vorgesehen sind. Durch die Abnehmbarkeit der Aufnahmeeinrichtung 43 samt der Warmeleiteinrichtung 50 von dem Basisgerät 2 und dadurch, daß die Aufnahmeeinrichtung 43 und die Warmeleiteinrichtung auf einfache Weise voneinander trennbar sind, ist bei der vorliegenden Kochvorrichtung 1 auch ein einfaches und gründliches Reinigen sowohl des Basisgerätes 2 als auch der Aufnahmeeinrichtung 43 und der Warmeleiteinrichtung 50 gewährleistet.
Bei der in Fig.3 in einem Querschnitt dargestellten Kochvorrichtung 1 handelt es sich ebenfalls um ein Raclette-Grillgerät. Unterschiedlich gegenüber dem anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Raclette-Grillgerät ist bei der Kochvorrichtung 1 gemäß Fig.3, daß das Basisgerät 2 zusätzlich mit einem Handgriff 58 versehen ist, um das Basisgerät 2 auf einfache Weise beispielsweise von dem Untersatz 4 wegheben zu können.
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Bezüglich der Baueinheit 3, die auch bei der Kochvorrichtung 1 gemäß Fig.3 vom Basisgerät 2 abhebbar ist, ist zu bemerken, daß bei der Kochvorrichtung 1 gemäß Fig. 3 die Aufnahmeeinrichtung 43 keine turmartigen Stützen aufweist, an denen sich die ebenfalls durch eine Reflektoreinrichtung gebildete Wärmeleiteinrichtung 50 abstützt, und daß an der Aufnahmeeinrichtung 43 anstelle von kreisförmigen Durchgängen kreisförmige Vertiefungen 59 zur Aufnahme von Pfannen 44 vorgesehen sind. Erwähnt sei weiters noch, daß in der Fig.3 die durch die Befestigungshülse 48 hindurchgeführte und in den Handgriff 51 eingeschraubte Befestigungsschraube nicht dargestellt ist.
In Fig. 3 ist mit Linien 60 angedeutet, wie die von der Heizeinrichtung 37, also den beiden Strahlern 33 und 34, durch den Durchbruch 46 in der
Aufnahmeeinrichtung 43 hindurch abgestrahlte Strahlung zu den in der Aufnahmeeinrichtung ' 43 positionierbaren Pfannen 44 reflektiert wird.
Weiters ist in Fig.3 mit einer Linie 61 angedeutet, wie die von dem in Fig.3 nur schematisch angedeuteten Ventilator 15 erzeugte Luftströmung von im Bodenteil des Gehäuses 11 vorgesehenen Luftdurchtrittsöffnungen 62 über die Schaltungsausbildung zur Energiezufuhrsteuerung zu der Heizeinrichtung 37 und durch die Durchgangsöffnung in der Bodenwand 24 des Bleflektorhalters 20 und entlang der Bodenwand des wannenförmigen Reflektors 30 und durch die Durchgänge 23 in dem hohlzylindrischen Bereich 22 des Reflektorhalters 20 zu einem in dem Gehäuse 11, und zwar zwischen dem Abdeckring 28 und der hohlzylindrischen Seitenwand 14 des Deckelteiles 12, vorgesehenen Durchgang 63 und von diesem Durchgang 63 in die Umgebung der Kochvorrichtung 1 geführt wird. Dieser Durchgang 63 erstreckt sich hiebei über den gesamten Umfang des Gehäuses 11, also über den gesamten Umfangsbereich des Abdeckringes 28 und der hohlzylindrischen Seitenwand 14 des Deckelteiles 12. Es sei festgehalten, daß ein solcher Durchgang 63 auch bei der Kochvorrichtung 1 gemäß den Figuren 1 und 2 vorgesehen ist. Der Durchgang 63 dient aber nicht nur für Entlüftungszwecke, um eine Überhitzung im Geräteinneren zu vermeiden, sondern hat noch eine weitere Aufgabe, und zwar besteht diese Aufgabe darin, einen sichtbaren Anteil der von den beiden Strahlern 33 und 34 abgegebenen Strahlung zur Beleuchtung der Umgebung der Kochvorrichtung 1 hindurchzulassen. Auf diese Weise ist mit Hilfe des sichtbaren Anteiles der von den beiden Strahlern 33 und 34 abgegebenen Strahlung insbesondere der Abstellring 5 bzw. das auf dem Abstellring 5 abgestellte Gut auf einfache Weise beleuchtbar.
Bei der in Fig.4 in einem Querschnitt nur zum Teil dargestellten Kochvorrichtung 1 handelt es sich ebenfalls um ein Raclette-Grillgerät. Von dem Basisgerät
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2 dieser Kochvorrichtung 1 ist in Fig.4 nur der Deckelteil 12 des Gehäuses 11 dargestellt.
Auf den Deckelteil 12 ist auch bei der Kochvorrichtung 1 gemäss Fig. 4 eine Baueinheit 3 aufsetzbar bzw. von dem Deckelteil 12 abnehmbar. Die Baueinheit 3 weist eine Aufnahmeeinrichtung 43 auf, in der kreisförmige Vertiefungen 59 zum Aufnehmen von Pfannen 44 vorgesehen sind und die in ihrem zentralen Bereich einen Durchbruch 46 aufweist, durch den die von den nicht dargestellten Strahlern der Heizeinrichtung abgegebene reflektierbare Strahlung hindurchtreten kann.
Die Baueinheit 3 weist bei der Kochvorrichtung 1 gemäß Fig 4 eine durch eine Wärmespeichereinrichtung gebildete Wärmeleiteinrichtung 50 auf. Diese als Wännespeichereinrichtung ausgebildete Wärmeleiteinrichtung 50 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und besteht aus einem etwa 3 mm dicken Aluminiumteil, der mit einem schwarzen Thermolack lackiert ist, wodurch ein hohes Absorptionsvermögen der durch die Wärmespeichereinrichtung gebildeten Wärmeleiteinrichtung 50 erreicht ist. Die durch eine Wännespeichereinrichtung gebildete Wärmeleiteinrichtung 50 absorbiert die mit der von den nicht dargestellten Strahlern abgegebenen Strahlung empfangene Wärmeenergie und leitet die empfangene Wärmeenergie über ihre gesamte Flächenausdehnung weiter, wodurch eine gleichmäßige Wärmeverteilung erreicht wird, und strahlt die absorbierte Wärmeenergie gleichmäßig zu den in der Aufnahmeeinrichtung 43 positionierbaren Pfannen 44 ab. Mit Hilfe einer solchen durch eine Wännespeichereinrichtung gebildeten Wärmeleiteinrichtung 50 wird eine besonders gleichmäßige Wärmeverteilung und folglich eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Bereich der Pfannen 44 erreicht. Die Wärmeleiteinrichtung 50 ist mit Hilfe einer Abdeckeinrichtung 64 abgedeckt. Die Abdeckeinrichtung 64 besteht aus Blech und umschließt mit einem 2:weifach abgebogenen ringartigen Endbereich 65 den Randbereich 66 der Wärmeleiteinrichtung 50. An der Abdeckeinrichtung 64 ist ein Griffteil 51 befestigt.

Claims (10)

FEO 94.512 SCHUTZÄNSPRÜCHE:
1. Kochvonichtung zum Garen von Speisen mit einer Aufhahmeeinrichtung zum Aufnehmen und Unterstützen von mehreren in der Aufnahmeeinrichtung nebeneinander positionierbaren Pfannen, die zum Aufnehmen von Zutaten der zu garenden Speisen dienen, und mit einer Heizeinrichtung zum Erhitzen von in den Pfannen aufgenommenen Zutaten der zu garenden Speisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung unterhalb der
Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist und mindestens einen mit einer Glaskeramikplatte ™ abgedeckten Strahler aufweist, der Wärmeenergie in Form einer reflektierbaren Strahlung durch einen in der Aufhahmeeinrichtung vorgesehenen, oberhalb der Heizeinrichtung angeordneten Durchbruch hindurch abgibt, und daß eine oberhalb der Aufnahmeeinrichtung angeordnete Wärmeleiteinrichtung vorgesehen ist, mit der die von der Heizeinrichtung durch den Durchbruch in der Aufnahmeeinrichtung hindurch abgegebene Wärmeenergie zu den in der Aufnahmeeinrichtung positionierbaren Pfannen leitbar ist.
2. Kochvonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler zum Abstrahlen einer Strahlung in einem Wellenlängenbereich zwischen 0,3 /im und 5,0 /xm ausgebildet ist.
3. Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufhahmeeinrichtung mindestens drei von der Aufnahmeeinrichtung zur Wärmeleiteinrichtung hin abstehende turmartige Stützen vorgesehen sind, auf die die Wärmeleiteinrichtung aufgesetzt ist.
4. Kochvonichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmeleiteinrichtung an der Kochvorrichtung lösbar festgehalten ist.
5. Kochvonichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung an der Aufnahmeeinrichtung der Kochvorrichtung lösbar festgehalten ist, und zwar mittels eines über mindestens eine Schraubverbindung mit der Aufnahmeeinrichtung lösbar verbundenen Griffteiles.
6. Kochvonichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens einen Strahler aufweisende Heizeinrichtung in einem eigenen Gehäuse untergebracht ist und daß die Aufhahmeeinrichtung von dem die Heizeinrichting enthaltenden Gehäuse abnehmbar ist.
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7. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung durch eine Refiektoreinrichtung gebildet ist,
mit der die von dem Strahler abgegebene reflektierbare Strahlung zu den in der
Aufnahmeeinrichtung positionierbaren Pfannen reflektierbar ist.
8. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung durch eine Wärmespeichereinrichtung gebildet ist, die von der von dem Strahler abgegebenen reflektierbaren Strahlung erhitzbar ist und die hiebei Wärmeenergie aufnimmt und in ihr verteilt und die die aufgenommene Wärmeenergie zu den in der Aufnahmeeinrichtung positionierbaren Pfannen abgibt.
9. Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse aufweist, das mit mindestens einem für einen sichtbaren w Anteil der von dem mindestens einen Strahler abgestrahlten Strahlung durchlässigen
Durchgang versehen ist, durch den ein sichtbarer Anteil der Strahlung zur Beleuchtung der
Umgebung der Kochvorrichtung hindurchtritt.
10. Kochvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Abstellring aufweist, der gegenüber der Kochvorrichtung verdrehbar gelagert ist und der mit dem durch den Durchgang hindurchtretenden sichtbaren Anteil der Strahlung beleuchtbar ist.
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