DE29515050U1 - Schellenzange - Google Patents
SchellenzangeInfo
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- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schelienzange mit zwei durch einen Lagerbolzen
verbundenen Zangenschenkeln, an deren Enden Werkzeuge mit daran ausgebildeten Werkzeugflächen zur Aufnahme der Abwinklungen einer Federbandscheüe
eingesetzt sind, wobei jedes Werkzeug einen zylindrischen Abschnitt und eine sich daran axial anschließende innere Verdrehsicherung aufweist,
und die innere Verdrehsicherung in eine sich in etwa quer zur Längsrichtung des Zangenschenkels erstreckende Durchgangsöffnung des Zangenschenkels
ragt, an der eine äußere Verdrehsicherung zur formschlüssigen Aufnahme der inneren Verdrehsicherung ausgebildet ist.
In der täglichen Praxis ist es beim Umgang mit Schellenzangen oft erforderlich,
diese an schwer zugänglichen Stellen oder an Steiien mit geringem Arbeitsfreiraum
anzusetzen. Eine Schellenzange, wie sie z.B. aus der DE 92 16 463 U1 bekannt ist, läßt sich in solchen Situationen nicht oder nur unter großen
Schwierigkeiten verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schellenzange zu
schaffen, die sich auch für Arbeiten an nur schwer zugänglichen Stellen oder mit geringem Arbeitsfreiraum eignet.
Zur Lösung wird bei einer Schellenzange der eingangs genannten Art
vorgeschlagen, daß sich jedes der beiden Werkzeuge in verschiedenen Winkelstellungen
in die Durchgangsöffnung einsetzen läßt, und daß der Differenzwinkel zwischen aufeinanderfolgenden Winkelstellungen nicht mehr als
45° beträgt.
Vorzugsweise ist das Werkzeug in Längsrichtung des zylindrischen Abschnittes
verschiebbar in der Durchgangsöffnung angeordnet, und es stützt sich an dem Werkzeug einerseits und dem Zangenschenkei andererseits eine Feder ab,
welche das Werkzeug mit einer Federkraft in Richtung auf den Zangenschenkel beaufschlagt. Hierdurch ist eine besonders schnelle Verstellung der beiden
Werkzeuge zwecks Wahl einer besonders günstigen Winkelstellung zwischen Werkzeug und Zangenschenkel möglich.
Zur Erzielung einer geringen Baugröße sowie einer symmetrischen Verteilung
des Drucks der Feder kann sich die Feder einerseits an einer nach außen weisenden
Fläche des Zangenschenkels, und andererseits an einer kopfartigen Erweiterung des zylindrischen Abschnittes des Werkzeuges abstützen. Hierbei
ist die Feder vorzugsweise eine Schraubenfeder, welche den zylindrischen Abschnitt
des Werkzeuges umschließt.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die kopfartige Erweiterung mit einer nach außen
weisenden, gerundeten Druckfläche versehen ist.
Eine besonders einfache und zugleich wirkungsvolle Verdrehsicherung wird erreicht,
wenn zumindest eine der Verdrehsicherungen ein Mehrkant ist, vorzugsweise ein Sechskant. In diesem Fall ist es von zusätzlichem Vorteil, wenn
beide Verdrehsicherungen Mehrkante sind, wobei die eine Verdrehsicherung die doppelte Zahl der Kanten der anderen Verdrehsicherung aufweist.
Die Eignung der Schellenzange für Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen
kann dadurch zusätzlich verbessert werden, daß zwei zueinander bewegliche Handgriffe zur Betätigung der Zangenschenkel vorgesehen sind, daß die
Schellenzange mehrteilig mit einem die zueinander beweglichen Handgriffe aufweisenden Betätigungsteil, einem die beiden Zangenschenkel aufweisenden
Werkzeugteil sowie einem das Werkzeugteil mit dem Betätigungsteil verbindenden, flexiblen Zug- und/oder Druckelement aufgebaut ist, und daß ferner
Mittel zur Übertragung der durch Betätigung der Handgriffe erzeugten Betätigungskräfte
auf das Zug- und/oder Druckelement sowie Mittel zur Umwandlung der Betätigungskräfte in dem Zug- und/oder Druckelement in eine Relativbewegung
der Zangenschenkel vorgesehen sind.
=•3.-.
Ein solches Handwerkzeug eignet sich in besonderer Weise an allen besonders
schwer zugänglichen Stellen, da sich am Ort des Werkzeugeinsatzes lediglich der Werkzeugteii befindet, während das zur Erzeugung der Betätigungskräfte
verwendete Betätigungsteil hiervon räumlich getrennt ist. Die Übertragung der Betätigungskräfte erfolgt mitteis eines flexiblen Zug- oder Druckeiementes,
welches sich leicht den örtlichen räumlichen Gegebenheiten anpassen läßt. Vorzugsweise ist das Zug- und/oder Druckelement ein unter Federspannung
stehender Bowdenzug.
Zur Erhöhung der Betätigungskräfte wird schließlich vorgeschlagen, daß das
Mittel zur Übertragung der durch Betätigung der Handgriffe erzeugten Betätigungskräfte
auf das Zug- und/oder Druckelement mit einem Untersetzungsmechanismus versehen ist.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Darstellung ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Schellenzange und
Fig. 2 in Teildarsteliung die Einzelheit Il in Fig. 1.
Die Schienenzange setzt sich aus einem zwei zueinander bewegliche Handgriffe
1,2 aufweisenden Betätigungsteil 3, einem flexiblen Zug- und/oder Druckelement in Gestalt eines Bowdenzuges 4, sowie einem Werkzeugteii 5
zusammen. Das Werkzeugteil 5 besteht aus zwei über einen Lagerbolzen 6 verbundenen Zangenschenkeln 7, an deren Enden jeweils ein Werkzeug 8 mit
einer dem Anwendungszweck als Schellenzange entsprechend gestalteten Werkzeugfläche 9 angeordnet ist. Zu diesem Zweck sind die Werkzeugflächen
in einer Weise gestaltet, wie sie z.B. in der Gebrauchsmusterschrift G 92 1 6 463 beschrieben ist.
Der Bowdenzug 4 setzt an den den Werkzeugen 8 entgegengesetzten Enden
der beiden Zangenschenke! 7 an. Beim Ausführungsbeispiel sind die Zangenschenke!
7 in etwa in ihrer Mitte über den Lagerbolzen 6 miteinander verbunden, so daß sich eine scherenartige Konstruktion ergibt. Ebenso ist es auch
möglich, die beiden Zangenschenkel an ihren Enden über einen Lagerbolzen zu
verbinden, wobei in diesem Fall der Bowdenzug 4 zwischen Lagerbolzen und
den Werkzeugen ansetzt.
Die Werkzeuge 8 sind nicht starr an den Enden der Zangenschenkel 7 angebracht,
sondern lassen sich innerhalb von Durchgangsöffnungen 10, die in
den Enden der Zangenschenkel 7 ausgebildet sind, verdrehen. Auf diese Weise ist eine Anpassung der Winkellage der Werkzeuge 8 an die räumlichen
Gegebenheiten beim Arbeiten mit dem Handwerkzeug möglich. Jedes der beiden Werkzeuge 8 ist mit einem zylindrischen Abschnitt 11 sowie einer daran
axial anschließenden, mehrkantigen Verdrehsicherung 12a versehen, die die
quer zur Längsrichtung des Zangenschenkels 7 ausgerichtete Durchgangsöffnung 10 durchragt, in eingerastetem Zustand greift die innere Verdrehsicherung
12a formschlüssig in eine daran angepaßte äußere Verdrehsicherung 12b
und verhindert so ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Werkzeuges 8 relativ zu den Zangenschenkeln 7. Die Verdrehsicherung 12a ist ein Sechskant, der in
Verlängerung des zylindrischen Abschnittes 11 angeordnet ist. Die Verdrehsicherung
12b ist ein in dem Zangenschenkel 7 ausgebildeter Zwölfkant, der zugleich die Durchgangsöffnung 10 bildet. Durch Eindrücken der Werkzeuge
mittels eines außen ausgebildeten Kopfes 1 3 wird die innere Verdrehsicherung
12a aus der äußeren Verdrehsicherung 12b herausbewegt, worauf dann das
Werkzeug in eine andere Winkellage gedreht werden kann, bevor durch Lösen der Druckkraft auf den Kopf 13 die Verdrehsicherungen 12a,12b wieder in
Eingriff gelangen. Auf diese Weise lassen sich insgesamt zwölf Winkellagen mit einem Differenzwinkel von 30° einstellen.
Zur Erzeugung der erforderlichen Rückstellkraft ist eine den Abschnitt 11 umgebende
Feder 14 vorgesehen, die sich einerseits an einer nach außen weisenden Fläche des Zangenschenkels 7, und andererseits an dem Kopf 13 des
Werkzeuges 8 abstützt.
Der Bowdenzug 4 setzt sich aus einem reckfreien Zugelement 1 5 in Gestalt
eines Drahtes sowie einem Druckelement 1 6 in Gestalt einer biegsamen, aber in Längsrichtung inkompressiblen Hülse zusammen, in der das Zugelement 15
laufen kann. Das Druckelement 16 stützt sich mit einer Stirnfläche an dem einen
Zangenschenkel 7 ab, während das Zugelement 15 mit einer Enderweiterung
17 von außen an dem anderen Zangenschenkel 7 anliegt. Eine Druckfe-
der 18 führt zu einem selbsttätigen Spreizen der Zangenschenkel 7, Die
Druckfeder 18 stützt sich hierzu an den einander zugewandten Innenseiten der
Zangenschenkel 7 ab.
Das Betätigungsteil 3 übernimmt die Aufgabe, eine dort vorgesehene Enderweiterung
20 des Zugelementes 15 festzuhalten, während ein Schieber 21
des Betätigungsteils 3 das dem Betätigungsteil 3 zugewandte Ende 19 des Druckelementes 16 nach außen drückt. Es ergibt sich insgesamt eine Relativbewegung,
bei der das Zugelement 1 5 zunehmend aus dem hülsenförmigen Druckelement 16 herausgezogen wird, wodurch sich am anderen Ende des
Bowdenzuges 4 die beiden Zangenschenkel 7 aufeinander zu bewegen.
Der Schieber 21, an dem das Ende 19 des Druckelementes 16 festgelegt ist,
läuft in einer Führung des Betätigungsteils 3. Der Schieber 21 läßt sich in axialer
Richtung bewegen, indem der Handgriff 1 gegen den Handgriff 2 verschwenkt wird. Die Bewegung des Handgriffs 1 wird an einem Drehpunkt 22
hebelartig umgelenkt und mittels eines Zapfens 23 auf ein Antriebselement 24 übertragen. Das Antriebselement 24 ist mit Klemmkanten 25 versehen, die auf
einander abgewandten Außenflächen 26 des Schiebers 21 reibschlüssig anliegen, indem das Antriebselement 24 auf dem Schieber 21 verkantet. Wird der
Handgriff 1 anschließend wieder gelöst, löst sich zugleich auch der Eingriff zwischen Antriebselement 24 und Schieber 21. Zugleich wird der Schieber 21
in der einmal eingenommen Position durch ein Klemmelement 27 fixiert, welches ebenfalls auf den Außenflächen des Schiebers 21 verkantet. Das Klemmelement
27 ist mit einem als Verlängerung ausgebildeten Lösegriff 28 versehen, um den unter der Spannung einer Feder 29 stehenden Schieber 21 wieder
zu lösen.
Infolge der Hebelgeometrie des um den Drehpunkt 22 schwenkbaren Handgriffs
1 wird die Betätigungsbewegung des Handgriffs 1 mit Untersetzung auf das Antriebselement 24 und damit den Schieber 21 übertragen. Um dem
Schieber 21 seine volle axiale Bewegung zu ermöglichen, ist daher ein mehrfaches
Hin- und Herschwenken des Handgriffs 1 relativ zu dem starren Handgriff 2 erforderlich.
Ein Dämpfungselement 30 verhindert, daß beim Lösen des Schiebers 21 durch
Betätigung des Lösegriffs 28 der Schieber 21 zu heftig gegen das Betätigungsteil
3 zurückschnellt.
1 | Handgriff |
2 | Handgriff |
3 | Betätigungsteil |
4 | Bowdenzug |
CJl | Werkzeugteil |
6 | Lagerbolzen |
7 | Zangenschenkel |
8 | Werkzeug |
9 | Werkzeugfläche |
10 | Durchgangsöffnung |
11 | zylindrischer Abschnitt |
12a | innere Verdrehsicherung |
12b | äußere Verdrehsicherung |
13 | Kopf |
14 | Feder |
15 | Zugelement |
16 | Druckelement |
17 | Enderweiterung |
18 | Druckfeder |
19 | Ende des Druckelements |
20 | Enderweiterung |
21 | Schieber |
22 | Drehpunkt |
23 | Zapfen |
24 | Antriebselement |
25 | Klemmkante |
26 | Außenfläche des Schiebers |
27 | Klemmelement |
28 | Lösegriff |
29 | Feder |
30 | Dämpfungselement |
31 | Schutzhülse |
Claims (10)
1. Scheüenzange mit zwei durch einen Lagerbolzen verbundenen Zangenschenkeln,
an deren Enden Werkzeuge mit daran ausgebildeten Werkzeugflächen zur Aufnahme der Abwinklungen einer Federbandschelle eingesetzt
sind, wobei jedes Werkzeug (8) einen zylindrischen Abschnitt (11) und eine sich daran axial anschließende innere Verdrehsicherung
(12a) aufweist, und die innere Verdrehsicherung (12a) in eine sich in etwa quer zur Längsrichtung des Zangenschenkels (7) erstreckende Durchgangsöffnung
(10) des Zangenschenkels (7) ragt, an der eine äußere Verdrehsicherung (12b) zur formschlüssigen Aufnahme der inneren Verdrehsicherung
(12a) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes der beiden Werkzeuge (8) in verschiedenen Winkelstellungen in die Durchgangsöffnung (10) einsetzen läßt, und daß der Differenzwinkel zwischen aufeinanderfolgenden Winkelsteüungen nicht mehr als 45° beträgt.
dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes der beiden Werkzeuge (8) in verschiedenen Winkelstellungen in die Durchgangsöffnung (10) einsetzen läßt, und daß der Differenzwinkel zwischen aufeinanderfolgenden Winkelsteüungen nicht mehr als 45° beträgt.
2. Schellenzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (8) in Längsrichtung des zylindrischen Abschnittes (11) verschiebbar
in der Durchgangsöffnung (10) angeordnet ist, und daß sich an dem Werkzeug (8) einerseits und dem Zangenschenkel (7) andererseits
eine Feder (14) abstützt, welche das Werkzeug (8) mit einer Federkraft in Richtung auf den Zangenschenkel (7) beaufschlagt.
3. Schellenzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Feder (14) einerseits an einer nach außen weisenden Fläche des Zangenschenkels
(7), und andererseits an einer kopfartigen Erweiterung (13) des zylindrischen Abschnittes (11) des Werkzeuges (8) abstützt.
4. Schellenzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(14) eine Schraubenfeder ist, welche den zylindrischen Abschnitt (11) des Werkzeuges (8) umschließt.
5. Scheiienzange nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die kopfartige Erweiterung (13) mit einer nach außen weisenden, gerundeten Druckfläche versehen ist.
6. Schellenzange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Verdrehsicherungen (12a bzw. 12b) ein Mehrkant ist, vorzugsweise ein Sechskant.
7. Schellenzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Verdrehsicherungen (12,12b) Mehrkante sind, wobei die eine Verdrehsicherung (12b) die doppelte Zahl der Kanten der anderen Verdrehsicherung
(12a) aufweist.
8. Scheiienzange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei zueinander bewegliche Handgriffe (1,2) zur Betätigung der Zangenschenkel (7) vorgesehen sind, daß die Schellenzange
mehrteilig mit einem die zueinander beweglichen Handgriffe (1,2) aufweisenden Betätigungsteil (3), einem die beiden Zangenschenkel (7) aufweisenden
Werkzeugteil (5) sowie einem das Werkzeugteil (5) mit dem Betätigungsteil (3) verbindenden, flexiblen Zug- und/oder Druckelement (4)
aufgebaut ist, und daß ferner Mittel (21,24) zur Übertragung der durch Betätigung der Handgriffe (1,2) erzeugten Betätigungskräfte auf das Zug-
und/oder Druckelement (4) sowie Mittel (17,19) zur Umwandlung der Betätigungskräfte in dem Zug- und/oder Druckelement (4) in eine Relativbewegung
der Zangenschenkel (7) vorgesehen sind.
9. Schellenzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug-
und/oder Druckelement (4) ein unter Federspannung stehender Bowdenzug ist.
10. Schellenzange nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (21,24) zur Übertragung der durch Betätigung der Handgriffe (1,2) erzeugten Betätigungskräfte auf das Zug- und/oder
Druckelement (4) mit einem Untersetzungsmechanismus versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515050U DE29515050U1 (de) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Schellenzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515050U DE29515050U1 (de) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Schellenzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29515050U1 true DE29515050U1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=8013222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29515050U Expired - Lifetime DE29515050U1 (de) | 1995-09-20 | 1995-09-20 | Schellenzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29515050U1 (de) |
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- 1995-09-20 DE DE29515050U patent/DE29515050U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960111 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990120 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20011213 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031104 |
|
R071 | Expiry of right |