DE29514568U1 - Wärme- und Schalldämmisolation - Google Patents

Wärme- und Schalldämmisolation

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
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    • F24H1/182Insulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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Description

(17 073) Wärme- und Schalldämmisolation
Die Neuerung betrifft eine Wärme- und Schalldämmisolation, insbesondere für wärmetechnische Geräte und Geräteteile, bestehend aus einem mehrlagigen Metallfolienzuschnitt, in dem die einzelnen Lagen durch steg- oder punktförmige Prägungen unter Lufteinschluß zueinander auf Distanz gehalten und an den Zuschnittsrändern dicht aufeinanderliegend fest miteinander verbunden sind. Unter wärmetechnischen Geräten und Geräteteilen sind dabei solche wie Heizkessel, Speicherbehälter, Heizkesseltüren, Strömungssicherungen für Gasheizkessel, Brennerabdeckhauben und dgl. zu verstehen.
Metallfolienzuschnitte der genannten Art sind bspw. nach dem EP 0 439 046 und auch nach dem DE-GM 92 11 548.9 bekannt, in dem auf die Verwendung solcher Metallfolienzuschnitte für die Wärme-, Schall- bzw. Schwingungsisolation u.a. auch im Gerätebaubereich abgestellt ist. Über die Art der Zuordnung zu wärmetechnischen Geräten derartiger Isolationsmatten in Plattenform ist jedoch nichts ausgesagt, und der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Wärmeisolation so auszugestalten und mit dem jeweiligen Gerät bzw. Geräteteil zu verbinden, daß eine solche Wärmeisolation für solche Geräte überhaupt erst in Betracht gezogen werden kann und an solchen Geräten eine vertretbar gute Wärmedämmung zustandekommt, wobei zu be-
rücksichtigen ist, daß in Abhängigkeit von Art und Funktion solcher Geräte bzw. Geräteteile die Wärmeisolation entweder innen oder außen anzuordnen ist, in der Regel keine ebenflächigen Gebilde vorliegen und außerdem Rohranschlußbereiche und Durchgriffsöffnungen zu berücksichtigen sind, d.h., insofern ergeben sich für die gestellte Aufgabe auch voneinander unabhängige Lösungen.
Für im weitesten Sinne trogförmige Geräte bzw. Geräteteile, wie Heizkesseltüren, Brennerabdeckhauben, Strö-, mungssicherungen, besteht demgemäß die Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß der Metallfolienzuschnitt in Anpassung an das zu isolierende trogförmige Geräteteil entsprechend trogförmig ausgebildet und die Zuschnittsränder den angepaßt abgekröpften Trogrand der Isolation bilden und wobei im Bereich der Ränder mindestens am Zuschnitt vorhandene Durchgriffsöffnungen die Metallfolienlagen dicht aufeinanderliegend miteinander verbunden sind.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß sich derartige, an sich für eine plattenartige Zuordnung vorgesehene Wärmeisolationen gewissermaßen "tiefziehen" und damit an die gewünschte Trogform anpassen lassen, wobei aber gleichzeitig dafür gesorgt ist, daß die aufgenommene Wärme in die Randbereiche der Wärmeisolation abgeleitet wird und in Durchgriffsbereichen, also dort, wo die Wärmeisolation Öffnungen haben muß, der Innenraum der Wärmeisolation geschlossen bleibt, da sonst der Isolationseffekt, der auf
einem eingeschlossenen Luftpolster beruht, zum größten Teil verloren ginge.
Bei der Isolation von bspw. Speicherbehältern, die also äußerlich zu isolieren sind und die in der Regel an ihren Enden klöpperbodenförmig ausgebildet sind, können derartige plattenförmige Metallfolienzuschnitte, da unter Aufrechterhaltung ihres Hohlraumes begrenzt verformbar, zwar ohne weiteres an die in der Regel zylindrische Form solcher Behälter angepaßt und angelegt werden. Damit ist es aber noch nicht getan, da mit dem bloßen Anlegen noch nicht für eine ausreichende Wärmeableitung gesorgt ist. Diesbezüglich besteht also die Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß bei Umhüllung eines im wesentlichen zylindrischen Gehäuses die sich quer zur Gehäuseachse erstreckenden Ränder des Metallfolienzuschnittes in einen Wärmedämmblock eingebunden sind, der bspw. in Form verschäumbaren Materials, wie schlechtleitender PU-Schaum, auf den klöpperbodenförmigen Endabschlüssen des Behälters aufgebracht ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die klöpperbodenförmigen Endabschlüsse solcher Behälter, wie im Zusammenhang mit den trogförmigen Ausgestaltungen vorerwähnt, derartige Metallfolienzuschnitte gewissermaßen umgekehrt trogförmig'auszugestalten und auf die Klöpperböden aufzusetzen, wobei dann die Wärme abgebenden Ränder sowohl dieser "Isolationshauben" als auch die der im wesentlichen zylindrisch angelegten Isolationsbandage gemeinsam in einen dann ringförmigen Wärmedämmblock eingebunden werden. Im übrigen kann sogar in Betracht gezo-
gen werden, die in die Ränder der Metallfolienzuschnitte abgeleitete Wärme anderweitig nutzbringend abzuleiten, indem man die Zuschnittsränder mit wärmeträgerführenden Elementen in Kontakt bringt, die also dann zusammen mit der Wärmeisolation im Wärmeaustausch stehen. Dies kann bspw. insbesondere bei der Isolierung von Heizkesselgehäuse, Speicherbehältern aber auch an Abgassamme!kammern von Heizkesseln oder an den eingangs miterwähnten Strömungssicherungen von Gasheizkesseln praktiziert werden, dies verbunden mit dem Nebeneffekt, daß durch eine solche Wärmeisolation, da die von ihr aufgenommene Wärme gezielt abgeführt wird, keine Abgastemperaturerhöhung erfolgt.
Die neuartige Wärmeisolation und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch eine innenisolierte Heizkesselverschlußtür;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine innenisolierte Strömungssicherung eines Gasheizkessels;
Fig. 3 vergrößert einen Schnitt im Bereich X der Fig.2;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen außenisolierten Brauchwasserspeicher;
Fig. 5 vergrößert einen Schnitt im Bereich X der Fig.4;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 4 bei doppe1lagiger Ausbildung der Wärmeisolation;
Fig. 7 einen Schnitt durch das Oberteil eines Speicherbehälters mit besonderer Ausführungsform der Wärmeisolation;
Fig. 8 im Schnitt eine weitere besondere Ausführungsform der Wärmeisolation und
Fig. 9 im Schnitt die Anordnung der Wärmeisolation an einem Heizkesselgehäuse.
Die Wärme- und Schalldämmisolation besteht in bekannter Weise aus einem mehrlagigen Metallfolienzuschnitt 1, in dem die einzelnen Lagen 2 durch steg- oder punktförmige Prägungen 2' unter Lufteinschluß zueinander auf Distanz gehalten und an den Zuschnittsrändern 3 dicht aufeinanderliegend fest miteinander verbunden sind. Hierzu siehe Schnittdarstellung in Fig. 5.
Sofern hier auch von Schal ldämmisolat ion die Rede ist, hat dies seinen Grund darin, daß einerseits diese Eigenschaft zu derartigen Metallfolienzuschnitten 1 gehört, zum anderen diese Eigenschaft im vorliegenden Fall bspw. bei Brennerabdeckhauben und auch für Isolationen von Abgassammelkammern oder sogenannten Strömungssicherungen von Gasheizkesseln von Interesse ist, obgleich bei letzteren die Wärmeisolation im Vordergrund steht.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 ist nun für eine solche Wärmeisolation wesentlich, daß der Metallfolienzuschnitt
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1 in Anpassung an das zu isolierende trogförmige Geräteteil TG entsprechend trogförmig ausgebildet und die Zuschnittsränder 3 den angepaßt abgekröpften Trogrand 4 der Isolation bilden und wobei im Bereich von Rändern 3' mindestens einer am Zuschnitt 1 vorhandenen Durchgriffsöffnung 5 die Metallfolienlagen 2 dicht aufeinanderliegend miteinander verbunden sind.
Im Rohzustand, d.h., in ebenflächiger Erstreckung kann der Metallfolienzuschnitt 1 schon im Sinne der noch herzustellenden Trogform zugeschnitten sein, es ist aber auch möglich, die Trogform aus einem entsprechend großen Zuschnitt zu prägen, wobei beim Schließen der Prägeformen die Ränder 3 mit verpreßt und verbunden und ggf. auch schon Zuschnittsüberstände abgestanzt werden. Die Verbindung mit dem zu isolierenden Geräteteil erfolgt punktuell, teil- oder ganzflächig bspw. mit einem geeigneten Kleber. Andere Arten der Fixierung sind aber auch möglich. Abgesehen von der Form und den konstruktiven Gegebenheiten stehen die dargestellten Ausführungsbeispiele für eine Heizkesseltür (Fig. 1) und eine Strömungssicherung {Fig. 2) auch bspw. für eine Brennerabdeckhaube, die deshalb nicht besonders dargestellt ist. Wesentlich ist beim Ganzen, da die vom Metallfolienzuschnitt aufgenommene Wärme zu deren Rändern 3 abfließt, daß an den Rändern für einen Wärmeabfluß gesorgt wird.
Bei der Heizkesseltür erfolgt dies zum Rand der nicht dargestellten Kesselöffnung hin und bei der Strömungssi-
cherung gemäß FIg. 2 ebenfalls zum Kesselkörper K hin, auf dem die kastenförmige Strömungssicherung aufgesetzt ist, d.h., die Wärme fließt wieder in den Wärmeerzeuger zurück.
Handelt es sich beim zu isolierenden Gerät um einen Brauchwasserspeicher gemäß Fig. 4, so ist für die Wärmeisolierung wesentlich, daß bei Umhüllung eines im wesentlichen zylindrischen Gehäuses G die sich quer zur Gehäuseachse G' erstreckenden Ränder 31 des Metallfolienzuschnittes 1 jeweils in einen Wärmedämmblock 6 eingebunden sind, wobei diese Wärmedammblocke vorzugsweise aus verschäumbarem Material (Pü-Schaum) gebildet werden, da sich mit solchem Material und auf diese Weise (siehe auch Fig. 3) die Ränder 3 am einfachsten einbinden lassen. Zwecks Erhöhung der Wärmeisolation können, wie in Fig. 6 dargestellt, auch zwei Metallfolienzuschnitte 1, 1' übereinander vorgesehen werden, wobei zweckmäßig die Stoßränder 7 eines Zuschnittes 1 zu denen 7' des anderen Zuschnittes 1' versetzt angeordnet sind. Eine volle Abdeckung bzw. Einschäumung der Klöpperböden des Speichergehäuses G, wie in Fig. 4 dargestellt, ist jedoch, obgleich bevorzugt, nicht zwingend erforderlich, d.h., es ist auch möglich, zumindest den oberen Klöpperboden mit einem haubenartig formangepaßten Metallfolienzuschnitt 1", wie in Fig. 7 (linke Seite) verdeutlicht, abzudecken, den Wärmedämmblock 6' ringförmig auszubilden und in diesen die Ränder 3' beider Metallfolienzuschnitte 1, 1" einzubinden.
Eine Besonderheit ist noch in Fig. 8 sehr abstrakt dargestellt, die bspw. bei Heizkesselgehäusen in Betracht gezogen werden kann, nämlich derart, daß die Ränder 3 des Zuschnittes 1 in Kontakt mit einem spezifischen wärmeträgerführenden Element 8 stehend angeordnet sind. Bei diesem Element 8 handelt es sich bspw. um die wasserführende Außenwand des Kesselgehäuses, und zwar um den Bereich, der durch den eingeleiteten Rücklauf eine niedrigere Temperatur hat als die anderen Bereiche. Dieser Aspekt ist letztlich auch bei Brauchwasserspeichern zu verwirklichen, indem man dort den oberen Rand 3' mit Distanz zur Behälterwand W in dem Wärmedämmblock 6, also kontaktfrei einbindet, demgegenüber aber den unteren Rand 3" mit Wärmeleitkontakt am dortigen in der Regel kälteren Wandbereich anlegt (siehe Fig. 7, rechte Seite).
Fig. 9 veranschaulicht die Anordnung des Metallfolienzuschnittes an einem Heizkesselgehäuse G. Hierbei sind die Ränder 3 des Metallfolienzuschnittes 1 am kühlsten Bereich des Gehäuses G, bei einem horizontal aufgestellten Gehäuse also unten im Wärmeleitkontakt stehend, angeordnet. Im oberen heißen Bereich des Gehäuses G von der Wärmeisolation aufgenommene Wärme fließt hierbei also nach unten ab und dort wieder in das Gehäuse G zurück.
Insbesondere bei dieser Ausführungsform, aber auch denen nach Fig. 7, kann vorteilhaft die äußere Lage 2' des Metallfolienzuschnittes 1 mit einer mehr oder weniger dün-
nen, wärmeisolierenden Beschxchtung 9 versehen werden, um die Abstrahlungsverluste auf dem Wege zum kühlsten Bereich zu minimieren.

Claims (9)

&iacgr;&ogr; &igr;- · it:: · · · (17 073) Schutzansprüche:
1. Wärme- und Schalldämmisolation, insbesondere für wärmetechnische Geräte und Geräteteile, bestehend aus einem mehrlagigen Metallfolienzuschnitt (1), in dem die einzelnen Lagen (2) durch steg- oder punktförmige Prägungen (21) unter Lufteinschluß zueinander auf Distanz gehalten und an den Zuschnittsrändern (3) dicht aufeinanderliegend fest miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallfolienzuschnitt (1) in Anpassung an das zu isolierende trogförmige Geräteteil (GT) entsprechend trogförmig ausgebildet und die Zuschnittsränder (3) den angepaßt abgekröpften Trogrand (4) der Isolation bilden und wobei im Bereich von Rändern (3') mindestens einer am Zuschnitt (1) vorhandenen Durchgriffsöffnung (5) die Metallfolienlagen (2) dicht aufeinanderliegend miteinander verbunden sind.
2. Wärme- und Schalldämmisolation, insbesondere für wärmetechnische Geräte und Geräteteile, bestehend aus einem mehrlagigen Metallfolienzuschnitt {1), in dem die einzelnen Lagen (2) durch steg- oder punktförmige Prägungen unter Lufteinschluß zueinander auf Distanz gehalten und an den Zuschnittsrändern (3) dicht aufeinanderliegend fest miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
- &eegr;
daß bei Umhüllung eines im wesentlichen zylindrischen Gehäuses (G) die sich quer zur Gehäuseachse (G') erstreckenden Ränder (31) des Metallfolienzuschnittes (1) jeweils in einen Wärmedämmblock (6) eingebunden sind.
3. Wärme- und Schalldammisolation nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Wärmedämmblock (6) aus verschäumbarem Material, wie PU-Schaum, gebildet ist.
4. Wärme- und Schalldammisolation nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung von mindestens zwei Metallfolienzuschnitten (1, 1') übereinander die Stoßränder (7) eines Zuschnittes (1) zu denen (71) des anderen Zuschnittes (1') versetzt angeordnet sind.
5. Wärme- und Schalldämmisolation nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmedämmblock (6') ringförmig ausgebildet und in diesen die Ränder (31) eines haubenförmig ausgebildeten Metallfolienzuschnittes (1") mit eingebunden sind.
6. Wärme- und Schalldammisolation nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (3) des Zuschnittes (1) in Kontakt mit einem wärmeträgerführenden Element (8) stehend angeordnet sind.
7. Wärme- und Schalldämmisolation nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der obere Rand (3') des Metallfolienzuschnittes (1) mit Distanz zur Wand (W) im oberen Wärmedämmblock (6) eingebunden und der untere Rand (3") mit Wärmeleitkontakt an der dortigen Wand (W) des Gehäuses (G) angeordnet ist.
8. Wärme- und Schalldämmisolation, insbesondere für wärmetechnische Geräte und Geräteteile, bestehend aus einem mehrlagigen Metallfolienzuschnitt (1), in dem die einzelnen Lagen (2) durch steg- oder punktförmige Prägungen (2') unter Lufteinschluß zueinander auf Distanz gehalten und an den Zuschnittsrändern (3) dicht aufeinanderliegend fest miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei bandagenartiger Anordnung des Metallfolienzuschnittes (1) um ein Heizkesselgehäuse dessen Ränder (3) am kühlsten Bereich des Gehäuses (G) wärmeleitend angelegt angeordnet sind.
9. Wärme- und Schalldämmisolation nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Lage (21) des Metallfolienzuschnittes (1) mit einer wärmeisolierenden Beschichtung (S) versehen ist,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2017009216A (ja) * 2015-06-24 2017-01-12 株式会社ノーリツ 貯湯タンクの断熱構造

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