DE692102C - Aus einem oder mehreren Einzelkondensatoren bestehender elektrischer Kondensator - Google Patents

Aus einem oder mehreren Einzelkondensatoren bestehender elektrischer Kondensator

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DE692102C
DE692102C DE1933D0065216 DED0065216D DE692102C DE 692102 C DE692102 C DE 692102C DE 1933D0065216 DE1933D0065216 DE 1933D0065216 DE D0065216 D DED0065216 D DE D0065216D DE 692102 C DE692102 C DE 692102C
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capacitor
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/38Multiple capacitors, i.e. structural combinations of fixed capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Aus einem oder mehreren Einzelkondensatoren bestehender elektrischer Kondensator Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kondensator, der aus einem oder mehreren Einzelkondensatoren besteht, die zunächst von einem metallischen dünnen und in den Nähten flüssigkeitsdicht verschlossenen Gehäuse umgeben sind, ° das seinerseits von einem starken, mechanischen Beanspruchungen gewachsenen, aber nicht flüssigkeitsdichten äußeren Gehäuse umschlossen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das äußere Gehäuse aus kräftigem Metall mit punktgeschweißten und/oder vernieteten Verbindungsstellen besteht und ein stoßdämpfender Stoff zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse angeordnet ist.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Kondensatoren in ein Zinkgefäß einzuschließen und das Ganze in einen Holzkasten einzusetzen, der mittels Deckels verschlossen wurde. Demgegenüber stellt sich die Erfindung die Aufgabe, versandfeste Kondensatoren einheitlich mit dem Gehäuse zu schaffen und deren Herstellung zu verbilligen dadurch, daß sie den Kondensator in ein zweiteiliges Gehäuse verschließt, dessen beide Teile aus Metall sind. Der innere Teil ist aus dünnem Blech hergestellt, das leicht und billig durch Falzen und/oder Löten Luft- und flüssigkeitsdicht gemacht werden kann. Der äußere Teil wird hingegen aus festem, starrem und widerstandsfähigem Metall fertiggestellt, und zwar gleichfalls in billiger Weise durch Punktschweißen undloder Vernieten, da der äußere Gehäuseteil nur mechanisch fest zusammengehalten sein muß, aber nicht mehr luft-.und flüssigkeitsdicht zu sein braucht.
  • Ebenso wurde bereits vorgeschlagen, eine Dichtung der Durchführungen aus keramischem Werkstoff bei Hochspannungskondensatoren dadurch zu besorgen, daß ein Innen-und Außengehäuse für den Kondensator angeordnet wurde, die Durchführungen innerhalb des Außengehäuses angebracht und das letztere flüssigkeitsdicht abgeschlossen wurde, während man das Innengehäuse mit nachgiebiger Wandung versah.
  • Die Erfindung kann sowohl auf elektrostatische als auch auf elektrolytische Kondensatoren angewandt werden. Die ersteren enthalten gewöhnliches Isolieröl, die letzteren einen Elektrolyten, die flüssigkeits- und zweckmäßig auch luftdicht nach außen abgeschlossen werden müssen, wofür ein entsprechendes Gehäuse vorzusehen ist. Dieses soll gleichzeitig mechanischen Schutz verleihen und einen sicheren Versand ermöglichen.
  • Um diese beiden Zwecke gleichzeitig zu erfüllen, hat man Gehäuse vorgeschlagen, die aus geeigneten Blechen, insbesondere Zinkblechen, hergestellt wurden. Diese Gehäuse konnten nun nicht in einem Stück gefertigt werden, sondern bestanden regelmäßig aus einer Seitenwand mit Deckel und Boden. Die. Seitenwand mußte aber in sich durch Löten verschlossen und mit dem Deckel und Boden flüssigkeitsdicht verbunden werden, was regelmäßig durch sorgfältiges Löten erfolgte. Bei Herstellung dieser Gehäuseform mußte also besondere Sorgfalt aufgewendet werden, um jede flüssigkeitsdurchlässige Stelle zu vermeiden. Wollte man ferner die Gehäuse leicht und billig machen, dann fielen die Bleche dünn aus und gewährten darum, besonders bei größeren Kondensatoren, geringsten mechanischen Schutz, da sie leicht eingedrückt werden konnten., wobei ebensowohl der Kondensatorkörper verletzt als auch eine Nahtstelle des Gehäuses aufgerissen werden konnte, wobei die Flüssigkeit aus dem Kondensator austrat oder aber Feuchtigkeit von außen in den Kondensator gelangen konnte. Darum war man bisher gezwungen, flüssigkeitsdichte Gehäuse aus schwerem Metall herzustellen. Diese fielen aber teuer aus, ebensowohl wegen der Werkstoffkosten als auch wegen der schwierigen Lötung oder Schweißung. Man hat auch versucht, solche Gehäuse nahtlos durch Ziehen oder Spritzen herzustellen. Trotzdem fielen sie teuer aus, weil eine feuchtigkeitsdichte Herstellung überaus schwierig ist. Darüber hinaus mußte immer mindestens der Deckel angeschweißt oder angelötet werden, und dies war besonders schwierig deshalb, weil hierzu bei dickeren Gehäusewänden auch große Wärmemengen erforderlich sind und -darum die Schweiß-oder Löthitze den Kondensatorkörper selbst, der beim Aufbringen des Deckels bereits im Gehäuse sitzen muß, verletzen konnte. Außerdem sind bei solchen geschweißten oder genieteten Gehäusen die Nähte und Verbindungsstellen an den Ecken und Kanten gerade der höchsten mechanischen Beanspruchung durch Stöße usw. ausgesetzt und können darum am ehesten brechen und undicht werden.
  • Durch die Erfindung wird darum ein Gehäuse geschaffen, das leicht öl- und feuchtigkeitsdicht gemacht werden kann und trotzdem größeren Schutz gegen mechanische Verletzung bietet als bisher bekannte Gehäuse, obwohl seine Herstellungskosten geringer sind als diejenigen.schwerer Gehäuse. Auch der Raumbedarf bleibt unverändert.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung erläutert, die in Abb. i einen Längsschnitt, in Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht in verkleinertem Maßstabe und in Abb. 3 ein Tragstück zeigt. Das Gehäuse des Kondensators ist gemäß Abb. i und 2 doppelwandig. Die innere Wand besteht aus einer dünnen Metalldose :(Zinndose) i, die äußere Wand aus einer -Iülle aus stärkerem Meta112. Zwischen der inneren und der äußeren Wand-mögen oben und unten eine Art von Kissen angeordnet sein, die als Abstandstücke 3 und q. eingezeichnet sind und aus Kork, einer Gummizusammensetzung o. dgl. bestehen. Die Dose 1 paßt so eng wie möglich in die Hülle 2 hinein und läßt nur geringsten Raum zwischen der Innen- und Außenwand bestehen. Wünscht man aus irgendeinem Grunde einen größeren Zwischenraum, dann ist es zweckmäßig, ihn mit einer erschütterungs- und stoßdämpfenden Masse auszufüllen, die in der Wärme weich und flüssig wird und bei der Gebrauchstemperatur des Kondensators erstarrt, so z. B. Wachs. Aus solchem Stoff kann man auch die Abstandstücke 3 und q. herstellen.
  • Die beiden Seiten 7, 8 des Bodens 6 sind hochgebogen und liegen an den Außenflächen der Seitenwände 9, io des Gehäuses 2 an. Die zwischen den Seitenwänden 9, io liegenden anderen beiden Seitenwände des äußeren Gehäuses 2 sind unten bei 12, 13 rechtwinklig nach außen gebogen, so daß der Boden 6 von unten an ihnen anliegt und die Ränder 14., die durch Einschnitte von den hochgebogenen Rändern 7, 8 getrennt sind, von oben atif die Vorsprünge 12 niedergebogen werden können, wodurch der Boden 6 sicher in Stellung gehalten wird. Man kann durch Nieten i i eine weitere Sicherheit schaffen. Man kann außerdem die Seitenteile 7, 8 an einigen wenigen Stellen durch Punktschweißung an die Wände 9, 10 anheften, wenn es sich um besonders große und kräftige Gehäuse handelt. Ebenso kann man, wenn man auf eine Auswechslung des Kondensatorkörpers im Gehäuse nicht besonders bedacht ist, auch die Teile 12, 13 mit dem Boden 6 an einigen Stellen durch Punktschweißung an Stelle von Nieten verbinden. Auf jeden Fall ist auch die gezeichnete einfachste Verbindungsweise kräftig, da die Vorsprünge 12, 13 mit dem Boden 6 an beiden Seiten doppelte Wandstärke und an den Ecken, bei 14., sogar dreifache Wandstärke ergeben.
  • Abb.3 zeigt Einzelheiten einer Klammer 16-i8 zum Tragen des aus den Einzelkondensatoren zusammengesetzten Kondensatorkörpers 5, die ihn auch im Abstand von den Wänden des Gehäuses i hält, wodurch auch eine Bewegung des Kondensatorkörpers innerhalb des Gehäuses verhindert wird. Diese Klammer besteht aus einem U-förmigen Metallstück 16, das auf dem Boden des Gehäuses aufsitzt und mit seinen Schenkeln zwischen gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses und dem Kondensätorkörper liegt. Außerdem besitzt der Bodenteil der Klammer an gegenüberliegenden freien Seiten Ansätze a7, 18, die seitlich hoch gebogen sind und zwischen den Kondensatorkörper und die anderen beiden Seitenwände des Innengehäuses passen. Der Kondensatorkörper wird, wie aus Abb. i ersichtlich ist, gewöhnlich aus einer Mehrzahl ölgefüllter Einzelkondensatoren i9 in Form der bekannten Flachwinkel aufeinandergestapelt. Die Belegungen entgegengesetzter Polarität sind an gegenüberliegenden Stirnseiten der Wickel herausgeführt. Die Wickel werden nun in. dem Klammerteil 16 übereinandergestapelt, so daß die Polfahnen an den Stirnseiten über den Vorsprüngen 17 bzw. 18 und im Abstand -von diesen liegen. Die Schmalseiten der Wickel können unmittelbar an dem Klammerteil 16 anliegen, werden aber vorteilhaft von ihm durch eine isolierende Zwischenlage getrennt. Die Klammer für den Kondensatorkörper. wird durch ein U-förmiges Kopfstück 2o ergänzt, das auf den obersten Wickel des Kondensatorkörpers aufgelegt und in dieser Stellung durch die Enden 21, 22 der Schenkel des Klammerteils 16 gehalten wird, welche über die nach außen gebogenen Schenkel des Kopfstückes 2o umgebogen sind. Das Kopfstück ist vorteilhaft auf beiden Seiten durch isolierende Auf- bzw. Zwischenlagen 23 bedeckt.
  • Das Gehäuse i ist ausreichend breit gemacht, um Zwischenräume zwischen den Stirnseiten der Wickel und den Gehäusewänden freizulassen; sobald der in der Klammer 16, 18, 2o bis 22 gefaßte Kondensatorkörper in das Gehäuse i eingesetzt ist. Natürlich wird eine solche Klammer zweckmäßig nur dann benutzt, wenn es sich um mehrere Wickel handelt, die einen verhältnismäßig größeren Kondensator ergeben und die als Ganzes, in fertiger Zusammenschaltung, in das Gehäuse i eingelassen und in diesem dauernd in gewünschter Stellung gehalten werden sollen. Der Abstand der Stirnseiten von den Wänden des inneren Gehäuses ist durch die Vorsprünge 17, 18 dauernd gesichert. Es ist dabei angenommen, daß die Wickel nicht wesentlich an den Stirnseiten vorspringen und die Vorsprünge 17, i8 ausreichend groß sind. Eine Seitenbewegung des so zusammengehaltenen Kondensatorkörpers gegenüber den anderen beiden Wänden ist durch die dazwischenliegenden Schenkel 16 der Klammer gleichfalls verhindert. Schließlich wird durch die oberen Enden der Schenkel 16 der Klammer und den Deckel 2o eine senkrechte Bewegung des Kondensatorkörpers im Gehäuse verhindert.
  • Die an den Stirnseiten austretenden Polfahnen der Belegungen in den einzelnen Wickeln werden untereinader vor dem Einsetzen des Kondensatorkörpers in das Gehäuse elektrisch -verbunden, beispielsweise durch die Metallstreifen 2q., die in dem Raum zwischen. den Stirnseiten der Wickel und dem Gehäuse bequem Platz haben und gegen die Gehäusewand nötigenfalls durch Zwischenlagen isoliert werden können. Im Beispiel nach der Abb. i ist angenommen, daß sämtliche Wickel i9. des Kondensatorkörpers parallel geschaltet sind.
  • Die Teile 16 und 2o sichern auch ausreichenden Raum zwischen dem Oberteil des Kondensatorkörpers und dem des Gehäuses i für Klemmverbindungen, beispielsweise für die gezeichneten Durchführungen 25, 26, und Verbindungsdrähte 27, 28, die mit den Polfahnen des Kondensators verbunden sind. Die Durchführungen 2546 sind vorzugsweise am Deckel des Innengehäuses i - angebracht und durch Isolierstücke 29 von ihm isoliert. Die Öffnungen 30 im Gehäuse sind erheblich größer gemacht als die Anschlüsse. Die Isolierstücke 29 sind zweckmäßig durch Kitt oder Lack feuchtigkeitsdicht befestigt. Das obere Ende des äuleren Gehäuses 2 ist mit Öffnungen 31 versehen, deren Form zweckmäßig -derjenigen der Isolierstücke und Herausführungen angepaßt ist. Die Stromanschlüsse'32 können jede beliebige geeignete Form besitzen.
  • In dem oberen Teil des inneren Gehäuses i sind zwei kleine Öffnungen 33 vorgesehen; durch eine dieser Öffnungen wird nun heißes Öl (von etwa 70 bis 75 ° C) eingegossen, während man die durch das einfließende 01 verdrängte Luft durch die andere Öffnung 33 entweichen läßt. Sobald derart das Gehäuse i fast vollständig, bis auf einen. Abstand von etwa 2 bis q. mm von dem Deckel, mit noch heißem Öl gefüllt ist, werden die Öffnungen 33 durch einen Löttropfen o. dgl. dicht geschlossen. Wenn dann das Öl abkühlt, wird ein geringfügiges Vakuum erzeugt, das später Dehnungen des Öls, beispielsweise im Betrieb, und Zusammenziehungen zuläßt, ohne daß unzulässige Drücke auf das Gehäuse ausgeübt würden. Hierdurch werden regelmäßig Öffnungen vermieden, die sonst für das Atmen des Kondensators erforderlich sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus -einem oder mehreren Einzelkondensatoren bestehender elektrischer Kondensator, dessen Einzelkondensatoren zunächst von einem metallischen dünnen und in den Nähten flüssigkeitsdicht verschlossenen, insbesondere verlöteten Gehäuse umgeben sind, das wiederum von einem starken, mechanischen Beanspruchungen gewachsenen, aber nicht flüssigkeitsdichten äußeren Gehäuse umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse aus kräftigem Metall mit punktgeschweißten und/oder- vernieteten Verbindungsteilen besteht und ein stoßdämpfender Stoff zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse angeordnet ist.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse an den Seitenwänden des äußeren Gehäuses möglichst dicht anliegt und zwischen den Böden und gegebenenfalls den Deckeln der beiden Gehäuse ein stoßdämpfender Stoff angeordnet ist.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitenwände der ineinandergesteckten Gehäuse trennende stoßdämpfende Stoff nachgiebig, beispielsweis8 Wachs, ist. q..
  4. Kondensator nach Anspruch r oder folgenden, gekennzeichnet durch eine vorteilhaft zweiteilige Klammer (i6, 2o), welche die Einzelkondensatoren in bemessenem Abstande von den Seitenwänden und gegebenenfalls durch Stirnvorsprünge (17, 18) o. dgl. auch von den Stirnwänden des inneren Gehäuses hält.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer den am Deckel befindlichen Einzelkondensator auch in bemessenem Abstande vom Deckel des inneren Gehäuses hält.
  6. 6. Kondensator nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkondensatoren im inneren Gehäuse von Öl umgeben sind, das oberhalb der Einzelkondensatoren einen geringen freien Raum läßt, in dem bei Raumtemperatur des Kondensators ein geringfügiger Unterdruck herrscht.
DE1933D0065216 1932-10-12 1933-02-01 Aus einem oder mehreren Einzelkondensatoren bestehender elektrischer Kondensator Expired DE692102C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952117C (de) * 1942-11-08 1956-11-08 Siemens Ag Kondensator mit zusammengepressten Wickeln
DE1110311B (de) * 1954-02-27 1961-07-06 Siemens Ag In Gehaeuse eingebaute und durch Einbettung in Vergussmasse gegen Feuchtigkeit geschuetzte elektrische Bauelemente
DE1112563B (de) * 1957-08-16 1961-08-10 Siemens Ag Dichtes Gehaeuse fuer elektrische Bauelemente
DE1514686B1 (de) * 1966-02-17 1970-06-25 Siemens Ag Elektrischer Kondensator mit schuettelfest in ein Gehaeuse eingebautem Kondensatorkoerper

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