AT388428B - Waermeisolierungsvorrichtung - Google Patents

Waermeisolierungsvorrichtung

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AT388428B AT210087A AT210087A AT388428B AT 388428 B AT388428 B AT 388428B AT 210087 A AT210087 A AT 210087A AT 210087 A AT210087 A AT 210087A AT 388428 B AT388428 B AT 388428B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 ist, der vorzugsweise unter Unterdruck steht. 



   Aus der DE-OS 3345141 ist eine thermische Isolierung mit einem doppelwandigen Gehäuse und einem evakuierten Raum zwischen den Gehäusewandungen bekannt, der mit faserigem Isoliermaterial aus zwei unterschiedlichen Glassorten gefüllt ist. 



   Die DE-OS 2946855 beschreibt ein Element zur Isolation gegenüber Wärmestrahlungen und Wärmeleitung, das aus einer Kunststoffbahn und einer daran anliegenden Schicht aus einem Lufteinschlüsse enthaltenden Isolierstoff besteht, die gemeinsam sandwichartig zwischen reflektierenden Metallschichten angeordnet sind. Das gesamte Element ist plissiert, wellig oder wabenförmig aufgebaut. 



   Diese und andere übliche Anordnungen sind bezüglich ihres Wirkungsgrades unter anderem von der Wärmeleitfähigkeit des Materials, der Materialstärke mit entsprechendem Platzbedarf und ihrer Feuchtigkeit abhängig. In vielen Fällen ist es auch von Nachteil, dass der Wärmedurchgang in beide Richtungen gleich hoch ist. Ebenfalls nachteilig ist bei den meisten wärmedämmenden Materialien ihre relativ leichte Brennbarkeit. Bekannt ist ferner auch die technische Ausführung nach Art der Thermosflasche, bei der zwischen versilberten Doppelwänden Vakuum herrscht. 



  Ihr Nachteil ist der direkte Kontakt der Wände mit der Umgebung, so dass beide wärmerückstrahlenden Wände voll den auf sie wirkenden Temperaturunterschied annehmen. 



   Es besteht die Aufgabe der Vermeidung der oben genannten Nachteile, wobei vorzugsweise auch erreicht werden soll, dass in den beiden Richtungen des Wärmeüberganges unterschiedlich polarisierte Wärmedurchgangszahlen erzielt werden. Mit andern Worten, dass die Wärmeübertragung in einer Richtung stärker behindert wird als in der andern. 



   Dieses Ziel wird mit der erfindungsgemässen Vorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen den den geschlossenen Raum bildenden Wänden eine oder mehrere distanzierte Trennwand bzw. Trennwände zur Schaffung von Zwischenräumen vorgesehen ist bzw. sind, die an mindestens einer Seite eine an sich bekannte wärmerückstrahlende Fläche, insbesondere einen Belag, aufweist bzw. aufweisen. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung ist weiters dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand auf der einen Seite eine wärmerückstrahlende und auf ihrer andern Seite eine wärmeabsorbierende Fläche, insbesondere Belag, aufweist. 



   Darüber hinaus können erfindungsgemäss mehrere Trennwände vorgesehen sein, die auf der jeweils einen Seite eine wärmerückstrahlende Fläche und auf der jeweils andern Seite eine wärmeabsorbierende Fläche, insbesondere Belag, aufweisen, wobei gleichartige Beläge jeweils auf den gleichen Seiten der Trennwände angeordnet sind. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, in welchen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wärmedämmplatte mit einer Trennwand und Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch eine Wärmedämmplatte mit zwei Trennwänden zeigt. Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen quaderförmigen Wärmeisolierbehälter mit zwei Trennwänden und Fig. 4 eine entsprechende Draufsicht auf einen zylinderischen Behälter mit einer Trennwand. Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemässen Thermosflasche mit einer Trennwand. Fig. 6 ist eine Querschnittsdarstellung eines Verbund-Doppelfensters mit innenliegender Zugjalousie. 



   In den Zeichnungen tragen gleiche oder gleich wirkende Bauteile gleiche Bezugsziffern. 



   Die Platte gemäss   Fig. 1   besteht aus zwei   Seitenwänden --1, 2--,   die mittels Distanzleisten --3-- dicht zusammengefügt sind, wobei zwischen den Platten ein Hohlraum --4-- gebildet ist, der durch eine zentrale Trennwand --5-- in zwei Abschnitte --4a und 4b-- unterteilt ist. 



  Die Trennwand --5-- ist beidseitig   wärmestrahlenreflektierend --6-- ausgebildet.   Wirkt Wärme von aussen auf die Platte--1 oder 2-- ein, so wird eine gewisse Wärmemenge durch Konvektion und Strahlung an die   Trennwand --5-- abgegeben,   von der der grösste Teil der Wärmestrahlen zur   Platte --1 oder 2-- rückreflektiert   wird. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Lediglich der verbleibende Wärmemengenanteil erwärmt die Trennwand --5-- und kann durch Konvektion und Strahlung zur andern Platte--2 oder 1--gelangen. Selbstverständlich sind die Distanzleisten aus schlecht wärmeleitendem Material ausgebildet. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 2 werden zwischen den Seitenplatten --1 und   2--zwei   Trennwän-   de --5a, 5b-- gehalten,   so dass im Inneren der Wärmedämmplatte drei   Hohlräume --4a,   4b, 4c--gebildet sind. 
 EMI2.1 
 ein wärmeabsorbierender Belag --7a, 7b--. Die Seitenplatten --1, 2-- sowie die Distanzleisten --3-- sind an ihren ins Innere des Isolierkörpers gerichteten Wänden mit einer gasundurchlässigen   Beschichtung --8-- ausgestattet ; eine Evakuierungsöffnung --9-- zur   Bildung eines Vakuums in den   Hohlräumen --4a,   4b, 4c--ist angedeutet. Bei Aufrechterhaltung eines Vakuums im Körperinneren kann ein Wärmeübergang praktisch nur durch Strahlung erfolgen ; die beiden   Trennwände --5a, 5b-- lassen   nur einen minimalen Wärmeübergang zu.

   Die Platte gemäss Fig. 2 ist für einen Einbau dahingehend vorgesehen, dass die Seitenplatte-l-mit dem Medium höherer Temperatur in Verbindung steht. Sie ist somit für einen polarisiert ausgerichteten Wärmeübergang vorgesehen ; die Anzahl der Trennwände kann entsprechend erhöht werden. Es ist offensichtlich, dass bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 der Wärmeübergang   von --1-- nach --2-- stärker   behindert wird als von --2-- nach --1--. Als Material für die Seitenplatten --1, 2-- und   Distanzleisten --3-- können   sämtliche festigkeitsmässig geeignete Materialien eingesetzt werden, die gasundurchlässig sind oder durch eine   Beschichtung --8-- gasundurchlässig   gemacht werden. 



   Aus Fig. 3 erkennt man die Ausführungsform als Kühlbehälter ; die Anordnung nach Fig. 3 verhindert, dass ein im   Innenraum --10-- des   Behälters untergebrachtes kühles Medium,   z. B.   



  Flüssiggas, von aussen erwärmt wird. 



   Die gegenteilige Anordnung zeigt Fig. 4, wobei eine Wärmeübertragung durch das im Behälter-   inneren --11-- angeordnete   heissere Medium nach aussen verhindert wird. Selbstverständlich können auch die Anordnungen nach den Fig. 3 und 4 als Vakuumbaukörper ausgebildet sein. 



   Fig. 5 zeigt eine Thermosflasche mit aufschraubbarem Trinkbecher, wobei die Innenwand --1-- durch einen Flaschenkörper aus Glas gebildet ist. Die Trennwand --5-- ist ebenso wie die   Aussenwand --2-- der   Thermosflasche aus Metall und weist eben'so wie diese ein Bodenstück und einen Seitenteil auf. Am Boden der Thermosflasche erkennt man den zur Ausbildung des Vakuums im Hohlraum --4a-- zwischen Glasflasche --1-- und Trennwand --5-- und im Hohlraum --4b-- zwischen Trennwand --5-- und Mantel --2-- dienenden Absaugstutzen. 



   Als Material für die als Flaschenkörper ausgebildete Innenwand --1-- und Aussen-   wand --2-- können   sämtliche festigkeitsmässig geeigneten Materialien eingesetzt werden, die gasundurchlässig sind oder durch einen   Belag --8-- gasundurchlässig   gemacht werden. 



   Als Material für die   Trennwände --5-- können   sämtliche festigkeitsmässig geeigneten Materialien eingesetzt werden. So   z. B.   auf einer Seite polierte Metallwände, die auf der andern Seite geschwärzt sein können, oder Faserplatten-auch Kunststoffplatten-, die   z. B.   einseitig oder doppelseitig mit einer Metallfolie beklebt sind, insbesondere aber auch Glaswände. Zur Erzielung eines polarisierten unterschiedlichen Wärmedurchganges ist es besonders günstig, gut wärmeleitende   Trennwände --5-- einzusetzen,   insbesondere solche aus Metall oder dünnem Glas. 



   In Fig. 6 ist ein Verbund-Doppelfenster mit Innenjalousie dargestellt, das in einem Rahmen 
 EMI2.2 
 als Zuggewicht ausgebildete   Abschlussleiste --17-- zur   Stabilisierung der Verstellvorgänge vorgesehen. Die als Trennwände wirkenden Jalousieplättchen ermöglichen es infolge ihrer Verstellung, einen polarisierenden Wärmedurchgang bzw. Wärmeübertragung nach Belieben zu steuern. 



   Das im Hohlraum --4-- befindliche Gas kann auch unter Unterdruck stehen. 



   Wie bereits erwähnt, können mit den Anordnungen, bei denen in einander entgegengesetzten Übertragungsrichtungen unterschiedliche Wärmedurchgangszahlen vorgesehen sind, günstige Effekte beim Einsatz an Orten erzielt werden, wo-z. B. periodisch-Temperaturumkehr zwischen innen und aussen eintritt,   z. B.   bei Fenstern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI3.1 unter Unterdruck steht, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den den geschlossenen Raum (4) bildenden Wänden (1, 2) eine oder mehrere distanzierte Trennwand (5) bzw. Trennwände (5,5a, 5b) zur Schaffung von Zwischenräumen (4a, 4b, 4c) vorgesehen ist bzw. sind, die an mindestens einer Seite eine an sich bekannte wärmerückstrahlende Fläche, insbesondere einen Belag (6), aufweist bzw. aufweisen.
    2. Wärmeisolierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (5) auf der einen Seite eine wärmerückstrahlende Fläche (6) und auf ihrer andern Seite eine wärmeabsorbierende Fläche (7), insbesondere Belag, aufweist.
    3. Wärmeisolierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung mehrerer Trennwände (5,5a, 5b) diese auf der jeweils einen Seite eine wärmerückstrahlende Fläche (6) und auf der jeweils andern Seite eine wärmeabsorbierende Fläche (7), insbesondere Belag, aufweisen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946855A1 (de) * 1978-12-19 1980-07-10 Gerhard Diglas Element zur isolation gegenueber waermestrahlungen und waermeleitung
DE3345141A1 (de) * 1983-12-14 1985-06-27 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Thermische isolierung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2946855A1 (de) * 1978-12-19 1980-07-10 Gerhard Diglas Element zur isolation gegenueber waermestrahlungen und waermeleitung
DE3345141A1 (de) * 1983-12-14 1985-06-27 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Thermische isolierung

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