DE29513512U1 - Förderbandabstreifer - Google Patents

Förderbandabstreifer

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DE29513512U1 DE29513512U DE29513512U DE29513512U1 DE 29513512 U1 DE29513512 U1 DE 29513512U1 DE 29513512 U DE29513512 U DE 29513512U DE 29513512 U DE29513512 U DE 29513512U DE 29513512 U1 DE29513512 U1 DE 29513512U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers

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Description

Hans-Dieter Schuimeistrat, Mozartstr. 13, 46354 Südlohn
Förderbandabs trex fer
Die Erfindung betrifft einen Förderbandabstreifer, insbesondere Trommelabstreifer, mit einer beidseitig des Förderbandes nachgiebig gelagerten Traverse, auf der eine beispielsweise einen als Hartmetallschneide ausgebildeten Schaber tragende Leiste angeordnet ist.
Herkömmliche Trommelabstreifer bestehen im wesentlichen aus einer vor Kopf einer Förderbandtrommel, vornehmlich im Förderbandtraggerüst, und zwar seitlich der Trommel, nachgiebig verlagerten Traverse, an der über Drehelemente ein oder mehrere, eine Hartmetallschneide tragende Schaberelemente befestigt sind.
Die Traverse ist an den Enden in Torsionselementen aus Gummi nachgiebig gelagert, wobei zur Erhöhung bzw. zur Veränderung der Andruckkraft der Schaberelemente gegen das Förderband die Torsionsfederelemente verstellbar sind.
Abgesehen von einer unzureichenden Verstellmöglichkeit hinsichtlich der Andruckkraft der Einzelelemente eines Abstreifers, besteht ein wesentlicher Nachteil derartiger Trommel-
abstreifer darin, daß sie aufgrund der aus Gummi hergestellten Torsionselemente bei der Überschreitung gewisser Temperaturen, beispielsweise bei Temperaturen oberhalb von 700C, die Andruckkraft verlieren, weil das Gummi sich bereits bei derartigen Temperaturen in seiner Konsistenz verändert. Derartige Probleme treten beispielsweise im Teerbau auf, wo der Verflüssigungseinrichtung Teer in Form vom Rohmaterial und Schotter zugeführt werden.
Ein weiterer Nachteil der gattungsgemäßen Trommelabstreifer besteht in der durch die Torsionselemente vorgegebenen ungenauen Andruckkraft des gesamten Schabers über die Gurtbreite, als auch insbesondere in einer unzureichenden Anpaßbarkeit und Andruckfähigkeit einzelner, aus Segmenten zusammengesetzter Schaberelemente in Anpassung an die Förderband- und Trommelverhältnisse ,
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Förderbandabstreifer, insbesondere einen Trommelabstreifer zu schaffen, der unabhängig von den auftretenden Temperaturen seine Funktionsfähigkeit nicht verliert und der in seiner Gesamtheit als auch abschnittsweise auf einfache Weise die erforderliche Andruckkraft an das Förderband gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beidseitig des gegen das Förderband anpreßbar ausgebildeten Schabers in einer Halterung gelagerte Traverse mittels einer mindestens an einem Traversenende über einen Hebel an der Traverse angreifenden Zylinder-Kolbenanordnung gegen das Förderband nachgiebig verschwenkbar ist.
Vorteilhafterweise ist auf der beidseitig des Förderbandes bzw. der Trommel in Halterungen gelagerten, rohrartigen Traverse zur Aufnahme eines Schabers in seiner Gesamtheit eine horizontal verlaufende Leiste fest angeordnet, auf der min-
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destens ein auf die Förderbandbreite abgestelltes, mittels einer Federkraft verschwenkbares Schaberelement aufschraubbar ist.
Nach verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der Abstreifer aus einem einzigen über die Gurtbreite verlaufenden Element, als auch segmentartig aus verschiedenen nebeneinander angeordneten Segmenten bestehen. Die Ausführung eines einzigen, oder auf die Gurtbreite abgestimmten Schaberelementes entspricht im Prinzip einer Ausführung mit mehreren nebeneinander angeordneten Segmenten.
Vorteilhafterweise besteht das Schaberelement aus einem mit der Leiste verschraubbaren Fußteil, und einer mit dem Fußteil über ein Gelenk verbundenen Halteplatte, wobei mit der Halteplatte höhenverstellbar die die Hartmetalleiste tragende Schaberplatte verbunden ist.
Abgesehen von der als Andruckkraft wirkenden Verschwenkbarkeit der Traverse ist der Schaber über eine zwischen der die Schaberplatte tragenden Halteplatte und der Fußplatte angeordnete, in ihrer Andruckkraft verstellbare Druckfeder in der Andruckkraft einstellbar ausgebildet.
Die Druckfeder übt von dem auf der Fußplatte angeordneten Montageblock durch eine Ausnehmung in der Schaberplatte einen Druck gegen die Halteplatte aus, wobei die Andruckkraft über eine Einstellschraube verstellbar ist.
Um zu verhindern, daß das durch den Abstreifer vom Förderband abgestreifte Fördergut den Bereich zwischen dem Montageblock und der Schaberplatte verschmutzt, und auf diese Weise die Betätigung der Einstellschrauben einschränken könnte, ist eine den Montageblock übergreifende Schürze vorgesehen.
Bei einer Einteilung oder Unterteilung des Schabers in eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Schabersegmenten besteht darin, daß jedes Schabersegment über die Einstellschraube für sich in der Andruckkraft einstellbar ist. Des weiteren ist die Hartmetalleiste auf den Schabersegmenten über zusätzliche Stellschrauben dem Förderband bzw. der Trommel anpaßbar ausgebildet.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schaberplatte gegenüber der Halteplatte über eine entsprechende Verschraubung mit Hilfe von zwei vertikalen Langlöchern in der Höhe verstellbar ausgebildet ist.
Die Halterung beidseitig des Förderbandes zur Aufnahme der rohrartigen Traverse besteht jeweils aus einem mit der Förderbandkonstruktion fest verbundenen, jedoch die Verschwenkbarkeit der Traverse gewährleistenden Führungsring, wobei mindestens einseitig eine Verschiebesicherung angeordnet ist.
Seitlich der Halterung, d. h. seitlich eines Führungsringes, ist ein mit der Traverse, beispielsweise über eine ringartige Halterung verbundener Hebel angeordnet, der über die mit der Förderbandkonstruktion fest verbundene Zylinder-Kolbenanordnung derartig verschwenkbar ist, daß der die Hartmetalleiste tragende Schaber durch Verschwenkbarkeit der Traverse in Eingriff mit dem Förderband gelangt.
Die Zylinder-Kolbenanordnung greift mit einem über eine Druckfeder beaufschlagten Kolben unter den Hebel und verursacht somit eine Andruckkraft des Schabers an das Förderband. Der über die Druckfeder beaufschlagte Kolben ist in einem Zylinder gelagert, der auswechselbar in einem mit der Förderbandkonstruktion fest verbundenen Gehäuse angeordnet ist. Das Gehäuse ist nach oben offen und der den vorgespannten Kolben aufnehmende Zylinder ist innerhalb des Gehäuses in
der Höhe verstellbar. Zur Einstellbarkeit bzw. zur Verstellbarkeit des den Kolben aufnehmenden Zylinders ist in dem den Zylinder tragenden Gehäuse eine den Boden des Gehäuses durchgreifende Stellschraube angeordnet, wobei die Einstellung über eine Kontermutter arretierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines teilweise schematisiert und perspektivisch wiedergegebenen Förderbandabstreifers dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Der Förderbandabstreifer nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Trommelabstreifer ausgebildet, und in schematisierter Darstellung vor dem durch eine Trommel 1 umgelenkten Förderband 2 angeordnet. Seitlich der Trommel 1 ist in einer mit der Position 34 angedeuteten Förderbandkonstruktion die rohrartig ausgebildete Traverse 3 in entsprechenden, mit der Förderbandkonstruktion 34 fest verbundenen Führungsringen 23 verdrehbar gelagert. In der linken Bildhälfte ist die Traverse 3 über eine Verschiebesicherung 24 gegen horizontales Verschieben innerhalb der Führungsringe 23 gesichert. Auf der Traverse 3 ist eine horizontale Leiste 4, beispielsweise durch Schweißen befestigt.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Schaber 5, bei dem das Schaberelement 9 aus nebeneinander angeordneten Schabersegmenten 19 besteht.
Jedes Schaber segment 19 besteht u. a. aus einer über Schrauben 35 auf der Leiste 4 befestigten Fußplatte 10, die auf der zur Trommel 1 gerichteten Seite über Gelenke 11 jeweils mit einer Halteplatte 12 verbunden ist. Die Halteplatte 12 ist wiederum jeweils mit einer die Hartmetalleiste 6 tragenden Schaberplatte 13 derartig durch Schrauben 21 verbunden, daß die Schaberplatte 13 über Langlöcher 20 gegenüber den Halte-
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platten 12 in der Höhe verstellbar ist Auf den jeweiligen Fußplatten 10 sind Montageblöcke 16 befestigt, und zwischen den Montageblöcken 16 und den Halteplatten 12 ist jeweils durch eine Ausnehmung 15 in der Schaberplatte 13 eine Druckfeder 14 angeordnet, deren Anpreßdruck über eine Schraube 17 einstellbar ist. Über den Anpreßdruck wird jedes Schabersegment 19 an das Förderband 2 mit einer entsprechenden Vorspannkraft angedrückt. Die in den Montageblöcken 16 verlagerten Druckfedern 14 werden mindestens durch schmutzabweisende Schürzen 18 geschützt.
Die Hartmetalleiste 6 ist jeweils mittels mindestes einer Schraube 7 mit der Schaberplatte 13 fest verbunden. Darüber hinaus ist es möglich/ wie über die Schraube 8 angedeutet, die Hartmetalleiste 6 gegenüber der Schaberplatte 13 verstellbar auszuführen. Seitlich eines Führungsringes 23 ist auf der Traverse 3 über eine Schaube 27 festsetzbar ein Ring 26 und mit dem Ring 26 fest verbunden ein Hebel 25 angeordnet. Über den Hebel 25 ist die Traverse 3 bzw. der Schaber 5 mit einer entsprechenden Andruckkraft verdrehbar. Die Verdrehbarkeit wird über eine Zylinder-Kolbenanordnung 28 geschaffen. Die Zylinder-Kolbenanordnung 28 besteht aus einem in einem Zylinder 29 über eine Federkraft geführten Kolben 30, der von unten gegen den Hebel 25 drückt. Der Zylinder 29 ist in einem nach oben offenen Gehäuse 31 angeordnet. Die Federkraft der Zylinder-Kolbenanordnung 28 ist über eine Stellschraube 32 einstellbar, wobei die Andruckkraft über eine Kontermutter 23 feststellbar ist. Durch den Boden des Gehäuses 31 drückt die Feststellschraube 32 gegen den Boden des Zylinders 29 und kann somit die Andruckkraft über die Verschwenkung des Hebels 25 einstellbar beeinflussen. In der nachgiebigen Gestaltung des Schabers 5 als auch in der nachgiebigen Andruckkraft durch die Zylinder-Kolbenanordnung 28 wird die Nachgiebigkeit ohne die Verwendung von vornehmlich in heißen Temperaturen nachteilig sich auswirkenden Gummielementen gestaltet.
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Bezuaszeichen:
1 Trommel
2 Förderband
3 Traverse
4 Leiste
5 Schaber
6 Hartmetalleiste
7 Schrauben
8 Schrauben
9 Schaberelement
10 Fußteil
11 Gelenk
12 Halteplatte
13 Schaberplatte
14 Druckfeder
15 Ausnehmung
16 Montageblock
17 Einstellschraube
18 Schürze
19 Schabersegment
20 Langlöcher
21 Schraube
22 Halterung
23 Führungsring
24 Verschiebesicherung
25 Hebel
26 Ring
27 Stellschraube
28 Zylinder-Kolbenanordnung
29 Zylinder
30 Kolben
31 Gehäuse
32 Stellschraube
33 Kontermutter
34 Förderbandkonstruktion
35 Schrauben

Claims (14)

tr »1*· *· *r ··# ♦ Hans-Dieter Schulmeistrat, Mozartstr. 13, 46354 Südlohn Förderbandabstreifer Schutzansprüche;
1. Förderbandabstreifer, insbesondere Trommelabstreifer, mit einer beidseitig des Förderbandes nachgiebig gelagerten Traverse, auf der eine beispielsweise einen als Hartmetallschneide ausgebildeten Schaber tragende Leiste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig des gegen das Förderband (2) anpreßbar ausgebildeten Schaber (5) in einer Halterung (22) gelagerte Traverse (3) mittels einer mindestens an einem Traversenende über einen Hebel (25) an der Traverse (3) angreifenden Zylinder-Kolbenanordnung (28) gegen das Förderband (2) nachgiebig verschwenkbar ist.
2. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Traverse (3) zur Aufnahme des Schabers (5) eine horizontal verlaufende Leiste (4) angeordnet ist, auf der mindestens ein auf die Förderbandbreite abgestelltes, mittels einer Federkraft gegen das Förderband (2) verschwenkbares Schaberelement (9) befestigbar ist.
3. Förderbandabstreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaberelement (9) aus einem mit der Leiste (4) verschraubbaren Fußteil (10) und einer mit dem Fußteil (10) über ein Gelenk (11) verbundenen Halteplatte (12) besteht, wobei mit der Halteplatte (12) höhenverstellbar eine die Hartmetalleiste (6) tragende Schaberplatte (13) verbunden ist.
4. Förderbandabstreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Schaberplatte (13) tragenden Halteplatte (12) und der Fußplatte (10) mindestens eine das Schaberelement (9) mit der Hartmetallleiste (6) gegen das Förderband (2) pressende, in ihre Andruckkraft verstellbare Druckfeder (14) angeordnet ist.
5. Förderbandabstreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (14) durch eine Ausnehmung (15) in der Schaberplatte (13) mit der Halteplatte (12) und am anderen Ende mit einem auf der Fußplatte (10) angeordneten Montageblock (16) verbunden ist, wobei die Druckfeder (14) durch Verdrehen einer in dem Montageblock (16) angeordneten Einstellschraube (17) verstellbar ausgebildet ist.
6. Förderbandabstreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaberplatte (13) und der mit der Schaberplatte (13) durch Verschrauben verbindbaren Hartmetalleiste (6) eine die Fußplatte (10) überdeckende Schürze (18) befestigt ist.
7. Fo rderbandabs t reif er nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaberelement (9) aus einer Vielzahl von in der Gesamtheit auf die Förderbandbreite abgestellten, nebeneinander angeordneten Schabersegmenten (19) besteht, die jeweils unabhängig voneinander mittels Federkraft gegen das Förderband (2) anpreßbar ausgebildet sind.
8. Förderbandabstreifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetalleiste (6) der Schabersegmente (19) dem Förderband (2) anpaßbar verstellbar ausgebildet sind.
9. Förderbandabstreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellbarkeit der Schaberplatte (13) gegenüber der Halteplatte (12) in der Schaberplatte (13) in horizontalem Abstand zwei vertikale Langlöcher (20) angeordnet sind, über welche die Halteplatte (12) und die Schaberplatte (13) mittels Schrauben (21) fest verbunden sind.
10. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig des Förderbandes (2) die rohrartige Traverse (3) aufnehmenden Halterungen (22) jeweils aus einem mit der Förderbandkonstruktion (34) fest verbundenen, die Verschwenkbarkeit des Schabers (5) gewährleistenden Führungsringen (23) bestehen, wobei auf dem der Zylinder-Kolbenanordnung (28) entgegengesetzten Ende der Traverse (3) eine Sicherung (24) gegen Verschieben angeordnet ist.
-A-
11. Pörderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich eines Führungsringes (23) ein mit der Traverse (3) verbundener, und von dieser abstehender Hebel (25) angeordnet ist, der über die mit der Förderbandkonstruktion (34) fest verbundene Zylinder-Kolbenanordnung (28) derart verschwenkbar ist, daß der die Hartmetalleiste (6) tragende Schaber (5) durch Verschwenkbarkeit der Traverse (3) in Eingriff mit dem Förderband (2) steht.
12. Förderbandabstreif er nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbenanordnung (28) aus einem den Hebel (25) ver schwenkenden, in einem Zylinder (29) über eine Druckfeder beaufschlagten Kolben (30) besteht, wobei der Zylinder (29) auswechselbar in einem mit der Förderbandkonstruktion (34) fest verbundenen Gehäuse (31) angeordnet ist
13. Förderbandabstreifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem nach oben offenen Gehäuse (31) geführte Zylinder (29) in dem Gehäuse (31) in der Höhe einstellbar ist.
14. Förderbandabstreifer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellbarkeit des Zylinders (29) eine von unten das Gehäuse (31) durchgreifende, gegen den Boden des Zylinders (29) gerichtete Stellschraube (32) angeordnet ist, wobei die Einstellung durch eine Kontermutter (33) arretierbar ist.
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