DE29512902U1 - Schrank, insbesondere Spiegelschrank - Google Patents

Schrank, insbesondere Spiegelschrank

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

(17 441) Schrank, insbesondere Spieqelschrank
Die Neuerung betrifft einen Schrank, insbesondere zur Verwendung in Wohnbereichen als Spiegelhängeschrank, bestehend aus einem Schrankkorpus mit an dessen vorderen Seitenwandrändern angelenkten Türblättern, wobei die Wände des Schrankkorpusses aus Blech gebildet sind.
Derartige Schränke sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Solche Schränke aus Blech kommen jedoch aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes und ihrer erkennbaren Beschaffenheit aus Blech im wesentlichen nur im Arbeitsbereich in Form von in der Regel mit Farbanstrich versehenen Kleiderspinten, Büroschränken o. dgl. zur Verwendung, also dort, so stabilisierende Maßnahmen an den Blechen, wie Randabkröpfungen, innere Verstrebungen o. dgl. ohne weiteres hingenommen werden können.
Ausgehend von einem Schrank der eingangs genannten Art liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Schrank dahingehend auszugestalten, zu verbessern und damit auch dem Wohnbereich zugänglich zu machen, daß ein solcher Schrank trotz Verwendung von dünnem Blech eine hohe Stabilität und Kompaktheit seiner Wände aufweist, alle der Sicht zugänglichen Flächen trotz Korrosionsfe-
stigkeit keiner diesbezüglichen Oberflächenvergütung, wie Farbauftrag, bedürfen, und der Schrank trotzdem zu angemessenen Kosten herstellbar ist, wobei unter Kompaktheit seiner Wände verstanden sein soll, daß diese in Form von üblichen Brettstärken, wie sie bei Holz- oder Holzersatzschränken üblich sind, vorliegen.
Diese Aufgabe ist mit einem Schrank der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Rückwand des Schrankkorpuses aus Blech und diese innenseitig mit einer Vorsatzwand verblendet ist, und daß alle anderen Wände doppelschalig hohl ausgebildet, diese innen und außen aus dünnen, geringer als 1 mm starken Edelstahlblechzuschnitten gebildet und durch Distanzelemente miteinander verbunden sind.
Ein solcher Schrank stellt also hinsichtlich des verwendeten Blechmaterials eine Kombination aus normalen, vorzugsweise verzinkten und kostengünstigen und aus wesentlich teurerem Blech, nämlich Edelstahlblech dar, das aber mit Rücksicht auf die Kosten so dünn wie möglich, auf jeden Fall aber geringer als 1 mm stark bemessen ist. Abgesehen von der damit gegebenen Korrosionsfestigkeit bietet Edelstahl die Möglichkeit, dessen per se sehr glatten Oberflächen durch geeignete Oberflächenbehandlung in Spiegelglätte versetzen zu können, wobei es gleichzeitig möglich ist, ohne Farbauftrag im Sinne eines Anstriches für eine gewünschte, gewissermaßen materialimmanente Farbgebung zu sorgen.
Durch die Doppelschaligkeit der Wände in Verbindung mit entsprechenden nach außen nicht in Erscheinung tretender Distanzhalteelementen wird nicht nur erreicht, daß die Wände quasi in Form von Brettern mit entsprechender Wandstärke erscheinen, sondern auch trotz der Verwendung dünnen Bleches eine hohe Stabilität und Verw indungssteifigkeit des Schrankes in sich. Unter Distanzhalteeleraenten sind dabei nicht nur solche aus bspw. verzinktem Blech, bspw. in Form u-förmiger Bügel zu verstehen, wie sie insbesondere für die Seitenwandbaugruppen in Betracht kommen, sondern, und das gilt insbesondere für die Deck- und Bodenwände, auch in Form waben- oder gitterartiger Stützstrukturen, wie sie bspw. in Türblättern verwendet werden, d.h., die Deck- und Bodenwände stellen dann Baugruppen in Sandwich-Bauweise dar.
Der neuartige Schrank und dessen vorteilhafte, weiteren Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Schrank in Form eines
Spiegelhängeschrankes;
Fig. 2 den Schrankkorpus in Vorderansicht ohne Türen und mit einer Trennwand;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schrankkorpus
längs Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 die Trennwand in Seitenansicht mit zugehörigen Deck- und Bodenwänden;
Fig. 5 eine Sextenwandbaugruppe in Seitenansicht;
Fig. 6 die Seitenwandbaugruppe (linke Schrankseite) in Vorderansicht;
Fig.7,7A,7B,8 bauliche Einzelheiten der Seitenwandbaugruppe ;
Fig. 9,10 die Trennwand allein in Seiten- und Vorderansicht;
Fig. 11 einen Schnitt durch die Trennwand längs
Linie B-B in Fig. 10;
Fig. 12 vergrößert einen Schnitt durch die Trennwand im türblattseitigen Bereich und
Fig. 13,14 vergrößerte Schnittdarstellungen im Bereich der Kreise C, D in Fig. 2 und 4.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der als Spiegelhängeschrank verdeutlichte Schrank in bekannter Weise aus einem Schrankkorpus K mit an dessen vorderen Seitenwandrändern R angelenkten Türblättern T, wobei die Wände W des Schrankkorpusses K aus Blech gebildet sind. Die Türblätter T sind dabei aus Spiegelglas gebildet und die Rückwand 1 ist ebenfalls mit entsprechend bemessenen Spiegelglaszuschnitten verblendet, die wegen der hier eingesetzten Trennwand 8 eine geteilte Vorsatzwand 2 bilden. Für einzusetzende Gefachböden (nicht dargestellt) sind in den
Seitenwänden 4 und der Trennwand 8 Öffnungen bzw. Halteelemente HE vorgesehen.
Für einen solchen Schrank ist nun wesentlich, daß die Rückwand 1 des Schrankkorpusses K aus Blech und diese innenseitig mit einer Vorsatzwand 2 verblendet ist, und daß alle anderen Wände W doppelschalig hohl ausgebildet, diese innen und außen aus dünnen, geringer als 1 mm starken Edelstahlblechzuschnitten gebildet und durch Distanzhalteelemente 3 miteinander verbunden sind.
Die Baugruppen, aus denen der Schrank zusammenfügbar ist, sind mit I bis V bezeichnet. Die mittig im Korpusinnenraum 7 angeordnete, die Trennwand 8 bildende doppelschalig-hohle Baugruppe V ist ebenfalls aus dünnen Edelstahlblechzuschnitten 8' gebildet, wie dies in den Fig. 9 bis 12 verdeutlicht ist. Gemäß Fig. 12 sind dabei die beiden die Trennwand 8 bildenden Edelstahlblechzuschnitte 8' an ihren türblattseitigen Enden nach außen abgekröpft, und diese Abkröpfungen 9 sind unter Einschluß von entsprechenden Abkröpfungen 10 einer im Querschnitt u-förmigen, ein Distanzhalteelement 3 bildenden Blechschiene 11 in Randabkröpfungen 12 einer Verblendleiste 13 aus Edelstahlblech eingebunden. Die Verbindung zur Rückwand 1 wird an hinteren Abkröpfungen 9' der Edelstahlblechzuschnitte 8' mit geeigneten Mitteln hergestellt. Wesentlich ist auch hier, daß nicht das Distanzhalteelement 3 aus einfachem Blech nach außen in Erscheinung tritt, sondern die Verblendleiste aus Edelstahlblech.
Unter Verweis auf insbesondere die Fig. 7 sind die Distanzhalteelemente 3 der beiden Seitenwand -Baugruppen I aus einer im Querschnitt u-förmigen Leiste 18 gebildet, die mit ihrer offenen Seite gegen die Türblattebene des Schrankkorpusses 1 weist und deren schrankinnenseitige Schenkel 19 mit ihren Endrändern 19' Randabkröpfungen 20 der inneren Edelstahlblechzuschnitte 4" umfassen, und daß in den offenen Seiten der Leisten 18 Verschlußelemente 21 eingesetzt sind. Mit Rücksicht auf die Kröpfeinbindung der Ränder der Edelstahlblechzuschnitte müssen in diesem Fall die Distanzhalteelemente 3 bzw. dort die Leiste 18 ebenfalls aus Edelstahlblech gebildet sein.Nach Sig-7B ist es aber auch möglich, die Schenkelenden der Leiste 18 in umgekröpfte Ränder der Edelstahlblechzuschnitte 4', 4" einzubinden, so daß die Leiste 18 vorteilhaft nicht aus Edelstahlblech gebildet werden muß, zumal die beiden nach vom offenen Seitenwandbaugruppen I durch Verschlußelemente 21 verschlossen werden, bei denen es sich bspw. um lichtdurchlässige, verrastbare Hohlkörper handeln kann, um bspw. in der Leiste 18 angeordnete Leuchtkörper zur Wirkung zu bringen.
Was nun die Verbindung der Seitenwände 3 mit der Deck- und der Bodenwand 5, 6 betrifft, wird auf die Fig. 13, 14 und auch die Fig. 6, 8 verwiesen. Hiernach weisen die äußeren Edelstahlblechzuschnitte 41 der Seitenwände 4, dem Stärkenmaß der Deck- und Bodenwand 5, 6 entsprechendj nach oben und unten verlängerte und eine Rückkröpfung 14 bil-
dende Ränder 15 auf und die inneren Edelstahlblechzuschnitte 5', 6' der Deck- und der Bodenwand 5, 6 an ihren Längsseiten entsprechende, aber nach oben und unten abgekröpfte Ränder 16, wobei in die Rückkröpfungen 14 schmal-u-förmige Verbindungsschienen 17 mit einem Schenkel 17' eingreifen, deren andere Schenkel 17" mit abgekröpften Rändern der jeweils äußeren Edelstahlblechzuschnitte 5", 6" der Deck- und der Bodenwand 5, 6 verbunden sind. Dadurch sind Stoßfugen der Seitenwände 3 mit den Deck- und Bodenwänden 5, 6 von der Seite her gesehen, vermieden, und es ergeben sich nur Stoßfugen SF (siehe Fig. 2) in Vorderansicht des Schrankes, die aber dort mit Rücksicht auf die Verschlußelemente 21 praktisch nicht in Erscheinung treten bzw. von diesen mit abgedeckt werden können.
Für die Verbindung der einzelnen Baugruppen miteinander können je nach Belastungserfordernissen alle möglichen, keiner besonderen Erläuterung bedürfenden Verbindungsarten in Betracht gezogen werden, dies allerdings unter Ausschluß von Schweißverbindungen. Scharnierbeschläge S für die Anlenkung der beiden Türblätter T sind, wie aus Fig. 2, 4 und 14 ersichtlich, zwischen den Enden der Seitenwände 4 und die Deck- und Bodenwände 5, 6 in geeigneter Weise fest eingebunden.

Claims (11)

(17 441) Schutzansprüche:
1. Schrank, insbesondere zur Verwendung im Wohnbereich als Spiegelhängeschrank, bestehend aus einem Schrankkorpus (K) mit an dessen vorderen Seitenwandrändern (R) anelenkten Türblättern (T) , wobei die Wände (W) des Schrankkorpusses (K) aus Blech gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) des Schrankkorpus ses (K) aus Blech und diese innenseitig mit einer Vorsatzwand (2) verblendet ist, und daß alle anderen Wände (W) doppelschalig hohl ausgebildet, diese innen und außen aus dünnen, geringer als 1 mm starken Edelstahlblechzuschnitten gebildet und durch Distanzhalteelemente (3) miteinander verbunden sind.
2. Schrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankkorpus (K) aus zusammenfügbaren, von den Seitenwänden (4), den Deck- und Bodenwänden (5, 6) und der Rückwand (1) gebildeten Baugruppen (I-IV) gebildet ist.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mittig im Korpusinnenraum (7) eine eine Trenn-
# &phgr; VVW " — — — —
wand (8) bildende weitere doppelschalig-hohle Baugruppe (V) angeordnet und diese ebenfalls aus dünnen Edelstahlblechzuschnitten gebildet ist.
4. Schrank nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Trennwand (8) bildenden Edelstahlblechzuschnitte (8') an ihren türblattseitigen Enden nach außen abgekröpft und diese Äbkröpfungen
(9) unter Einschluß von entsprechenden Äbkröpfungen
(10) einer im Querschnitt u-förmigen, ein Distanzhalteelement (3) bildenden Blechschiene (11) in Randabkröpfungen (12) einer Verblendleiste (13) aus Edelstahlblech eingebunden sind.
5. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die aus Blech gebildete Rückwand (1) verblendende Vorsatzwand (2) ebenfalls aus Edelstahl oder einem Spiegelglaszuschnitt (2') gebildet ist.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Edelstahlblechzuschnitte (4' ) der Seitenwände (4), dem Stärkenmaß der Deck- und Bodenwand (5, 6) entsprechend, nach oben und unten verlängerte und eine Rückkröpfung (14) bildende Ränder (15) aufweisen und die inneren Edelstahlblechzuschnitte (5 ' , 6 ' ) der Deck- und Bodenwand (5, 6)
an ihren Längsseiten entsprechende, aber nach oben und unten abgekröpfte Ränder (16), wobei in die Rückkröpfungen (14) schmal-u-förmige Verbindungsschienen (17) mit einem Schenkel (17') eingreifen, deren andere Schenkel (17") mit abgekröpften Rändern der jeweils äußeren Edelstahlblechzuschnitte (5", 6") der Deck- und der Bodenwand (5, 6) verbunden sind.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhalteelemente (3) der Seitenwände-Baugruppen (I) aus einer im Querschnitt u-förmigen Leiste (18)aus Edelstahl gebildet sind, die mit ihrer offenen Seite gegen die Türblattebene des Schrankkorpusses (1) weist und deren schrankinnenseitige Schenkel (19) mit ihren Endrändern (19') Randabkröpfungen (20) der inneren Edelstahlblechzuschnitte (4") umfassen, und daß in den offenen Seiten der Leisten (18) Verschlußelemente (21) eingesetzt sind.
8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzhalteelemente (3) der Seitenwände-Baugruppen (I) aus einer im Querschnitt u-förmigen Leiste (18) gebildet sind, die mit ihrer offenen Seite gegen die Türblattebene des Schrankkorpusses (1) weist und deren Schenkelenden (18') in Umkröp-
fung der Edelstahlblechzuschnitte (41, 4") der Seitenwände (3) eingebunden sind.
9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Nichtedelstahl gebildeten metallischen Teile aus verzinktem Blech gebildet sind.
10. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Edelstahlblechzuschnitte spiegelblank mit Farbgebung ausgebildet sind.
11. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und Bodenwände (5, 6) in Form von Sandwich-Wandelementen ausgebildet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320961A1 (de) * 1983-06-10 1984-12-13 Gebr. F. & H. Hahne GmbH & Co Verwaltungs- und Vertriebs KG, 3000 Hannover Stahlblechschrank
DE3436148C2 (de) * 1984-10-02 1987-03-12 Heinz 7157 Murrhardt De Gehring

Patent Citations (2)

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