DE29511537U1 - Torausbildung an einer Raumzelle, insbesondere an einer Fertigteilgarage für Kraftwagen - Google Patents
Torausbildung an einer Raumzelle, insbesondere an einer Fertigteilgarage für KraftwagenInfo
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Description
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X 267 Ma
Torausbildung an einer Raumzelle, insbesondere an einer Fertigteilgarage für Kraftwagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torausbildung an einer Raumzelle, insbesondere an einer Fertigteilgarage
für Kraftfahrzeuge, gemäß dem ersten Absatz des Oberbegriffs
von Anspruch 1.
Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung ferner auf eine solche Torausbildung, bei
der auch der zweite Absatz des Oberbegriffs von Anspruch 1 verwirklicht ist.
Der erste und der zweite Absatz des Oberbegriffs von Anspruch 1 betreffen dabei Merkmale, die an sich schon
bei einer Torausbildung gemäß der DE-Al-36 24 125 bekannt sind.
Vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, stellt dabei die Erfindung eine Weiterbildung und weitere Ausgestaltung
des DE-Ul-94 19 061.5 dar, dem in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Absatz des Oberbegriffs von Anspruch 1
durch den dritten Absatz des Oberbegriffs von Anspruch 1 zusätzlich Rechnung getragen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend als Weiterbildung und Weiterausgestaltung des genannten älteren DE-Ul-94 19
061.5 im einzelnen erläutert. Es wird jedoch ferner durch weitere Ausführungsbeispiele klar gemacht, daß die Erfindung
auch Anwendung finden kann bei solchen Torausbildungen, welche nur den ersten Absatz des Oberbegriffs von Anspruch 1
verwirklichen. Insoweit läßt sich die Erfindung nicht nur als Torausbildung, sondern abstrakt auch als neuer Schwenkantrieb
verstehen, bei dem unabhängig von der räumlichen Gestaltung der Raumzelle und deren Tor das Schwingtor in Schließstellung
vertikal angeordnet sein kann und/oder in Offenstellung unter
dem Dach der Raumzelle geborgen werden oder mit oder ohne Überstand nach vorne über das Dach der Raumzelle geschwenkt
werden kann.
Im Rahmen der Erfindung wird dabei nicht nur an monolithisch
aus einem Teil oder wenigen Teilen zusammengesetzte Raumzellen gedacht, sondern auch, wenn auch mit weniger
Bedeutung, an solche, die wie im Falle der bereits erwähnten DE-Al-36 24 125 bausatzmäßig zur Errichtung an Ort
vorgefertigt sind.
Bei der Torausbildung bzw. dem Schwingtorantrieb gemäß der DE-Al-36 24 125 ist vorgesehen, zur Kompensation
einer Federkraft-Degression als Steuerelement einen Exzenter einzusetzen, der dort bei gekoppeltem gleichzeitigen Öffnen
und Schließen eines Schwingtores und einer seitlichen Tür einer Kraftfahrzeuggarage eingesetzt wird. Derartige Exzenter
beschreiben jedoch infolge ihres kreisförmigen Umlaufs einen kinematisch vorgegebenen Weg, der dann, wenn für Sonderzwecke
eine Modifikation sinnvoll ist, zusätzliche Steuermittel erfordert
.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingtorantrieb zu schaffen, bei dem mit einem einzigen angepaßten
Steuerelement unschwer auch eine Anpassung an komplizierte gewünschte Drehmomentverläufe der Einwirkung des
Schwingtorantriebs auf das Schwingtor feinfühlig möglich sind. Insbesondere wie erläutert, aber nicht ausschließlich,
soll dabei eine Anpassung an die relativ komplizierte Kinematik bei einer Raumzelle gemäß dem DE-Ul-94 19 061.5 möglich
sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Torausbildung bzw. einem Schwingtorantrieb gemäß dem ersten
Absatz des Oberbegriffs von Anspruch 1 und gegebenenfalls auch dem zweiten und/oder dritten Absatz des Oberbegriffs von
Anspruch 1 mit den Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst. Durch das über eine veränderliche Länge erfolgende
Zusammenwirken des Zugelements mit der fein abstimmbaren
Steuerkurve läßt sich im Sinne der Aufgabenstellung der Erfindung eine feinfühlige Einwirkung auch auf bauartmäßig sehr
schwere Schwingtore erreichen und dabei insbesondere auch solche, die in ihrer Schließstellung nicht vertikal ausgerichtet
sind und/oder zusätzlich gemäß dem älteren DE-Ul-94 19 061-5 auch noch das Schwingtor über das Dach der Raumzelle
in Offenstellung schwenken- Dabei wird lediglich der Exzenter der DE-Al-36 24 125 durch die Steuerkurve ersetzt, ohne daß
zusätzliche Steuerelemente erforderlich werden. Die Verwendung des Zugelementes stellt dabei funktionell keinen Zusatzaufwand
dar.
Mit der Ausbildung gemäß Anspruch 2 kann man die automatisch gegebene Schließkraft bei geschlossenem Schwingtor
fein einstellen und von diesem eingestellten Drehmomentausgangswert die weitere Steuerung der Schwenkbewegung
des Schwingtores bequem beginnen.
Solange das Zugelement in im Drehmoment beeinflussendem Eingriff mit der Steuerkurve ist, sind dabei die
sinnvoll durchführbaren Drehmomentänderungen nur relativ klein. In einer Endphase der Öffnungsbewegung bis in vollendete
Offenstellung ist es jedoch erwünscht, eine relativ
stärkere bis maximal im Rahmen der technischen Vorgaben mögliche Drehmomentänderung durchzuführen, um die letzte Öffnungsphase
so schnell wie möglich durcheilen zu können. Dabei wird sowohl der Fall betrachtet, daß das Zugelement gänzlich
außer Eingriff mit dem die Steuerkurve aufweisenden Bauteil kommt. Praktisch ebenso wird jedoch der bevorzugte Fall erfaßt,
daß das Zugelement sich in diesem Bereich einfach um die Endposition der Steuerkurve abknickt und insoweit von der
Steuerkurve selbst nicht mehr weiter beeinflußt wird. Durch die Abknickung erhält man dann den kontinuierlichen oder
sprunghaften Übergang aus der Steuerkurve einer Endorientierung des Zugelements in bezug auf das Bauelement, welches
die Steuerkurve aufweist. Dabei kann man hier den maximal möglichen Drehmomentüberschuß erreichen.
Baulich besonders einfach sind Zugelemente in Ge-
stalt eines Seiles oder einer Kette. Man kann dabei insbesondere
an metallische Zugelemente denken, z.B. an mehrfaserige oder gar mehrlitzige Drahtseile und feinbiegsame metallische
Ketten. In Frage kommen aber gegebenenfalls auch Seile und Ketten aus verstärkten Kunststoffasern oder gegebenenfalls
auch andere geeignete flexible Zugelemente bis zu biegsamen Stäben. Beim Auswählen der Kraftquelle wird man an konventionelle
Federelemente rein mechanischer Art ebenso denken wie z.B. auch an solche pneumatischer Art, wie z.B. Gasdruckfedern,
wie sie im vorliegenden Zusammenhang regelmäßig und in vielfacher Modifikation eingesetzt werden.
Bei der Toranordnung bzw. bei dem Schwenkantrieb gemäß der DE-Al-36 24 125 ist wie bei den bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung zur kinematischen Führung des Schwingtores zwischen Schließstellung und Offenstellung ein
meist einarmiger Führungslenker vorgesehen. Dieser wirkt mit einer vom Führungslenker unabhäncjigen Anlenkung des Schwingtores
an der Raumzelle zusammen, um einerseits die Winkelstellung des Schwingtores und andererseits dessen Schwenkbewegung
zwischen Schließstellung und Offenstellung zwangsläufig vorzuschreiben.
Bei der Torausbildung gemäß der DE-Al-36 24 125 ist dabei das Schwingtor in Dachnähe der Raumzelle unmittelbar
angelenkt. Dabei ist eine Schwenkung des Schwingtores über das Dach der Raumzelle unmöglich.
Bei der Torausbildung bzw. dem Schwenktorantrieb gemäß dem DE-Ul-94 19 061.5 ist dafür das Schwingtor zusätzlich
an der Raumzelle nicht direkt, sondern über einen doppelarmigen Hebel angelenkt, der seinerseits um einen Fixpunkt
an der Raumzelle drehbar ist und mit seinem einen Arm am Schwingtor angelenkt ist und an seinem anderen Arm zur Verschwenkung
des Schwingtores betätigt wird. Der zweiarmige Hebel gemäß dem älteren DE-Ul-94 19 061.5 greift dabei auch
schon mit seinem einen Arm am Schwerpunkt des Schwingtores an. Die Ansprüche 5 bis 8 greifen diese älteren Ideen im
Sinne der Erfindung auf.
Anspruch 9 beschreibt eine bevorzugte Modifikation der Drehmomenteinwirkung auf das Schwingtor zwischen Schließstellung
und Offenstellung. In der ersten Phase wird dabei das leichte Schließen des Schwingtores in einer solchen Weise
ermöglicht, daß dieses in die Schließstellung unter einer Hilfskraft einrastet und dadurch auch bei etwa vereisten Verhältnissen
leicht verschlossen werden kann. Die zweite mittlere Phase entspricht beispielsweise und insbesondere den
Verhältnissen, bei denen das Schwingtor leicht von Hand in eine gewünschte Stellung manipulierbar ist, etwa, aber nicht
ausschließlich, um einen erwünschten Regenschutzüberstand passend einzustellen- In der letzten dritten Phase wird dann
das Einrasten in die endgültige Offenstellung so erleichtert, daß es auch dann einfach und zuverlässig erfolgt, wenn die
dabei auftretenden Lagen des Schwingtores nicht mehr ohne weiteres manuell erreichbar und/oder beherrschbar sind. In
jedem Falle wird in der mittleren Phase sichergestellt, daß ohne unerwünschte Gegenwirkung eine leichte manuelle Verstellung
möglich ist, und zwar gerade auch dann, wenn der im Normalfall auch vorgesehene motorische Hilfsantrieb gemäß Anspruch
11 einmal ausfallen sollte.
Für praktische Anwendungsfälle hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Steuerkurve im Rahmen der
Erfindung grundsätzlich als Abschnitt einer Zykloidenkurve zu gestalten und dabei gegebenenfalls bei der dreiphasigen Anordnung
gemäß Anspruch 9 im Bereich der ersten Phase und der dritten Phase zu modifizieren.
Der vorzugsweise vorzusehende motorische Hilfsantrieb kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schwingtorantriebs
dann, wenn gemäß Anspruch 5 der Schwenktrieb ein Hebelarm ist, an diesem selbst mit angreifen, und zwar zweckmäßig
an dessen freiem Ende und/oder in Nähe der Steuerkurve.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs der Längsmittelachse ei-
ner Kraftfahrzeuggarage mit Bauweise nach dem DE-Ul-94 19
061.5 mit einem Schwingtor in Schließstellung;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch mit demselben Schwingtor in Offenstellung;
Fig. 3 eine Ansicht eines Armes eines doppelarmigen Hebels der Anordnung gemäß Fig. 1 oder Fig. 2;
die Fig. 3a und 3b Ansichten von zwei Einzelteilen, aus denen sich das Teil gemäß Fig. 3 zusammensetzt;
Fig. 4 einen toröffnungsseitigen Teilschnitt längs
der Längsmittelachse eines quaderförmigen Garagenkörpers für Kraftfahrzeuge mit einem Schwenkantrieb, bei dem das Schwenktor
in Offenstellung oberhalb des; quaderförmigen Garagenkörpers angeordnet ist; und
Fig. 5 eine Ansicht analog Fig. 4, bei der jedoch das Schwenktor in Offenstellung unterhalb des Daches des quaderförmigen
Garagenkörpers angeordnet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3b hat die als Raumzelle dienende Fertigteilgarage die Gestalt des
DE-Ul-94 19 061.5, wobei jedoch der Schwenktorantrieb abgewandelt und weitergebildet ist. Übereinstimmende Merkmale
sind mit gleichen Bezugszeichen wie in dem älteren DE-Ul-94 19 061.5 benannt, auf das zur weiteren Ergänzung der Offenbarung
ausdrücklich Bezug genommen ist.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 5 wird der Schwenktorantrieb der Fig. 1 bis 3b so abgewandelt, daß
er auch bei konventionellen quaderförmigen Garagen mit Schwingtor Anwendung finden kann, wobei bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 der Gedanke des DE-Ul-94 19 061.5 übertragen ist, das Schwingtor in Offenstellung oberhalb des Daches der
Garage anzuordnen, während bei der Ausführungsform nach Fig. 5 eine Anwendung auf die ganz konventionelle Unterbringungsart
unter dem Dach des Garagenkörpers stattfindet und ohne Absicht, die Allgemeinheit zu beschränken, insoweit auch
auf die in diesem Zusammenhang weit verbreitete Führung des oberen Randes des Schwingtores in einer Längsschiene unter
dem Garagendach ausdrücklich Bezug genommen ist.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Querschnitt einer bevorzugten Torausbildung an einer Raumzelle mit in Längsrichtung
gewölbtem Garagenrücken.
Die Raumzelle weist einen Raumzellenboden 2 und ein in Längsrichtung nach innen konkav gewölbtes Raumzellendach
auf, die aufeinander zu konvergieren und an der Stirnseite der Raumzelle, die deren stirnseitiger Öffnung 6 gegenüberliegt,
mehr oder minder stark gerundet ineinander übergehen. Statt dieser gerundeten Form kann aber auch jede andere Form
der Raumzelle vorgesehen sein einschließlich der normalen quaderförmigen Form.
Im Bereich der stirnseitigen Öffnung 6 ist das Raumzellendach 4 gegenüber dem Raumzellenboden 2 in Längsrichtung
der Raumzelle zurückgesetzt. Dadurch erhält die stirnseitige Öffnung 6 eine Orientierung schräg nach oben und
außen.
Die stirnseitige Öffnung 6 ist durch ein Schwingtor 8 verschließbar. In Fig. 1 ist dabei die geschlossene Stellung
des Schwingtores 8 gezeigt, während in Fig. 2 die Offenstellung des Schwingtores dargestellt ist.
Das Schwingtor 8 weist ein Torblatt 10 auf, welches im Bereich der stirnseitigen Öffnung 6 von unten nach oben
hin nach außen konvex gewölbt ist. Das Torblatt 10 ist innenseitig mit einer Tragkonstruktion 12 versehen. An dieser
Tragkonstruktion 12 greifen zwei Schwenkhebel 14 und 16 an, die jeweils paarweise zu beiden Seiten des Torblattes 10 angeordnet
sind und dort mit Gelenkpunkten zusammenwirken, welche im Bereich der stirnseitigen Öffnung 6 an der Seitenwand
des Raumzellenkörpers angeordnet sind. Der als Lenkerhebel dienende Schwenkhebel 14 ist dabei ein Einfachhebel, dessen
eines Ende im unteren Bereich des Schwingtores 8 gelenkig angreift und dessen anderes Ende um den Gelenkpunkt 18
schwenkbar ist. Der als Antriebshebel dienende andere Hebel 16 ist ein doppelarmiger Hebel, der um den Gelenkpunkt 20
schwenkbar ist und mit seinem einen Arm 30 mit dem Torblatt 10 etwas über mittlerer Höhe des Schwenktores 8 und dessen
anderer Arm 32 über den Gelenkpunkt 20 vorsteht und mit einem Ausgleichgewicht oder einem entsprechenden federnden Zugelement
22, ohne Beschränkung der Allgemeinheit einer mechanischen Zugfeder, zusammenwirkt.
Die Gelenkpunkte 18 und 20 sowie die Längen der Hebel 14 und 16 sind dabei so bemessen, daß das Schwingtor 8 in
die Offenstellung gemäß Fig. 2 verschwenkt werden kann, in welcher der ursprünglich untere E5ereich des Schwenktores
nunmehr als Dach des Vorplatzes im Bereich der stirnseitigen Garagenöffnung 6 und der ursprüncjlich weiter oben gelegene
Bereich des Schwingtores 8 oberhalb des Raumzellendaches 4 angeordnet werden.
Das Schwingtor 8 weist zusätzlich einen Überstand 24 auf, der in der geschlossenen Stellung des Schwingtores 8
das begeh- oder befahrbare Garagendach als Sicherheitsbrüstung überragt und/oder allein oder zusätzlich mit dem übrigen
Schwingtor als Träger von Solarzellen dienen kann.
In bezug auf den geschlossenen Zustand des Schwingtores 8 ist in dessen unterem Bereich innenseitig ferner eine
Lichtquelle 26 angeordnet, die nicht nur den Innenraum der Raumzelle beleuchten kann, sondern in Verbindung mit einer
durchscheinenden Ausbildung des Torblattes 10 des Schwingtores 8 auch dessen Vorplatz, selbst wenn das Schwingtor sich
in geschlossener Stellung befindet.
Gemäß Fig. 3, 3a und 3b ist der Arm 32 des doppelarmigen Hebels 16 aus einem Flachmaterialstück 32a und zwei
Seitenführungen 32b zusammengesetzt, und zwar zweckmäßig durch Verschweißen entsprechender Stahlstücke.
Das Flachmaterialteil 32a umgreift mit einem an seinem einen Ende offenen Langloch 34 einen nicht dargestellten
Zapfen am oberen Gelenkpunkt 20, um den der zweiarmige Schwenkhebel 16 schwenkbar gelagert ist. Dessen anderer Arm
30 wird durch Verschraubungen 36, entsprechende Vernietungen oder eine andere Verbindung mit dem Flachmaterialteil 32a zu
dem Schwenkhebel 16 vereinigt.
An dem dem Langloch 34 abgewandten freien Ende ist
an dem Flachmaterialteil 32a eine Steuerkurve 38 ausgebildet,
welche durch die beidseitigen Seitenführungen 32b zu einer rinnenförmigen Seilführung ausgestaltet ist.
Wie sich mehr im einzelnen aus den Fig. 1 und 2 ergibt, ist das federnde Zugelement: 22 als eine bevorzugte
Kraftquelle vorgesehen, um beim Verschwenken des Schwingtores 8 dessen Gewicht weitgehend auszugleichen. Das Zugelement
ist an seinem einen Ende 40 um einen ortsfesten Gelenkpunkt 42 an der Innenfläche einer Seitenwand des Garagenkörpers
schwenkbar. Das andere Ende 44 ist mit einem Ende eines flexiblen Zugelements 46 fest verbunden. Dieses Zugelement
greift je nach Öffnungswinkel der Schwenkstellung des
Schwenktores mehr oder minder weit in die Steuerkurve 38 ein, ist dann um deren gerundete Endkante 48 abgeknickt und im
Langloch 50 des Flachteils 32a befestigt. Das Langloch 50 verläuft dabei längs der Oberkante des Flachteils 32a. Die
Steuerkurve 38 flieht von der gerundeten Kante 48 aus mit stetiger Rundung rückwärts.
In dem Bereich zwischen dem Langloch 50 und der gerundeten Endkante 48 der Steuerkurve 38 befindet sich ein
weiterer Gelenkpunkt 52, an dem ein Ansatzpunkt 53 eines Linearantriebs 54 angreift, der von einem vorzugsweise elektrisch
betriebenen Stellmotor 56 für die Schwenkbewegung des Schwingtores 8 angetrieben ist. Als Linearantrieb kann beispielsweise
ein umlaufender Zahnriemen mit an einer Seite des Zahnriemens angekoppelter Zugstange dienen. Alternativ kommen
alle anderen Linearantriebe, z.B. ein Spindelantrieb, in Frage.
Der Stellmotor 56 ist ebenfalls an der Innenwand einer Seitenwand der Garage montiert. Der ganze Schwenkantrieb
mit Stellmotor und Linearantrieb braucht gegebenenfalls
nur an einer Seitenwand der Garage angebracht zu sein, während eine Anordnung in analoger Weise auch an beiden Seiten
in Frage kommen kann. Die Anordnung der Kraftquelle mit Gewichtsausgleich, Zugelement, Steuerkurve und Arm 32 des
Schwenkhebels 16 wird zweckmäßig, jedoch ohne Beschränkung
der Allgemeinheit, beidseitig angeordnet.
Bei den beiden alternativen Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 ist zur Veranschaulichung dafür, daß der erfindungsgemäße
Schwenktorantrieb in entsprechender Anpassung
auch bei ganz konventionellen Garagenkörpern Anwendung finden kann, ein konventioneller quaderförmiger Garagenkörper 58
vorgesehen, der an mindestens einer Stirnseite mit seiner Toröffnung 60 versehen ist, die hier konventionell vertikal
ausgerichtet ist. Es kann dabei offenbleiben, ob diese Toröffnung 60 als reiner Ausschnitt von Seitenwänden, Boden und
Dach des Garagenkörpers oder aber mit Torstielen und Torzarge ausgebildet ist. Ebenso kann dahingestellt bleiben, ob der
Garagenkörper monolithisch ausgebildet oder aus mindestens zwei Teilen, wie etwa Bodenteil und Dachteil, zusammengesetzt
ist. Sämtliche konventionelle Bauweisen kommen hier in Frage, gegebenenfalls auch Bauweisen aus anderen bausatzmäßig zusammensetzbaren
Einzelteilen, gegebenenfalls auch aus solchen Einzelteilen, die nicht aus Beton bzw. Stahlbeton bestehen.
Im Rahmen der Erfindung wird generell armierter Normalbeton bevorzugt, wobei das Dach als Flachdach, Trogdach und/oder
Giebeldach gestaltet sein kann und entweder eine zusätzliche Abdichtung gegen Feuchtigkeit enthält oder selbst aus wasserundurchlässigem
Sperrbeton gebildet ist.
Analoge Elemente des Schwenktorantriebs sind mit denselben Bezugszeichen wie bei den Fig. 1 bis 3b bezeichnet,
speziell das Schwingtor 8, dessen Torblatt 10 der zur Lenkung dienende einarmige Hebel 14 sowie der zum Antrieb dienende
zweiarmige Schwenkhebel 16, der mit seinem einen Arm 30 wiederum etwa in mittlerer Höhe des Torblattes 10, also vertikal
schwerpunktmäßig gesehen im Schwerpunkt, wenn auch seitlich versetzt, angreift und dessen anderer Arm 32 exakt entsprechend
Fig. 3 bis 3b ausgebildet ist. Dementsprechend ist wiederum ein als Kraftquelle dienendes federndes Zugelement vorgesehen,
das an einem unten liegenden Gelenkpunkt 42 an der Seitenwand des Garagenkörpers innen ortsfest montiert ist und
dessen anderes Ende 44 über ein flexibles Zugelement 46 mit
dem Langloch 50 des Armes 32 verbunden ist und dabei über die Steuerkurve 38 in der schon früher beschriebenen Weise geführt
ist.
Ebenso ist wie schon früher beschrieben ein motorischer Hilfsantrieb mit Stellmotor 56, Linearantrieb 54 und
dessen Angriff am Gelenkpunkt 52 des Armes 32 vorgesehen. Auch die weitere detailliertere Ausführungsform ist identisch
mit der früher in Zusammenhang mit den in Fig. 1 bis 3b beschriebenen Elementen.
Man erkennt, daß gemäß der gestrichelten Darstellungsweise auch hier, wo anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel
die Toröffnung vertikal orientiert ist und der Garagenkörper konventionell quaderförmig ist, das Schwingtor
8 in die gestrichelt dargestellte Offenstellung oberhalb des Daches des Garagenkörpers 58 ausschwenkbar ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 wird der Kerngedanke
der Erfindung mit Steuerung eines flexiblen Zugelementes 46 über eine Steuerkurve 38 und mit Anlenkung des einen
Endes des flexiblen Zugelementes 46 an dem als Zugkraftquelle dienenden federnden Zugelement 22 und des anderen Endes
an einem Hebelarm beibehalten.
Ansonsten erfolgt jedoch eine weitere maximale Annäherung an konventionelle Schwenktorantriebe, die das
Schwingtor 8 nunmehr in Offenstellung konventionell unter dem Dach des quaderförmigen Garagenkörpers 58 horizontal ablegen.
Hierzu entfällt der doppelarmige Schwenkhebel 16 ganz. Stattdessen ist beidseitig oben am Torblatt jeweils
eine Führungsrolle 62 vorgesehen, welche in eine horizontal verlaufende Schiene 64 eingreift, die an der Unterseite des
Daches des Garagenkörpers 58 verläuft.
Das federnde Zugelement 22 ist wie in den vorhergehenden Ausführungsformen angeordnet, d.h. mit seinem unteren
Ende an der Innenseite der Seitenwand des Garagenkörpers angelenkt und mit seinem freien Ende an dem flexiblen Zugelement
46 befestigt, das seinerseits um eine Steuerkurve 38 an einem Arm 32 eines zweiarmigen Hebels verläuft. Dies ist je-
doch nicht der entfallene zweiarmige Hebel 16, sondern nunmehr
ist der bisher einarmige Hebel 14, der für die Lenkung des Schwingblattes 10 des Schwingtores verantwortlich ist,
mit diesem Arm 32 zweiarmig über seinen Gelenkpunkt 18, den bisherigen unteren Gelenkpunkt, hinaus verlängert. Abgesehen
von dieser Modifikation ist wiederum die Anordnungsweise und Ausbildungsform gleich.
Anders ist hier die Anordnung des zusätzlich vorgesehenen motorischen Hilfsantriebs. Dessen Stellmotor 56 ist
hier im Abstand vom Schwingtor 8 in konventioneller Weise an der Unterseite des Daches des Garagenkörpers befestigt, so
daß der Linearantrieb 54 parallel zur Führungsschiene 64 verläuft, beispielsweise längs der Garagenlängsachse oder seitlich
versetzt dazu je nach räumlichen Anordnungswünschen. Der Linearantrieb 54 wirkt hier mit einem Anlenkpunkt an der
Oberkante des Torblattes 10 zusammen, wie dies aus der zeichnerischen Darstellung in Fig. 5 ersichtlich ist.
Claims (12)
1. Torausbildung an einer Raumzelle, insbesondere an einer Fertigteilgarage für Kraftwagen, bei der mindestens
eine stirnseitige Öffnung (6) der Raumzelle von einem
Schwingtor (8) verschließbar ist, wobei das Schwingtor (8) mit einer Schwinghebelführung (14,16; 14) und einer ein
Drehmoment mit Gewichtsausgleich auf das Schwingtor (8) ausübenden Zugkraftquelle, insbesondere mit einem federnden Zugelement
(22), versehen ist, die in Öffnungsrichtung des Schwingtores (8) vorgespannt und mit einem progressiven
Kraftausgleich über ein Steuerelement (38) versehen ist,
wobei insbesondere an mindestens einer von einem Schwingtor (8) verschließbaren stirnseitigen Öffnung (6) der
Raumzelle das Raumzellendach (4) gegenüber dem Raumzellenboden (2) in Längsrichtung der Raumzelle zurückgesetzt ist und
das Schwingtor (8) außerhalb der Raumzelle in eine Offenstellung schwingbar ist, in der das Schwingtor (8) mindestens den
Überstand des Raumzellenbodens (2) über das Raumzellendach (4) im Bereich der stirnseitigen Öffnung (6) der Raumzelle
überdacht
und wobei insbesondere die Schwinghebelführung (14,
16) so ausgelegt ist, daß das Schwingtor (8) in seiner Offenstellung
das Raumzellendach (4) übergreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugkraftquelle (22) mit einem flexiblen Zugelement (46) verbunden ist, das über einen Schwenktrieb
(32) an einem Drehpunkt (20) angreift, über den das Drehmoment auf das Schwingtor (8) übertragbar ist, und
daß das Zugelement (46) wenigstens über einen Teilbereich
der Schwenkbewegung des Schwingtores (8) an einer den Arm des Drehmoments verändernden Steuerkurve (38) anliegt, an
der die Anliegestrecke während des Öffnungshubes abnimmt.
2. Torausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement (46) in Schließstellung des Schwingtores (8) über die maximale Anliegestrecke an der Steuerkurve
(38) anliegt.
3. Torausbildung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (46) in Offenstellung des
Schwingtores (8) außer Eingriff mit der Steuerkurve (38) ist.
4. Torausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (46) ein Seil oder eine Kette ist.
5. Torausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenktrieb ein Hebelarm
(32) ist.
6. Torausbildung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (38) an einem freien Ende des Hebelarms
(32) ausgebildet ist.
7. Torausbildung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (32) der eine Arm eines
zweiarmigen Hebels (16) ist, dessen anderer Arm (30) am Schwenktor (8) angelenkt ist.
8. Torausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraftquelle..(22) mit einem
Ort in Höhe des Schwerpunkts des Schwingtores (8) in Wirkverbindung
steht.
9. Torausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (38) derart gekrümmt
ist, daß die Zugkraftquelle (22) bei geöffnetem Schwingtor (8) in einer ersten Phase nahe der Schließstellung
des Schwingtores (8) ein Drehmoment mit einem eine Schließkraft erzeugenden Drehmomentdefizit aufbringt, in einer mittleren
zweiten Phase das Drehmoment mit Gewichtsausgleich kraftneutral aufbringt und in einer dritten Phase nahe der
Offenstellung des Schwingtores (8) einen Drehmomentüberschuß
erzeugt, der das Schwingtor (8) in seine Offenstellung
treibt.
10. Torausbildung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (38) einen in der ersten Phase und
in der dritten Phase modifizierten Abschnitt einer Zykloidenkurve
darstellt.
11. Torausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen motorischen Hilfsantrieb (54,56).
12. Torausbildung nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb
(54,56) an dem Hebelarm (32) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511537U DE29511537U1 (de) | 1995-07-17 | 1995-07-17 | Torausbildung an einer Raumzelle, insbesondere an einer Fertigteilgarage für Kraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511537U DE29511537U1 (de) | 1995-07-17 | 1995-07-17 | Torausbildung an einer Raumzelle, insbesondere an einer Fertigteilgarage für Kraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29511537U1 true DE29511537U1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=8010629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29511537U Expired - Lifetime DE29511537U1 (de) | 1995-07-17 | 1995-07-17 | Torausbildung an einer Raumzelle, insbesondere an einer Fertigteilgarage für Kraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29511537U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT515841A1 (de) * | 2014-06-05 | 2015-12-15 | Hermann Pizl | Garage mit Außenkipptor |
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1995
- 1995-07-17 DE DE29511537U patent/DE29511537U1/de not_active Expired - Lifetime
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