DE29511501U1 - Feststellbremse, insbesondere für handbetriebene Rollstühle - Google Patents
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Description
Johannisthaler Forschungstechnik GmbH Rudower Chaussee 5
Geb. 10.9
Geb. 10.9
12489 Berlin
H.Lehmann GmbH
Lichtenauer Str. 42/44
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13055 Berlin
JFT102
Feststellbremse, insbesondere für handbetriebene Rollstühle
Die Erfindung betrifft eine Feststellbremse, insbesondere für handbetriebene Rollstühle nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
JFT102 Seite 2
Die bei Rollstühlen am meisten verbreiteten Bremsen sind solche, die auf die Reifen einwirken. Deren Wirkung ist
jedoch vom Reifendruck abhängig und bei defektem Reifen sind diese Bremsen unwirksam.
Weiterhin sind Trommelbremsen bekannt, die zwar reifendruckunabhängig
sind, die jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie nicht für Räder mit Steckachsen geeignet sind, da
vor dem Abbau der Räder Gestänge oder Bowdenzüge entfernt werden müssen.
Daneben sind auch reifendruckunabhängige Bremsen für
Rollstühle bekannt, die für Räder mit Steckachsen verwendbar sind. So wird in der DE 41 14 710 Al eine reifendruckunabhängige
Bremse für einen Rollstuhl beschrieben. Bei dieser Bremse, die vor allem als Fahrbremse benutzbar
ist, ist auf dem großen Laufrad des Rollstuhls eine Scheibe befestigt und durch ein Gestänge werden Bremsbacken mittels
eines Handhebels auf den schmalen Außenrand dieser Scheibe gepreßt.
Weiterhin ist aus der DE 35 38 535 eine Feststellbremse für Laufräder von Rollstühlen mit einem am Rollstuhl schwenkbar
befestigten Bedienungsorgan bekannt. Dieses betätigt je eine Sperrklinke zur Sperrung der Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung
der Laufräder, wobei die Sperrklinken in eine auf der Nabenhülse vorgesehene Verzahnung eingreifen.
Für diese Bremsen kann zwar eine handelsübliche Nabe benutzt werden. Die zusätzlichen Bremsteile sind jedoch
außerhalb der Nabe und außerhalb des Rades vorgesehen, um den Bremshebel seitlich des Rollstuhls anordnen zu können.
• · i ,
JFT102 Seite 3
Neben der Gefahr der Verschmutzung der Bremse wird der
Fahrgast durch das erforderliche Gestänge auch beim Aus-
und Einsteigen behindert. Außerdem ist auch bei diesen Bremsen für die Demontage der Räder der Abbau des Gestänges
erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Feststellbremse zu schaffen, die in einer Radnabe mit
Steckachse angeordnet ist, einfach betätigt werden kann und die eine Demontage der Räder ermöglicht, ohne daß Gestänge
oder Bowdenzüge abgebaut werden müssen.
Erfindungsgemäß wird das gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 erreicht.
Eine Feststellbremse, insbesondere für handbetriebene Rollstühle,
deren Räder eine Steckachse aufweisen, ist erfindungsgemäß durch einen an der Innenwand der Radnabe mindestens
eines Rades vorgesehenen Profilkranz gekennzeichnet, der gleichartige Profile aufweist, die gleichmäßig über den
gesamten Umfang verteilt sind und sich frei in den Innenraum der Nabe erstrecken. Weiterhin ist die Feststellbremse
durch einen an der festen Radwelle verschiebbar gelagerten und von außen betätigbaren Arretierschieber gekennzeichnet,
der dem Profilkranz zugeordnet ist, wobei der Arretierschieber mindestens ein über ein Profil des Profilkranzes greifendes
oder mindestens in einen Raum zwischen zwei Profilen eingreifendes Profil aufweist und in dieser Stellung arretierbar
ist.
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Für die Betätigung der Feststellbremse sind in einem mit
der festen Radwelle verbundenen Führungsteil sowie im Arretierschieber geführter erster Drucktaster für die Arretierung
des Arretierschiebers in der Eingriffstellung im Profilkranz und ein zweiter Drucktaster für das Lösen der Arretierstellung
vorgesehen. Beide sind quer zur Verschieberichtung des Arretierschiebers verschiebbar, wobei für die
Sicherung des ersten Drucktasters in der Arretierstellung ein Sicherungsschieber vorgesehen ist.
Diese erfindungsgemäße Anordnung weist den Vorteil auf, daß
sie in einer Radnabe mit Steckachse einbaubar ist, da im Wellenbereich keine störenden Bauteile vorhanden sind. In
der Deckplatte der Nabe sind lediglich zwei zusätzliche Bohrungen vorzusehen, durch die die Drucktaster nach außen
ragen. Die Bedienung ist sehr einfach, da durch Drücken des ersten Drucktasters die Bremse eingerastet wird und durch
Drücken des zweiten Drucktasters die Bremse gelöst wird. Gestänge oder Bowdenzüge zur Betätigung der Bremse sind
nicht erforderlich, so daß die Demontage des Rades vereinfacht ist.
Als Profile des Profilkranzes können beliebige konkave bzw.
konvexe Profile im Wechsel vorgesehen sein.
In einer Ausführungsform ist dem Sicherungsschieber eine in
dessen Verschiebeebene komprimierbare Druckfeder zur Gewährleistung der Sicherungsstellung zugeordnet. Der Sicherungsschieber
ist durch den zweiten Drucktaster entgegen der Federkraft aus der Sicherungsstellung verschiebbar.
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Der erste Drucktaster weist vorzugsweise eine zylindrische Form mit einer Einbuchtung auf der Arretierseite des Arretierschiebers
auf. Auf der der Einbuchtung gegenüberliegenden Seite ist im zylindrischen Bereich eine Aussparung für
den Eingriff des Sicherungsschiebers vorgesehen. Der erste Drucktaster liegt mit seiner Stirnseite, die der Betätigungsstirnseite
gegenüberliegt, an einer in Arretierstellung des ArretierSchiebers zusammengedrückten, in Richtung
der Längsachse des ersten Drucktasters wirksamen Druckfeder an.
Zur leichteren Verschiebbarkeit des Arretierschiebers durch den ersten Drucktaster ist in einer bevorzugten Ausführungsform
im Arretierschieber quer zum ersten Drucktaster eine an diesen anliegende Druckwalze vorgesehen.
Die Einbuchtung im ersten Drucktaster verläuft ausgehend von dessen zylindrischem Abschnitt zunächst schräg nach
innen und anschließend parallel zur Längsachse des Drucktasters bis zu einem Führungsabschnitt für die endseitige
Druckfeder.
Der zweite Drucktaster weist vorzugsweise eine zylindriche Form mit einer dem Sicherungsschieber zugeordneten Einbuchtung
auf und liegt an der Stirnseite, die der Betätigungsstirnseite gegenüberliegt, an einer in der Ruhestellung des
zweiten Drucktasters entspannten, in Richtung des zweiten Drucktasters wirksamen Druckfeder an.
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Um ein Drehen der Drucktaster zu verhindern, weisen die Drucktaster in einer bevorzugten Ausführungsform eine in
Richtung ihrer Längsachse verlaufende Führungsnut auf, denen je ein Führungsstift an einem mit der festen Welle
verbundenen Bauteil zugeordnet ist.
Um einen sicheren Eingriff des Arretierschiebers im Profilkranz zu erzielen, weist der Arretierschieber einen
dem Profilverlauf des Profilkranzes entsprechenden Profilsektor
auf. Damit erfolgt der Eingriff des Arretierschiebers über einen größeren Winkelbereich des Profilkranzes.
Die in Richtung der Längsachsen der Drucktaster wirksamen Druckfedern sind vorzugsweise in je einer Druckfederaufnahme
befestigt, die fest mit einer an der Welle befestigten Grundplatte verbunden sind.
Die Erfindung soll in einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Nabe mit der erfindungsgemäßen
Feststellbremse;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Nabe ohne Deckplatte.
Auf einer mit einem Rollstuhl verbundenen Welle 1 ist eine Radnabenaufhängung 2 befestigt. Die Radnabe 3 weist eine
Lagerschale 4 auf, die auf Rillenkugellagern 5, 6 auf der Welle 1 drehbar gelagert ist. An der Innenwand der Lagerschale
4 ist ein Profilkranz 8 vorgesehen, der gleichmäßig
&Ggr;":
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über den Umfang verteilte konkave Profile 8a aufweist.
Auf der Welle 1 ist innerhalb der Lagerschale 4 eine Grundplatte 7 vorgesehen, auf der die erfindungsgemäßen mit dem
Profilkranz 8 zusammenwirkenden Teile der Feststellbremse montiert sind. So ist auf der Grundplatte 7 ein
Arretierschieber 9 gelagert, der in Richtung auf den Profilkranz 8 und von diesem weg verschiebbar ist. Er ist
mit einem Profilabschnitt 10, der konvexe Profile 10 a aufweist, versehen, wobei diese Profile den konkaven
Profilen 8a entsprechen. In den Figuren ist der Zustand dargestellt, in dem der Abschnitt 10 in den Profilkranz 8
eingerastet ist, d.h. die Feststellbremse arretiert das Rad.
Der Arretierschieber 9 weist Bohrungen 11, 12 auf. In der Bohrung 11 ist ein erster Drucktaster 13 für die Arretierung
der Feststellbremse vorgesehen, der außerdem in einer Schlußplatte 14 geführt ist und durch eine Deckplatte 15
aus der Nabe nach außen ragt. Der Drucktaster 13 weist einen zylindrischen Querschnitt auf und ist auf der Arretierseite
des Arretierschiebers mit einer Einbuchtung 16 versehen, die über eine schräge Fläche 17 in den zylindrischen
Abschnitt ausläuft. In seinem zylindrischen Abschnitt weist der Drucktaster 13 eine Aussparung 18 für den Eingriff
eines Sicherungsschiebers 19 auf. Zwischen dem Drucktaster 13 und dem Arretierschieber 9 ist eine
Druckwalze 20 vorgesehen, um ein besseres Gleiten des Drucktasters am Arretierschieber zu ermöglichen.
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In der Bohrung 12 ist ein zweiter Drucktaster 21 für das Lösen der Feststellbremse vorgesehen. Auch dieser Drucktaster
weist einen zylindrichen Querschnitt auf und ist mit einer Einbuchtung 22 versehen, die über eine schräge Fläche
23 in den zylindrichen Abschnitt ausläuft.
Dem ersten Drucktaster 13 ist eine Druckfeder 2 4 und dem zweiten Drucktaster 21 ist eine Druckfeder 2 5 zugeordnet.
Beide Drucktaster weisen Führungsnuten 2 6 auf, denen Führungsstifte 27 zugeordnet sind.
Weiterhin ist zwischen dem Arretierschieber 9 und einer Zwischenplatte 28 eine Druckfeder 29 sowie zwischen der
Schlußplatte 14 und dem Sicherungsschieber 19 eine Druckfeder 3 0 vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert in folgender
Weise:
In der entriegelten Stellung der Sicherheitsbremse ragen beide Drucktaster 13, 21 unter dem Druck der Federn
24, 25 aus der Nabe heraus. Der Arretierschieber 9 liegt unter dem Druck der Feder 2 9 in der Einbuchtung 16 am
Drucktaster 13 an. Die konvexen Profile 10a befinden sich nicht im Eingriff in den konkaven Profilen 8a des Profilkranzes
8.
Durch Drücken des Drucktasters 13 wird der Arretierschieber entgegen der Druckfeder 29 in Eingriff mit dem Profilkranz
8 gebracht. Der Sicherungsschieber 19 rastet unter dem
JFT102 Seite 9
Druck der Druckfeder 3 0 in die Aussparung 18 des Drucktasters 13 ein und fixiert diesen in der Stellung, in der die
Profile 8a und 10a miteinander im Eingriff sind.
Soll die Bremse gelöst werden, wird der zweite Drucktaster 21 entgegen der Wirkung der Druckfeder 25 gedrückt. Dadurch
wird der Arretierschieber 9 entgegen der Druckfeder 3 0 aus der Aussparung 18 geschoben. Die Folge ist, daß die zusammengedrückte
Druckfeder 24 den ersten Drucktaster nach außen schiebt, so daß die Ausbuchtung 16 in den Bereich des
Arretierschiebers kommt. Unter dem Druck der Druckfeder 29 wird der Arretierschieber 9 aus seiner Arretierstellung
geschoben und die Feststellbremse ist gelöst.
Nach dem lösen der Bremse wird der zweite Drucktaster losgelassen und wird durch die Druckfeder 25 wieder in
seine Ausgangsstellung gebracht.
Der Vorteil dieser Feststellbremse besteht darin, daß durch Drücken des einen oder anderen Drucktasters die Bremse
festgestellt oder gelöst werden kann, wobei das Feststellen und Lösen selbst durch Federn und die damit
verbundenen mechanischen Teile bewirkt wird. Der Rollstuhlfahrer braucht deshalb keine großen Kräfte aufzuwenden.
- 10 -
Claims (1)
- • ·JFT102 Seite 3.0Ansprüche1. Feststellbremse, insbesondere für handbetriebene Rollstühle, deren Räder eine Steckachse aufweisen,gekennzeichnet durch,einen an der Innenwand der Radnabe mindestens eines Rades vorgesehenen Profilkranz (8), der gleichartige Profile (8a) aufweist, die gleichmäßig über den gesamten Umfang verteilt sind und sich frei in den Innenraum der Nabe erstrecken, und durch einen an der festen Radwelle verschiebbar gelagerten und von außen betätigbaren Arretierschieber (9) , der dem Profilkranz (8) zugeordnet ist, wobei der Arretierschieber (9) mindestens über ein Profil des Profilkranzes greifendes oder mindestens in einen Raum zwischen zwei Profilen eingreifendes Profil (10a) aufweist und in dieser Stellung arretierbar ist.2. Feststellbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit der festen Radwelle verbundenen Führungsteil (14) sowie im Arretierschieber (9) geführter erster Drucktaster (13) für die Arretierung des Arretierschiebers (9) in der Eingriffstellung im Profilkranz (8) und ein zweiter Drucktaster (21) für das Lösen der Arretierstellung vorgesehen sind, die beide quer zur Verschieberichtung des Arretierschiebers (9) verschiebbar sind,- 11 -JFT102wobei für die Sicherung des ersten Drucktasters (13) in der Arretierstellung ein Sicherungsschieber (19) vorgesehen ist.3. Feststellbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sicherungsschieber (19) eine in dessen Verschiebeebene komprimierbare Druckfeder (30) zur Gewährleistung der Sicherungsstellung zugeordnet ist und daß der Sicherungsschieber (19) durch den zweiten Drucktaster (21) entgegen der Federkraft aus der Sicherungsstellung verschiebbar ist.Feststellbremse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Drucktaster (13) eine zylindrische Form mit einer Einbuchtung (16) auf der Arretierseite des Arretierschiebers aufweist, daß er auf der der Einbuchtung (16) gegenüberliegenden Seite im zylindrischen Bereich eine Aussparung (18) für den Eingriff des Sicherungsschiebers (19) aufweist, und daß er mit seiner Stirnseite, die der Betätigungsstirnseite gegenüberliegt, an einer in Arretierstellung des Arretierschiebers zusammengedrückten in Richtung der Längsachse des ersten Drucktasters (13) wirksamen Druckfeder (24) anliegt.- 12 -· &idigr;&iacgr;&idiagr;! * ··*JFT102 Seite 125. Feststellbremse nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Arretierschieber (9) quer zum ersten Drucktaster (13) eine an diesen anliegende Druckwalze (20) vorgesehen ist.6. Feststellbremse nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (16) im ersten Drucktaster (13) ausgehend von dessen zylindrischem Abschnitt zunächst schräg nach innen und anschließend parallel zur Längsachse des Drucktasters bis zu einem Führungsabschnitt für die endseitige Druckfeder (24) verläuft.7. Feststellbremse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Drucktaster (21) eine zylindriche Form mit einer dem Sicherungsschieber (19) zugeordneten Einbuchtung (22) aufweist und daß er an der Stirnseite, die der Betätigungsstirnseite gegenüberliegt,an einer in der Ruhestellung des zweiten Drucktasters (21) entspannten, in Richtung des zweiten Drucktasters wirksamen Druckfeder (25) anliegt.8. Feststellbremse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaster (13, 21) jeweils eine in Richtung ihrer Längsachse verlaufende Führungsnut (26) aufweisen,- 13 -JFT102 Seite 13denen je ein Führungsstift (27) an einem mit der festen Welle verbundenen Bauteil zugeordnet ist.9. Feststellbremse nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierschieber (9) einen dem Profilverlauf des Profilkranzes (8) entsprchenden Profilsektor aufweist.10. Feststellbremse nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Längsachsen der Drucktaster (13, 21) wirksamen Druckfedern (24, 25) in je einer Druckfederaufnahme befestigt sind, die fest mit einer an der Welle befestigten Grundplatte verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511501U DE29511501U1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Feststellbremse, insbesondere für handbetriebene Rollstühle |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29511501U DE29511501U1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Feststellbremse, insbesondere für handbetriebene Rollstühle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29511501U1 true DE29511501U1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=8010602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29511501U Expired - Lifetime DE29511501U1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Feststellbremse, insbesondere für handbetriebene Rollstühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29511501U1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951102 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990501 |