DE2951106A1 - Geraet zum zusammenfuehren zweier fluessigkeiten, insbesondere fuer eine tropfinfusion - Google Patents

Geraet zum zusammenfuehren zweier fluessigkeiten, insbesondere fuer eine tropfinfusion

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DE2951106A1 DE19792951106 DE2951106A DE2951106A1 DE 2951106 A1 DE2951106 A1 DE 2951106A1 DE 19792951106 DE19792951106 DE 19792951106 DE 2951106 A DE2951106 A DE 2951106A DE 2951106 A1 DE2951106 A1 DE 2951106A1
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    • A61J1/2058Connecting means having multiple connecting ports

Description

  • "Gerät zum Zusammenführen zweier Flüssigkeiten, insbesondere
  • für eine Tropflnfusion" Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerbt entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten, insbesondere zur Vornahme einer Tropfinfusion dienenden, Gerbt muß für jede Flüssigkeitsart ein besonderes Gerät verwendet werden, wenn zwei miteinander vermischte Flüssiakeiten sich nach einer Zeitspanne gegenseitig nachteilig beeinflussen, die kürzer als die übliche Lagerzeit ist. Bei der Verabreichung einer Tropfinfusion wird deshalb jede Fltssickeit für sich dem Patienten verabreicht und zwar je nach dem eine Flüssigkeit nach der anderen oder beide Flüssiakeiten zugleich mit je einem besonderen Gerät. Eine solche Verabreichung ist umständlich und teuer und kann zu Fehlern führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufaabe zugrunde, ein Gerät zum Zusammenfthren mindestens zweier Flüssigkeiten zu schaffen, mit der die Flüssigkeiten voneinander getrennt lagerbar aber aus dem sie gemeinsam entnehmbar, insbesondere verabreichbar,sind. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsaemäß gelöst. In den voneinander getrennten vMumen der Flasche kEnnen die darin enthaltenen Flüssigkeiten langer lagern als wenn sie von vornherein gemischt wären.
  • Mit Hilfe des die voneinander getrennten Räume mit einer Mischkammer verbindenden Steckdornes kennen die von den getrennten Räumen der Flasche stammenden Flüssigkeiten vor der Entnahme, insbesondere der xterabreichung, gemischt und als Mischung weitergeleitet werden. Die Flasche hat vorzugsweise zwei Auslauftnllen und der Steckdorn zwei Bestecknadeln. Es kennen jedoch auch mehr, jeweils zu getrennten Räumen führende Auslauftüllen und auch eine gleiche Anzahl von Bestecknadeln an einen erät vorgesehen sein.
  • Die Merkmale des Anspruches 2 erlauben eine einfache dichte Verbindung zwischen den Bestecknadeln und den Auslauftaillen.
  • Die einstellbaren Drosseln geraß Anspruch 3 erlauben, die Zufuhr von Flüssigkeit aus jedem Raum den jeweiligen Erfordernissen entsprechend einzustellen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen AnsDrüchen, der Beschreibung und der Zeichnuna. In dieser ist ein Gerät für eine Tropfinfusion als AusführunqsbeisPiel des Gegenstandes der Erfinduna schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Flasche, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Steckdorns, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
  • Eine Infusionsflasche 1 hat zwei voneinander getrennte Räume 2 und 2a. Jeder der wSume 2, 2a ist mit einer Auslauftülle 3 bzw. 3a versehen. Die Auslauftüllen 3, 3a sind mittels eines Brechverschlusses 4, 4a verschlossen. Die Innenseite jeder der Puslauftfillen 3, 3a ist mit nach außen sich erweiternde Kegel kalibriert, wobei der Kegel innerhalb des Reihungsbeiwertes zwischen dem Werkstoff der Auslauftülle 3 und der des darin einsteckbaren Kdrpers lieot.
  • Die Infusionsflasche 1 hat eine Aufhängeöse 5. Sie ist auf einer Hohlkörperblasmaschine aus therooplastischem Kunststoff nach dem HohlkFrnerblasverfahren in einem Herstellungsvorgang herstellbar und füllbar.
  • Der in den Fio. 2 und 3 dargestellte Steckdorn 6 hat zwei Bestecknadeln 7 und 7a. Diese Bestecknadeln sind in gleicher Weise wie die Auslauftüllen 3, 3a nebeneinander, parallel zueinander und in gleichem gegenseitiaem Abstand angeordnet. Die Bestecknadeln 7, 7a passen hei entferntem Brechverschluß 4, 4a in die Auslauftüllen 3 bzw. 3a und dichten bei entsprechender Verbindung diese Hüllen nach außen ab, Die beiden Bestecknadeln 7, 7a sind an einem sie verbindenden Bügel 8 angebracht und münden in eine von der Seite gesehen n-fdrmioe Mischkammer 9, deren Schenkel 10, 10a hohl ausgebildet sind und jeweils mit einer die Bestecknadeln 7, 7a sowie den Bügel 8 durchsetzenden Bohrung 11 bzw. lla in Verbindung stehen. Der Mittelteil der Mischkammer a hat auf. seiner von den Bestecknadeln 7, 7a abcewandten Seite eine Anschlußtülle 12, an die ein Schlauch 13 angeschlossen ist.
  • In jedem der Schenkel 10, 10a der Mischkammer 9 ist eine Schwimmerkugel 14, 14a untergebracht, die sich nur innerhalb des Schenkels bewegen und weoen einer entsprechenden Einschnürung nicht zum Mittelteil der Mischkammer 9 gelangen kann. Die Einschnüruncr ist so ausgebildet, daß bei darauf aufsitzender Schwimmerkuael 14, 14a Flüssigkeit an der jeweiligen Kugel vorbei fließen kann. Die Bohrungen 11, 11a münden in an dem Bügel 8 angebrachten atorsprüngen 15, 15a in die Schenkel 10 bzw. 10a der Mischkammer 9.
  • Die Vorsprünge 15, 15a sind so ausaebildet, daß sie mit der jeweils zuaeordneten Schwirmerkuael 14 bzw. 14a einen dichten Abschluß der Bohrung 11 bzw. 11a bilden, wenn die Schwimmerkugel 14 bzw. 14a von der in der Mischkammer 9 vorhandenen Flüssigkeit an die Münduna der Bohrung 11 bzw.
  • 11a in jedem vorsprung 15 bzw. 15a anaedrückt wird. Die beiden Schenkel 10, 10a sind durch einen im Querschnitt schmalen Zwischenteil 16 (Fia. 3) miteinander verbunden.
  • In den Bügel 8 ist von außen her jeweils eine Stellschraube 17, 17a einoeschraubt, die jeweils von Hand einstellhar ist und zur beliebigen Begrenzung der senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden zugeordneten Bohruna 11, 11a dient.
  • Die Stellschraube 17, 17a hat hierzu einen für den Eingriff in die Bohrung 11, 11a ausgehildeten Zanfen und bildet zusammen mit der Wand der Bohrung 11 bzw. 11a im Bereich der Stellschraube 17, 17a eine Drosselstelle. Die Stellschrauben 17, 17a sind jeweils mit einer Dichtlippe versehen.
  • Die Infusionsflasche 1 wird in bekannter Weise unter Füllunq ihrer Räume 2, 2a mit urterschiedlichen Flüssigkeiten hergestellt, die getrennt voneinander langer lagerbar sind als eine Mischunc davon. Eire Mischung aus den beiden Flüssigkeiten wird nach dem Einstecken der beiden Bestecknadeln 7, 7a in die Auslauftüllen 3 bzw. 3a hergestellt, da bei an der Aufhängecse 5 aufgehängter Infusionsflasche 1 die Flüssigkeit aus jede Raum 2, 2a über die zugeordnete Bohruna 11, 11a in die MischkammLer 9 tronft, wo die beiden Flüssigkeiten gerrischt werden und als Mischung über die Anschlußttille 12 und den Schlauch 13 abfließen kEnnen.
  • Mit Hilfe der Stellschrauben 17, 17a lassen sich die Anteile der beiden Flfissickeiten an der vischuna nach Belieben einstellen. Wird die Mischkammer 9 zu voll, so werden die in den Schenkeln 10, 10a hefindlichen Schwimmerkuveln 14, 14a an den "orsprunn 15 bzw, 15a anoeleat und dichten die Bohrungen 11 bzw. 11a ah.
  • An dem Schlauch 13 kann noch ein zusÄtzliches Stellorgan angeordnet sein, an den die in der Zeiteinheit gebrauchte Menge an Mischung eingestellt werden kann.
  • Die Infusionsflasche 1 kann auch mehr als zwei Raume 2, 2a mit jeweils zuoeordneten Auslauftüllen 3, 3a aufweisen und der Steckdorn 7 kann mit einer der Anzahl der Aus auf tüllen entsprechenden Anzahl von Bestecknadeln 7, 7a bei nur, einer Mitschkammer 9 versehen sein.
  • Die Infusionsflasche 1 ist vorzugsweise dünnwandig ausgebildet und kann beim Entnehmen von Flüssigkeit zusammengedrückt werden, so daß keine Luft in die Räume 2 bzw. 2a einströmt. Es ist auch möglich, im Boden jedes der Säule 2, 2a ein bei Bedarf dffenbares Sterilfilter anzuordnen, durch das sterile Luft nachströmen kann.
  • Die Infusionsflasche 1 ist dann besonders vorteilhaft anzuwenden, wenn eine Mischung von Flüssigkeiten, insbesondere eine Emulsion, zum raschen Entmischen neigt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Anspriiche Gerät zum Zusammenführen mindestens zweier Flüssigkeiten, insbesondere für eine Tropfinfusion, mit einer Flasche und mit einem in diese einsteckbaren, eine Durchgangsbohrung und einen Abfluß aufweisenden Steckdorn, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flasche (1) zwei voneinander getrennte Räume (2, 2a) mit je einer AuslauftS511e (3, 3a) aufweist, wobei die Auslauftüllen nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind, und daß der Steckdorn (6) zwei nebeneinander, parallel zueinander und in gleichem gegenseitigem Abstand wie die Auslauftüllen angeordnete Bestecknadeln (7, 7a) hat, die mit einer gemeinsamen, den Abfluß aufweisenden Mischkammer (9) verbunden sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Auslauftüllen (3, 3a) sich innerhalb des sich aus d2r Werkstoffpaarung von Flaschen (1) und Steckdorn (6) ergebenden Reibungswinkels nach außen kegelförmig erweitern und daß die Bestecknadeln (7, 7a) den Auslauftüllen zum Zwecke einer dichten Verbindung angepaßt sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ki e n n -z e i c h n e t , daß jeder Bestecknadel (7, 7a) eine einstellbare Drosselstelle (17, 17a) zugeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Ansnruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Drosselstelle (17, 17a) eine Drosselschraube mit anaeformter Dichtlippe hat.
  5. 5. Gerät nach einem der vorherqehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Bestecknadel (7, 7a) ein bei voller Mischkammer (9) in wichtung zur Infusionsflasche (1) schließendes wiNckschlarventil (14, 14a) zugeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daR die Mischkammer (9) von der Seite aesehen 17-fFrmir ausaebildet ist, wobei sich jeweils ein Schenkel (10, 10a) des U in Verlängerung der zuaeordneten Bestecknadel (7, 7a) erstreckt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen den beiden aleich ausgebildeten Schenkeln (10, 10a) der Mischkammer (9) eine durchgehende, schmäler als der Schenkel ausgebildete Verbindung (16) voraesehen ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bohruna (11, 11a) in der Bestecknadel (7, 7a) in einem Vorsprung (15, 15a) in den jeweils zugeordneten Schenkel (10, 10a) der Mischkammer (9) mündet.
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