DE29510784U1 - Transportwagen für flächige Schalungselemente - Google Patents
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Description
G 11 966 Gb
Thyssen Hünnebeck GmbH, Am Zechenplatz, 40885 Ratingen
Transportwagen für flächige Schalungselemente
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen für flächige und insbesondere
großflächige Schalungselemente, der eine auf Rädern abgestützte flache plattenähnliche Auflage für zu transportierende Schalungselemente aufweist.
Der horizontale Quertransport von Schalungselementen stellt insbesondere
bei Schalungselementen für Decken auf jeder Baustelle ein Problem dar. Während für die Montage von Deckenschalungen die Schalungselemente mit
einem Kran noch relativ genau an den jeweiligen Monatage- bzw. Einbauort gebracht werden können, sind nach der Demontage bzw. dem Ausschalen wegen
der dann bereits gegossenen und festen Betondecke relativ große Transportwege für die Schalungselemente zu bewältigen, wofür ein Kran nicht
eingesetzt werden kann.
Es ist bekannt, für den Transport ausgeschalter Schalungselemente Transportwagen einzusetzen, die einen flachen plattenähnlichen Untersatz
aufweisen, auf den das zu transportierende Stückgut in flacher Lage aufgelegt wird. Beim Auflegen oder Stapeln des Stückgutes ist dabei auf
eine stabile Positionierung zu achten.
Weiterhin sind für den Transport ausgebauter Schalungselemente Transportwagen bekannt, welche einen kistenförmigen Aufbau aufweisen, in
den das zu transportierende Stückgut hineingelegt wird, so daß ein Herausfallen der Stückgüter aufgrund der Begrenzungen des kistenförmigen
Aufbaues verhindert wird.
Die bekannten Transportwagen sind jedoch für eine einfache Aufnahme
flächiger und insbesondere großflächiger Schalungselemente nicht geeignet, um diese problemlos von einer Demontage- oder Ausschalstelle an eine Stelle
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zu transportieren, an der sie mit Hilfe eines Kranes von dem Transportwagen
einfach abgenommen und in eine neue Einbau- oder Schalposition gebracht werden können.
Die flache Ablage von flächigen und insbesondere großflächigen Schalungselementen auf plattenförmige Untersätze erforderte eine hohe
Genauigkeit, wenn Seitenstabilitätsprobleme der Transportwagen vermieden
werden sollen. Eine derartige Genauigkeit ist aber auf einer Baustelle im allgemeinen nicht zu erwarten und gewährleistet. Transportwagen mit
kistenförmigen Aufsätzen benötigen, um die erforderliche Seitenstabiliät zu
gewährleisten, hohe Seitenwände, so daß erhebliche Anstrengungen notwendig sind, um die zu transportierenden Schalungselemente hineinzuheben bzw.
herauszuheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tranportwagen für flächige
Schalungselemente und insbesondere großflächige Schalungselemente zu schaffen, der es ermöglicht, ohne besondere Sorgfalt walten lassen zu
müssen, zu transportierende Schalungselemente auf den Transportwagen aufsetzen und an einem neuen Einsatzort auch einfach vom Transportwagen
wieder abnehmen zu können.
Diese Aufgabe wird mit einem Transportwagen der eingangs genannten Gattung
gelöst, welcher die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird ein Transportwagen vorgeschlagen, der flächige und
insbesondere großflächige Schaltafeln aufrecht stehend aufnehmen und transportieren kann. Die Bestückung des Transportwagens geschieht dabei
vorzugsweise besonders einfach durch Zustellen der flächigen Schalungselemente oder Schaltafeln gegen eine Längsseite des
Transportwagens oder auf dem Transportwagen bereits stehende Schalungselemente, ohne daß die Schaltafeln über einen Rand eines
kastenförmigen Aufbaues gehoben werden müßten.
-3-
Erfindungsgemäß können flächige und insbesondere großflächige
Schalungselemente wie Schaltafeln, beispielsweise für in Beton zu gießende Deckenschalungen, direkt von einer Seite auf den Transportwagen aufgestellt
und von diesem auch wieder abgenommen werden, wobei auch gewährleistet ist, daß die Schaltafeln stabil gegen Umkippen gesichert sind. Zu diesem Zweck
ist vorzugsweise an den Querseiten oder Stirnseiten des Transportwagens in einer bestimmten Höhe, die für großflächige Schaltafeln etwa 80 bis 100 cm
beträgt, jeweils eine horizontal verlaufende Stange vorgesehen, an der zwei L-förmige, winkelförmige oder kniehebelförmige Hebel oder Bleche angeordnet
sind, wobei zumindest eines dieser Bleche gegenüber dem anderen frei beweglich ist. Vorzugsweise sind beide Bleche oder Hebel freibeweglich auf
der betreffenden Stange gelagert.
Die Bleche oder Winkel- bzw. Kniehebel sind vorzugsweise so konstruiert,
daß sie aufgrund ihres Eigengewichtes normalerweise in eine Position zur Ruhe gelangen, in der der freie Schenkel jedes Hebels oder Bleches so weit
in den Innenraum des Transportwagens hineinragt, daß die freien Schenkel beispielsweise etwa 10 bis 15 cm über den Rand einer auf den Transportwagen
aufgesetzten Schaltafel greifen bzw. hinausragen. Falls die aufgesetzte Schaltafel bzw. die aufgesetzten Schaltafeln aufgrund von Wind,
Unebenheiten des vom Transportwagen überfahrenen Bodens oder aus anderen Gründen eine Kippbewegung ausführt bzw. ausführen, drückt die dem
jeweiligen Hebel benachbarte Schaltafel gegen den freien Schenkel dieses Hebels, wodurch dieser auf der Stange, auf der er verschiebbar gelagert
ist, gekippt bzw. verkantet wird, so daß er auf der Stange nicht mehr verschoben werden kann, sondern auf dieser arretiert wird. Dadurch wird ein
weiteres seitliches Kippen der senkrecht oder hochkant aufgestellten Schalungselemente verhindert.
Beim Aufsetzen einzelner Schalungselemente auf den Transportwagen sowie
beim Abnehmen der aufgesetzten Schalungselemente vom Transportwagen können die winkelförmigen Anschläge von Hand aus der jeweiligen Position
zurückgeschoben bzw. in die gewünschte Position auf der betreffenden Stange geschoben werden, damit gewährleistet ist, daß die jeweils hochkant
-4-
aufgesetzten Schalungselemente in ihrer hochkanten Position gehalten werden
und stehen bleiben, insbesondere nicht seitlich wegkippen können. Damit ist die erforderliche Kippsicherheit gewährleitet, unabhängig davon, ob sich
lediglich ein flächiges Schalungselement auf dem Transportwagen befindet
oder ein aus zwei oder mehr Schalungselementen bestehendes Paket.
Auch ist beim Entnehmen sowie beim Hinzufügen flächiger Schalungselemente
von bzw. zu den auf dem Transportwagen bereits befindlichen Schalungselementen durch einfaches Verschieben der winkelförmigen oder
kniehebelförmigen bzw. L-förmigen Anschläge von Hand zu jedem Zeitpunkt die
erforderliche Kippsicherheit gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines praktischen Ausführungsbeispieles eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
erfindungsgemäßgen Transportwagens weiter erläutert, und zwar zeigt,
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Transportwagens, auf den mehrere
großflächige Schaltafeln senkrecht stehend bzw. hochkant aufgesetzt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Transportwagens aus Fig. 1 mit einer
hochkant auf ihn aufgesetzten Schaltafel,
Fig. 3 eine Detailansicht der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles X, woraus
erkennbar ist, wie ein als Anschlag dienenden Winkelhebel die hochkant stehende Schaltafel gegen seitliches Kippen
sichert,
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 2, woraus erkennbar ist, wie eine zweite großflächige Schaltafel auf den Transportwagen aufgesetzt
und in die senkrechte bzw. hochkantstehende Position bewegt wird,
Fig. 5 eine Ansicht wie in Fig. 3, wobei jedoch zu erkennen ist, daß
die weitere Schaltafel zunächst aufgerichtet wird, ohne daß der Winkelhebel dabei die zuerst hochkant aufgesetzte Schaltafel
freigibt,
-5-
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 4» wobei die weitere aufgesetzte
Schaltafel sich nahe ihrer senkrechten Position befindet,
Fig. 7 eine Ansicht wie in Fig. 3 und 5, woraus zu erkennen ist, daß
der winkelförmige Anschlag für das endgültige Aufrichten der weiteren aufgesetzten Schaltafel zurückgeschwenkt ist, was von Hand
geschieht, um ihn aus der in Fig. 6 gezeigten Position in Richtung eines eingezeichneten Pfeiles von der ersten
Schaltafel wegbewegen zu können,
Fig. 8 eine Seitenansicht wie in Fig. 2, 4 und 6, wobei die weitere
aufgesetzte Schaltafel sich nunmehr bei zurückgeschwenktem Anschlag in der gewünschten senkrechtenbzw. hochkanten Position befindet,
und
Fig. 9 eine Seitenansicht wie in Fig. 3, 5 und 7, woraus ersichtlich ist,
daß nach Einstellen der weiteren Schaltafeln in die senkrechte oder hochkante Position und nach Verschieben des winkelförmigen
Anschlages dieser sich nunmehr in einer die weitere hochkant aufgestellte Schaltafel gegen seitliches Kippen sichernden
Position befindet.
Der in der Zeichnung gezeigte Transportwagen 1 für flächige und insbesondere großflächige Schalungselemente hat ein Fahrgestell 2 mit
seitlichen Längsholmen 3 und mit diese an den Stirnenden des Transportwagens verbindenden Querholmen 4.
An den Längsholmen 3 sind in nicht näher dargestellter Weise mit einer
Bremseinrichtung versehene Laufräder 5 frei drehbar gelagert, von denen in
Figur 1 nur eines gezeigt ist. Während die Laufräder 5 etwa in der Mitte der Längsholme 3 an diesen gelagert sind, sind an den Längsholmen außerdem
endständige Rollen 6 angebracht, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Lenkrollen ausgebildet sind. Die Rollen 6 haben einen kleineren
Durchmesser wie die Laufräder 5 und sind derart an den als flache Auflage ausgebildeten Fahrgestell 2 angebracht,
daß sie mit dem Untergrund nur dann in Kontakt kommen, wenn das Fahrgestell
2 des Transportwagens 1 in der einen oder anderen Längsrichtung zumindest teilweise gekippt ist. Dementsprechend wird der Transportwagen 1 über
größere Strecken so bewegt, daß die Hauptlast durch die Laufräder 5
getragen wird, während die Rollen 6 paarweise mit dem Untergrund in Kontakt kommen, um das Moment um die Hauptachse der Laufräder 5 auszugleichen.
Hierdurch wird ein leichtes Lenken bzw. Drehen des Transportwagens 1 um seine Hochachse möglich.
Die Querholme 4 des Fahrgestells 2 dienen, wie insbesondere Fig. 1 zeigt,
als Auflage für hochkant auf den Transportwagen 1 aufgestellte Schaltafeln 8. In Fig. 1 sind insgesamt fünf Schaltafeln 8 hochkant auf das Fahrgestell
2 aufgestellt, so daß sich ihre unteren Ecken auf die an den Querseiten oder Stirnenden des Fahrgestells 2 erstreckenden Querholme 4 aufliegend
abstützen.
Damit die hochkant auf den Transportwagen 1 angebrachten Schaltafeln 8 in
der hochkanten Position verbleiben und auch nicht beim Verfahren des Transportwagens aufgrund von Fahrbewegungen oder sonstigen Erschütterungen
seitlich wegkippen können, sind an den Querseiten bzw. Stirnenden des Transportwagens 1 Stützgestell 9 angeordnet, die jeweils aus zwei
hochstehenden Eckpfosten 10 sowie diese im Bereich der oberen Enden derselben verbindenden horizontal und parallel zu den Querholmen 4
verlaufenden Stangen 11 bestehen.
Auf jeder der einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Stangen 11 sind
zwei Winkelhebel 12 um die Längsachse der betreffenden Stange 11 frei schwingbar und in axialer Richtung der Stange verschiebbar angeordnet und
gelagert.
Der Transportwagen 1 ist zu den Längsseiten bzw. oberhalb der Längsholme 3
seitlich offen, so daß die Winkelhebel 12 die einzige Anlage bilden, welche ein seitliches Wegkippen der hochkant auf den Transportwagen 1
aufgestellten Schaltafeln 8 verhindert. Diese Winkelhebel können jedoch, um von der Seite Schaltafeln aufsetzen zu können, problemlos von Hand
-7-
aus ihrer normalen Betriebsposition zurückgeschwenkt werden, um den
Transportwagen 1 von der Seite her für das Aufsetzen weiterer Schaltafeln frei zu geben.
Wie insbesondere Fig. 3, 5, 7 und 9 zeigen, hat jeder als seitlicher
Anschlag dienende Winkelhebel 12 zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel 13 und 14, die unterschiedliche Größe und ein unterschiedliches
Gewicht aufweisen. Der Schenkel 13, an dessen äußeren Ende 15 der Winkelhebel 12 auf der betreffenden Stange 11 frei drehbar und in axialer
Richtung verschiebbar hängend gelagert ist, hat einen größeren Querschnitt und auch ein größeres Gewicht als der andere, rechtwinklig zu ihm
verlaufende Schenkel 14, der länger ist und normalerweise in den Innenraum
des Transportwagens 1 bzw. in den Raum zwischen den Stützgestellen 9
hineinragt, wie aus Fig. 1, 3, 5 und 9 erkennbar ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schenkel 13 jedes Winkelhebels 12 mit einem zusätzlichen Gewicht 16 ausgestattet, während der
längere frei Hebel 14 einen Längsschlitz 17 zur Gewichtserleichterung enthält. Das höhere Gewicht des Schenkels 13 sorgt dafür, daß der leichtere
und längere Schenkel 14 normalerweise nahezu horizontal in den Raum zwischen den endständigen Stützgestellen 9 oberhalb des Fahrgestells 2 des
Transportwagens 1 hineinragt.Durch einen weit vom Drehpunkt des Winkels 12
entfernten Kraftangriffspunkt verklemmt sich der Winkelhebel 12 auf Stange 11 beim Kippen einer Tafel 8. Dadurch wird ein seitlicher Anschlag
gebildet, der ein Wegkippen der hochkant auf den Transportwagen 1 aufgestellten Schaltafeln 8 verhindert. Das ist in Fig. 2 in Verbindung mit
einer hochkant aufgestellten Schaltafel 8 deutlich erkennbar.
Fig. 4 zeigt, wie eine weitere Schaltafel 8 von der einen Längsseite des
Transportwagens auf das Fahrgestell 2 desselben aufgelegt und dann in die senkrechte bzw. hochkante Position hochgeschwenkt wird. Fig. 5 zeigt, daß
der an der Seite, von der die weitere Schaltafel 8 aufgesetzt wird, befindliche Winkelhebel 12 sich dabei zunächst in der Position befindet,
welche ein seitliches Wegkippen der zuerst aufgesetzen oder aufgestellten Schaltafel 8 verhindert.
-8-
Gemäß Fig. 6 ist die weitere Schaltafel 8 nahezu in die aufrechte oder
hochkante Lage hochgeschwenkt worden. Jetzt wird, wie Fig. 7 zeigt, der die zuerst aufgesetzte Schaltafel 8 in Richtung der weiteren Schaltafel 8
haltende Winkelhebel 12 aus der normalen Betriebsposition zurückgeschwenkt, damit die zusätzlich aufgesetzte Schaltafel 8 in die endgültige senkrechte
oder hochkante Position geschwenkt werden kann, welche in Fig. 8 gezeigt ist. Der Winkelhebel 12, welcher vorzugsweise von Hand in die in Fig. 7
gezeigte Position zurückgeschwenkt worden ist, wird nun losgelassen und schwenkt vor der zweiten Schaltafel 8 in die in Fig. 9 gezeigte neue
Betriebspostion zurück, in welcher er ein seitliches Wegkippen auf der zweiten Schaltafel 8 verhindert.
Da insbesondere bei großflächigen Schaltafeln 8 zwei Personen notwendig
sind, um diese auf den Transportwagen 1 aufzulegen und hochzustellen, ist es problemlos möglich, die einander gegenüberliegenden Winkelhebel 12 bei
Bedarf zu verschieben und in die richtige Betriebsposition zu bringen. Zumindest bei kleineren Schaltafeln können aber auch die einander
gegenüberliegenden, als Anschläge dienende Winkelhebel 12 nacheinander von
einer Person aus der normalen Betriebsposition herausgeschwenkt werden, um eine neue Schaltafel hochkant auf den Transportwagen aufzustellen.
Das Herausnehmen der hochkant aufgestellten Schaltafeln 8 aus dem
Transportwagen 1 bzw. von dessen Fahrgestell 2 erfolgt häufig mit einem Kran, so daß die Schaltafeln sozusagen senkrecht hochgehoben werden und die
Winkelhebel 12 dann entweder überhaupt nicht oder nur in Richtung zu den stehen gebliebenen Schaltafeln 8 verschoben werden müssen, um diese in der
senkrechten Position zu sichern.
Claims (11)
1. Transportwagen (1) für flächige Schaltungselemente (8), mit einer
auf Rädern (5,6) abgestützten flachen plattenähnlichen Auflage (2) für
zu transportierende Schalungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden
Seiten der Auflage (2) Halteeinrichtungen (9) zum Halten hochkant aufgesetzter flächiger Schalungselemente (8) angeordnet sind.
2. Transportwagen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtungen (9) Anschläge (12) für die seitliche Anlage aufgesetzter flächiger Schalungselemente (8) aufweisen.
3. Transportwagen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Halteeinrichtung (9) zwei Anschläge (12) aufweist, von denen wenigstens einer auf den anderen zu- und von dem anderen
wegbeweglich aangeordnet ist.
4. Transportwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteeinrichtung (9) im Abstand über der
Auflage (2) eine horizontal verlaufende Stange (11) aufweist, auf der die Anschläge (12) angeordnet sind.
5. Transportwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufenden Stangen (11) einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die Anschläge (12) als Winkelhebel oder Kniehebel ausgebildet sind, die mit dem Ende
eines der beiden Schenkel (13) des Hebels pendelnd beweglich auf der betreffenden Stange gelagert sind.
-2-
6. Transportwagen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schenkel (13) jedes Winkel- oder Kniehebels (12) der auf der betreffenden Stange (11) gelagert ist, ein größeres Gewicht als
der andere Schenkel (14) des Hebels aufweist.
7. Transportwagen (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der ein größeres Gewicht aufweisende Schenkel (13) jedes Winkel oder Kniehebels (12) kürzer als der andere Schenkel (14) des Hebels
ausgebildet ist.
8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (12) bei vom Drehpunkt
exentrischer Krafteinleitung in Richtung Drehachse auf der Stange (11)
verklemmbar ist.
9. Transportwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (12) bei zur Drehachse zentrischer
Kraftein leitung auf der Stange (11) verschiebbar gelagert ist.
10. Transportwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteeinrichtung (9) an einem Chassis (3,4)
des Wagens (1) angeordnete senkrechte Stützen (10) für die betreffende horizontal verlaufende Stange (11) aufweist.
11. Transportwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Halteeinrichtungen (9) an den Querseiten oder Stirnseiten der Auflage (2) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510784U DE29510784U1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Transportwagen für flächige Schalungselemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510784U DE29510784U1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Transportwagen für flächige Schalungselemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29510784U1 true DE29510784U1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=8010089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29510784U Expired - Lifetime DE29510784U1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Transportwagen für flächige Schalungselemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29510784U1 (de) |
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1995
- 1995-07-04 DE DE29510784U patent/DE29510784U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951102 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980806 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010719 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040203 |