DE29510664U1 - Gartengrillbaugruppe - Google Patents

Gartengrillbaugruppe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

PATENT- U, RECHTSANW, ■ NEUER WALL 41 ■ 20354 HAMBURG EDO GRAALFS Dipl -Ing
NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing.
HEJDI REICHERT, Rechtsanwältin
... „TT Neuer Wall 41, 20354 Hamburg
A11- Y u Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 39
No. 324, Alley 52 Telex2 11 769inpatd
Lane 46, Sec. 2 Yuanta Rd. HANShauck,DipL-lng.
Yuanlin Chen werner wehnert, DipL-lng.
Mozartstraße 23, 80336 München
Changhua Hs ien Telefon (089) 53 92 36'Fax (089) 53 12 39
Taiwand, R.O.C. wolfgang Döring, Dr.-ing.
' Mörikestraße 18, 40474 Düsseldorf
Telefon (0211) 45 07 85, Fax (0211) 454 32 Telex 8 584 044 dopa d
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLYTO:
HAMBURG,
29. Juni 1995
Gartenqril!baugruppe
Dieses Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Gartengrillbaugruppe und spezieller auf einen Gartengrill mit einer Kontrollvorrichtung, um einen Abstand eines Feuerrostes eines Grills durch Drehen eines mit der Kontrollvorrichtung verbundenen Griffs einzustellen.
Im allgemeinen weist eine herkömmliche Gartengrillbaugruppe nur ein Merkmal des Behandeins von auf einem Feuerrost des Grills angeordneten Lebensmitteln durch eine Wärmequelle auf, z.B. in einer Schale der Grillbaugruppe befindliche Holzkohle, jedoch ist der Abstand zwischen der Holzkohle und dem Feuerrost während des Grillens fest,
Patentanwälte ■ European Paten"Attorne>«*-*Z^geIas9enej\jsrireter bijm Europäischen Patentamt
Rechtsanwaft! zllg^assöj bei'dej HJnJbu^er Qeriiht&t*
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497TBEZ 200*700 W) · Pöstbänk Hamß&rg, l\fr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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deshalb bekommen auf dem Feuerrost gegrillte Nahrungsmittel eventuell eine zu hohe Temperatur in der Zeitdauer, wenn die neue Holzkohle erwärmt wird, aber eine niedrigere Temperatur, wenn die Holzkohle eine zeitlang gebrannt hat.
Dieses Gebrauchsmuster beabsichtigt, eine Gartengrillbaugruppe zu schaffen, die eine Kontrollvorrichtung aufweist, um eine Entfernung des Feuerrostes, auf dem Nahrungsmittel liegen, von einer Wärmeguelle einzustellen, um die oben erwähnten Probleme abzuschwächen und/oder zu verhindern.
Dieses Gebrauchsmuster sieht eine Gartengrillbaugruppe vor, die einen Feuerrost aufweist, der auf einer zweiten Schale angeordnet ist, auf der Holzkohle liegt, wobei die zweite Schale auf einer ersten Schale angeordnet ist, der Feuerrost ein langes Rohr aufweist, das mit einer Unterseite des Rostes verbunden ist, das lange Rohr eine U-förmige durchgehende Nut aufweist, die in einem Ende des Rohrs begrenzt ist, das in ein sich nach oben von einem ersten Boden der ersten Schale erstreckendes zentrales Rohr eingesetzt ist, das zentrale Rohr zwei erste Schlitze hat, die diametrisch gegenüberliegend in einem Umfang des zentralen Rohrs begrenzt sind, die erste Schale eine erste Umrandung hat, in der ein zweiter Schlitz begrenzt ist, ein Bolzen sich durch den zweiten Schlitz, die ersten
Schlitze und die U-förmige durchgehende Nut hindurcherstreckt und mit einer Mutter in Eingriff ist und eine Kurbel zwischen dem ersten Boden und dem Bolzen angeordnet ist, um eine Entfernung des Feuerrostes von der zweiten Schale einzustellen, wenn die Kurbel gedreht wird.
Es ist eine Aufgabe dieses Gebrauchsmusters, eine Gartengrillbaugruppe zu schaffen, die ein Merkmal des Einsteilens eines Abstandes zwischen dem Feuerrost und einer Wärmequelle während des Grillens aufweist.
Andere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale des Gebrauchsmusters werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlicher, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gartengrillbaugruppe gemäß diesem Gebrauchsmuster;
Fig. 2 eine in Einzelteile aufgelöste Ansicht der Gartengrillbaugruppe gemäß diesem Gebrauchsmuster;
Fig. 3 eine veranschaulichende Ansicht einer Anordnung ei-
ner Kurbel, eines Bolzens und eines langen Rohres; und
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Gartengrillbaugruppe gemäß diesem Gebrauchsmuster, bei der Bewegungen jeweils eines Feuerrostes, der Kurbel und des Bolzens in Strichlinien gezeigt sind.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und anfangs auf die Figuren 1 und 2 weist eine Gartengrillbaugruppe gemäß diesem Gebrauchsmuster allgemein eine erste Schale 10 auf, eine zweite Schale 20, einen Feuerrost 30, einen Bolzen 14 und eine Kurbel 40. Die erste Schale 10 hat einen ersten Boden 16 und eine erste Umrandung 19, die sich nach oben von einem Umfang des ersten Bodens 16 erstreckt, der ein sich nach oben von diesem erstreckendes zentrales Rohr 12 aufweist, wobei das zentrale Rohr 12 eine in einem oberen Ende von diesem begrenzte Öffnung 122 und zwei in Längsrichtung in einem Umfang des Rohres begrenzte Schlitze 124 aufweist, die diametrisch gegenüberliegend in dem zentralen Rohr 12 angeordnet sind. Die erste Umrandung 19 weist einen zweiten in ihr begrenzten Schlitz 13 auf, der mit den ersten Schlitzen 124 ausgerichtet ist, zwei Eingriffslöcher 15, die in der ersten Umrandung 19 begrenzt und so
angeordnet sind, daß der zweite Schlitz 13 sich zwischen den zwei Eingriffslöchern 15 befindet. Ein Lufteinlaß 11 ist in der ersten Umrandung 19 begrenzt, und eine Abdeckung 110 ist schwenkbar mit der ersten Umrandung 19 durch einen Schraubenbolzen 111 verbunden, um wahlweise den Lufteinlaß 11 abzudecken, wobei die Abdeckung einen Vorsprung 112 hat, der sich quer von der Abdeckung 110 so erstreckt, daß ein Bediener die Abdeckung 110 durch Drücken oder Ziehen des Vorsprungs 112 um den Schraubenbolzen 111 drehen kann, so daß die Öffnung des Lufteinlasses 11 eingestellt ist. Ein Flansch 18 erstreckt sich radial von einem oberen Ende der ersten Umrandung 19, dieser weist drei Einschnitte 181 auf, und jeder von diesen ist durch zwei Eingriffsseiten 182 begrenzt. Wenigstens drei Beine 17 erstrecken sich nach unten von dem ersten Boden 16 der ersten Schale 10.
Die zweite Schale 20 zur Anordnung auf der ersten Schale 10 hat einen zweiten Boden 201 und eine zweite Umrandung 2 03, die sich von einem Umfang des zweiten Bodens 2 01 erstreckt, der ein in ihm begrenztes zentrales Loch 202 aufweist, durch das sich das zentrale Rohr 12 hindurcherstreckt, eine Vielzahl in dem Boden begrenzte Abzugsöffnungen 21, drei L-förmige Schlitze, die in dem zweiten Boden 2 01 durch Preßverfahren begrenzt sind und den Ein-
griffsseiten 182 der ersten Schale 10 entsprechen, und zwei Griffstangen 25, die schwenkbar mit einem Außenumfang der zweiten Umrandung 203 in Eingriff sind. Der Feuerrost 30 hat eine zentrale Fläche 31 und eine Vielzahl Metalldrähte 301, um ein Gitter zu bilden, wobei die zentrale Fläche 31 einen sich nach unten von diesem erstreckenden Ansatz 32 hat.
Ein langes Rohr 34 hat ein erstes Ende und ein zweites Ende, wobei das erste Ende ein Aufnahmeloch 344 aufweist, das in dem Ende zum Aufnehmen des Ansatzes 32 begrenzt ist, und das zweite Ende des Rohres eine in ihm begrenzte U-förmige durchgehende Nut aufweist, und das zweite Ende des Rohres in die Öffnung 122 des zentralen Rohres 12 eingesetzt ist. Der Schraubenbolzen 14 erstreckt sich durch den zweiten Schlitz 13, die ersten Schlitze 124 und die U-förmige durchgehende Nut 342 des langen Rohres 34 und ist mit einer Mutter 141 in Eingriff. Gemäß den Fig. 2 und 3 ist eine Kurbel 40 drehbar zwischen den beiden Eingriffslöchern 15 der ersten Umrandung 19 befestigt und hat einen Griff 41, der quer an einem Ende der Kurbel angeordnet ist und ein entferntes Ende mit einem sich von diesem forterstreckenden Stift 43 und einen U-förmigen Abschnitt 42 hat, der an einem mittleren Abschnitt der Kurbel innerhalb der ersten Schale 10 ausgebildet und zwischen dem Schrau-
benbolzen 14 und dem ersten Boden 16 der ersten Schale 10 angeordnet ist. Darüber hinaus weist die erste Umrandung 19 drei in ihr begrenzte Einstellöcher 154, 156 und 158 auf, die in einer schrägen Weise angeordnet sind, damit der Stift 43 der Kurbel 41 jeweils in diese eingesetzt wird, um eine Position des U-förmigen Abschnitts 42 der Kurbel 40 einzustellen.
Gemäß Fig. 4 steht die erste Schale 10, wenn die Gartengrillbaugruppe benutzt wird, mittels der Beine 17 auf dem Boden, und die zweite Schale 2 0 ist mit der ersten Schale 10 in Eingriff, indem sich das zentrale Rohr 12 durch das zentrale Loch 202 der zweiten Schale 20 erstreckt, in der eine Vielzahl von Holzkohlestücken 80 auf den zweiten Boden 201 der zweiten Schale 20 gelegt ist und die Eingriffsseiten 182 jeweils in den entsprechenden Schlitz 22 eingesetzt sind, so daß sie die erste Schale 10 und die zweite Schale 20 fest verbinden. Der Feuerrost 30, auf den Nahrungsmittel 90, wie z.B. Fleisch oder Meeresfrüchte usw., gelegt sind, ist über der zweiten Schale 20 angeordnet, indem sich der Ansatz 32 in das Aufnahmeloch 344 des langen Rohres 34 erstreckt, das in die Öffnung 122 des zentralen Rohres 12 so eingesetzt ist, daß die U-förmige durchgehende Nut 342 mit den zweiten Schlitzen 124 des zentralen Rohres 12 und dem ersten Schlitz 13 der ersten
Umrandung 19 so ausgerichtet ist, daß der Schraubbolzen 14 eingesetzt werden kann. Wenn die Kurbel 40 gedreht wird, schiebt der U-förmige Abschnitt 42 den Schraubenbolzen 14 innerhalb der ersten Schlitze 124 des zentralen Rohres 12 nach oben, und das lange Rohr 34 wird dadurch durch die Bewegung des Schraubenbolzens 14 nach oben geschoben, um einen Abstand zwischen dem zweiten Boden 201 und dem Feuerrost 30 einzustellen. Wenn der Abstand eingestellt ist, wird der Stift 43 des Griffs 41 in eines der Einstellöcher 154, 156 oder 158 eingesetzt, um die Kurbel 40 in Position festzustellen. Ein U-förmiges Element 36 hat einen Hakenabschnitt 362, der an jedem von zwei entfernten Enden zum Eingriff mit den Metalldrähten 301 geformt ist, um das Feuerrost 30 aus der zweiten Schale 20 herauszunehmen.
Obwohl das Gebrauchsmuster in bezug auf seine bevorzugte Ausführungsform erklärt worden ist, soll davon ausgegangen werden, daß viele andere mögliche Modifikationen und Variationen gemacht werden können, ohne von der Wesensart und dem Umfang des hierin beanspruchten Gebrauchsmusters abzuweichen.

Claims (4)

Ansprüche
1. Gartengrillbaugruppe, die aufweist:
eine erste Schale (10) mit einem ersten Boden (16) und einer ersten Umrandung (19), die sich nach oben von einem Umfang des ersten Bodens (16) erstreckt, einem zentralen Rohr (12), das sich nach oben von dem ersten Boden (16) erstreckt und eine in einem oberen Ende des Rohres begrenzte Öffnung (122) und zwei erste Schlitze (124) aufweist, die in einem Umfang des Rohres begrenzt sind und diametrisch gegenüberliegend in dem zentralen Rohr (12) angeordnet sind, einem zweiten Schlitz (13), der in der ersten Umrandung (19) begrenzt und mit dem ersten Schlitz (124) ausgerichtet ist, und zwei Eingriff slöcher (15), die in der ersten Umrandung (19) begrenzt und so angeordnet sind, daß der zweite Schlitz (13) zwischen den zwei Eingriffslöchern (15) angeordnet ist;
eine zweite Schale (20), die auf der ersten Schale (10) angeordnet ist und einen zweiten Boden (201) und eine zweite Umrandung (203) hat, wobei der zweite Boden (201) ein in ihm begrenztes zentrales Loch (202), durch das sich das zentrale Rohr (12) hindurcherstreckt, und eine Vielzahl in dem Boden begrenzte Abzugsöffnungen (21) aufweist;
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einen Feuerrost (30) mit einer zentralen Fläche (31), die einen sich von diesem nach unten erstreckenden Ansatz (32) aufweist;
ein langes Rohr (34) mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende ein Aufnahmeloch (344) aufweist, das in dem Ende zum Einsetzen des Ansatzes (32) in das Loch begrenzt ist, und das zweite Ende des Rohres eine in ihm begrenzte U-förmgige durchgehende Nut (342) aufweist, das zweite Ende des Rohres in das zweite Rohr (12) eingesetzt ist und ein Bolzen (14) durch den ersten Schlitz (13), die zweiten Schlitze (124) und die U-förmige durchgehende Nut (342) geht und mit einer Mutter (141) in Eingriff ist, und
eine Kurbel (40), die drehbar zwischen den zwei Eingriff slöchern (15) der ersten Umrandung befestigt ist und einen Griff (41) und einen U-förmigen Abschnitt (42) aufweist, der zwischen dem Bolzen (14) und dem ersten Boden (16) der ersten Schale (10) angeordnet ist.
2. Gartengrillbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die erste Schale (10) einen Lufteinlaß (11) in der ersten Umrandung (19) der Schale aufweist.
3. Gartengrillbaugruppe nach Anspruch 1, bei der die erste
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Schale (10) einen sich radial von einem oberen Ende der ersten Umrandung (19) erstreckenden Flansch (18) und wenigstens zwei in einem Umfang des Flansches (18) begrenzte Einschnitte (181) aufweist, deren jeder durch zwei Eingriffsseiten (182) begrenzt ist, und bei der die zweite Schale (20) wenigstens zwei in dem zweiten Boden (201) so begrenzte Schlitze aufweist, daß die Eingriffsseiten (182) jeweils mit dem entsprechenden Schlitz (22) in Eingriff sind, wenn die zweite Schale (20) auf der ersten Schale (10) angeordnet ist.
4. Gartengrillbaugruppe nach Anspruch 1, bei der der Griff (41) der Kurbel (40) einen sich von dieser forterstreckenden Stift (43) und die erste Umrandung (19) eine Vielzahl in ihr begrenzte Einstellöcher (154, 156, 158) zum Einsetzen des Stifts (42) aufweist, um die Kurbel (40) in Position zu bringen.
.../12
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