DE29510534U1 - Auspreßvorrichtung für Kartuschen - Google Patents

Auspreßvorrichtung für Kartuschen

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
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Description

fischerwerke
Artur Fischer GmbH & Co. KG
72176 Waldachtal 19. Juni 1995
M 1821
10
Beschreibung Auspreßvorrichtung für Kartuschen
Die Erfindung betrifft eine Auspreßvorrichtung für Kartuschen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Auspressen von Kartuschen, die eine zum Ausfugen oder Abdichten geeignete, zähfiießende Dichtungsmasse enthalten, werden üblicherweise von Hand betätigte Auspreßvorrichtungen verwendet. Die Kartusche wird dabei in eine rinnenförmige Halterung so eingelegt, daß Ihre Ausspritzdüse nach vorne absteht, während an der Rückseite eine Kolbenstange gegen den in der Kartusche einliegenden Kolben zur Anlage kommt. Mittels eines von Hand betätigbaren Hebels wird die Kolbenstange schubweise in die Kartusche eingeführt, so daß sich auch der Kolben schubweise bewegt. Durch die schubweise oder schrittweise Bewegung des Kolbens ergeben sich entsprechende Schwankungen beim Auspreßdruck, die um so größer werden, je weniger Dichtungsmasse sich in der Kartusche befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auspreßvorrichtung für derartige Kartusehen zu schaffen, mit der ein gleichmäßigeres Auspressen der in der Kartusche befindlichen Dichtungsmasse möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale. Die als Gewindestange ausgeführte Kolbenstange kann über ein Getriebe von einem im wesentlichen kontinuierlich arbeitenden Elektroantrieb betätigt werden, so daß der Kolben zumindest über größere Zeitabschnitte eine gleichförmige Bewegung ausführen kann. Diese gleichförmige Bewegung hat den Vorteil, daß im wesentlichen eine kon-
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stante Menge der Dichtungsmasse pro Zeiteinheit an der Ausspritzdüse austritt. Ein sauberes Verfugen oder Abdichten wird dadurch auch für weniger geübte Personen möglich.
Die Gewindestange ist vorzugsweise drehfest an der Auspreßvorrichtung gelagert. Dadurch wird ein problemloses Einführen in die Kartusche und insbesondere ein Zurückziehen aus der Kartusche möglich. Liegt die Gewindestange beim Einführen in die Kartusche an dem rückseitig an der Dichtungsmasse aufliegenden Kolben an, so kann eine reibschlüssige oder formschlüssige Verbindung zwischen Kolben und Gewindestange bereits ein Mitdrehen der Gewindestange sicher verhindern.
Besonders vorteilhaft ist es, als Elektroantrieb einen Bohrschrauber vorzusehen, da gerade für den Heimwerkerbedarf derartige Bohrschrauber sehr preiswert sind und bereits mit einem Drehmomentbegrenzer ausgerüstet sein können. Durch die Verwendung eines Drehmomentbegrenzers zwischen Elektroantrieb und dem die Gewindestange betätigenden Getriebe kann ein besonders gleichmäßiges Ausspritzen der Dichtungsmasse gewährleistet werden.
Die Kartusche kann in einer rinnenförmigen Haiterung einliegen, die über einen am Bohrschrauber angreifenden Anschlag arretiert ist. Dieser Anschlag verhindert somit,
daß sich die Halterung mit der Kartusche beim Einschalten des Elektroantriebs um dessen Antriebswelle weiterdreht. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Kartusche von Hand gegen Mitdrehen zu sichern, weshalb der am Bohrschrauber angreifende Anschlag dann nicht zwingend erforderlich wäre. 25
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
30
Figur 1 eine Auspreßvorrichtung für Kartuschen und
Figur 2 eine vergrößerte Detaildarsteiiung im Bereich der Gewindestange der
Auspreßvorrichtung von Figur 1.
35
Die in Figur 1 dargestellte Auspreßvorrichtung für Kartuschen besteht im wesentlichen aus einer rinnenförmigen Halterung 1 mit einem zur Betätigung einer Kolbenstange 2 vorgesehenem Getriebe 3, dessen Antriebswelle 4 von einem Elektroantrieb 5 angetrieben wird.
5
In der Halterung 1 liegt eine Kartusche 6, die eine zum Ausfugen oder Abdichten geeignete, zähfließende Dichtungsmasse enthält, ein. Die Ausspritzdüse 7 der Kartusche ragt vorne über die Halterung 1 hinaus, während an der Rückseite der Kartusche 6 ein Kolben 8 vorgesehen ist, der durch Betätigung der Kolbenstange 2 in Pfeilrichtung 9 in der Kartusche 1 verschiebbar ist.
Die Kolbenstange 2 ist als Gewindestange 10 ausgebildet und greift in eine Gewindebohrung 11 eines Zahnrades 12 ein. Das Zahnrad 12 ist in der Auspreßvorrichtung in seiner Lage festgesetzt und kann sich somit nicht axial verschieben. Wird nun das Zahnrad 12 über ein auf der Antriebsweile 4 sitzendes Ritzel 13 in Drehung versetzt, so führt dies zu einer Axialbewegung der Gewindestange 10, wobei die Drehrichtung des Zahnrades 12, die axiale Bewegungsrichtung der Gewindestange 10 bestimmt.
Damit sich bei Drehung des Zahnrades 12 die Gewindestange 10 nicht mitdreht, kann diese reibschlüssig oder formschlüssig an dem Kolben 8 angreifen, der sich in der Kartusche 6 nicht verdrehen läßt. Es besieht aber auch die Möglichkeit, am rückwärtigen Ende 14 die Gewindestange 10 von Hand gegen Mitdrehen zu sichern.
An der Gewindestange 10 kann als Drehsicherung eine Längsnut 15 vorgesehen sein, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. in die Längsnut 15 greift ein Sicherungszapfen 16 der Auspreßvorrichtung ein, so daß die Gewindestange 10 nicht drehbar, aber axial verschiebbar ist.
In Figur 1 wird als Elektroantrieb 5 ein handelsüblicher Bohrschrauber verwendet, der einen einstellbaren Drehmomentbegrenzer 17 besitzt. Die Antriebswelle 4 ist in das Bohrfutter 18 des Bohrschraubers eingespannt.
An der rinnenförmigen Halterung 1 steht ein stabförmiger Anschlag 19 ab, der seitlich an dem Bohrschrauber angreift und somit ein Mitdrehen der Halterung 1 bei Betätigung des Bohrschraubers verhindert. Der Anschlag 19 kann zu diesem Zweck mit dem Bohrschrauber auch fest verbunden sein.

Claims (5)

fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG 72176 Waldachtai 6. Juni 1995 M 1821 Schutzansprüche
1. Auspreßvorrichtung für Kartuschen, die eine zum Ausfugen oder Abdichten geeignete, zähfließende Dichtungsmasse enthalten, die mittels eines in die jeweilige Kartusche von hinten einschiebbaren Kolbens aus einer vorne an der Kartusche abstehenden Ausspritzdüse auspreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Kolbenstange (2) eine Gewindestange (10) vorgesehen ist, die in eine axiale Gewindebohrung (11) eines in seiner Lage festgesetzten, aber drehbaren Zahnrades (12) eingreift, und daß zur Betätigung des Kolbens (2) ein Elektroantrieb (5) das Zahnrad (12) in Drehung versetzt.
2. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (10) drehfest gelagert ist.
3. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektroantrieb (5) ein Bohrschrauber vorgesehen ist, in dessen Bohrfutter (18) die Antriebswelle (4) eines, das Zahnrad (12) antreibenden Ritzels (13) eingespannt ist.
4. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Aufnahme der Kartusche (6) eine rinnenförmige Halterung (1) vorgesehen ist, die mittels eines an dem Bohrschrauber angreifenden Anschlags (19) gegen Mitdrehen gesichert ist.
5. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektroantrieb (5) mit einem Drehmomentbegrenzer (17) versehen ist.
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DE102019007804A1 (de) * 2019-11-11 2021-05-12 Hubert Güntner Systemprinzip einer Kartuschen-Presse zum Betrieb in Kombination mit handelsüblichen Akkuschraubern oder Bohrmaschinen mit Universal-Spannfutter

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