DE2719922C2 - Vorrichtung zum Setzen eines Klebeankers - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen eines Klebeankers

Info

Publication number
DE2719922C2
DE2719922C2 DE19772719922 DE2719922A DE2719922C2 DE 2719922 C2 DE2719922 C2 DE 2719922C2 DE 19772719922 DE19772719922 DE 19772719922 DE 2719922 A DE2719922 A DE 2719922A DE 2719922 C2 DE2719922 C2 DE 2719922C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
nut
anchor
locking mechanism
anchor rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772719922
Other languages
English (en)
Other versions
DE2719922B1 (de
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 4350 Recklinghausen Marsch
Hans 4250 Bottrop Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bwz Berg- und Industrietechnik 4250 Bottrop GmbH
Original Assignee
Bwz Berg- und Industrietechnik 4250 Bottrop GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bwz Berg- und Industrietechnik 4250 Bottrop GmbH filed Critical Bwz Berg- und Industrietechnik 4250 Bottrop GmbH
Priority to DE19772719922 priority Critical patent/DE2719922C2/de
Priority to GB12397/78A priority patent/GB1581113A/en
Priority to FR7813242A priority patent/FR2389757B3/fr
Publication of DE2719922B1 publication Critical patent/DE2719922B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2719922C2 publication Critical patent/DE2719922C2/de
Priority to US06/108,421 priority patent/US4286482A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen eines Klebenankers, dessen Ankerstange am aus dem Bohrloch ragenden Ende ein Gewinde für eine Mutter zum Anbringen einer Platte und Schlüsselflächen zur Übertragung eines Drehmomentes durch ein Werkzeug aufweist.
Klebeanker werden in zunehmendem Maß im Felsbau und untertägigen Berg- und Tunnelbau verwendet, weil sich damit eine bessere Haftung zwischen dem Gestein und der Ankerstange erreichen iäßt. Beim Setzen des Klebeankers werden zunächst eine oder mehrere Patronen, die die Komponenten eines Kunstharzmörtels oder Klebstoffes enthalten, in das Bohrloch eingeführt Dann wird die Ankerstange drehend in das Bohrloch eingeführt Dann wird die Ankerstange drehend in das Bohrloch eingeführt, wobei die Patrone zerstört wird, die Komponenten des Kunstharzmörtels gemischt werden und der Kunstharzmörtel im Bohrloch verteilt wird. Nach dem Aushärten des Kunstharzmörtels wird die Mutter gegen eine vor der öffnung des Bohrloches sitzende Ankerplatte gedreht und dabei die Ankerstange gespannt Die Ankerplatte kann zugleich zum Befestigen von Maschendraht oder einer anderen Abdeckung am Gebirge dienen.
Bei Klebeankern, die außer einem Gewindeende auch Schlüsselflächen für den Ansatz eines drehenden Werkzeugs besitzen (DE-AS 12 32 538) geht man so vor, daß das drehende Werkzeug, z. B. ein Bohrhammer, ein Drehschlaghammer oder ein Schlagschrauber ggf. unter Verwendung eines an die Schlüsselflächen angepaßten Aufsatzstückes, auf die Schlüsselflächen aufgesetzt wird, worauf die Ankerstange drehend in das Bohrloch eingetrieben wird. Wenn die Ankerstange im Bohrloch eine mehr oder weniger starke Verklebung erfahren hat wird das Werkzeug oder ein anderes Werkzeug ggf. mit einem weiteren, der Mutter angepaßten Aufsatzstück angesetzt und die Mutter gegen die vor der öffnung des Bohrloches befindliche Ankerplatte gedreht wobei gleichzeitig die Ankerstange gespannt bzw. die Ankerplatte gegen das Gebirge angepreßt wird. Das erfordert mehrere Arbeitsgänge ist und deshalb aufwendig.
Andererseits sind Ankerstangen bekannt bei denen
Schlüsselflächen zur Übertragung eines Drehmomentes durch ein Werkzeug fehlen. Damit die Ankerstange beim Einführen in das Bohrloch gedreht werden kann, muß am Gewindeende der Ankerstange eine Gewindeblockierung vorgesehen werden, die ein Widerlager für die Mutter bildet an der ein Drehwerkzeug angreifen kann (DE-PS 2414 420). Das erfordert besondere Bearbeitungsvorgänge bei der Herstellung der Ankerstange, weil zunächst die eigentliche Spannmutter auf das Gewindeende aufgedreht werden muß, bevor die Gewindeblockierung aufgebracht werden kann, die eine weitere, auf das freie Gewindeende aufgedrehte Mutter hält.
Ferner ist es bekannt, auf das Gewindeende eine Ankerstange ohne Schlüsselflächen oder in die Gewindegänge der Mutter einen Ring bzw. einen Stopfen aus einem Kunststoffmaterial zu setzen, der das Weiterdrehen der Mutter hindert und erst nach Überwindung eines bestimmten Drehmomentes zerstört wird, so daß die Mutter auf das Gewindeende zum Verspannen der Ankerstange weitergedreht werden kann (DE-AS 24 09 658). Auch bei dieser Ausführung ist eine besondere Bearbeitung entweder der Ankerstange oder der Mutter erforderlich. Außerdem kann das zum Weiterdrehen der Mutter erforderliche Drehmoment nicht mit genügender Genauigkeit eingestellt werden, weil es von den Materialeigenschaften, dem Verbund zwischen Ring bzw. Stopfen und Ankerstange bzw.
Mutter u. a. betrieblichen Parametern abhängt. Nach einem noch nicht zum Stand der Technik
gehörenden Vorschlag (DE-PS 26 29 351) werden Ankerstangen ohne Schlüsselflächen mit einer Vorrichtung gesetzt, die im wesentlichen aus einer Hülse besteht, die die auf das Gewindeende der Ankerstange aufgedrehte Mutter erfaßt, wobei die die Mutter ggf. nur wenig überragende Stirnseite des Gewindeendes in den Innenraum der Hülse ragt und dort von einer Sperre gehalten wird. Wird die Hülse gedreht, dann nimmt sie die Mutter mit die sich jedoch nicht auf das
Gewindeende aufdrehen kann, weil diese relativ zur Hülse und damit relativ zur Mutter festgehalten wird. Nach dem Aushärten des Kunstharzmörtels wird die Sperre gelöst, so daß die Mutter durch Weiterdrehen der Hülse zum Verspannen der Ankerstange weiter auf das Gewindeende aufgedreht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, aas Setzen von Klebeankern mit Ankerstangen, die außer einem Gewinde auch Schlüsselflächen für den Ansatz eines Werkzeuges aufweisen, zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer drehbaren Hülse besteht, die an ihrer einen Stirnseite zur Aufnahme der Mutter eine öffnung mit einem der Schlüsselweite der Mutter angepaßten Querschnitt und an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite innen ein mit der Hülse fest verbundenes Drehrichtungsgesperre aufweist, dessen beweglicher Teil eine Ausnehmung mit den Sch'üsselflächen angepaßten Mitnahmeflächen besitzt
Zum Setzen eines Klebeankers wird die Hülse so auf das aus dem Bohrloch ragende Gewindeende der Ankerstange aufgesetzt, daß die zum Bohrloch weisende öffnung der Hülse die auf das Gewindeende der Ankerstange gedrehte Mutter erfaßt und hält, während die Schlüsselflächen der Ankerstange in die zugeordnete Ausnehmung des beweglichen Teils des Drehrichtungsgesperres eingreifen. Durch Drehung der Hülse in der gesperrten Richtung ues Drehrichtungsgesperres wird die Ankerstange in dieser Richtung drehend mitgenommen und kann in das Bohrloch eingeführt werden, wobei die Patrone oder Patronen zerstört werden. Die auf dem Gewindeende der Ankerstange sitzende Mutter wird dabei relativ zur Ankerstange nicht bewegt Wenn die Ankerstange im Bohrloch eine Verklebung erfahren hat wird entweder die Sperre im Drehrichtungsgesperre gelöst oder die Drehrichtung des Werkzeuges umgekehrt Dabei wird die Mutter auf dem Gewindeende der Ankerstange gegen die Ankerplatte gedreht und die Ankerstange gespannt bzw. eine Ankerplatte mit Maschendraht gegen das Gebirge gedrückt
Da Ankerstangen am aus dem Bohrloch ragenden Ende im allgemeinen ein Rechtsgewinde aufweisen, wird man einfache Drehrichtungsgesperre verwenden, die so eingestellt sind, daß sie in Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn sperren. Dann wird zum Eintreiben der Ankerstange die Hülse zunächst entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht Wenn die Ankerstange eine hinreichende Verklebung im Bohrlochtiefsten erfahren hat wird die Drehrichtung umgekehrt, so daß die Hülse nur noch die Mutter mitnimmt und diese gegen die Ankerplatte dreht Wird zum Setzen des Klebeankers ein angetriebenes Werkzeug verwendet dann muß dessen Drehrichtung umkehrbar sein. Derartige Werkzeuge stehen zur Verfügung.
Eine einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet daß die Hülse mit einem Boden geschlossen ist und daß das Gesperre innenseitig am Boden befestigt ist Das Gesperre kann eine Ratsche, eine Klinkengesperre, ein Klemmgesperre oder ein Rollenklemmgesperre sein. Wie oben bereits erläutert, kann es sich um einfache Gesperre handeln, deren Sperre weder lösbar noch umkehrbar ist
Um den Aufwand für die Bearbeitung der Ankerstangen möglichst gering zu halten, kann es vorteilhaft sein, wenn die Ausnehmung zur \ufnahme eines Zweikants ausgebildet ist Eine andere Anordnung der Mitnahmeflächen in der Ausnehmung in Anpassung an vorhandene Schlüsselflächen von Ankerstangen ist aber möglich. Ferner sollte auch die Hülse Schlüsselflächen zum Anschluß eines Werkzeugs aufweisen. Diese Schlüssels flächen sind zweckmäßig an einem außen am Boden vorstehenden Zapfen angeordnet
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt die einzige Figur in schematischer Darstellung einen
ίο Axialschnitt durch eine Vorrichtung zum Setzen eines Klebeankers.
In der Figur ist eine in ein Bohrloch eingeführte Ankerstange 1 dargestellt Die Ankerstange weist an ihrem aus dem Bohrloch ragenden Ende 2 ein Gewinde
3 auf. Das Gewinde 3 ist ein Rechtsgewinde. Ober das Ende 2 ist eine Ankerplatte 4 geschoben, die mit einer teilweise auf das Gewinde 3 gedrehten Mutter 5 unter gleichzeitigem Spannen der Ankerstange 1 gegen die öffnung des Bohrloches gesetzt werden soll. Bei der
Mutter 5 handelt es sich um eine Sechskantmutter. An
das Ende 2 mit dem Gewinde 3 schließt sich ein als
Zweikant 6 ausgebildeter Zapfen an. Die Ankerstange
ist Teil eines Klebeankers.
Eine Vorrichtung zum Setzen des Klebeankers
besteht aus einer Hülse 7 mit einer an der zum Bohrloch hin gerichteten Stirnseite befindlichen öffnung 8, deren Querschnitt dem Querschnitt der Mutter 5 angepaßt ist Im vorliegenden Fall besitzt die öffnung 8 einen im wesentlichen sechseckigen Querschnitt An der gegenüberliegenden Stirnseite ist die Hülse 7 mit einem Boden 9 verschlossen, der außen einen Zapfen 10 mit
Schlüsselflächen U zum Ansatz eines drehenden Werkzeuges aufweist Im Inneren der öffnung 8 ist auf dem Boden 9 ein als
Ratsche 12 ausgebildetes Drehrichtungsgesperre befestigt dessen innerer beweglicher Teil 13 eine Ausnehmung 14 mit dem Zweikant 6 zugeordneten Mitnahmeflächen besitzt Die Ratsche 12 ist so ausgelegt, daß bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn das bewegliche Teil 13 mitgenommen wird. Die Verbindungen zwischen einerseits der Hülse 7 und dem Boden 9 und andererseits dem Boden 9 und dem Zapfen 10 können lösbar sein. Hierdurch lassen sich Hülsen 7 mit verschiedenen Schlüsselweiten und Zapfen 10 mit verschiedenen Schlüsselflächen 11 verwenden, und außerdem kann, wenn erforderlich, die Ratsche 12 leicht ausgewechselt werden.
Zum Setzen des Klebeankers wird die Hülse 7 mit ihrer öffnung 8 auf das Ende 2 der Ankerstange 1 und die darauf gedrehte Mutter 5 so aufgesetzt daß die Mutter 5 in der öffnung 8 gehalten wird und der Zweikant 6 in die Ausnehmung 14 der Ratsche 12 eingreift Mit einem auf den Zapfen 10 aufgesetzten angetriebenen Werkzeug wird die Hülse 7 und damit die Ankerstange 1 drehend in das Bohrloch eingetrieben bis eine oder mehrere vorher in das Bohrloch eingeschobene Patronen mit den Komponenten eines Kunstharzmörtels zerstört sind und die Komponenten des Kunstharzmörtels gemischt und verteilt sind. Wenn die Ankerstange 1 im Bohrlochtiefsten angekommen ist und eine mehr oder weniger starke Verklebung erfahren hat, wird die Drehrichtung des am Zapfen 10 angreifenden Werkzeugs umgekehrt so daß die Hülse 7 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dabei wird die Ankerstan-
M ge 1 nicht mehr drehend mitgenommen, weil der bewegliche Teil 13 in der Ratsche 12 frei laufen kann. Andererseits wird aber die Mutter 5 von der Hülse gedreht und dabei in Richtung auf die Ankerplatte 4
bewegt, bis sie diese gegen das die Bohrlochöffnung umgebende Gestein 15 anpreßt und dabei die Ankerstange 1 spannt
Auf diese Weise ist es möglich, mit nur einem Arbeitsgang das Setzen des Klebeankers durchzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Setzen eines Klebeankers, dessen Ankerstange am aus dem Bohrloch ragenden Ende ein Gewinde für eine Mutter zum Anbringen einer Platte und Schlüsselflächen zur Übertragung eines Drehmomentes durch ein Werkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer drehbaren Hülse (7) besteht, die an ihrer einen Stirnseite zur Aufnahme der Mutter (5) eine öffnung (8) mit einem der Schlüsselweite der Mutter (5) angepaßten Querschnitt und an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite innen ein mit der Hülse (7) fest verbundenes Drehrichtungsgesperre (12) aufweist, dessen beweglicher Teil (13) eine Ausnehmung (14) mit den Schlüsselflächen (6) angepaßten Mitnehmerflächen besitzt
    Z Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mit einem Boden (9) geschlossen ist und daß das Gesperre (12) innenseitig am Boden (9) befestigt ist
    3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Gesperre eine Ratsche (12) ist
    4. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Gesperre ein Klinkengesperre ist
    5. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Gesperre ein Klemmgesperre ist
    6. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Gesperre ein Rollenklemmgesperre ist
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmung (14) zur Aufnahme eines Zweikants (6) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprache 1—7, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (7) Schlüsselflächen (11) zum Anschluß eines Werkzeugs aufweist.
    9. Vorrichtung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet daß die Schlüsselflächen (11) an einem außen am Boden (9) vorstehenden Zapfen (10) angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1—9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hülse (7) und Boden (9) lösbar ist
    II. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 — 10, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindung zwischen Boden 9 und Zapfen 10 lösbar ist.
DE19772719922 1977-05-04 1977-05-04 Vorrichtung zum Setzen eines Klebeankers Expired DE2719922C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772719922 DE2719922C2 (de) 1977-05-04 1977-05-04 Vorrichtung zum Setzen eines Klebeankers
GB12397/78A GB1581113A (en) 1977-05-04 1978-03-30 Tool for use in inserting an anchor bolt or the like into a hole
FR7813242A FR2389757B3 (de) 1977-05-04 1978-05-03
US06/108,421 US4286482A (en) 1977-05-04 1979-12-31 Device for positioning anchorage means

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772719922 DE2719922C2 (de) 1977-05-04 1977-05-04 Vorrichtung zum Setzen eines Klebeankers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2719922B1 DE2719922B1 (de) 1978-09-28
DE2719922C2 true DE2719922C2 (de) 1979-05-23

Family

ID=6007997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772719922 Expired DE2719922C2 (de) 1977-05-04 1977-05-04 Vorrichtung zum Setzen eines Klebeankers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2719922C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746073C2 (de) * 1977-10-13 1984-09-13 Bwz Berg- Und Industrietechnik Gmbh, 4250 Bottrop Vorrichtung zum Setzen eines Klebeankers
DE3344511A1 (de) * 1983-12-09 1985-06-20 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Vorrichtung zum setzen eines kunstharz-klebeankers
AT504211B1 (de) * 2007-03-12 2008-04-15 Atlas Copco Mai Gmbh Anker und ankermutter für diesen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2719922B1 (de) 1978-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962465C3 (de) Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung eines Tür- oder Fensterrahmens od.dgl. am Bauwerk sowie Steckschlüssel zur Betätigung
DE2233772C3 (de) Bohrvorrichtung
DE1134252B (de) Sicherung einer Schraube mit Senkkopf gegen unbefugtes Loesen, insbesondere fuer Frankiermaschinen
DE2559031C3 (de) Vorrichtung zur Verbindung der Meißel mit dem Schrämkopf einer Streckenvortriebsmaschine o.dgl
EP0334807B1 (de) Hinterschnitt-Bohrvorrichtung
DE3411602A1 (de) Gewinnungseinrichtung mit dreh-kippmeissel und abgedichteter meisseltasche
DE2719922C2 (de) Vorrichtung zum Setzen eines Klebeankers
DE3725240C2 (de)
DE2629351C2 (de) Vorrichtung zum Setzen eines Klebeankers
DE3344511C2 (de)
DE19717498A1 (de) Setzgerät für Ankerstangen von Verbundankern
DE2746073C2 (de) Vorrichtung zum Setzen eines Klebeankers
DE2339919B2 (de) Zylindrisches Einsteckschloß
DE2134781C3 (de) Setzwerkzeug zum Eintreiben einer Gewindestange
DE916865C (de) Gegen Loesen gesicherte Schraubverbindung
EP0551540A1 (de) Schneidkopf sowie ein damit ausgestattetes Fräswerkzeug
AT504132B1 (de) Mischelement
DE4105238C2 (de)
EP0123671B1 (de) Vorrichtung zum Bohren
DE3200911A1 (de) Wiederverwendbarer bohrlochverschluss
DE8518421U1 (de) Werkzeug zum Lösen und/oder Anziehen von Verbindungselementen
AT311639B (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere zur Befestigung von Rahmen für Türen, Fenster u.dgl.
DE1566291B2 (de) Winkelwerkzeugkopf
CH665256A5 (de) Bohrhammer mit einem drehmoment-einstellschluessel.
DE10218407A1 (de) Vorrichtung zum Lösen von Gestängegewindeverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2746073

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee