DE29510333U1 - Fahrradrahmen - Google Patents
FahrradrahmenInfo
- Publication number
- DE29510333U1 DE29510333U1 DE29510333U DE29510333U DE29510333U1 DE 29510333 U1 DE29510333 U1 DE 29510333U1 DE 29510333 U DE29510333 U DE 29510333U DE 29510333 U DE29510333 U DE 29510333U DE 29510333 U1 DE29510333 U1 DE 29510333U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- connecting member
- bicycle frame
- bolt portion
- tubes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 10
- 229920000049 Carbon (fiber) Polymers 0.000 claims description 8
- 239000004917 carbon fiber Substances 0.000 claims description 8
- VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N methane Chemical compound C VNWKTOKETHGBQD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 8
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 8
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 claims description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 10
- 229910000838 Al alloy Inorganic materials 0.000 description 5
- 238000005495 investment casting Methods 0.000 description 5
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 3
- VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N Hydrochloric acid Chemical compound Cl VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000005242 forging Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229910001069 Ti alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K19/00—Cycle frames
- B62K19/18—Joints between frame members
- B62K19/22—Adhesive joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K19/00—Cycle frames
- B62K19/02—Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members
- B62K19/16—Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members the material being wholly or mainly of plastics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
Fahrradrahmen
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradrahmen, insbesondere auf
einen Fahrradrahmen, der so hergestellt ist, daß er eine integrierte Erscheinung hat.
is Die meisten konventionellen Fahrradrahmen sind aus Kohlenstoffasern,
einer Aluminiumlegierung oder einer Titanlegierung in den vergangenen Jahren hergestellt worden, um die Qualität der konventionellen Fahrradrahmen
zu verbessern und um das Gewicht der konventionellen Fahrradrahmen zu erniedrigen. Aufgrund der hohen Herstellungskosten,
die auftreten, wenn Kohlenstoffaser verwendet wird, werden die Verbindungsabschnitte
der konventionellen Fahrradrahmen selten aus Kohlenstoffaser hergestellt, sondern sind gewöhnlicherweise aus Metall, wie z.B.
einer Aluminiumlegierung durch ein Schmiedeverfahren oder ein Wachsausschmelzguß-Verfahren
hergestellt. Daher besteht der konventionelle Fahrradrahmen gewöhnlich aus zwei Hauptteilen: einer, der verschiedene
Rahmenrohre aufweist, die aus Kohlenstoffaser hergestellt sind; der andere, der verschiedene Verbindungsvorrichtungen aufweist, die aus
Metall hergestellt sind und die zum Verbinden der Rahmenrohre verwendet werden. Ein zusätzliches Verfahren wird dann angewandt, um
so die Rahmenrohre und die Verbindimgsvorrichtungen zusammenzufügen,
um den konventionellen Fahrradrahmen mit einem integrierten Aussehen bereitzustellen.
Eine Verbindungsvorrichtung für einen Fahrradsitz weist gewöhnlicherweise
drei röhrenförmige Verbindungsglieder auf, von denen jedes einen im Durchmesser reduzierten Bolzenabschnitt hat, der in ein Montierende
eines entsprechenden Rahmenrohres eingefügt werden soll. Wenn das Verbindungsglied und das entsprechende Rahmenrohr miteinander gekoppelt
sind, bilden eine ringförmige Schulter, die auf dem Verbindungsglied in Richtung nach innen des Bolzenabschnittes gebildet ist, und eine
Endfläche des Montierendes des entsprechenden Rahmenrohres zusammen einen ringförmigen Spalt. Demgemäß muß der Spalt mit einem verschließenden
Material gefüllt werden, um den konventionellen Fahrradrahmen mit einem integrierten Aussehen bereitzustellen. Da der Spalt
relativ dünn und tief ist, ist es ziemlich schwierig, den Spalt vollständig mit dem verschließenden Material zu füllen. Außerdem steht das verschließende
Material leicht von dem Spalt nach dem Einfüllen hervor.
Als ein Ergebnis wird die Forderung nach einem integrierten Aussehen
durch den konventionellen Fahrradrahmen nicht erfüllt.
Da es einen zylindrischen, sehr kleinen Abstand zwischen dem Bolzenabschnitt
und dem Rahmenrohr gibt, kann der Bolzenabschnitt unter Verwendung eines Klebstoffes auf das Rahmenrohr gesteckt werden. Das
Rahmenrohr bewegt sich jedoch leicht von seiner ursprünghchen Position während dem Herstellen des konventionellen Fahrradrahmens weg, was
m einem größeren Abstand zwischen dem Bolzenabschnitt und dem Rahmenrohr resultiert. Daher ist es ziemlich schwierig, den konventionellen
Fahrradrahmen mit einem integrierten Aussehen bereitzustellen.
Außerdem, wenn die Verbindungsvorrichtung durch das Schmiedeverfahren
oder das Wachsausschmelzguß-Verfahren unter Verwendung eines Stempels hergestellt wird, muß der hohle Ausgang bzw. Anschluß des
röhrenförmigen Verbindungsgliedes der Verbindungsvorrichtung sich nach
innen von dem Ende des Bolzenabschnittes verjüngen, um die Entfernung
eines Domes des Stempels zu erlauben. Daher hat das Verbindungsglied
eine erhöhte Wanddicke an den nach innen gerichteten Teilen des Bolzenabschnittes. Als ein Ergebnis ist das Gewicht des konventionellen
Fahrradrahmens erhöht.
Daher ist es das Hauptziel dieser Erfindung, einen Fahrradrahmen bereitzustellen, der verschiedene verbesserte Kohlenstoffaser-Rahmenrohre
aufweist und zumindest eine verbesserte metallische Verbindungsvorrichtung zum Verbinden der Rahmenrohre, um den Fahrradrahmen mit
einem integrierten Aussehen bereitzustellen.
Gemäß dieser Erfindung weist ein Fahrradrahmen verschiedene Rahmenrohre
auf, die aus Kohlenstoffaser hergestellt sind, und zumindest eine is metallische Verbindungsvorrichtung, um die Rahmenrohre zu verbinden.
Die Verbindungsvorrichtung hat zumindest ein röhrenförmiges Verbindungsglied, das passend in ein Ende jedes der Rahmenrohre eingefügt
werden soll.
Das röhrenförmige Verbindungsglied weist einen Bolzenabschnitt mit
reduziertem Durchmesser und einen sich verjüngenden Übergangsbereich in dem Bolzenabschnitt auf. Jedes der Rahmenrohre hat einen Abschnitt,
der um den Bolzenabschnitt übergeschoben wird. Das Ende des Rahmenrohres hat eine Endfläche und eine geneigte innere Umfangsfläche,
die sich axial und nach innen von der Endfläche erstreckt, um dem sich verjüngenden Übergangsbereich gegenüber zu stehen. Die
Endfläche des Rahmenrohres und die äußere Oberfläche des sich verjüngenden Übergangsbereiches des Verbindungsgliedes begrenzen eine
ringförmige Nut, um das Einfüllen und Nivellieren eines verschließenden
Materials mit den äußeren Umfangsflächen des Verbindungsgliedes und
des Rahmenrohres zu erleichtern.
Vorzugsweise ist das röhrenförmige Verbindungsglied durch ein verbesseries
Wachsausschmelzguß-Verfahren hergestellt, so daß es eine im wesentlichen gleichförmige Wanddicke verglichen mit dem konventionellen
Verbindungsglied hat, um das Gewicht des Fahrradrahmens zu erniedrigen.
&iacgr;&ogr; Andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden
detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles dieser Erfindung mit Bezug auf die begleitende Zeichnung offensichtlich
werden, in der:
is Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Verbindungsvorrichtung
und ein Rahmenrohr eines Fahrradrahmens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittansicht ist, die den Aufbau des Rahmenrohres
und der Verbindungsvorrichtung des Fahrradrahmens in Übereinstimmung mit dieser Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 eine teilweise vergrößerte schematische Ansicht ist, die veranschaulicht,
wie das Rahmenrohr und die Verbindungsvorrichtung des Fahrradrahmens effektiv miteinander in Übereinstimmung
dieser Erfindung gekoppelt sind;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist, die das fertige Produkt des
Fahrradrahmens dieser Erfindung zeigt; und
Fig. 5
und 6 Querschnittansichten sind, die zwei unterschiedliche Verbindungsvorrichtungen
des Fahrradrahmens dieser Erfindung zeigen.
Bezugnehmend auf Fig. 4 weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines
Fahrradrahmens gemäß dieser Erfindung unterschiedliche Rahmenrohre 20 auf, die aus Kohlenstoffaser hergestellt sind, und unterschiedliche metallische
Verbindungsvorrichtungen 10, um die Rahmenrohre 20 zu verbinden.
&iacgr;&ogr; Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 wird die Verbindungsvorrichtung 10
in diesem Ausführungsbeispiel für einen Fahrradsitz (nicht gezeigt) verwendet und ist aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Verbindungsvorrichtung
10 weist ein Montierglied 11 auf, das in einem oberen Abschnitt davon zum Halten eines Sitzpfostens (nicht gezeigt)
is gebildet ist, der den Fahrradsitz trägt, und drei röhrenförmige Verbindungsglieder
12, 13, 14, die jeweils im Durchmesser reduzierte Bolzenabschnitte 121, 131, 141 haben, die jeweils passend in Montierenden der
Rahmenrohre 20 (siehe Fig. 4) zum Verbinden der Rahmenrohre 20 eingefügt sind. In diesem Ausführungsbeispiel werden in den folgenden
Abschnitten nur das Verbindungsglied 12 und das vordere Rahmenrohr 21 beschrieben werden.
Das Verbindungsglied 12 hat einen sich verjüngenden Übergangsbereich
122 in Richtung nach innen des Bolzenabschnittes 121. Das vordere Rahmenrohr 21 hat einen Abschnitt, der um den Bolzenabschnitt 121 des
Verbindungsgliedes 12 geschoben wird. Das Montierende des vorderen Rahmenrohrs 21 hat eine flache Endfläche 212 und eine geneigte innere
Umfangsfläche 211, die sich axial und nach innen von der flachen Endfläche 212 erstreckt, um dem sich verjüngenden Übergangsbereich 122
gegenüber zu stehen. Wenn das Verbindungsglied 12 und das vordere
Rahmenrohr 21 miteinander gekoppelt sind, begrenzen die flache Endfläche
212 des vorderen Rahmenrohrs 21 und die äußere Umfangsoberfläche des sich verjüngenden Übergangsbereichs 122 des Verbindungsgliedes
12 zusammen eine breite und flache ringförmige Nut 24, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, um das Einfüllen und Nivellieren eines verschließenden
Materials (t) mit den äußeren Umfangsflächen des Verbindungsgliedes 12 und dem vorderen Rahmenrohr 21 zu erleichtern, und
dadurch den Fahrradrahmen mit einem integrierten Aussehen (siehe Fig. 4) bereitzustellen.
Vorzugsweise kann das Zusammenfügen der geneigten inneren Umfangsoberfläche
211 des vorderen Rahmenrohrs 21 und des sich verjüngenden Übergangsbereiches 122 des Verbindungsgliedes 12 das vordere Rahmenrohr
21 zu seiner gewünschten Position führen, wo es koaxial mit is dem Bolzenabschnitt 121 des Verbindungsgliedes 12 angeordnet ist.
Daher kann das integrierte Aussehen leicht durch den Fahrradrahmen erreicht werden.
Daher kann das integrierte Aussehen leicht durch den Fahrradrahmen erreicht werden.
Außerdem sind die Verbindungsglieder der Verbindungsvorrichtung 10 des
Fahrradrahmens dieser Erfindung, wie in Fig. 5 gezeigt, so hergestellt, daß sie eine im wesentlichen gleichförmige Wanddicke durch ein verbessertes
Wachsausschmelzguß-Verfahren haben, um das Gewicht der Verbindungsvorrichtung
10 zu erniedrigen.
Das verbesserte Wachsausschmelzguß-Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
(1) Einspritzen von geschmolzenem Solventwachs bzw. Lösungsmittelwachs
in einen ersten Stempel (nicht gezeigt), um eine erste Form zu bilden, die eine r Form hat, die im allgemeinen ähnlich der des
Verbindungsgliedes ist, wobei der Stempel in diesem Ausfuhrungsbeispiel
äußere Stempelteile hat, um die äußere Seite der ersten Form zu bilden und einen Dorn, um die innere Seite der ersten Form zu
bilden, wobei das Solventwachs lösbar in verdünnter Chlorwasserstoffsäure ist, wobei die erste Form einen entsprechenden Bolzenabschnitt
hat, der einen hohlen Ausgang hat, der sich nach innen von dem Ende des entsprechenden Bolzenabschnittes verjüngt, um das
Entfernen des Domes des Stempels zu erleichtern;
&iacgr;&ogr; (2) Anordnen der ersten Form in einem zweiten Stempel (nicht gezeigt)
nachdem das Solventwachs sich verfestigt hat;
(3) Einspritzen von geschmolzenem allgemeinen Wachs in den zweiten
Stempel, um eine zweite Form zu bilden (wie am besten bei (G)
is der Fig. 5 gezeigt), exakt in der Form des Verbindungsgliedes, wobei
die zweite Form vollständig eine äußere Seite der ersten Form überdeckt;
(4) Eintauchen der kombinierten ersten und zweiten Formen des Schrittes
(3) in die verdünnte Chlorwasserstoffsäure, um die erste Form aufzulösen;
(5) Beschichten der zweiten Form mit einem feuerfesten Material, um
eine Form für das Verbindungsglied zu bilden;
(6) Erhitzen der Form, um die zweite Form zu schmelzen;
(7) Gießen von geschmolzener Aluminiumlegierung in die Form, um das
' Verbindungsglied nach dem Schritt (6) zu bilden; und
(8) Aufbrechen der Form, um das Verbindungsglied zu entfernen, nachdem
die Aluminiumlegierung sich verfestigt hat.
Daher erlaubt das oben beschriebene Verfahren, daß die Wände (G) der
Verbindungsglieder der Verbindungsvorrichtung 10 des Fahrradrahmens dieser Erfindung eine im wesentlichen gleichförmige Dicke haben, um so
das Gewicht der Verbindungsvorrichtung 10 zu erniedrigen.
Natürlich können auch Verbindungsglieder anderer Verbindungsvorrichtungen
von Fahrradrahmen, wie z.B. eine Fünf-Wege-Verbindungsvorrichtung 50, wie in Fig. 6 gezeigt, auch durch das oben beschriebene Verfahren
hergestellt werden, um ihre Wände (G) mit einer im wesentlichen gleichförmigen
Dicke bereitzustellen.
Claims (2)
1. Fahrradrahmen, der verschiedene Rahmenrohre (20) aufweist, die aus
Kohlenstoffaser hergestellt sind, und zumindest eine Verbindungsvorrichtung (10), um die Rahmenrohre (20) zu verbinden, wobei die
&iacgr;&ogr; Verbindungsvorrichtung (10) aus Metall hergestellt ist und zumindest
ein röhrenförmiges Verbindungsglied (12) aufweist, das passend in ein Ende jedes der Rahmenrohre (21) eingefügt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das röhrenförmige Verbindungsghed (12) einen Bolzenabschnitt (121) von reduziertem Durchmesser und einen sich verjüngenden Übergangsbereich (122) in Richtung nach innen des Bolzenabschnittes (121) aufweist; und
dadurch gekennzeichnet, daß
das röhrenförmige Verbindungsghed (12) einen Bolzenabschnitt (121) von reduziertem Durchmesser und einen sich verjüngenden Übergangsbereich (122) in Richtung nach innen des Bolzenabschnittes (121) aufweist; und
jedes der Rahmenrohre (21) einen Abschnitt aufweist, der um den Bolzenabschnitt (121) geschoben werden kann, wobei das Ende des
Rahmenrohres (21) eine Endfläche (212) und eine geneigte innere Umfangsfläche (211) aufweist, die sich axial und nach innen von der
Endfläche (212) erstreckt, um dem sich verjüngenden Übergangsbereich (122) gegenüberzustehen, wobei die Endfläche (212) des
Rahmenrohres (21) und die äußeren Oberfläche des sich verjüngenden Übergangsbereiches (122) des Verbindungsgliedes (12) eine
ringförmige Nut (24) begrenzen, um das Einfüllen und Nivellieren eines verschließenden Materiales (t) mit den äußeren Umfangsoberflächen
des Verbindungsgliedes (12) und des Rahmenrohres (21) zu
. erleichtern.
2 -
2. Fahrradrahmen gemäß Anspruch 1, wobei das röhrenförmige Verbindungsglied
(12) einen hohlen Anschluß mit einem im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt hat.
• · &igr; &igr; &igr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510333U DE29510333U1 (de) | 1995-06-26 | 1995-06-26 | Fahrradrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510333U DE29510333U1 (de) | 1995-06-26 | 1995-06-26 | Fahrradrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29510333U1 true DE29510333U1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=8009759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29510333U Expired - Lifetime DE29510333U1 (de) | 1995-06-26 | 1995-06-26 | Fahrradrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29510333U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2949565A1 (de) * | 2014-05-27 | 2015-12-02 | Win & Win Co., Ltd. | Fahrradrahmen |
-
1995
- 1995-06-26 DE DE29510333U patent/DE29510333U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2949565A1 (de) * | 2014-05-27 | 2015-12-02 | Win & Win Co., Ltd. | Fahrradrahmen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69728124T2 (de) | Kurbelarm für Fahrrad und Verfahren zur Herstellung | |
DE3878688T2 (de) | Verfahren zum einlegen eines teiles in eine form zum herstellen eines vorformmundstuecks. | |
DE2725979C3 (de) | Fahrradrahmen | |
DE69735245T2 (de) | Kurbelarm für ein Fahrrad und Verfahren zur Herstellung | |
DE3411705A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines faserverstaerkten verbundmaterials | |
DE69616947T2 (de) | Pumpengehäuse und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3424276C2 (de) | ||
DE2364004C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Vorformlingen aus plastifiziertem Kunststoff | |
DE202014100008U1 (de) | Gewindeeinsatz für ein Spritzgussteil und Spritzgussteil | |
DE69417494T2 (de) | Gussform | |
DE68912112T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines nietnagels, beziehungsweise eines umhüllten nietnagels und vorrichtung zur durchführung des verfahrens. | |
DE2939974C2 (de) | ||
DE29510333U1 (de) | Fahrradrahmen | |
DE3844414A1 (de) | Verzierung fuer brillengestelle | |
DE1134480B (de) | ||
DE2919965C2 (de) | Mundstück für Entlötgeräte | |
DE2112376C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hohltrense | |
DE10059481B4 (de) | Speiser mit einem rohrähnlichen Körper | |
DE2706396C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung zwischen Teilen eines Rohres und eines Verschlusses | |
DE1930924A1 (de) | Formkern einer Spritzform zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE82873C (de) | ||
DE60202038T2 (de) | Verfahren zum Rückwärts-Fliesspressen eines beschichteten Materials | |
DE2613382C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabförmigen Hohlkörpern, insbesondere von Kapillaren, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2920984C2 (de) | Hohler giessereikern und dessen verwendung | |
DE3714129A1 (de) | Kunststoffverbundteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951019 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981123 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020403 |