DE29510333U1 - Fahrradrahmen - Google Patents

Fahrradrahmen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/02Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members
    • B62K19/16Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members the material being wholly or mainly of plastics

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Fahrradrahmen
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradrahmen, insbesondere auf einen Fahrradrahmen, der so hergestellt ist, daß er eine integrierte Erscheinung hat.
is Die meisten konventionellen Fahrradrahmen sind aus Kohlenstoffasern, einer Aluminiumlegierung oder einer Titanlegierung in den vergangenen Jahren hergestellt worden, um die Qualität der konventionellen Fahrradrahmen zu verbessern und um das Gewicht der konventionellen Fahrradrahmen zu erniedrigen. Aufgrund der hohen Herstellungskosten, die auftreten, wenn Kohlenstoffaser verwendet wird, werden die Verbindungsabschnitte der konventionellen Fahrradrahmen selten aus Kohlenstoffaser hergestellt, sondern sind gewöhnlicherweise aus Metall, wie z.B. einer Aluminiumlegierung durch ein Schmiedeverfahren oder ein Wachsausschmelzguß-Verfahren hergestellt. Daher besteht der konventionelle Fahrradrahmen gewöhnlich aus zwei Hauptteilen: einer, der verschiedene Rahmenrohre aufweist, die aus Kohlenstoffaser hergestellt sind; der andere, der verschiedene Verbindungsvorrichtungen aufweist, die aus Metall hergestellt sind und die zum Verbinden der Rahmenrohre verwendet werden. Ein zusätzliches Verfahren wird dann angewandt, um
so die Rahmenrohre und die Verbindimgsvorrichtungen zusammenzufügen, um den konventionellen Fahrradrahmen mit einem integrierten Aussehen bereitzustellen.
Eine Verbindungsvorrichtung für einen Fahrradsitz weist gewöhnlicherweise drei röhrenförmige Verbindungsglieder auf, von denen jedes einen im Durchmesser reduzierten Bolzenabschnitt hat, der in ein Montierende eines entsprechenden Rahmenrohres eingefügt werden soll. Wenn das Verbindungsglied und das entsprechende Rahmenrohr miteinander gekoppelt sind, bilden eine ringförmige Schulter, die auf dem Verbindungsglied in Richtung nach innen des Bolzenabschnittes gebildet ist, und eine Endfläche des Montierendes des entsprechenden Rahmenrohres zusammen einen ringförmigen Spalt. Demgemäß muß der Spalt mit einem verschließenden Material gefüllt werden, um den konventionellen Fahrradrahmen mit einem integrierten Aussehen bereitzustellen. Da der Spalt relativ dünn und tief ist, ist es ziemlich schwierig, den Spalt vollständig mit dem verschließenden Material zu füllen. Außerdem steht das verschließende Material leicht von dem Spalt nach dem Einfüllen hervor.
Als ein Ergebnis wird die Forderung nach einem integrierten Aussehen durch den konventionellen Fahrradrahmen nicht erfüllt.
Da es einen zylindrischen, sehr kleinen Abstand zwischen dem Bolzenabschnitt und dem Rahmenrohr gibt, kann der Bolzenabschnitt unter Verwendung eines Klebstoffes auf das Rahmenrohr gesteckt werden. Das Rahmenrohr bewegt sich jedoch leicht von seiner ursprünghchen Position während dem Herstellen des konventionellen Fahrradrahmens weg, was m einem größeren Abstand zwischen dem Bolzenabschnitt und dem Rahmenrohr resultiert. Daher ist es ziemlich schwierig, den konventionellen Fahrradrahmen mit einem integrierten Aussehen bereitzustellen.
Außerdem, wenn die Verbindungsvorrichtung durch das Schmiedeverfahren oder das Wachsausschmelzguß-Verfahren unter Verwendung eines Stempels hergestellt wird, muß der hohle Ausgang bzw. Anschluß des röhrenförmigen Verbindungsgliedes der Verbindungsvorrichtung sich nach
innen von dem Ende des Bolzenabschnittes verjüngen, um die Entfernung eines Domes des Stempels zu erlauben. Daher hat das Verbindungsglied eine erhöhte Wanddicke an den nach innen gerichteten Teilen des Bolzenabschnittes. Als ein Ergebnis ist das Gewicht des konventionellen Fahrradrahmens erhöht.
Daher ist es das Hauptziel dieser Erfindung, einen Fahrradrahmen bereitzustellen, der verschiedene verbesserte Kohlenstoffaser-Rahmenrohre aufweist und zumindest eine verbesserte metallische Verbindungsvorrichtung zum Verbinden der Rahmenrohre, um den Fahrradrahmen mit einem integrierten Aussehen bereitzustellen.
Gemäß dieser Erfindung weist ein Fahrradrahmen verschiedene Rahmenrohre auf, die aus Kohlenstoffaser hergestellt sind, und zumindest eine is metallische Verbindungsvorrichtung, um die Rahmenrohre zu verbinden. Die Verbindungsvorrichtung hat zumindest ein röhrenförmiges Verbindungsglied, das passend in ein Ende jedes der Rahmenrohre eingefügt werden soll.
Das röhrenförmige Verbindungsglied weist einen Bolzenabschnitt mit reduziertem Durchmesser und einen sich verjüngenden Übergangsbereich in dem Bolzenabschnitt auf. Jedes der Rahmenrohre hat einen Abschnitt, der um den Bolzenabschnitt übergeschoben wird. Das Ende des Rahmenrohres hat eine Endfläche und eine geneigte innere Umfangsfläche, die sich axial und nach innen von der Endfläche erstreckt, um dem sich verjüngenden Übergangsbereich gegenüber zu stehen. Die Endfläche des Rahmenrohres und die äußere Oberfläche des sich verjüngenden Übergangsbereiches des Verbindungsgliedes begrenzen eine ringförmige Nut, um das Einfüllen und Nivellieren eines verschließenden
Materials mit den äußeren Umfangsflächen des Verbindungsgliedes und des Rahmenrohres zu erleichtern.
Vorzugsweise ist das röhrenförmige Verbindungsglied durch ein verbesseries Wachsausschmelzguß-Verfahren hergestellt, so daß es eine im wesentlichen gleichförmige Wanddicke verglichen mit dem konventionellen Verbindungsglied hat, um das Gewicht des Fahrradrahmens zu erniedrigen.
&iacgr;&ogr; Andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles dieser Erfindung mit Bezug auf die begleitende Zeichnung offensichtlich werden, in der:
is Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Verbindungsvorrichtung und ein Rahmenrohr eines Fahrradrahmens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittansicht ist, die den Aufbau des Rahmenrohres und der Verbindungsvorrichtung des Fahrradrahmens in Übereinstimmung mit dieser Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 eine teilweise vergrößerte schematische Ansicht ist, die veranschaulicht, wie das Rahmenrohr und die Verbindungsvorrichtung des Fahrradrahmens effektiv miteinander in Übereinstimmung dieser Erfindung gekoppelt sind;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist, die das fertige Produkt des Fahrradrahmens dieser Erfindung zeigt; und
Fig. 5
und 6 Querschnittansichten sind, die zwei unterschiedliche Verbindungsvorrichtungen des Fahrradrahmens dieser Erfindung zeigen.
Bezugnehmend auf Fig. 4 weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Fahrradrahmens gemäß dieser Erfindung unterschiedliche Rahmenrohre 20 auf, die aus Kohlenstoffaser hergestellt sind, und unterschiedliche metallische Verbindungsvorrichtungen 10, um die Rahmenrohre 20 zu verbinden.
&iacgr;&ogr; Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 wird die Verbindungsvorrichtung 10 in diesem Ausführungsbeispiel für einen Fahrradsitz (nicht gezeigt) verwendet und ist aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Verbindungsvorrichtung 10 weist ein Montierglied 11 auf, das in einem oberen Abschnitt davon zum Halten eines Sitzpfostens (nicht gezeigt)
is gebildet ist, der den Fahrradsitz trägt, und drei röhrenförmige Verbindungsglieder 12, 13, 14, die jeweils im Durchmesser reduzierte Bolzenabschnitte 121, 131, 141 haben, die jeweils passend in Montierenden der Rahmenrohre 20 (siehe Fig. 4) zum Verbinden der Rahmenrohre 20 eingefügt sind. In diesem Ausführungsbeispiel werden in den folgenden Abschnitten nur das Verbindungsglied 12 und das vordere Rahmenrohr 21 beschrieben werden.
Das Verbindungsglied 12 hat einen sich verjüngenden Übergangsbereich 122 in Richtung nach innen des Bolzenabschnittes 121. Das vordere Rahmenrohr 21 hat einen Abschnitt, der um den Bolzenabschnitt 121 des Verbindungsgliedes 12 geschoben wird. Das Montierende des vorderen Rahmenrohrs 21 hat eine flache Endfläche 212 und eine geneigte innere Umfangsfläche 211, die sich axial und nach innen von der flachen Endfläche 212 erstreckt, um dem sich verjüngenden Übergangsbereich 122 gegenüber zu stehen. Wenn das Verbindungsglied 12 und das vordere
Rahmenrohr 21 miteinander gekoppelt sind, begrenzen die flache Endfläche 212 des vorderen Rahmenrohrs 21 und die äußere Umfangsoberfläche des sich verjüngenden Übergangsbereichs 122 des Verbindungsgliedes 12 zusammen eine breite und flache ringförmige Nut 24, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, um das Einfüllen und Nivellieren eines verschließenden Materials (t) mit den äußeren Umfangsflächen des Verbindungsgliedes 12 und dem vorderen Rahmenrohr 21 zu erleichtern, und dadurch den Fahrradrahmen mit einem integrierten Aussehen (siehe Fig. 4) bereitzustellen.
Vorzugsweise kann das Zusammenfügen der geneigten inneren Umfangsoberfläche 211 des vorderen Rahmenrohrs 21 und des sich verjüngenden Übergangsbereiches 122 des Verbindungsgliedes 12 das vordere Rahmenrohr 21 zu seiner gewünschten Position führen, wo es koaxial mit is dem Bolzenabschnitt 121 des Verbindungsgliedes 12 angeordnet ist.
Daher kann das integrierte Aussehen leicht durch den Fahrradrahmen erreicht werden.
Außerdem sind die Verbindungsglieder der Verbindungsvorrichtung 10 des Fahrradrahmens dieser Erfindung, wie in Fig. 5 gezeigt, so hergestellt, daß sie eine im wesentlichen gleichförmige Wanddicke durch ein verbessertes Wachsausschmelzguß-Verfahren haben, um das Gewicht der Verbindungsvorrichtung 10 zu erniedrigen.
Das verbesserte Wachsausschmelzguß-Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
(1) Einspritzen von geschmolzenem Solventwachs bzw. Lösungsmittelwachs in einen ersten Stempel (nicht gezeigt), um eine erste Form zu bilden, die eine r Form hat, die im allgemeinen ähnlich der des
Verbindungsgliedes ist, wobei der Stempel in diesem Ausfuhrungsbeispiel äußere Stempelteile hat, um die äußere Seite der ersten Form zu bilden und einen Dorn, um die innere Seite der ersten Form zu bilden, wobei das Solventwachs lösbar in verdünnter Chlorwasserstoffsäure ist, wobei die erste Form einen entsprechenden Bolzenabschnitt hat, der einen hohlen Ausgang hat, der sich nach innen von dem Ende des entsprechenden Bolzenabschnittes verjüngt, um das Entfernen des Domes des Stempels zu erleichtern;
&iacgr;&ogr; (2) Anordnen der ersten Form in einem zweiten Stempel (nicht gezeigt) nachdem das Solventwachs sich verfestigt hat;
(3) Einspritzen von geschmolzenem allgemeinen Wachs in den zweiten Stempel, um eine zweite Form zu bilden (wie am besten bei (G)
is der Fig. 5 gezeigt), exakt in der Form des Verbindungsgliedes, wobei
die zweite Form vollständig eine äußere Seite der ersten Form überdeckt;
(4) Eintauchen der kombinierten ersten und zweiten Formen des Schrittes (3) in die verdünnte Chlorwasserstoffsäure, um die erste Form aufzulösen;
(5) Beschichten der zweiten Form mit einem feuerfesten Material, um eine Form für das Verbindungsglied zu bilden;
(6) Erhitzen der Form, um die zweite Form zu schmelzen;
(7) Gießen von geschmolzener Aluminiumlegierung in die Form, um das ' Verbindungsglied nach dem Schritt (6) zu bilden; und
(8) Aufbrechen der Form, um das Verbindungsglied zu entfernen, nachdem die Aluminiumlegierung sich verfestigt hat.
Daher erlaubt das oben beschriebene Verfahren, daß die Wände (G) der Verbindungsglieder der Verbindungsvorrichtung 10 des Fahrradrahmens dieser Erfindung eine im wesentlichen gleichförmige Dicke haben, um so das Gewicht der Verbindungsvorrichtung 10 zu erniedrigen.
Natürlich können auch Verbindungsglieder anderer Verbindungsvorrichtungen von Fahrradrahmen, wie z.B. eine Fünf-Wege-Verbindungsvorrichtung 50, wie in Fig. 6 gezeigt, auch durch das oben beschriebene Verfahren hergestellt werden, um ihre Wände (G) mit einer im wesentlichen gleichförmigen Dicke bereitzustellen.

Claims (2)

A-Comp Cycles Inc. S 22130 AL/La/sb Schiitzansprüche
1. Fahrradrahmen, der verschiedene Rahmenrohre (20) aufweist, die aus Kohlenstoffaser hergestellt sind, und zumindest eine Verbindungsvorrichtung (10), um die Rahmenrohre (20) zu verbinden, wobei die
&iacgr;&ogr; Verbindungsvorrichtung (10) aus Metall hergestellt ist und zumindest
ein röhrenförmiges Verbindungsglied (12) aufweist, das passend in ein Ende jedes der Rahmenrohre (21) eingefügt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das röhrenförmige Verbindungsghed (12) einen Bolzenabschnitt (121) von reduziertem Durchmesser und einen sich verjüngenden Übergangsbereich (122) in Richtung nach innen des Bolzenabschnittes (121) aufweist; und
jedes der Rahmenrohre (21) einen Abschnitt aufweist, der um den Bolzenabschnitt (121) geschoben werden kann, wobei das Ende des Rahmenrohres (21) eine Endfläche (212) und eine geneigte innere Umfangsfläche (211) aufweist, die sich axial und nach innen von der Endfläche (212) erstreckt, um dem sich verjüngenden Übergangsbereich (122) gegenüberzustehen, wobei die Endfläche (212) des Rahmenrohres (21) und die äußeren Oberfläche des sich verjüngenden Übergangsbereiches (122) des Verbindungsgliedes (12) eine ringförmige Nut (24) begrenzen, um das Einfüllen und Nivellieren eines verschließenden Materiales (t) mit den äußeren Umfangsoberflächen des Verbindungsgliedes (12) und des Rahmenrohres (21) zu
. erleichtern.
2 -
2. Fahrradrahmen gemäß Anspruch 1, wobei das röhrenförmige Verbindungsglied (12) einen hohlen Anschluß mit einem im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt hat.
• · &igr; &igr; &igr;
DE29510333U 1995-06-26 1995-06-26 Fahrradrahmen Expired - Lifetime DE29510333U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2949565A1 (de) * 2014-05-27 2015-12-02 Win & Win Co., Ltd. Fahrradrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2949565A1 (de) * 2014-05-27 2015-12-02 Win & Win Co., Ltd. Fahrradrahmen

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