DE29509921U1 - Holzbaukonstruktion zur Errichtung von Gebäuden - Google Patents

Holzbaukonstruktion zur Errichtung von Gebäuden

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Description

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VIEL & VIEL .·*. *; · · ::*&iacgr;&ggr;&ogr;£*&Egr;*;-&Mgr;&&EEgr;. Dennhardt.3295
European Patent Attorneys 21.&Ogr;6.1995
BESCHREIBUNG Holzbaukonstruktion zur Errichtung von Gebäuden
Die Erfindung betrifft eine Holzbaukonstruktion zur Errichtung von Gebäuden, wobei als Trägerelemente doppel-T-artige, aus einem Steg und zwei mit diesem fest verbundenen Gurten bestehende Steghölzer vorgesehen sind.
Gebäude, gedacht ist hier insbesondere an Wohnhäuser, werden vorwiegend aus Stein bzw. Beton errichtet. Diese Bauweise ist aufwendig, sowohl was die Kosten als auch die Bauzeit betriffl. Auch werden bei dieser Hauskonstruktion Materialien verwendet, die nicht unbedingt alle reine Naturprodukte sind.
Wohnhäuser werden auch aus Holz gebaut. Die Kosten dafür sind ebenfalls noch relativ hoch, weil für die einzelnen Bestandteile des Hauses verschiedenartige Bauelemente verwendet werden.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Holzbaukonstruktion zur Errichtung von Gebäuden bereitzustellen, mit der nur aus Naturstoffen bestehende (ökologische) Gebäude, insbesondere Wohnhäuser, preiswert errichtet werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens zwei Trägerelemente parallel zueinander angeordnet und durch beidseitig auf den Gurten angebrachte plattenfÖrmige Bauteile ein Hohlkörper gebildet ist und daß ein oder mehrere aneinanderliegende Hohlkörper über Verbundelemente miteinander verbunden sind.
Die Erfindung sieht auch vor, daß im Bereich zwischen zwei Trägerelementen eine Schicht vorgesehen ist, die eine Wärmedämmschicht oder eine schalldämmende Schicht oder auch beides zusammen sein kann.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß alle Elemente, insbesondere die Gurte, die Stege und die Verbundelemente aus schichtverleimtem Holz bestehen.
Erfindungsgemäß ist es, die neue Holzbaukonstruktion für die Erstellung eines Gebäudes, bestehend aus einer Rahmenkonstruktion und darauf angebrachten Wand-, Decken- und
Patentanwälte * * · * ** * * »^
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European Patent Attorneys 21.06.1995
Dachelementen zu verwenden, wobei die konstruktiv gleichartigen Holzkonstruktionen sowohl als Wand-, Decken- als auch als Dachelemente verwendet werden.
Die Erfindung besteht auch in der Verwendung von Holzkonstruktionen der neuen Art für die Erstellung von Einbauelementen für den Innenausbau von Gebäuden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine montagefreundliche Konstruktion vorhegt, weil alle Bauelemente für ein Gebäude aus konstruktiv gleichartigen Teilen bestehen. Es kann auch wetterunabhängig vormontiert werden, zum Beispiel in einer Halle, bis zu 95 % der Teile für ein Haus. Es gibt durch die konstruktive Gleichartigkeit der einzelnen Bauelemente keinen Verschnitt, wenn nur, nach dem Fachmann geläufigen geometrischen Überlegungen, die Winkel, Längen, Breiten und Tiefen richtig festgelegt sind. Das fertige Holzgebäude stellt eine steife, stabile Einheit dar. All dies fuhrt dazu, daß ein Gebäude aus Holz mit relativ kleinem Aufwand zu errichten ist, was sowohl die Kosten als auch die Montagezeit betrifft.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt das Konzept der erfindungsgemäßen Holzbaukonstruktion,
Fig. 2 eine aus mehreren erfindungsgemäßen Hohlkörpern bestehende Deckenkonstruktion,
Fig. 3 eine Möglichkeit der Versteifung im Bereich eines Pfostens,
Fig. 4 zwei Möglichkeiten für einen Decken-AVandanschluß und
Fig. 5 den Systemschnitt durch ein Holzhaus gemäß der Erfindung aufgebaut.
Aus Fig. 1 ist das Prinzip der erfindungsgemäßen Holzbaukonstruktion zu erkennen: Es sind drei Trägerelemente 1 dargestellt, die man auch als doppel-T-artige Steghölzer bezeichnen kann. Sie bestehen aus Stegen 2 und mit diesen Stegen 2 fest verbundenen oberen Gurten 3 sowie unteren Gurten 4. Solche Trägerelemente sind an sich bekannt beispielsweise aus dem · Prospekt "AGEPAN TRAGERSYSTEM".
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, skid erfindungsgemäß mehrere, in diesem Fall drei, Trägerelemente 1 parallel zueinander angeordnet. Auf den Gurten 3 bzw. 4 sind plattenformige Bauteile 5 angebracht, so daß jeweils ein Hohlkörper 6 gebildet wird.
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European Patent Attorneys ······ ·· ·· ..... 21.06.1995
Erfindungsgemäß werden ein oder mehrere aneinanderliegende Hohlkörper 6 mit Verbundeiementen 7 miteinander verbunden. Im gezeigten Beispiel werden zwei Hohlkörper 6 durch ein solches Verbundeleinent 7 miteinander verbunden, in aller Regel miteinander verlehnt. So entsteht eine stabile Scheibe, die in gleicher Bauart für Außenwände, Decken und Dachflächen verwendet werden kann. Das Verbundelement 7 kann man sich als Bohle vorstellen, die in dem Hohlraum zwischen zwei Trägerelementen 1 angeordnet ist.
Mit 8 ist eine Schicht bezeichnet, die beispielsweise eine wärmedämmende Schicht sein kann. Es kann aber auch eine schalldämmende Schicht sein bzw. können zwei Schichten dieser Arten vorhanden sein. Bei dem erfindungsgemäßen Haus steht die Ökologie im Vordergrund, weshalb bei der wärmedämnienden bzw. schalldämmenden Schicht 8 an Materialien beispielsweise auf der Basis Stroh gedacht ist.
Alle Elemente können aus schichtverleüntem Holz bestehen, das gilt insbesondere für die Stege 2, die Gurte 3 und 4 sowie die Verbundelemente 7.
In Fig. 2 ist schematisch eine Decke gezeichnet, bei der auf der rechten Seite eine Holzbaukonstmktion gemäß der Erfindung vorhanden ist. Diese ist über ein Verbundelement 7 mit einer Platte verbunden, die aus vier Holzbaukonstruktionen gemäß der Erfindung besteht. Über ein weiteres Verbundelement 7 (auf der Unken Seite ) wird der Anschluß an weitere erfindungsgemäße Holzbaukonstruktionen hergestellt.
Fig. 3 zeigt einen Sonderfall eines Anschlusses im Bereich eines Pfostens 9: An beiden Seiten der Trägerelemente 1 skid Futterhölzer 10 angebracht, um die Kräfte im Bereich des Pfostens 9 in die Deckenkonstruktion ableiten zu können.
In Fig. 4 sind zwei Möglichkeiten für einen Decken-AVandanschluß dargestellt. Im oberen Bereich ist unmittelbar unter dem oberen Gurt 3 ein Abfangholz 11 vorgesehen, das mit der aufgehenden Wand 13 fest verbunden ist. - Unter diesem Abfangholz 11 können beispielsweise Leitungen 14 zur Versorgung des Hauses mit elektrischer Energie und Wasser vorgesehen sein.
Im unteren Bereich der Fig. 4 ist ein weiteres Abfangholz 12 vorhanden, das in diesem Fall aber unter der Gesamtkonstruktion angebracht ist und ebenfalls mit der aufgehenden Wand 13 fest verbunden ist. Diese Konstruktion eignet sich für höhere Belastungen der Decke und es können im Bereich des Anschlusses an die Wand 13 mehr Leitungen 14 untergebracht werden.
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European Patent Attorneys ...... .. .. ..... 21.06.1995
Aus Fig. 5 ist ein Systemschnitt für ein Wohnhaus zu ersehen, bei dem die erfindungsgemäße Holzbaukonstruktion Verwendung findet. Es ist eine Rahmenkonstruktion vorhanden und
daraufsind Wand-, Decken- und Dachelemente angebracht, wobei die konstruktiv
gleichartigen Holzbaukonstruktionen sowohl als Wand-, Decken- und auch als Dachelemente verwendet werden. So ergibt sich eine preiswerte Lösung für die Errichtung eines Gebäudes, insbesondere eines Wohnhauses.
Das Piinzip der neuen Holzbaukonstruktion kann außer für die Konstruktion der Außenhülle eines Hauses auch für die Erstellung von Einbauelementen für den Innenausbau eines solchen Hauses verwendet werden.

Claims (4)

  1. 08.09.1995
    &bull; <
    Patentanwälte
    Viel &Viel
    European Patent Attorneys * Mandataires agrees aupres de !'Office Europeen des Brevets
    Georg Viel Diplom-Ingenieur
    Prof. Dr.-Ing. H. Dennhardt Christof Viel
    Carl-Friedrich-Benz-Straße 14
    67657 Kaiserslautern Weinbergweg 15
    D-66119 Saarbrücken Telefon (0681) 58 59 59 Telefax (0681) 58 59 81
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Holzbaukonstruktion zur Errichtung von Gebäuden, wobei als Trägerelemente doppel-T-artige, aus einem Steg und zwei mit diesem fest verbundenen Gurten bestehende Steghölzer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Trägerelemente (1) parallel zueinander angeordnet und durch beidseitig auf den Gurten (3, 4) angebrachte plattenformige Bauteile (5) ein Hohlkörper (6) gebildet ist und daß ein oder mehrere aneinanderliegende Hohlkörper (6) über Verbundelemente (7) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Holzbaukonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen zwei Trägerelementen (1) eine Wärmedämmschicht (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Holzbaukonstruktion gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen zwei Trägerelementen eine schalldämmende Schicht (8) vorgesehen ist.
  4. 4. Holzbaukonstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente, insbesondere die Gurte (3, 4), die Stege (2) und die Verbundelemente (7), aus schichtverleimtem Holz bestehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632980A1 (de) * 1996-08-16 1998-02-19 Horst Kleinert Verfahren zur Umwandlung von Holz und zur Verwendung als Holzbaustoff
DE29809767U1 (de) 1998-05-21 1998-10-15 Schüngel GmbH & Co. Iso Tec KG, 09235 Burkhardtsdorf Schalldämmende Decke
DE102007049332A1 (de) * 2007-10-12 2009-04-23 Frank Draeger Bausatz zur Errichtung eines Gebäudes
FR2939812A1 (fr) * 2008-12-15 2010-06-18 Jpe Contractor Element de paroi en bois

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