DE29508806U1 - Anschlußklemmenleiste für Leiterplatten - Google Patents
Anschlußklemmenleiste für LeiterplattenInfo
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg I ." III.. Il Jejte 1
95227-3/37/13
Beschreibung
Beschreibung
&bgr; Anschlußklemmenleiste für Leiterplatten
&bgr; Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemmenleiste für Leiterplatten, im folgen-
9 den kurz Klemmenleiste genannt, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
10 Anspruches 1.
12 Derartige Klemmenleisten weisen ein in der Regel langgestrecktes Isolierge-
13 häuse auf, in dem mehrere in wenigstens einer in Längsrichtung des Isolier-U
gehäuses verlaufenden Reihe angeordnete und über Gehäuseöffnungen zum is Verbinden mit Gegenkontakten zugängliche Anschlußkontaktelemente ange-
16 ordnet sind. Die einzelnen Anschlußkontaktelemente sind dabei bestimmten
17 Potentialen oder Signalen zugeordnet.
19 Während eine Potentialverzweigung bzw. Potentialvervielfachung innerhalb der
20 Klemmenleiste im Falle der Signal- oder Spannungsversorgung nicht unbe-
21 dingt erforderlich ist, ist dies bei Null- oder Schutzleitern zwingend erforderlich,
22 Gemäß einschlägiger Sicherheitsnormen ist nämiich das Durchschleifen des
23 Null- oder Schutzleiters über die Leiterplatte wegen der zu geringen Belast-
24 barkeit der Leiterbahnen von gedruckten Schaltungen mit Kurzschlußstrom
25 nicht zugelassen. Wenn also auf einer Leiterplatte mehrere unabhängige Bau-
26 gruppen vorhanden sind, die jeweils mit einem Null- oder Schutzleiteranschluß
27 zu versorgen sind, muß die genannte Durchschleifung innerhalb der Klemmen-
28 leiste erfolgen. Dazu werden die den einzelnen Baugruppen auf der Leiterplatte
29 zugeordneten Anschlußkontaktelemente querverbunden bzw. überbrückt. Einer
so der überbrückten Anschlußkontaktelemente oder die Brücke selbst ist dabei mit
si dem Null- oder Schutzleiter verbunden. Die genannten Anschlußkontaktele-
32 mente sind in der Regel nicht unmittelbar nebeneinanderliegend angeordnet,
33 sondern sind durch als Signal- oder Spannungsversorgungs-Anschlüsse ge-
34 nutzte Anschlußkontaktelemente getrennt.
36 Um das Problem der elektrischen Überbrückung von nicht benachbart ange-
37 ordneten Anschlußkontaktelementen zu lösen, sind Anschlußklemmen vorge-
38 schlagen worden, bei denen die Überbrückung über die Lötstifte erfolgt, also
23. Mal 1995
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
&igr; den Befestigungsstiften, mit denen die Klemmenleiste mit einer Leiterplatte
2 elektrisch und mechanisch verbunden ist. Hierzu sind die Lötstifte der einem
3 Schutzleiter zugeordneten Anschlußkontaktelemente derart verlängert, daß sie
4 im Montagezustand aus der Unterseite der Leiterplatte vorstehen. Die übers
stehenden Lötstiftabschnitte sind dann mit einer Querverbindungsschiene
&bgr; überbrückt.
&bgr; Aus DE 89 01 873.7 ist eine Klemmenleiste bekannt, bei der die Lötstifte für die
&thgr; Schutzleiter jeweils um 90° gegenüber den Lötstiften für spannungs- oder si-
10 gnalführende Anschlußkontaktelemente abgewinkelt aus dem Isoliergehäuse
11 herausgeführt und durch eine Querbrücke miteinander verbunden sind.
13 In der DE 42 28 025 A1 ist eine Klemmenleiste beschrieben, bei der eine
14 Überbrückung mit Hilfe eines Verbindungskammes vorgenommen ist. Der Ver-
15 bindungskamm ist mit im Rastermaß der Lötstifte bzw. der Anschlußkontaktie
elemente angeordneten geschlitzten Zinken versehen. Diese geschlitzten Zin-17
ken sind auf die Lötstifte aufsteckbar. Aus diesem Verbindungskamm sind
is wahlweise einzelne Zinken heraustrennbar, um bestimmte Lötstifte bzw. An-
i9 schlußkontaktelemente von der Überbrückung auszuschließen.
21 Den bekannten Klemmenleisten gemeinsam ist jedoch der Nachteil, daß die
22 Anschlußkontaktelemente in einem festgelegten Rastermaß im Isoliergehäuse
23 angeordnet sind und daß für jeden Einzelfall montageaufwendige Anpassungen
24 vorgenommen werden müssen.
26 Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Klemmenleiste vor-
27 zuschlagen, bei der die Anschlußkontaktelemente in unregelmäßigen Abstän-
28 den nebeneinander angeordnet sein können, ohne daß das zur Überbrückung
29 dienende Querverbindungselement an die jeweilige Anordnung bzw. an den
so Abstand der etwa mit einem Null- oder Schutzleiter zu verbindenden An-
31 schlußkontaktelemente angepaßt werden muß.
33 Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
34 Danach ist an den Anschlußkontaktelementen wenigstens ein Brückenkontakt
35 vorhanden und das Isoliergehäuse mit wenigstens einer Brückenleiste be-35
stückbar, wobei die Brückenkontakte an einer beliebigen Längsposition der
37 Brückenleiste kontaktierbar sind. Dadurch ist in Längsrichtung des Isolierge-
38 häuses gesehen praktisch an beliebigen Positionen ein Null-, Schutzleiter-
23.MaI 1995
j;
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg » . *
&igr; oder sonstiges Potential abgreifbar. Die Anschlußkontaktelemente können so-
2 mit in unterschiedlichen Abständen zueinander und auch unabhängig von einen
3 bestimmten Rastermaß in der Klemmenleiste angeordnet werden. Die Über-
4 brückung erfolgt ganz einfach dadurch, daß die Brückenleiste mit den Brüc-
5 kenkontakten der etwa einem Null- oder Schutzleiter zugeordneten Anschluß-
6 kontaktelemente verbunden wird.
8 Nach Anspruch 2 sind mehrere Brückenleisten am Isoliergehäuse angeordnet
9 bzw. anordenbar und ist ein Brückenkontakt am Anschlußkontaktelement vor-
10 handen. Die Brückenleisten befinden sich dabei an unterschiedlichen Positio-
11 nen des Isoliergehäuses. Die Brückenkontakte sind in unterschiedlichen Posi-
12 tionen an den Anschlußkontaktelementen angeordnet bzw. weisen in unter-
13 schiedliche Raumrichtungen, so daß sie in ihrer jeweiligen Position mit einer
&eegr; bestimmten Brückenleiste kontaktierbar sind. Auf diese Weise ist eine Vertei-
15 lung von mehreren Potentialen gleichzeitig und unabhängig voneinander mög-
16 lieh. So ist beispielsweise denkbar, daß eine Brückenleiste dem Nulleiter und
&pgr; eine weitere Brückenleiste dem Schutzleiter zugeordnet ist Es ist auch denk-
18 bar, daß das Isoliergehäuse mit weiteren Brückenleisten und etwa einem Si-
19 gnal- oder einem Spannungspotential zugeordneten Brückenleisten bestückbar
20 ist. Zum Abgreifen eines bestimmten Potential bzw. eines Null- oder Schutz-
21 leiters an einer beliebigen Stelle innerhalb der Klemmenleiste muß lediglich ein
22 mit der jeweiligen Brückenschiene kontaktierbares Anschlußkontaktelement
23 ausgewählt werden. Diese Auswahl kann sowohl werks- als auch kundenseitig
24 erfolgen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Klemmenleiste ergibt
25 sich somit eine sehr große Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichsten
26 Einsatzbedingungen.
28 Nach Anspruch 3 können einem Anschlußkontaktelement mehrere Brückenlei-
29 sten zugeordnet werden. Dadurch erhöhen sich die Variationsmögiichkeiten bei
so der Verteilung eines einzelnen Potentials. Wenn beispielsweise gem. Anspruch
si 4 zwei Brücken kontakte an einem Kontaktelement angeordnet sind, ist es mö-
32 gich, daß werksseitig bereits eine Brückung mit dem einen Brückenkontakt
33 vorgenommen ist und kundenseitig noch weitere Brückungen vornehmbar sind.
34 Z. B. wäre dies vorteilhaft, wenn mehrere Isoliergehäuse in Längsrichtung an-
35 einander gekoppelt werden sollen. Zur elektrischen Querverbindung der
se Anschlußkontaktelemente der aneinandergereihten Isoliergehäuse kann dann
37 der zweite Brückenkontakt genutzt werden, um die Anschlußkontaktelemente
23. Mal 1S35
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg * * · * *· II·· I »: $@i}e 4
* · ··» &psgr; t w 9 m
&igr; des einen Isoliergehäuses mit jenen des anderen Isoliergehäuses mit Hilfe ei-2
ner Brückenleiste zu verbinden.
4 Nach Anspruch 5 besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß das Iso-
5 liergehäuse insgesamt mit vier Brückenschienen bestückbar ist, wobei die
6 Brückenkontakte in einer ersten Anordnung des Anschlußkontaktelements im
7 Isoiiergehäuse mit einem ersten Brückenleistenpaar und in einer zweiten An-
8 Ordnung mit einem zweiten Brückenleistenpaar kontaktierbar sind. In einer
9 derart gestalteten Klemmenleiste können somit zwei verschiedene Potentiale,
&iacgr;&ogr; etwa ein Nulleiter und ein Schutzleiter, unabhängig voneinander verteilt bzw.
ii überbrückt werden. Vorteilhaft dabei ist insbesondere, daß die Anschlußkon-
!2 taktelemente nur in einer Ausgestaltungsform hergestellt und auf Lager gehal-
13 ten werden müssen. Die Auswahl, ob das eine oder das andere Potential ab-
14 gegriffen werden soll, erfolgt einfach durch die unterschiedliche Anordnung des
is Anschlußkontaktelements innerhalb der Klemmenleiste. Denkbar ist etwa, daß
ie das Anschlußkontaktelement als Blech-FIachteii ausgebildet ist und quer zur
&igr;? Längsrichtung im Isoliergehäuse angeordnet ist. Seine beiden Brückenkontakte
is können dabei in der einen Anordnung auf die eine Seite weisen, wo sie mit zwei
19 Brückenleisten kontaktierbar sind. Durch eine einfache Drehung des An-
20 schlußkontakteiements um 180° - die Drehachse verläuft dabei rechtwinklig zu
21 der von der Quer- und Längsrichtung des Isoliergehäuses aufgespannten
22 Ebene - können die Brückenkontakte auf der gegenüberliegenden Seite an-
23 geordnet werden. Dort können sie zwei andere Brückenleisten kontaktieren.
24 Vorteilhaft ist, wenn sich die Anordnungspunkte der Brückenleisten im Quer-
25 schnitt der Klemmenleiste gesehen auf den Ecken eines Rechtecks oder Qua-
26 drats befinden (Anspruch 6). Diese Anordnung kommt der üblichen Quer-
27 schnitts-Umrißform einer Klemmenleiste entgegen. Die Brückenleisten sind
28 nämlich dann an den Randbereichen der Klemmenleisten angeordnet und der
29 Mittenbereich des Isoliergehäuses kann zum Anschluß von Gegenkontaktele-
30 menten bzw. zur Verbindung mit einer Leiterplatte genutzt werden.
32 Vorteilhaft ist, wenn die Brückenkontakte als Klemmkontakte ausgebildet sind.
33 Die Verbindung mit einer Brückenleiste kann dann ganz einfach dadurch ge-
34 schehen, daß die Brückenleiste in den Klemmkontakt eingepreßt wird
35 (Ansprüche 7 und 8). Durch die Maßnahme des Anspruches 9 ist gewährleistet,
36 daß die Brückenleiste sicher und berührungsgeschützt im Isoliergehäuse an-
37 geordnet ist. Dadurch, daß die Aufnahmetaschen (gem. Anspruch 10) zu den
38 Stirnseiten des Isoliergehäuses hin offen sind, ist gewährleistet, daß zwei Stirn
23. Mai 1395
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg "S .* I I &iacgr;«, &Igr; · ^iJe 5
» ♦■
&igr; an Stirn gesetzte Isoliergehäuse durch eine Brückenleiste elektrisch miteinan-
2 der verbindbar sind.
4 Die Erfindung wird nun anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungs-
5 beispiele näher erläutert. Es zeigen:
7 Fig.1 die Draufsicht auf eine aus zwei aneinander gekoppelten Isolierge-
8 hausen zusammengesetzte Klemmenleiste,
9 Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie H-Il in Fig.1,
10 Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie Ill-Ill in Fig.1,
11 Fig.4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig.1,
12 Fig.5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemm-
13 leiste in Draufsicht, wobei die Klemmenleiste sich aus zwei aneinan-
14 der gekoppelten Isoliergehäusen zusammensetzt,
is Fig.6 eine Querschnittsdarstellung der Klemmenleiste nach Fig.5 gemäß
ie der Linie Vl - Vl,
&igr;? Fig.7 eine Darstellung analog Fig.6, bei der jedoch das Anschluß kontakteis
lement um 180° gedreht angeordnet ist,
ig Fig.8 eine Querschnittsdarstellung analog Fig.6, die eine Klemmenleiste mit
ac einem Anschlußkontaktelement ohne Brückenkontakte zeigt,
22 Fig.9 eine Querschnittsdarstellung der Klemmenleiste nach Fig.5 gemäß
23 der Linie IX-IX, mit einem als Steckbuchse ausgebildeten Anschluß-
24 kontaktelement,
2&bgr; Fig.10 eine Seitenansicht des Anschlußkontaktelements nach Fig.9,
27 Fig.11 eine Ansicht des Anschiußkontaktelements nach Fig.10 in Richtung
28 des Pfeiles Xl, und
29 Fig.12 eine Abwicklung des Anschlußkontaktelements gemäß Fig.10 und 11.
31 Wie aus Fig.1 bis 3 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Klemmenleiste
32 ein im wesentlichen quaderförmiges, langgestrecktes Gehäuse 1 auf. Das
33 Gehäuse 1 wiederum besteht aus zwei Isoliergehäusen 2,3, die mit ihren
34 Stirnseiten aneinander gekoppelt sind. Zu diesem Zweck weisen die Isolierge-
35 häuse 2,3 an ihren einen Stirnseiten Schwalbenschwanzleisten 4 und an ihren
se anderen Stirnseiten komplementär ausgebildete Schwalbenschwanznuten 5
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · . &iacgr; * ;*. &idigr; f^^i|e 6
&igr; In den Grundgehäusen 2,3 sind Kontaktaufnahmen 6 angeordnet. In diese
2 Kontaktaufnahmen sind Anschlußkontakteiemente 7,7a eingesetzt. In der Kon-
3 taktaufnahme 6 des Isoiiergehäuses 3 sind vier, in der Kontaktaufnahme 6a des
4 Isoliergehäuses 2 drei Anschiußkontaktelemente 7,7a angeordnet.
6 Aus Fig.2 geht hervor, daß sich die Kontaktaufnahmen 6 in einen Hauptraum 8
&zgr; und einen Nebenraum 9 gliedern, die durch eine Trennwand 11, voneinander
&bgr; getrennt sind. In den Kontaktaufnahmen 6 liegen die Anschlußkontakteiemente
9 7,7a formschlüssig ein. Die Anschlußkontakteiemente 7,7a sind flache Blech-
10 stanzteile. Sie weisen eine nach Art eines Flachsteckers 12 ausgebildete Kon-
11 taktfahne auf, deren in Steckrichtung 13 weisende Stirnseite zur Steckerleich-
12 terung abgeschrägt ist. Das entgegen der Steckrichtung 13 weisende Ende des
is Flachsteckers 12 ist zu einer Fußleiste 14 verbreitert. Von der Fußleiste 14
u stehen entgegen der Steckrichtung 13 zwei Lötstifte 15 ab, mit denen das An-
15 schlußkontakteiement 7,7a mit einer Leiterplatte elektrisch und mechanisch
is verbindbar ist. An das eine, in Fig.2 nach links weisende Ende der Fußleiste 14
i7 ist bei dem Anschiußkontaktelement 7a ein Verbindungsstreifen 16 angeformt,
is der sich in Steckrichtung 13 erstreckt und dessen rechtwinklig umgebogenes
ig Freiende einen Doppelkontakt 17 trägt. Der Doppelkontakt 17 ist ein in Drauf-
20 sieht H-förmiges Flachteil, dessen &EEgr;-Schenkel sich in bzw. gegen die Steck-
21 richtung 13 erstrecken. Die jeweils quer zur Steckrichtung 13 benachbart an-
22 geordneten &EEgr;-Schenkel bilden die Kammzinken 18 eines nach Art eines
23 Kiemmkontaktes ausgebildeten Brückenkontaktes 19,19a.
25 An den sich quer zur Steckrichtung 13 erstreckenden Gehäusewandungen
se 21,21 a der Isoliergehäuse 2,3 ist im Bereich des Nebenraums 9 jeweils eine
27 Aufnahmetasche 20 angeordnet, die sich mit einem Einsteckschlitz 22 nach
28 außen öffnet. Die Aufnahmetaschen erstrecken sich in Längsrichtung 24 des
29 Gehäuses 1 und münden beidseitig offen in den Stirnseiten der Isoliergehäuse
30 2,3. Die Kammzinken 18 ragen mit an ihren Freienden angeordneten Kiemm-
31 nasen 23 seitlich in die Aufnahmetaschen 20 hinein. Zur Herstellung einer
32 elektrischen Verbindung zwischen den einen Brückenkontakt 19 aufweisenden
33 Kontaktelementen 7a ist eine Brückenleiste 25 in den Einsteckschlitz 22 der
34 Isoliergehäuse 2 und 3 einsteckbar. Die Überbrückungsleiste 25 wird dabei
35 zwischen den Kammzinken 18 bzw. deren Klemmnasen 23 festgeklemmt. Die
36 Brückenleiste erstreckt sich nahezu über die gesamte Länge des Gehäuses 1
37 und liegt vollständig in der Aufnahmetasche 20 ein.
23.MaI 1995
Patentanwälte Tergau & Pohi, Nürnberg J .' ! &iacgr; J,, ;·
&igr; Auf die geschilderte Weise sind die mit dem Bezugszeichen 7a gekennzeich-
2 neten Anschlußkontaktelemente in Fig.1 überbrückt. Die restlichen Anschluß-
3 kontaktelemente 7 sind von der Überbrückung ausgeschlossen, da sie keinen
4 Brückenkontakt 19 bzw. Doppelklemmkontakt 17 aufweisen. Ein solches An-
5 schlußkontaktelement 7 ist in Fig.3 dargestellt. Es besteht nur aus dem Flach-
6 stecker 12 und der Fußleiste 14 mit den daran angeformten Lötstiften 15.
8 Die Anschlußkontaktelemente 7,7a sind von der Gehäusewandung 21 a her in
9 das Isoliergehäuse bzw. die isoliergehäuse 2,3 eingesetzt. Die Gehäusewan-
10 dung 21a weist zu diesem Zweck Querschlitze 26 (Fig.2,3) auf. Die Trenn-
11 wand 11 weist einen mit dem Querschlitz 26 verbundenen Schlitz 28 auf, in den
12 der Verbindungsstreifen 16 einsteckbar ist.
14 Bei dem in Fig.1 -4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Anschiußkontakteie-
15 ment 7a ein Doppelklemmkontakt 17 angeformt. Die Überbrückung von An-
16 schiußkontaktelementen kann daher sowohl über den in der Gehäusewandung
17 21 angeordneten Einsteckschlitz 22 (Fig. 1-3) oder über den in der Gehäuse-
18 wandung 21 a angeordneten Einsteckschlitz 22a erfolgen. Das in Fig.1 darge-
19 stellte Gehäuse 1 kann durch Ankoppeln von weiteren Grundgehäusen ver-
20 längert werden. Dann kann eine elektrische Querverbindung zu den An-
21 schiußkontaktelementen 7a in den angekoppelten Grundgehäusen über eine in
22 den noch freien Einsteckschlitz 22a (Fig. 2) eingesteckte Brückenleiste erfol-
23 gen. Es ist auch denkbar, daß das Anschlußkontaktelement nur mit einem ein-
24 zigen Brückenkontakt, etwa den in Steckrichtung 13 weisenden Brückenkontakt
25 19 gemäß Fig.2 ausgestattet ist. Mit solchen Anschlußkontaktelementen wäre
26 dann jeweils nur eine Brückenleiste 25 kontaktierbar, die in den Einsteckschiitz
a? 22 eingesteckt ist. Des weiteren könnten Anschlußkontaktelemente vorgesehen
28 sein, die ebenfalls nur einen einzigen, aber nun entgegen die Steckrichtung 13
29 weisenden Brückenkontakt 19a aufweisen. Mit solchen Anschlußkontaktele-
30 menten wäre dann nur eine in den Einsteckschlitz 22a eingesteckte Brücken-
31 leiste kontaktierbar. Es wäre somit auf einfache Art möglich, zwei unterschied-
32 liehe Potentialverteilungen bzw. Überbrückungen vorzunehmen. Die eine
33 Überbrückungsleiste könnte beispielsweise mit einem Nulleiter und die andere
34 mit einem Schutzleiter verbunden sein. Die erfindungsgemäße Klemmenleiste
35 ist jedoch nicht nur auf die Überbrückung im Falle von Null- oder Schutzleitern
se beschränkt. Es ist auch denkbar, daß über eine Brückenleiste 25 ein Potential
37 oder ein Signal auf mehrere Anschlußkontaktelemente verteilt wird.
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg &iacgr;
&iacgr; 1
&igr; In den Fig.5-12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
2 Klemmenleiste dargestellt. Mit dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel
3 übereinstimmende Bautele sind mit den gleichen Bezugszeichen gekenn-
4 zeichnet. Das Gehäuse 1 setzt sich auch hier aus zwei einzelnen Isolierge-
s hausen 30 und 31 zusammen, die Stirn an Stirn aneinandergekoppelt sind. Der
$ Aufbau der erfindungsgemäßen Klemmenleiste sei anhand des Grundgehäu-
7 ses 30 erläutert. Der Hauptunterschied zu dem vorigen Ausführungsbeispiel
8 (Fig. 1 -4) besteht darin, daß der Hauptraum 8 der Kontaktaufnahme 6 von zwei
9 Nebenräumen 9,9a flankiert ist. In Querrichtung 27 gesehen befindet sich somit
10 der Hauptraum 8 in der Mitte der Kontaktaufnahme 6 und die Nebenräume 9,9a
11 seitlich davon. Der Nebenraum 9a ist durch eine Trennwand 32 vom Haupt-
12 raum 8 abgetrennt. Das gemäß Fig. 6 in der Kontaktaufnahme 6 einliegende
is Anschlußkontaktelement 7a entspricht praktisch demjenigen von Fig. 2. Einzi-
14 ger Unterschied ist, daß es keine Lötstifte aufweist. Das Anschlußkontaktele-
15 ment 7a ist in der Kontaktaufnahme 6 so angeordnet, daß sein Doppelklemm-
16 kontakt 17 in dem Nebenraum 9 angeordnet ist.
18 An der Gehäusewandung 21 und 21a ist im Bereich des Nebenraums 9a je-
19 weils eine weitere Aufnahmetasche 33 angeordnet, die über einen Einsteck-
20 schlitz 34,34a zugänglich ist. Auch die Aufnahmetaschen 33 erstrecken sich
21 über die gesamte Länge des Gehäuses 1 und münden offen in dessen Stirn-
22 Seiten bzw. in die Stirnseiten der Isoliergehäuse 30,31. Die Aufnahmeta-
23 sehen 33 verlaufen parallel zur Längsrichtung 24 des Isoliergehäuses und sind
24 so angeordnet, daß sie in den Nebenraum 9a hineinragen.
26 Ein weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1-4 besteht
27 darin, daß das Isoliergehäuse von seiner entgegen der Steckrichtung 13 wei-2s
senden Seite her von einem Boden 35 abgeschlossen ist, der nach Art einer 29 Schnappverbindung mit den Isoliergehäusen 30,31 verbunden ist. Bei dem in
so Fig. 6 dargestellten Beispiel ist in den an den Boden 35 angrenzenden Auf-
31 nahmetaschen 33 bereits werksseitig eine Brückenleiste 25 eingelegt. Kun-
32 denseitige Überbrückungen können deshalb nur noch vorgenommen werden,
33 indem eine Brückenleiste 25 in die noch nicht belegte Aufnahmetasche 33 oder
34 20 bzw. den Einsteckschlitz 22 oder 34 eingesteckt wird.
36 Das Isoliergehäuse 30 weist zwei unterschiedliche Aufnahmen 6 auf. In Fig. 7
37 ist eine Aufnahme 6b dargestellt, bei der die in der Abbildung rechte Trenn-
38 wand 32, also die Trennwand zwischen dem Nebenraum 9a und dem Haupt-
23. Mal 1995
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ' * * &idigr; &iacgr;&iacgr;«, * J^ite 9
&igr; raum 8, einen Schlitz 28 aufweist. Die Aufnahme 6b ist also dazu geeignet, ein
2 Anschlußkontaktelement 7b aufzunehmen, wobei der Doppelklemmkontakt 17
3 im Nebenraum 9a angeordnet ist. Die Anschlußkontaktelemente 7a und 7b sind
4 identische Teile, die - ausgehend von der in Fig. 6 dargestellten Situation -
5 durch eine Drehung um 180° in die Anordnung gemäß Fig. 7 gebracht werden
&bgr; können. Die Drehachse verläuft dabei rechtwinklig zu der von der Querrich-
7 tung 27 und der Längsrichtung 24 aufgespannten Ebene.
9 Durch die unterschiedliche Anordnung des Anschlußkontaktelements 7a
10 bzw. 7b können zwei unterschiedliche Potentialverteilungen gleichzeitig und
11 unabhängig voneinander vorgenommen werden. Zu diesem Zweck müssen Ie-
12 diglich anwenderseitig Brückenleisten 25 in die Einsteckschlitze 22 bzw. 34
is eingesteckt werden. Die Anschlußkontaktelement 7a werden dann von einem
i4 anderen Potential versorgt als die Anschlußkontaktelemente 7b. Erstere können
is beispielsweise mit einem Nulleiter, letztere etwa mit einem Schutzleiter oder
ie auch einem spannungs- oder signalführenden Leiter verbunden sein.
is In der Kontaktaufnahme gemäß Fig. 8 ist ein Kontaktelement 7 eingelegt, das
19 keine Brückenkontakte aufweist. Es besteht lediglich aus einem Flachstec-
20 ker 12, dessen entgegen der Steckrichtung 13 weisendes Freiende zu einer
21 Fußleiste 14 verbreitert ist. An dieser Fußleiste 14 sind, wie bereits oben be-
22 schrieben, Lötstifte 15 angeformt. Das Anschlußkontaktelement 7 liegt in einer
23 Kontaktaufnahme 6c ein, die sich von den oben beschriebenen dadurch unter-
24 scheidet, daß die Trennwände 11,33 keinen Schlitz aufweisen. Ein Anschluße-
25 lement 7a oder 7b ist somit in dieser Kontaktaufnahme 6c nicht einlegbar, ins-
26 gesamt sind also in dem Isoliergehäuse 30 drei verschiedene Kontaktaufnah-
27 men vorhanden. In die Kontaktaufnahme 6 ist nur ein Anschlußkontakteie-
28 ment 7a, in die Kontaktaufnahme 6b nur ein Anschlußkontaktelement 7b und in
29 die Kontaktaufnahme 6c nur ein Anschlußkontaktelement 7 einlegbar. Durch die
so Hintereinanderreihung von verschiedenen Kontaktaufnahmen ist somit die Ab-31
folge der unterschiedlichen Anschlußkontaktelemente festgelegt.
33 Eine erfindungsgemäße Klemmenleiste kann nicht nur mit Anschlußkontaktele-
34 menten mit Flachsteckern 12 bestückt werden. Es können praktisch beliebige
35 Kontaktformen verwendet werden. Ein Beispiel dafür zeigt Fig. 9. Die Kontakt-
36 fahne ist hier eine Steckbuchse 36. Den Aufbau des Anschlußkontaktele-
37 ments 7c zeigen die Fig. 10-12. In der letzteren Abbildung ist eine Abwicklung
38 des Anschlußkontaktelements 7d dargestellt. Es weist eine Fußleiste 14, einen
23.MaI 1995
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg * * ,* &iacgr; J &Idigr;.. f *^§i|e 10
&igr; Verbindungsstreifen 16 und einen Doppelklemmkontakt 17 auf. Es stimmt in-
2 soweit mit dem Anschlußkontaktelement 7a im wesentlichen überein. Allerdings
3 ist anstelle eines Flachsteckers ein Verbindungssteg 37 an der Fußleiste 14
4 angeformt, welcher zwei beabstandet zueinander angeordnete und im Monta-
5 gezustand in Steckrichtung 13 weisende Gabeln 38,38a mit jeweils zwei
&bgr; Klemmzinken 39,39a trägt. Das in Fig. 10,11 gezeigte fertige Anschiußkontakt-
7 element 7c ist aus der Abwicklung gemäß Fig. 12 erhältlich, indem die Ga-
s bein 38,38a um 90° gegeneinander verschwenkt werden und der Verbin-
9 dungssteg 37 gekröpft wird.
23.Ma11995
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Isoliergehäuse
3 Isoliergehäuse
4 Schwalbenschwanzleiste
5 Schwalbenschwanznut 6,6a,6b,6c Kontaktaufnahm e
7,7a,7b,7c Anschluß kontakt -element
8 Hauptraum 9,9a Nebenraum
11 Trennwand
12 Flachstecker
13 Steckrichtung
14 Fußleiste
15 Lötstift
16 Verbindungsstreifen
17 Doppelklemmkontakt
18 Kammzinke
19,19a Brückenkontakt 20 Aufnahmetasche 21,21 a Gehäusewandung
22,22a Einsteckschlitz
23 Klemmnase
24 Längsrichtung
25 Brückenleiste
26 Querschlitz
27 Querrichtung
28 Schlitz
30 Isoliergehäuse
31 Isoliergehäuse
32 Trennwand
33 Aufnahmetasche 34,34a Einsteckschlitz
*·» * i:eitlT.
35 Boden
36 Steckbuchse
37 Verbindungssteg 38,38a Gabel 39,39a Klemmzinke
23. Mai 1995
Claims (1)
- Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg * &Idigr; . * &Idigr; * * *&igr; 95227-3/133 23. Mai 19956 Ansprüche8 1. Anschiußklemmenleiste für Leiterplatten mit mehreren Anschlußkontaktele-9 menten (7a)10 - die in Kontaktaufnahmen (6) eines Isoliergehäuses (1)11 - und in wenigstens einer in Längsrichtung (27) des Isoliergehäuses (1) ver-12 laufenden Reihe angeordnet sind,is - und die im Sinne einer Potentialverteilung elektrisch quer verbindbar bzw.&eegr; überbrückbar sind,is dadurch gekennzeichnet,ie daß die Anschlußkontaktelemente (7a) wenigstens einen Brückenkon-17 takt (19) aufweisen und das Isoliergehäuse (1) mit wenigstens einer Brüc-18 kenleiste (25) bestückbar ist, wobei die Brückenkontakte (19) an einer belieie bigen Längsposition der Brückenleiste (25) mit dieser kontaktierbar sind.21 2. Anschlußklemmenleiste nach Anspruch 122 gekennzeichnet durch23 mehrere an unterschiedlichen Positionen des Isoliergehäuses (1) angeord-24 neten bzw. anordenbaren Brückenleisten (25) und jeweils einem Brücken-2s kontakt (19) an den Anschlußkontaktelementen (7a), wobei jeder einzelnenze Brückenleiste (25) ein Anschlußkontaktelemt (7a) zuordenbar ist, an dem der27 Brückenkontakt (19) derart angeordnet ist, daß er mit der zugeordneten28 Brückenleiste (25) kontaktierbar ist.so 3. Klemmenleiste nach Anspruch 1,si gekennzeichnet durch ,32 mehrere an unterschiedlichen Positionen des Isoliergehäuses (1) angeord-33 neten bzw. anordenbaren Brückenleisten (25) und jeweils mehreren Brüc-34 kenkontakten (19) an den Anschlußkontaktelementen (7a), wobei mehreren35 Brückenleiste (25) gemeinsam ein Anschiußkontaktelent (7a) zuordenbar ist, se an dem die Brückenkontakte (19) derart angeordnet sind, daß sie mit den37 zugeordneten Brückenleisten (25) kontaktierbar sind.23. Ma) 1S95 (NAANVBS227.TXT} **** ·* ·■· ··* *··* *··* *··* *·«'Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · · · · ..&igr; 4. Klemmenleiste nach Anspruch 3,2 dadurch gekennzeichnet,3 daß zwei Brückenkontakte (19,19a) an einem Anschlußkontaktelement (7a)4 angeordnet sind.&bgr; 5. Klemmenleiste nach Anspruch 4,7 gekennzeichnet durch&bgr; eine Ausgestaltung der Anschlußkontaktelemente (7a,7b) derart, daß sie in&thgr; einer ersten Anordnung im Isoliergehäuse (1) mit einem ersten Brückenlei-10 stenpaar und in einer zweiten Anordnung im Isoliergehäuse (1) mit einem11 zweiten Brückenleistenpaar mit ihren Brückenkontakten (19,19a) kontak-12 tierbar sind.u 6. Klemmenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5,ie dadurch gekennzeichnet,ie daß im Schnitt quer zur Längsrichtung (27) des Isoliergehäuses (1) gesehen&eegr; die Anordnungspunkte der Brückenleisten (25) die Ecken eines Rechtecks18 oder Quadrats bilden.20 7. Klemmenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6,21 dadurch gekennzeichnet,22 daß die Brückenkontakte (19) Klemmkontakte sind.24 8. Klemmenleiste nach Anspruch 7,2s dadurch gekennzeichnet,2&bgr; daß die Brückenkontakte (19) nach Art von zwei Kammzinken (18) ausge-27 bildet sind, die im Überbrückungszustand die Brückenleiste (25) klemmend28 übergreifen.so 9. Klemmenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8,31 dadurch gekennzeichnet,32 daß das Isoliergehäuse (1) wenigstens eine zu seiner Oberfläche hin offene33 Aufnahmetasche (20) für eine Brückenleiste (25) aufweist.35 10. Klemmenleiste nach Anspruch 9,se dadurch gekennzeichnet,37 daß sich die Aufnahmetasche (20) über die gesamte Länge des Isolierge-38 häuses erstreckt und in dessen Stirnseiten offen mündet.23.Mal 1995 (&Ngr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\95227.TXT) *··· ··* ···* "·
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980806 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010626 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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|
R071 | Expiry of right |