DE29507930U1 - Tragelement eines aus einzelnen, getrennt handelbaren Bestandteilen aufgebauten Drahtzaunes - Google Patents

Tragelement eines aus einzelnen, getrennt handelbaren Bestandteilen aufgebauten Drahtzaunes

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/06Parts for wire fences

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Description

A-95 005 DE/U
BESCHREIBUNG
Tragelement eines aus einzelnen, getrennt handelbaren Bestandteilen aufgebauten Drahtzaunes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragelement eines aus einzelnen, getrennt handelbaren Bestandteilen aufgebauten Drahtzaunes, der aus einem abrollbaren Zaundrahtgitter und Zaunpfählen besteht, zwischen denen das Tragelement das Zaundrahtgitter trägt.
5
Drahtzäune sind in den verschiedensten Ausfuhrungsforrnen bekannt. Die gebräuchlichsten Ausfuhrungsformen bestehen aus einem aufgerollt angelieferten Zaundrahtgittergewebe, das nach dem Abrollen an Spanndrähten befestigt wird, die zwischen auf Abstand angeordneten Zaunpfählen gespannt sind. Die Spanndrähte bilden damit Tragelemente für das Zaundrahtgitter. Das Befestigen des abgerollten Zaundrahtgitters an den Spanndrähten ist mühselig, weil das abgewickelte Zaundrahtgitter abgewickelt keine Eigenstabilität hat und insbesondere von einer Person allein schwer zu beherrschen ist.
Es sind auch Drahtzäune steiferer Art bekannt. So besteht ein in der DE 91 00 470 U beschriebener Drahtzaun aus Zaunpfahlen, zwischen denen Gittermatten befestigt sind, die aus Vertikal- und Horizontalstäben bestehen. Ein derart aufwendiger Zaun ist wegen seiner großen Maschenweite und des großen Materialeinsatzes nur für spezielle Einsätze und in begrenztem Umfang verwendbar.
Aus der DE 93 10 963.6 U ist eine Drahtzaunkonstruktion bekannt, bei der Drahtgitter verwendet werden, die einzeln in steife Rahmen eingeschweißt sind. Die steifen Rahmen werden zwischen Zaunpfahlen abgehängt. Der Zaun besteht dabei praktisch aus einzelnen Kassetten, die in sich steif sind. Das Befestigen eines abrollbaren Zaundrahtgittergewebes ist bei dieser Konstruktion nicht vorgesehen.
Aus der DE 82 12 511 U ist eine Querstrebe fur einen Weidezaun bekannt, die aus Kunststoff gespritzt und mit Drahtbefestigungsöflhungen versehen ist. Eine solche Konstruktion ist nur zum Befestigen von einzelnen Drähten geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Tragelement für einen Drahtzaun zu schaffen, das es ermöglicht, auch nur mit einer Person ein von der Rolle abgewickeltes Drahtzaungitter zu montieren.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragelement aus steifen Profilleisten besteht, die mit Einhängehaken für das Zaundrahtgitter versehen sind, die in einem gegenseitigen Abstand längs der Profilleisten verteilt angeordnet sind.
Bei der Montage des Drahtzaunes werden zunächst die Profilleisten an den Zaunpfählen befestigt. Danach wird das abgewickelte Drahtzaungitter auf die Einhängehaken gehängt. Dies kann von einer Person allein ohne Schwierigkeiten bewerkstelligt werden. Die steifen Profilleisten garantieren, daß das Drahtzaungitter zwischen den Zaunpfählen nicht durchhängt, wie es beim Abhängen auf Spanndrähten allgemein der Fall ist. Damit wird der Anblick eines Drahtzaunes aus einem abgewickelten Drahtzaungitter deutlich verbessert gegenüber Drahtzäunen, die unter Verwendung von Spanndrähten abgehängt sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einhängehaken längs einer der Leistenkanten der Profilleisten vorgesehen sind, wobei die Einhängehaken aus dem Material der Profilleisten bestehen und einstückig mit diesen verbunden aus diesem herausgearbeitet sind. Die Herstellung der Profilleisten einschließlich der Einhängehaken kann damit auf einfache Weise serienmäßig durchgeführt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profilleisten an der die Einhängehaken aufweisenden offenen Seite mittels Abdeckprofilen abdeckbar sind. Die Tragelemente geben damit ein geschlossenes Bild ab.
Es wäre möglich, daß bei der Verwendung mehrerer Profilleisten hintereinander deren
Enden eventuell nicht ganz fluchten. Um dies zu vermeiden, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß einzelne Längen der Profilleisten miteinander mittels Verbindern verbindbar sind. Derartige Verbinder geben Sicherheit für ein einwandfreies Fluchten der Profilleisten.
5
Um den Tragelementen die erforderliche Stabilität zu geben, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Profilleisten und/oder die Abdeckprofile aus Stahlblech oder Kunststoff bestehen.
Es wird bei Drahtzäunen eine ausreichende Witterungsbeständigkeit gefordert. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die Profilleisten und/oder die Abdeckprofile bei einer Fertigung aus Stahlblech an der Oberfläche verzinkt und gegebenfalls zusätzlich mit einer Farbschicht versehen sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profilleisten aus einem Kantprofil bestehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profilleisten aus einem flachen Rückenteil mit Längsrändern bestehen, von denen Randstreifen abgekantet sind, wobei einer der Randstreifen etwa senkrecht zum Rückenteil vorsteht und die über seine Vorderkante vorstehenden Einhängehaken aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den von Einhängehaken freien Längsrand der in einem stumpfen Winkel abgekantete Randstreifen anschließt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckprofile mit einem dachförmig abgekanteten Winkelprofil auf den abgekanteten Randstreifen der Profilleisten aufhängbar und mit einem abgekanteten Klemmstreifen unter die Einhängehaken klemmbar sind. Die Ausgestaltung ist dabei derart gewählt, daß beim Aufklemmen ein Spalt zwischen der Vorderkante des die Einhängehaken aufweisenden Randstreifens und dem Klemmstreifen verbleibt, der so groß ist, daß die Drähte des Zaunes frei nach außen treten können.
Es ist nicht erforderlich, daß die Profilleisten aus Kantprofilen bestehen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profilleisten aus Zylinderschalenprofilen bestehen, an denen die Einhängehaken längs einer Schalenkante vorgesehen sind. Da die Zylinderschalen bereits eine Krümmung aufweisen, brauchen die Einhängehaken im weiteren Verlauf der Krümmung dann nicht mehr zusätzlich gekrümmt zu werden, wenn die Einhängehaken einstückig mit dem Zylinderschalenprofil aus einer der Schalenkanten herausgearbeitet sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen den der Wölbung der Zylinderschalenprofile angepaßten Einhängehaken Begrenzungsnasen nach außen vorstehen, die sicherstellen, daß der Spalt zum Durchtritt der Drähte des Zaunes offen bleibt, wenn ein zylinderschalenförmiges Abdeckprofil aufgesetzt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Montageerleichterung vorgesehen, daß die Profilleisten mit vorgefertigten Löchern versehen sind, durch die in die Zaunpfähle schraubbare Befestigungsschrauben führbar sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein zwischen Zaunpfählen zu befestigendes Tragelement in Form einer Kantprofilleiste in schaubildlicher Ansicht, wobei an der Kantprofilleiste Einhängehaken für einen Drahtzaun vorgesehen sind, sowie ein ebenfalls schaubildlich dargestelltes auf die Kantprofilleiste zu klemmendes Abdeckprofil,
Fig. 2 einen Zaunpfahl, an dem, geschnitten dargestellt, eine Kantprofilleiste mit Abdeckprofil befestigt ist,
Fig. 3 eine um 90° gedrehte Ansicht von Fig. 2 bei abgenommenem Abdeckprofil, 30
Fig. 4 eine zylinderschalenfbrmige Profilleiste mit Einhängehaken und einem zughörigen ebenfalls zylinderschalenförmigen Abdeckprofil,
Fig. 5 einen Zaunpfahl, an dem eine zylinderschalenförmige Profilleiste befestigt ist,
5
die von einem zylinderschalenförmigen Abdeckprofil abgedeckt ist.
Fig. 6 zeigt einen Auschnitt aus einem Drahtzaun mit Zaunpfählen und Tragelementen an den oberen und unteren Längsrändern des Zaundrahtgitters.
In Fig. 1 ist eine Profilleiste 3 dargestellt, die zusammen mit einem Abdeckprofil 4 ein Tragelement 5 bildet. Die Profilleiste 3 ist durch Kanten eines Stahlblechstreifens gebildet; sie kann aber auch aus Kunststoff gebildet sein. Bei einer Fertigung aus Stahlblech ist dieses nach der Ausformung verzinkt. Zusätzlich ist eine Farbschicht an der Oberfläche vorgesehen. Längs einer Leistenkante 6 sind an der Profilleiste 3 Einhängehaken 7 vorgesehen. Die Einhängehaken 7 sind aus dem Material der Profilleiste 3 herausgearbeitet und einstückig mit dieser verbunden. Die Einhängehaken 7 selbst bestehen aus einem in horizontaler Richtung verlaufenden Steg 7a und einem nach oben gebogenen Hakenende 7b. Die Profilleiste 3 hat ein flaches Rückenteil 8 mit Längsrändern 8a und 8b, von denen Randstreifen 9 und 10 abgekantet sind. Der Randstreifen 9 steht etwa senkrecht zum Rückenteil 8 und weist die über seine Vorderkante 6 vorstehenden Einhängehaken 7 auf. An den Längsrand 8b schließt sich ein unter einem stumpfen Winkel abgekanteter Randstreifen 10 an. Das Rückenteil ist mit Löchern 11 versehen, durch die Schrauben zum Befestigen der Profilleisten an einem Zaunpfahl 12 hindurchgefühlt sind.
Die Fig. 1 zeigt auch das Abdeckprofil 4, mit dem die Profilleiste 3 auf der Seite der vorstehenden Einhängehaken 7 verschließbar ist. Das Abdeckprofil 4 ist mit einem dachförmig abgekanteten Winkelprofil 13 versehen, mit dem es auf den Randstreifen 10 der Profilleiste 3 aufhängbar ist. Ein an der Gegenseite vorgesehener abgekanteter Klemmstreifen 14 ist unter die Einhängehaken 7 klemmbar.
Wie Fig. 2 zeigt, verbleibt beim Aufklemmen des Abdeckprofiles 4 zwischen der Vorderkante 6 des die Einhängehaken 7 aufweisenden Randstreifens 9 und dem Klemmstreifen 14 ein Spalt 15, der so groß ist, daß die Drähte 16 eines Zaundrahtgitters 33 frei nach außen treten können. Mit Hufe einer Schraube 17 werden die Tragelemente 5, bestehend entweder aus der Profilleiste 3 allein oder der Profilleiste 3 und dem Abdeckprofil 4 an Zaunpfählen 12 befestigt.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausfuhrungsform des Tragelementes mit der Bezeichnung 5'. Die Profilleiste 21 des Tragelementes 5! besteht in diesem Fall aus einem Zylinderschalenprofil, an dem Einhängehaken 22 längs einer Schalenkante 23 vorgesehen sind. Die Einhängehaken 22 sind einstückig aus dem Zylinderschalenprofil, und zwar aus der Schalenkante 23, herausgearbeitet.
Es ist ein zylinderschalenförmiges Abdeckprofil 24 vorgesehen, welches auf die zylinderschalenfbrmige Profilleiste 21 aufklemmbar ist. Sowohl die zylinderschalenförmige Profilleiste 21 als auch das zylinderschalenfbrmige Abdeckprofil 24 sind aus Stahlblech gebildet, das später verzinkt wurde. An der Oberfläche ist eine zusätzliche Farbschicht vorgesehen. Auch diese Profile können aus Kunststoff bestehen.
Wie Fig. 5 zeigt, wird das zylinderschalenfbrmige Abdeckprofil 24 auf die zylinderschalenfbrmige Profilleiste 21 aufgeklemmt. Um zu verhindern, daß sich das Abdeckprofil 24 frei bewegen kann, sind zwischen den Einhängehaken 22, die der Wölbung der Zylinderschalenprofile 21 angepaßt sind, nach außen vorstehende Begrenzungsnasen 25 vorgesehen. Diese Begrenzungsnasen 25 stellen sicher, daß ein Spalt 26 zum Durchtritt der Drähte 16 des Zaundrahtgittergewebes offenbleibt, wenn das zylinderschalenfbrmige Abdeckprofil 24 auf das Zylinderschalenprofil 21 aufgesetzt ist.
Ebenso wie die Profilleisten 3 der ersten Ausfuhrungsform sind auch die Zylinderschalenprofile 21 der zweiten Ausfuhrungsform mit Löchern 28 versehen, durch die Schrauben 29 fuhrbar sind. Wie Fig. 5 zeigt, lassen sich auf diese Weise die Zylinderschalenprofile 21 an dem Zaunpfahl 12 befestigen.
Fig. 6 zeigt einen Auschnitt aus einem Drahtzaun 31 mit Zaunpfählen 12 und Tragelementen 5 an den oberen und unteren Längsrändern 32 des Zaundrahtgitters 33, das aus einem Gittergewebe besteht und in die Einhängehaken 7 der Profilleisten 3 eingehängt ist. Die Profilleisten 3 werden zwar bevorzugt am oberen Längsrand eingesetzt. Dir Einsatz oben und unten verbessert aber deutlich den Sitz und das Aussehen des Drahtzaunes.
Die Tragelemente 5, 5' der beiden Ausiiihrungsformen ( Fig. 1-3 und Fig.4 und 5) können zwar in größeren Längen bereitgestellt werden; normalerweise sind Zäune aber von so großer Länge, daß einzelne Tragelemente 5,5' aneinander gesetzt werden müssen. Um einen fluchtenden Übergang sicherzustellen, sind Verbinder 27 und 27' vorgesehen, mit denen die einzelnen Endstücke der Tragelemente 5,5' verbunden werden können.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Tragelement (5, 5') eines aus einzelnen, getrennt handelbaren Bestandteilen aufgebauten Drahtzaunes, der aus einem abrollbaren Zaundrahtgitter und Zaunpfählen (12) besteht, zwischen denen das Tragelement (5, 5') das Zaundrahtgitter trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente aus steifen Profilleisten (3,21) bestehen, die mit Einhängehaken (7, 22) für das Zaundrahtgitter versehen sind, die in einem gegenseitigen Abstand längs der Profilleisten (35 21) verteilt angeordnet sind.
2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängehaken (7,22) längs einer der Leistenkanten (6, 23) der Profilleisten (3, 21) vorgesehen sind.
3. Tragelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängehaken (7, 22) aus dem Material der Profilleisten (3,21) bestehen und einstückig mit diesen verbunden aus diesen herausgearbeitet sind.
4. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (3, 21) an der Einhängehaken (7, 22) aufweisenden, offenen Seite mittels Abdeckprofilen (4, 24) abdeckbar sind.
5. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Längen der Profilleisten (4, 21) miteinander mittels Verbindern ( 27, 27') verbindbar sind.
6. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (3,21) und/oder die Abdeckprofile (4, 24) aus Stahlblech oder Kunststoff bestehen.
7. Tragelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (3,
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21) und/oder die Abdeckprofile (4, 24) bei einer Fertigung aus Stahlblech an der Oberfläche verzinkt und gegebenfalls zusätzlich mit einer Farbschicht versehen sind.
8. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (3) und/oder die Abdeckprofile (4) aus Kantprofilen bestehen.
9. Tragelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (3) aus einem flachen Rückenteil (8) mit Längsrändern (8a, 8b) bestehen, von denen Randstreifen (9, 10) abgekantet sind, wobei der Randstreifen (9) etwa senkrecht zum Rückenteil (8) steht und die über seine Vorderkante (6) vorstehenden Einhängehaken (7) aufweist.
10. Tragelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den von Einhängehaken (7) freien Längsrand (8b) der in einem stumpfen Winkel abgekantete Randstreifen (10) anschließt.
11. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckprofile (4) mit einem dachförmig abgekanteten Winkelprofil (13) auf den abgekanteten Randstreifen (10) aufhängbar und mit einem abgekanteten Klemmstreifen (14) unter die Einhängehaken (7) klemmbar sind.
12. Tragelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufklemmen ein Spalt (15) zwischen der Vorderkante (6) des die Einhängehaken (7) aufweisenden Randstreifens (9) und dem Klemmstreifen (14) verbleibt, der so groß ist, daß die Drähte (16) des Zaundrahtgitters frei nach außen treten können.
13. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (21) aus Zylinderschalenprofilen bestehen, an denen die Einhängehaken (22) längs einer Schalenkante (23) vorgesehen sind.
14. Tragelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den der Wölbung der Zylinderschalenprofile (21) angepaßten Einhängehaken (22) Begrenzungsnasen (25) nach außen vorstehen, die sicherstellen, daß der Spalt (26) zum Durchtritt der Drähte (16) des Zaundrahtgitters offen bleibt, wenn ein
10
zylinderschalenfbrmiges Abdeckprofil (24) aufgesetzt ist.
15. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Profilleisten (3,21) vorgefertigte Löcher (11, 28) vorgesehen sind, durch die in die Zaunpfähie (12) schraubbare Befestigungsschrauben (17,29) geführt sind.
DE29507930U 1995-05-13 1995-05-13 Tragelement eines aus einzelnen, getrennt handelbaren Bestandteilen aufgebauten Drahtzaunes Expired - Lifetime DE29507930U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010022956A1 (de) 2010-06-08 2011-12-08 Ludwig Vetter Einhängeschiene für einen Maschendrahtzaun

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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