DE29507302U1 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Rotationsdruckmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0009Central control units

Landscapes

  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

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Beschreibung: Rotationsdruckmaschine
Die Neuerung bezieht sich auf eine Rotationsdruckmaschine mit mindestens einer Druckeinheit, mit einem Leitstand und einem Leitstandsrechner. Bei einer Rotationsdruckmaschine soll ein gedrucktes Produkt bezüglich Layout und Farbigkeit mit der Druckvoriage übereinstimmen. Derzeit wird während des Drückens an der Rotationsdruckmaschine in gewissen Zeitabständen ein Vergleich zwischen einer Papiervorlage und einem gerade von der Rotationsdruckmaschine gedruckten Produkt durchgeführt. Die Papiervorlage erthält man entweder mittels einer Andruckmaschine oder in einen photomechanischen oder elektrostatischen Proofverfahren. Es sind auch bereits elektronische Proofverfahren bekannt geworden, die Bilddaten der Druckvorlage lassen sich in einem Datenspeicher speichern und anschließend auf einem Datensichtgerät (Bildschirm) visuell prüfen (vgl. H. Teschner, Offsetdrucktechnik, Fachschriften-Verlag, Fellbach, 8. Auflage 1991, Seite 299).
Andererseits gibt es aus der Druckschrift "PECOM Das Leitstandkonzept für lilustrations-Rollenmaschinen" der Firma MAN Roland Druckmaschinen AG, Augsburg, März 1993, bereits bekannt, Biidinformationen oder Paßkreuze mittels einer Video-Farbbildkamera von der laufenden Bedruckstoffbahn einer Rollenrotationsdruckmaschine aufzunehmen und diese auf einem Farbbildschirm darzustellen. \
Es ist die Aufgabe der Neuerung, eine Rotationsdruckmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Bedienungsperson, d. h. ein Drucker, einen unmittelbaren und schnellen Vergleich zwischen der Druckvorlage und den gerade gedruckten Druckprodukten der Rotationsdruckmaschine ziehen kann, um von der Steuereinrichtung aus Korrekturen vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird, wie in Schutzanspruch 1 angegeben, gelöst.
Durch die elektronische Bildverarbeitung stehen die zu druckenden Informationen der Druckvorlage, d. h. deren Bild und Text, in jeder Farbe in digitaler Form zur Verfugung. Das Speichersystem, in dem die Daten der Druckvorlage gespeichert
3899
sind, ist EDV-technisch mit dem Leitstandrechner gekoppelt. Durch entsprechende Selektion und Identifikation lassen sich die einzelnen Farbauszüge zu einem Gesamtbild zusammenfügen und über einen Bildschirm oder einen Drucker ausgeben. Durch elektronische Datenübertragung lassen sich die Bilddaten an das Leitstandssystem einer Rotationsdruckmaschine übertragen und dort zusammen mit den Prozeßdaten aus der Rotationsdruckmaschine zu Kontroll- und Einstellzwecken anzeigen. Dadurch läßt sich das Vergleichsbild der Druckvorlage automatisch aufblättern und beispielsweise neben der entsprechenden Seite des gedruckten Produktes darstellen. Dadurch kann auf die Papiervorlage (Proof) ganz verzichtet werden. Da sich Veränderungen von Prozeßparametern für ein bestimmtes Detail eines Produkts auch auf andere Details, z. B. Seiten, auswirken, wie z. B. die Duktorverstellung oder die Registerverstellung, kann die Bedienungsperson die Auswirkungen von Eingaben am Leitstand unmittelbar auf dem Bildschirm oder dem Ausdruckeines Druckers unter Vergleich der entsprechenden Details mehrerer Seiten oder mehrerer Bildstellen des Druckproduktes verfolgen.
Bei Anwahl einer Druckseite am Maschinenleitstand läßt sich das zu druckende Bild automatisch auf dem Bildschirm einblenden. Das Bild wird aus gespeicherten Bilddaten (bit mapped) generiert. Das eingeblendete Bild oder der eingeblendete Bildabschnitt kann hinsichtlich der Bildgröße und -plazierung innerhalb des Bildschirmbildes des aktuellen Druckproduktes oder eines Teils des aktuellen Druckproduktes am Bildschirm variiert werden. Die Darstellungs- und Übertragungstechnik bedient sich vorzugsweise der Window-Technik. Die Bilddaten werden in einem Window- oder in mehreren Windows dargestellt, während die zugehörigen Prozeßdaten oder Bilddaten der Rotationsdruckmaschine in anderen Windows auf dem Monitor erscheinen. Die Windows für die Prozeßdaten werden vom Leitstandsrechner gefüllt, die Windows für die Bilddaten werden direkt von dem Speichersystem für digitalen Bilddaten gefüllt. Dadurch bleibt der Leitstandrechner von der Bilddatenverarbeitung entlastet.
Bei Verwendung eines farbecht kalibrierenden Monitors lassen sich die digital eingeblendeten "Sollbilder" der Druckvorlage mit dem Druckbild des aktuell gedruckten Druckproduktes visuell vergleichen, bei Abweichungen lassen sich die Bildparameter durch Beeinflussung der Maschinen-Prozeßparameter korrigieren.
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Nachstehend wird die Neuerung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Druckmaschine und ihrer Steuerung und Fig. 2 und 3;s Bilddarsteliungen auf einem Bildschirm.
Eine Rotationsdruckmaschine 1 (Fig. 1) weist mindestens eine Druckeinheit auf. Beispielsweise hat sie vier Druckeinheiten zum Drucken in vier Farben. Die Druckmaschine 1 ist von mindestens einem Leitstand 2-j oder von weiteren Leitständen 22,... steuerbar. Die Datenübertragung zwischen den Druckeinheiten der Druckmaschine 1 und den Leitständen 2-j, 22,... geschieht mittels eines Leitstandrechners 3. Die Druckmaschine 1, die Leitstände 2-j, 22,.··, der Leitstandrechner 3, etc. sind jeweils über einen Datenbus 4 miteinander verbunden. Darüber hinaus ist ein Speichersystem 5 für digitale Bilddaten vorhanden, in dem sämtliche Bild informationen der Druckvorlage gespeichert sind. Das Speichersystem 5 ist ebenfalls über den Datenbus 4 mit dem Leitstandrechner 3, den Leitständen 2-j, 22,... und den übrigen Bestandteilen der Druckmaschine 1 verbunden. Aus dem Speichersystem 5 lassen sich jederzeit nach Anforderung durch die Bedienungsperson Teil- oder Vollbilder von einzelnen Seiten, Doppelseiten oder eine Mehrzahl von Seiten des zu druckenden Druckproduktes auf einem Bildschirm (Fig. 2, 3) darstellen. Beispielsweise kann auch das Ausschießschema der Druckplatten auf den Formzylindern in den Druckeinheiten der Druckmaschine abgespeichert sein, beispielsweise in dem Leitstandrechner 3 oder in einem anderen in der Druckmaschine 1 verbundenen Datenspeicher. Dann läßt sich das Seitenschema, wie in Fig. 3 dargestellt auf den Bildschirm 6 oder auf dem Ausdruck eines mit einem der Leitstände 2-|, 22,... verbundenen Drucker darstellen.
Die bildliche Darstellung des fertigen Druckproduktes, das nach Durchlaufen des Bedruckstoffs durch alle Druckwerke entstanden ist, oder eines teilfertigen Druckproduktes, das nach Durchlaufen eines einzigen Druckwerks oder von zwei Druckwerken entstanden ist, läßt sich durch Aufnahmemedien wie Videokammeras, CCD-Kameras, oder andere optische Sensoren, die zwischen den Druckwerken in unmittelbarer Nähe zu dem Bedruckstoff angeordnet sind, aufnehmen und zu dem Leitstandrechner 3 übertragen. Die Bedienungsperson kann nun die Daten des Druckproduktes auf dem Bildschirm 6 oder einem Ausdruck eines Druckers
darstellen und mit den Bilddaten der Druckvorlage vergleichen. Dies geschieht vorzugsweise, indem auf einen Teil des Anzeigemediums die entsprechende Seite oder der entsprechende Seitenteil der Druckvorlage und der anderen Seite des Anzeigemediums die entsprechende Seite oder der entsprechende Seitenteil des gedruckten Druckprodukts sichtbar gemacht werden. Mittels der Window-Technik lassen sich die Bildinformationen beliebig einander zuordnen. Neben der Darsteliung der Bildinformationen lassen sich auch Produktionsdaten wie Farbgebung, Farbdichte, spektrale Farbverteilung von Druckvorlage und Druckprodukt im Vergleich zueinander darstellen. Darüber hinaus können weitere Daten aus der Druckmaschine, wie die Registerlage, Farbzufuhr, Feuchtmittelzufuhr und dgl. angezeigt werden.
Die Bedienungsperson erhält durch das Anzeigemedium, insbesondere durch den Bildschirm 6, einen schnellen Überblick über den Aufbau des Druckprodukts und kann durch Vergleich zwischen den entsprechenden Teilen des Druckprodukts mit denen der Vorlage schnell feststellen, ob beispielsweise innerhalb eines gedruckten Textes Umrandungen oder Balken in einer anderen Druckfarbe als schwarz im Druckprodukt fehlen. Darüber hinaus gewinnt sie einen Vergleich zwischen den Farbdaten und kann durch Beeinflußung der Färb- und Feuchtmittelzufuhr die Farbdaten des Druckprodukts in Übereinstimmung mit denen der Druckvorlage bringen. Durch die Software des Leitstandrechners 3 oder des Speichersystems lassen sich farbliche oder geometrische Unterschiede zwischen der Druckvorlage und dem von der Kamera aufgenommenen Druckprodukt korrigieren, beispielsweise die Linsenfehler eines Zoom-Objektivs einer Kamera oder Farbwiedergabe-Fehler. Darüber hinaus kann der Leitstandrechner 3 beispielsweise Fourier-Transformationen von Bilddaten der Druckvorlage und Bilddaten der Druckprodukte vornehmen, um auf diese Weise durch Darstellung auf dem Anzeigemedium einen einfachen Vergleich zwischen den Druckvorlagen und dem Druckprodukt zu ermöglichen und Korrekturen an letzterem zu gestatten.
Durch die Neuerung wird eine Druckmaschine 1 dadurch erweitert, daß die Daten der Druckvorlage, die in einem Speichersystem 5 abgespeichert sind, unmittelbar für den Druckprozeß zur Verfügung gestellt werden, so daß sich die Bilddaten der Druckprodukte kontinuierlich auf einem Anzeigemedium, beispielsweise einem Bildschirm oder auf dem Ausdruck eines Druckers, vergleichen lassen, wobei verschiedene Anzeigemodi möglich sind. Es lassen sich ganze Seiten 7 der
Druckvorlage und zugehörige Seiten 7 des fertigen Druckprodukts oder des teilfertigen Druckprodukts gleichzeitig anzeigen. Darüber hinaus lassen sich bestimmte Produktionsdaten 8 mittels Window-Darstellung sichtbar machen. Allen Daten aus der Bildvorstufe stehen der Bedienungsperson über das Speichersystem 5 jederzeit zur Verfügung, um sie mit aktuellen Daten aus den Druckprozeß zu verknüpfen.
■■*·

Claims (5)

3899 Schutzansprüche:
1. Rotationsdruckmaschine (1) mit mindestens einer Druckeinheit, mit mindestens einem Leitstand (2-|, 22,...) und einem Leitstandrechner (3), gekennzeichnet durch ein Speichersystem (5) zum Speichern der Daten der Druckvorlage, einer EDV-technischen Kopplung zwischen dem Speichersystem (5) und dem Leitstandrechner (3),einem Aufnahmemedium zum Aufnehmen von Daten der Druckprodukte der Rotationsdruckmaschine (1) und einem Anzeigemedium zum Anzeigen und Vergleichen der Daten der Druckvoriage mit den entsprechenden Daten der Druckprodukte.
2. Rotationsdruckmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Aufnahmemedium aufgenommenen Daten in einem Zwischenspeicher speicherbar und jederzeit auf dem Anzeigemedium anzeigbar sind.
3. Rotationsdruckmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemedium ein Drucker oder ein Bildschirm ist.
4. Rotationsdruckmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddaten der Druckvorlage seitlich neben den Bilddaten und/oder Prozeßdaten eines Druckprodukts oder eines Teil-Druckprodukts auf dem Ausdruck des Druckers oder dem Bildschirm anzeigbar sind.
5. Rotationsdruckmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild- und Prozeßdaten in Window-Technik anzeigbar sind.
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