DE29507260U1 - Tribünenbestuhlung - Google Patents
TribünenbestuhlungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
PATENTANWÄLTE j j ^· . I I ***. , '..: '·*„
DIPL-ING. R. LEMCKE ··".:.. ·..*...* ..·.„·
DR.-ING. H. J. BROMMER
DIPL-ING. F. PETERSEN
DIPL-ING. F. PETERSEN
-- BISMARCKSTRASSE 16
76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 912800
TELEFAX (0721) 21105
76133 KARLSRUHE
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20. April 1995 16 345 (P/la)
Die Erfindung betrifft einen Sitz für die Bestuhlung einer Tribüne, bei dem ein Rückengestell, das eine Lehne
und eine hochklappbare Sitzfläche trägt, starr mit der Tribüne verbunden ist.
Grundsätzlich sind derartige Sitze bekannt aus Kinos,
Theatern, Konzert- oder Hörsälen. Sitze dieser Art haben den Vorteil, daß der Abstand zwischen einzelnen
Sitzreihen relativ eng gewählt werden kann. Bei normalen Sitzen ist außer der Sitztiefe noch ein Bereich
einzuplanen, in dem man an der Stuhlreihe zu einem bestimmten Platz vorgehen kann. Dieser Bereich ist bei
der Verwendung von Klappsitzen nicht separat zu berücksichtigen, da dieser Bereich zur Verfügung steht, wenn
die Sitzflächen hochgeklappt sind.
Bei diesen bekannten Bestuhlungen ist das Rückengestell jeweils derart starr am Boden oder einzelnen Stufen befestigt,
daß es die durch einen Benutzter auf das Gestell ausgeübten Momente aufnehmen und in den Boden ableiten
kann. Unter diesem Aspekt gibt es derartige Klappsitze nur für eine feste Installation.
Andererseits ist es bekannt, bei fliegenden Bauten wie Zirkuszelten oder auf- und abbaubaren Tribünen Sitzrei-
hen vorzusehen, wobei diese Sitzreihen entweder als Sitzbänke ohne Lehne ausgebildet sind oder auf diese
Sitzbänke Schalensitze aufgeklipst werden. Bei diesen
fliegenden Bauten ist aber jeweils vor den Bänken bzw. Sitzen der oben erörterte Raum zum Vorbeigehen einzuplanen.
Damit hat man bei fliegenden Bauten das Problem, daß in dem Moment, wo nicht nur Steh- sondern
Sitzplätze vorgesehen werden sollen, der benötigte Platzbedarf sprunghaft ansteigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bestuhlung mit hochklappbaren Sitzflächen so weiterzubilden,·
daß sie auch für die beschriebenen fliegenden Bauten zu verwenden ist. Hierbei soll insbesondere berücksichtigt
werden, daß die Sitze beim Transport von und zur Benutzungsstelle, sowie bei der Lagerung während
der Nichtbenutzung gut zu handhaben sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein vorbekannter Sitz für die Bestuhlung einer Tribüne so weitergebildet wird, daß das Rückengestell, das die
Lehne und die hochklappbare Sitzfläche trägt, mit der Tribüne über eine Steckverbindung lösbar verbunden ist
und der Sitz im gelösten Zustand mit einem gleichen Sitz zusammen stapelbar ist.
Die Erfindung hat damit den Vorteil, daß bei ihrer Verwendung auch bei mit Sitzen versehenen auf- und abbaubaren
Tribünen je Reihe weniger Tiefe vorgesehen werden muß und somit der Raumbedarf zu senken ist. Gleichzeitig
ergibt sich damit die Möglichkeit, auch die Tribünen, die bisher nur für Stehplätze ausgelegt waren, bei
Bedarf mit Sitzplätzen auszurüsten. Dadurch müssen nicht mehr separate Steh- und separate Sitztribünen
vorgesehen werden, sondern es genügt, lediglich eine Stehtribüne anzubieten mit einer entsprechenden Zusatzausrüstung
für einsteckbare Klappsitze. Da Tribünen häufig auch nur vermietet werden, ergibt sich so eine
große Einsparung für den Vermieter. Andererseits können aber auch beispielsweise in Turnhallen/Mehrzweckhallen
eingebaute Tribünen nach jeweiligem Bedarf als Stehoder Sitztribünen ausgebildet werden.
Bei all diesen Anwendungen ist es dabei von Vorteil, daß die nicht benutzten Klappsitze stapelbar sind, wodurch
sich die notwendige Lagerhaltung vereinfacht. Auch ist der Transport zum bzw. vom Einsatzort durch
die Stapelbarkeit stark erleichtert.
Die Stapelbarkeit kann dadurch verbessert werden, daß die hochklappbare Sitzfläche über Halterungen am
Rückengestell befestigt ist, die bei dem in der Stapelung folgenden Sitz innen an dessen Rückengestell verlaufen.
Dadurch erzielt man eine Stabilisierung eines entsprechenden Stapels von Sitzen. Hierbei ist es besonders
günstig, wenn die Halterungen jeweils eine Stützfläche aufweisen, auf der sich der in der Stapelung
folgende Sitz mit seinem Rückengestell abstützt. Man erreicht so einen fixen Abstand zwischen zwei aufeinander
gestapelten Stühlen, ohne daß diese sich ineinander verklemmen können.
Fertigungstechnisch ist es dabei besonders günstig, wenn die Stützflächen über eine entsprechende Kröpfung
der Halterungen gebildet werden.
Um die Stapelhöhe besonders niedrig zu halten, können
die Sitze um 180° in der durch das Rückengestell bestimmten Ebene gedreht werden, um erst dann auf den in
der Stapelung vorhergehenden Sitz gestapelt zu werden. Weil sich dabei im gestapelten Zustand insbesondere erreichen
läßt, daß die Rückenlehne eines in der Stapelung folgenden Sitzes neben der Sitzfläche des in der
Stapelung vorhergehenden Sitzes liegt, ist so wenig Stapelraum erforderlich und man kann bei vorgegebener
Höhe eine höhere Anzahl von gestapelten Sitzen unterbringen.
Dabei können dann auch die Halterungen bezüglich der Höhe des Sitzes außermittig am Rückengestell befestigt
sein, so daß sie bei zwei in der Stapelung aufeinanderfolgenden Sitzen nebeneinander zu liegen kommen und
nicht miteinander kollidieren können.
Bei den Sitzen schwenkt die Sitzfläche bevorzugterweise aufgrund eines Gewichtes selbstätig in die hochgeklappte
Stellung, da dies eine sehr betriebssichere Lösung ist. Es ist zwar auch denkbar, die Sitzfläche über eine
Feder wieder in die hochgeklappte Stellung zu schwenken, jedoch bedürfen solche Federn eines höheren Aufwandes
in bezug auf Installation und gegebenenfalls Wartung.
Damit die Sitze vor oder nach dem Stapeln leichter handhabbar sind, kann das Rückengestell auch Stützfüße
aufweisen, über die der Sitz in aufrechter Stellung haltbar ist, auch wenn er nicht starr mit der Tribüne
verbunden ist. Damit kann beim Auf- bzw. Abbauen ein
• ·
Mann die Sitze an der Tribüne lösen bzw. befestigen,
während ein zweiter Mann die Sitze nur entstapelt und bereitstellt bzw. einsammelt und zusammenstapelt. Die
mit Stützfüßen versehenen Sitze fallen dabei nicht um und es ist so eine schnelle, arbeitsteilige Vorgehensweise
möglich.
Das Befestigen der Sitze an den Tribünen erfolgt dabei vorteilhafterweise über Befestigungsvorrichtungen, die
beispielsweise als Haken ausgebildet sind und dabei hinter korrespondierende Leisten an der Tribüne greifen.
Damit ein derartig an der Tribüne befestigter Sitz weiter fixiert ist, kann er an seinem Gestell einseitig
wenigstens einen seitlich abstehenden Dorn aufweisen, der an dem benachbarten Sitz in eine korrespondierende
Dornaufnahme eingreift. Damit wird eine Stabilisierung einer Sitzreihe erreicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
.
Dabei zeigt
Figur i die Seiteneinsicht eines Sitzes in eingebautem Zustand;
Figur 2 die Aufsicht auf einen Sitz gemäß Figur 1;
Figur 3 zwei aufeinander gestapelte Sitze gemäß Figur 1;
Figur 4 drei aufeinander gestapelte Sitze gemäß Figur 1.
In der Figur 1 ist ein Sitz für die Bestuhlung einer Tribüne in der Seitenansicht gezeigt. Dieser weist ein
Rückengestell 1 auf, an dem einerseits eine Lehne 2 und andererseits eine hochklappbare Sitzfläche 3 befestigt
ist.
Die Sitzfläche 3 kann um eine Achse 4 nach unten schwenken, wobei sie dann von einem nicht dargestellten
Anschlag in nahezu horizontaler Stellung gehalten wird, wenn ein Benutzer auf der Sitzfläche 3 sitzt. Sobald
dieser Benutzer aufsteht, schwenkt die Sitzfläche 3 um die Achse 4 nach oben aufgrund eines am Sitzrahmen 5
befestigten Gewichtes 6. Auch dabei wird die Endposition durch einen nicht dargestellten Anschlag festgelegt.
Die mit dem Sitzrahmen 5 um die Achse 4 schwenkbare Sitzfläche 3 ist in Halterungen 7 am Rückengestell 1
befestigt, die von diesem nach vorne abstehen. Am unteren Enden sind am Rückengestell 1 Stützfuße 8 angebracht,
mit denen der Sitz selbständig stehen kann, wenn die Sitzfläche 3 hochgeklappt ist. Im hier dargestellten
Beispiel steht der Sitz auf der Standfläche 9 einer Tribüne, wobei er durch Haken 10, die am Rückengestell
1 angeschweißt sind, daran gehindert wird, auf dieser Standfläche 9 nach vorne zu rutschen. Etwas
höher ist am Rückengestell 1 ein weiterer Haken 11 angebracht, der hinter eine korrespondierende Leiste 12
greift, die an der Vorderkante der nächsthöheren Stufe
13 befestigt ist. Durch diesen Haken 11 wird ein Vorkippen des Sitzes verhindert, wenn die Sitzfläche 3
heruntergeklappt wird und sich jemand auf die Sitzfläche 3 setzt.
Über die Haken 10 und 11 wird das Rückengestell steckbar an der Tribüne befestigt und kann durch einfaches
Hochnehmen wieder entfernt werden. Durch eine nicht dargestellte Arretierung kann dieses Hochnehmen durch
Unbefugte verhindert werden.
Zum Entfernen des Sitzes von der Tribüne wird das Rückengestell angehoben und damit werden die Haken 10,
11 nach oben aus ihren Steckverbindungen entfernt. Mehrere dieser Sitze werden dann zum Transport bzw. zur
Lagerung in der in den Figuren 3 bzw. 4 gezeigten Weise aufeinander gestapelt.
In Figur 3 erkennt man einen untenliegenden Sitz mit seinem Rückengestell 14, an dem wie oben beschrieben
die Lehne 15 und die Sitzfläche 16 befestigt sind. Die Sitzfläche 16 ist dabei über die Halterungen 17 an dem
Rückengestell 14 befestigt. Diese Halterung 17 ist wie in Figur 2 bei der dort dargestellten Halterung 7 zu
erkennen ist, gekröpft, wodurch sich eine Stützfläche 18 ergibt, auf der sich der in der Stapelung folgende
Sitz mit seinem Rückengestell 19 abstützt, wobei die Halterung 17 am Rückengestell 19 innen vorbeiläuft.
Über die innen am Gestell 19 vorbeilaufende Halterung 17 wird dabei der zweite- Sitz in Seitenrichtung (das
heißt senkrecht zur Zeichenebene) festgelegt. Man erkennt, daß durch eine entsprechende Verlängerung des
Gestells 19 dieses auch auf eine weitere Stützfläche auflegbar wäre, die an dem gekröpften Stützfuß 24 des
ersten Stuhles ausgebildet ist.
Da der zweite Sitz, bevor er auf den ersten aufgestapelt wird, in der Ebene, die durch das Rückengestell
gebildet wird, um 180° gedreht wurde, kommt jetzt die Lehne 20 des zweiten Stuhles neben die Sitzfläche 16
des ersten Stuhles zu liegen, wodurch sich eine geringe Stapelhöhe ergibt.
In der Figur 4 wird auf die zwei in Figur 3 dargestellten Sitze ein weiterer Sitz gestapelt. Dieser stützt
sich mit seinem Gestell 25 auf der Stützfläche 26 ab, die an der Halterung 21 durch der Kröpfung ausgebildet
ist. Da auch der dritte Stuhl wieder gegenüber dem zweiten Stuhl um 180° in der Ebene gedreht wird, kommt
die Rückenlehne 27 des dritten Stuhles wiederum neben die Sitzfläche 22 des zweiten Stuhles zu liegen.
Diese enge Stapelfolge wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß die Halterungen 17, 21 und 28 für die einzelnen
Sitzflächen 16, 22 und 29 bezogen auf die Gesamthöhe des Sitzes, an dem sie befestigt sind, außermittig
angeordnet sind, so daß sie beim Aufeinanderstapeln jeweils nebeneinander zu liegen kommen, ohne sich
gegenseitig zu behindern.
In dem hier beschriebenen gestapelten Zustand lassen sich die Sitze dann leicht in einem Lkw verstauen oder
auf andere Weise lagern.
Bei Bedarf werden sie dann wieder einzeln vom Stapel entnommen und an den entsprechenden Tribünen befestigt,
indem die Haken 10, 11 in die entsprechenden Steckverbindungen an der Tribüne gebracht werden. Die dann
seitlich nebeneinander stehenden Sitze greifen dabei außerdem mit dem in Figur 2 zu erkennenden seitlich vom
Rückengestell 1 vorstehenden Dorn 30 ineinander (der am benachbarten Sitz jeweils in eine entsprechende, nicht
dargestellte Dornaufnahme eingreift), wodurch eine in sich stabile Reihe von nebeneinander stehenden Sitzen
zu erreichen ist.
Claims (11)
1. Sitz für die Bestuhlung einer Tribüne, bei dem ein Rückencjestell, das eine Lehne und eine hochklappbare
Sitzfläche trägt, starr mit der Tribüne verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückengestell (1) mit der Tribüne (9, 13) über eine Steckverbindung (10, 11, 12) lösbar verbunden ist
und der Sitz in gelöstem Zustand mit einem gleichen Sitz zusammen stapelbar ist.
2. Sitz gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hochklappbare Sitzfläche (16, 22) über Halterungen (17, 21, 28) am Rückengestell (14, 19, 25) befestigt
ist, die bei dem in der Stapelung folgenden Sitz innen am Rückengestell (19, 25) verlaufen.
3. Sitz gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (7, 17, 21, 28) eine Stützfläche (18, 26) aufweisen, an der sich der in der Stapelung
folgende Sitz mit seinem Rückengestell (19, 25) abstützt.
4. Sitz gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
12
daß die Stützfläche (18, 26) über eine Kröpfung der Halterung (7, 17, 21, 28) gebildet ist.
5. Sitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz um 180° in der durch das Rückengestell
(19, 25) bestimmten Ebene gedreht auf den in der Stapelung vorhergehenden Sitz zu stapeln ist.
6. Sitz gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7, 17, 21, 28) bezüglich der Höhe
des Sitzes außermittig am Rückengestell (1, 14, 19, 25) befestigt sind und bei zwei in der Stapelung aufeinanderfolgenden
Sitzen nebeneinander liegen.
7. Sitz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im gestapelten Zustand die Rückenlehne (20, 27) eines in der Stapelung folgenden Sitzes neben der Sitzfläche
(16, 22) des in der Stapelung vorhergehenden Sitzes ist.
8. Sitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (3, 16, 22, 29) aufgrund eines Gewichtes (6) selbsttätig in die hochgeklappte Stellung
schwenkt.
9. Sitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückengestell (1, 14, 19, 25) Stützfüße (8, 24)
aufweist, über die der Sitz in aufrechter Stellung haltbar ist.
10. Sitz gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung als Haken (10, 11) ausgebildet ist, die hinter korrespondierende Leisten (12) an der
Tribüne (9, 13) greifen.
11. Sitz gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gestell (1) einseitig wenigstens ein seitlich abstehender Dorn (30) vorhanden ist, sowie auf der gegenüberliegenden
Seite korrespondierende Dornaufnahmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507260U DE29507260U1 (de) | 1995-05-02 | 1995-05-02 | Tribünenbestuhlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507260U DE29507260U1 (de) | 1995-05-02 | 1995-05-02 | Tribünenbestuhlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29507260U1 true DE29507260U1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=8007485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29507260U Expired - Lifetime DE29507260U1 (de) | 1995-05-02 | 1995-05-02 | Tribünenbestuhlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507260U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR848886A (de) * | 1939-11-08 | |||
DE1756428U (de) * | 1957-07-15 | 1957-11-21 | Bremshey & Co | Arenasitz. |
US3594039A (en) * | 1969-04-02 | 1971-07-20 | Charles E Harp | Stadium chair |
GB2229089A (en) * | 1989-03-16 | 1990-09-19 | Alto Systems Ltd | Portable seating |
DE9413666U1 (de) * | 1994-08-25 | 1994-10-27 | Bender, Reinhard, 76669 Bad Schönborn | Lösbarer Sitz für ein Stadion |
-
1995
- 1995-05-02 DE DE29507260U patent/DE29507260U1/de not_active Expired - Lifetime
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