DE2950702A1 - Vorrichtung zum einstellen der position einer verstellbaren sitzlehne von fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen der position einer verstellbaren sitzlehne von fahrzeugenInfo
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Description
2Γ30702
211/57
ITW FASTEX ITALIA S.p.A.
Vorrichtung zum Einstellen der Position einer verstellbaren Sitzlehne von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Position einer verstellbaren Sitzlehne insbesondere von
Fahrzeugen, mit einem mit dem Sitz verbindbaren stationären Arm und einem mit der Lehne verbindbaren und an den stationären
Arm angelenkten beweglichen Arm.
Derartige Vorrichtungen zum Einstellen der Position von ver-
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stellbaren Rückenlehnen von Automobilen sind bereits in vielfältiger
Ausgestaltung bekannt. Eine der wichtigsten dieser Vorrichtungen sowohl hinsichtlich der Kosten als auch hinsichtlich
der Funktionsweise besteht aus zwei Armen, dessen einer mit der Rückenlehne und dessen anderer mit dem Sitz
verbunden ist, wobei die beiden Arme mit zwei Zahnrädern von unterschiedlichem Durchmesser versehen sind, die durch
eine Halbstanzoperation erhalten werden. Diese Zahnräder kämmen miteinander, und eine durch einen Betätigungsknopf
angetriebene Exzenterwelle erzeugt eine Relativbewegung der beiden Zahnräder, wodurch sich eine Vergrößerung oder Verkleinerung
des Winkels zwischen den beiden Armen ergibt.
Diese Vorrichtung ist jedoch relativ teuer aufgrund der erforderlichen Halbstanzoperation, die notwendig ist zur
Schaffung der beiden Zahnräder, und erfordert zusätzlich eine derartige Untersetzung zwischen den beiden Zahnrädern,
daß, um eine 90°-Neigung der Rückenlehne zu erhalten, mehr als eine Umdrehung des Betätigungsknopfes notwendig ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, die den gewünschten
Zweck bei relativ niedrigen Herstellungskosten erfüllt und auch eine 90"-Verstellung der Rückenlehne mittels
einer einzigen Umdrehung des Betätigungsknopfes gestattet. Zusätzlich soll die Vorrichtung die Möglichkeit bieten, mit
entsprechenden bekannten Vorrichtungen austauschbar zu sein.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an dem stationären Arm eine Gleitbahn vorgesehen ist, entlang
der ein Gleitstück gleiten kann, daß ein Betätigungselement mit einem an sich bekannten Betätigungsknopf fest verbunden
ist, durch das die Drehbewegung des Betätigungsknopfes in eine
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INSPECTED
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iff
lineare Translationsbewegung des Gleitstückes umgesetzt wird, und daß Einrichtungen für einen Eingriff zwischen dem Gleitstück
und dem beweglichen Arm vorgesehen sind, wobei diese Einrichtungen dergestalt an einem zur Drehachse des beweglichen
Arms versetzten Ort angeordnet sind, daß ein Hebelarm vorhanden ist, der den beweglichen Arm winkelförmig bewegen
kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der stationäre Arm L-förmig ist und einen Arm zur Befestigung an dem Sitz und einen im wesentlichen dazu
rechtwinklig verlaufenden anderen Arm umfaßt, an dem die Gleitbahn vorgesehen ist.
Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung sieht vor, daß das Betätigungselement aus einer Scheibe besteht, auf
deren einer Fläche eine Spiralnut vorgesehen ist, und daß das Gleitstück ein Element aufweist, das in die Spiralnut
eingreift.
Ein noch anderes erfindungsgemäßes Merkmal sieht vor, daß die Einrichtungen für den Eingriff zwischen dem Gleitstück
und dem beweglichen Arm aus einem Langloch in dem Gleitstück und einem an dem beweglichen Arm befestigten, in dem Langloch
gleitenden Zapfen bestehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiterhin noch dadurch verbessert werden, daß, wo es möglich ist, die Gleitreibung
in eine rollende Reibung umgewandelt wird, und daß die Kraft zur Betätigung verringert wird.
Zum letzteren Zweck ist vorgesehen, daß zwei Gleitstücke an entgegengesetzten Seiten der Gleitbahn angeordnet sind, und
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daß der Betätigungsknopf mit dem Betätigungselement durch äußere Verzahnungen verbunden ist, die sowohl an dem Betätigungsknopf
als auch an dem Betätigungselement vorgesehen sind, wobei der Betätigungsknopf dergestalt eine geringere
Zahnanzahl als das Betätigungselement aufweist, daß die Betätigungskräfte erheblich reduziert werden.
Die Umwandlung einer Gleitreibung in eine rollende Reibung erfolgt gemäß einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung dadurch,
daß das Betätigungselement aus einer Betätigungsscheibe besteht, auf deren einer Fläche eine Spiralnut vorgesehen ist,
wobei jedes der Gleitstücke ein Element aufweist, das über eine Kugel mit der Spiralnut in Eingriff steht.
Dabei ist gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal vorgesehen,
daß die Einrichtungen für den Eingriff zwischen den Gleitstücken und dem beweglichen Arm jeweils aus einem Zapfen
an dem Gleitstück und einem von zwei radialen Schlitzen in dem beweglichen Arm bestehen, in den der Zapfen des zugeordneten
Gleitstückes eingreift.
Eine noch andere Weiterbildung sieht dabei vor, daß an jeder Seite der Gleitbahn des stationären Arms je ein Langloch vorgesehen
ist, wobei die Langlöcher zueinander in ihrer Höhe versetzt sind, und daß jedes der Gleitstücke einen Zapfen von
geringerer Länge als die in die radialen Schlitze des beweglichen Arms eingreifenden Zapfen aufweist, wobei beide Zapfen
jedes Gleitstückes zur Führung der Bewegung des Gleitstückes in der Gleitbahn in das zugehörige Langloch des stationären
Arms eingreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend in bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist,
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anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen
der Position von verstellbaren Sitzlehnen von Fahrzeugen,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorder- und Seitenansicht des Gleitstückes in Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf den stationären Arm der Vorrichtung
in Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht des beweglichen Arms der Vorrichtung gem. Fig. 1,
Fig. 8 einen diametralen Querschnitt und eine Seitenansicht der Betätigungsscheibe
der Vorrichtung in Fig. 1,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zum
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Einstellen der Position von verstellbaren Sitzlehnen,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 9,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Gleitstückes der Vorrichtung in Fig. 9,
Fig. 13 einen Querschnitt des Gleitstückes
entlang der Linie 13-13 in Fig. 12,
Fig. 13A einen Querschnitt durch das Gleitstück
entlang der Linie 13A-13A in Fig. 12,
Fig. 14 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf den stationären Arm der Vorrichtung
gem. Fig. 9,
Fig. 15 eine Seitenansicht des beweglichen Arms der Vorrichtung gem. Fig. 9 und
Fig. 16 einen diametralen Querschnitt und eine Seitenansicht der Betätigungsscheibe
der Vorrichtung gem. Fig. 9.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung 10 zum Einstellen
der Position von verstellbaren Rückenlehnen von Fahrzeugen umfaßt einen stationären Arm 11, einen beweglichen
Arm 12, ein Gleitstück 13 und eine Betätigungsscheibe 14.
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Der stationäre Arm 11 ist so ausgelegt, daß er an einem
(nicht gezeigten) Sitz befestigt werden kann. Wie besser aus Fig. 6 ersichtlich ist, hat der stationäre Arm eine
L-Form und besitzt einen horizontalen Arm 16, der Bohrungen
15 zur Aufnahme üblicher Befestigungsmittel für die Befestigung an dem Sitz eines Fahrzeuges aufweist, und einen
vertikalen Arm 17, in dem eine Gleitbahn 18 durch Anbringung
einer Eindrückung geschaffen ist. In der Gleitbahn 18 ist eine Bohrung 19 zur Aufnahme eines Zapfens vorgesehen,
auf dem der bewegliche Arm 12 und die Betätigungsscheibe 14 drehbar montiert sind. Überhalb der Bohrung ist
für einen nachfolgend noch erläuterten Zweck ein rechteckförmiges Fenster 20 vorgesehen.
Der bewegliche Arm 12 (Fig. 7) hat einen halbkreisförmigen unteren Rand 21, in dessen Krümmungsniittelpunkt eine Bohrung
22 vorgesehen ist zur Aufnahme des Drehzapfens für den beweglichen Arm. Der bewegliche Arm endet oben in einen
rechteckigen Teil 23, der eine Bohrung 24 zur Befestigung der Sitzlehne (nicht gezeigt) mittels eines Befestigungselementes aufweist. An einem gegenüber der Drehachse 0 versetzten
Ort ist ein Zapfen 25 vorgesehen, dessen Zweck nachfolgend erläutert wird.
Die Gleitbahn 18 des stationären Arms 11 nimmt ein Gleitstück
(Fig. 5) auf, das grundsätzlich die Form einer rechteckförmigen Platte aufweist und ein Langloch 26 zur gleitenden
Aufnahme des Drehzapfens des beweglichen Arms 12 und ein querverlaufendes Langloch 27 zur Aufnahme des vorspringenden
Zapfens 2 5 des beweglichen Arms 12 besitzt. Das Gleitstück besitzt an seiner oberen Kante ein nach oben vorstehendes und
nach außen abgebogenes Teil 28, das mit der Betätigungsscheibe 14, wie nachfolgend ersichtlich ist, zusammenarbeitet.
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Die Betätigungsscheibe 14 weist auf ihrer einen Fläche eine Spiralnut 29 und in ihrem Zentrum ein Loch 30 mit zwei ebenen
Kanten 31 auf, mittels dessen sie drehbar und koaxial mit der Achse 0 des stationären Arms mittels eines Zapfens 32 verbunden
wird. Das Loch 13 der Scheibe 14, die Bohrung 19 des stationären Arms 11 und die Bohrung 22 des beweglichen Arms
12 besitzen abnehmende Durchmesser, wobei der Zapfen 32 drei Abschnitte von diesen abnehmenden Durchmessern entsprechenden
abnehmenden Durchmessern aufweist.
Der Zapfen 32 besitzt einen Flansch 33 und erstreckt sich mittels eines Abschnittes 34 nach draußen, der einen Betätigungsknopf
(nicht gezeigt) aufnehmen kann.
Der Zusammenbau der Vorrichtung geschieht folgendermaßen: Zuerst wird der Zapfen 32 derart in die Betätigungsscheibe
14 eingesetzt, daß deren glatte Fläche an den Flansch 33 des Zapfens angrenzt und das Loch 30 den Zapfenabschnitt 32a aufnimmt,
der eine Form besitzt, die dem Loch 30 entspricht. Hierdurch wird die Scheibe 14 so auf dem Zapfen gehalten,
daß sie mit diesem zusammen eine Drehbewegung vollführen kann. Die Spiralnut 29 weist somit in das Innere der Vorrichtung
(nach links in Fig. 2). Danach wird der stationäre Arm 11 auf den Zapfenabschnitt 32b aufgeschoben. Da eine
gewisse Toleranz zwischen der Bohrung 19 des stationären Arms 11 und dem zugehörigen Zapfenabschnitt 32b vorhanden
ist, kann der Zapfenabschnitt 32b frei rotieren. Der so aufgesetzte stationäre Arm 11 besitzt eine Gleitbahn 18, die
ebenfalls ins Innere der Vorrichtung (in Fig. 2 nach links) weist. Jetzt wird das Gleitstück 13 auf den Zapfenabschnitt
32b dergestalt aufgesetzt, daß der Zapfen durch das Langloch 26 in dem Gleitstück 13 hindurchragt. Danach wird der abgebogene
Teil 28 des Gleitstückes in die Spiralnut 29 der Be-
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tätigungsscheibe 14 durch das kleine Fenster 20 in dem stationären
Arm 11 hindurch eingesetzt. Nun wird der bewegliche Arm
12 auf den Zapfenabschnitt 32c, der einen geringeren Durchmesser besitzt, aufgesetzt. Hier kann wiederum der Zapfen
sich frei drehen, da eine gewisse Toleranz zwischen der Bohrung 22 des beweglichen Arms und dem zugehörigen Zapfenabschnitt
32c vorgesehen ist. Das einzige Element, das fest mit dem Zapfen 32 verbunden bleibt, ist somit die Betätigungsscheibe 14. Beim Aufsetzen des beweglichen Arms 12 auf den
Zapfen 32 sollte dafür gesorgt werden, daß der Zapfen 25 in das querverlaufende Langloch 27 des Gleitstückes 13 eingesetzt
wird. Zum Schluß wird ein Ring 35 mit dem Zapfen 32 verschweißt, wodurch die Vorrichtung in ihrem zusammengesetzten
Zustand gehalten wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist sehr einfach: Wenn die Sitzlehne sich senkrecht zu dem Sitz erstreckt, befindet
sich der bewegliche Arm 12 in einer senkrechten Ausrichtung
zu dem horizontalen Arm 16 des stationären Arms, wobei sich der abgebogene Teil 28 des Gleitstückes 13 am
äußeren Ende der Spiralnut 29 der Scheibe 14 befindet und an der oberen Kante des kleinen Fensters des beweglichen
Armes 11 angrenzt, während der Zapfen 25 des beweglichen
Armes 12 sich am rechten Ende des querverlaufenden Langloches 27 des Gleitstückes 13 befindet (Fig. 1). Bei Betätigung des
Betätigungsknopfes im entgegengesetzten Uhrzeigersinn (Fig. 1) wird der abgebogene Teil 28 des GleitStückes 13 gezwungen, der
Nut 29 in der Scheibe 14 zu folgen, und, da die Spiralnut zum Zentrum der Scheibe 14 hin verläuft, wird das Gleitstück 13
gezwungen, sich auf der Gleitbahn 18 des stationären Arms 11 nach unten zu bewegen. Diese Abwärtsbewegung des Gleitstückes
13 bewirkt, daß die Kanten ihres querverlaufenden Langlochs
eine abwärts gerichtete Kraft auf den Zapfen 25 des beweglichen
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Arms 12 ausüben. Dabei ist somit ein Hebelarm zwischen dem Zapfen 25 und der Drehachse 0 des Systems vorgesehen, der
eine winkelmäßige, entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Bewegung des beweglichen Arms 12 und somit der damit verbundenen
Sitzlehne bewirkt. Wenn eine 45°-Neigung erreicht ist, liegt der Zapfen 25 des beweglichen Arms 12 an der
linken Kante (Fig. 1) des querverlaufenden Langloches 27 des Gleitstückes 13 an.
Bei weiterer Drehung des Betätigungsknopfes im entgegengesetzten Uhrzeigersinn wird das Gleitstück weiter nach unten
bewegt bis die obere Kante des Langloches 26 an dem Zapfen 32 anliegt und der Zapfen 25 des beweglichen Arms 12 wieder
am rechten Ende (Fig. 1) des querverlaufenden Langloches des Gleitstückes 13 anliegt. In dieser Position ist die Sitzlehne
nach hinten um 90° geneigt. Es ist ersichtlich, daß jede: dazwischenliegende Neigung erhalten werden kann, da,
wenn der Betätigungsknopf losgelassen wird, das Gleitstück aufgrund der Reibung des Teils 28 in der Nut 29 an seinem
entsprechenden Platz verbleibt. Da die Spiralnut 29 sich über 360° erstreckt, wird durch nur eine einzige Umdrehung der
Scheibe 14 eine Neigung der Sitzlehne um 90° erreicht.
Zusammengefaßt kann gesagt werden, daß zuerst eine Umwandlung von einer Drehbewegung in eine lineare Bewegung von der
Scheibe zu dem Gleitstück mittels der Spiralnut stattfindet, und daß dann eine Rückumwandlung von einer linearen Bewegung
in eine Drehbewegung von dem Gleitstück zu dem beweglichen Arm über den genannten Hebelarm stattfindet.
Bei der zweiten in den Zeichnungen gezeigten Ausbildungsform einer Vorrichtung 100 zum Einstellen der Position von verstellbaren
Rückenlehnen von Fahrzeugen umfaßt diese einen
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stationären Arm 111, einen beweglichen Arm 112, zwei Gleitstücke
113 und eine Betätigungsscheibe 114.
Der stationäre Arm 111 soll dabei an dem (nicht gezeigten)
Sitz befestigt werden. Wie besser aus Fig. 14 ersichtlich
ist, hat der stationäre Arm grundsätzlich L-Form und besitzt einen horizontalen Arm 116, der Bohrungen 115 zur Aufnahme
eines üblichen Befestigungselementes für die Befestigung an dem Sitz entlang seiner unteren Kante und eine Bohrung 101,
die zur Aufnahme des Betätigungsknopfes im Bereich seiner oberen Kante dient, und weist einen vertikalen Arm 117 auf,
an dem eine Gleitbahn 118 durch Ausbildung einer Eindrückung vorgesehen ist. In der Gleitbahn 118 ist eine Bohrung 119 zur
Aufnahme eines Zapfens vorgesehen, auf dem der bewegliche Arm 112 und die Betätigungsscheibe 114 drehbar montiert sind.
Seitlich der Bohrung und innerhalb der Eindrückung sind Langlöcher 120 und 120a in Positionen vorgesehen, die in der Höhe
gegeneinander versetzt sind, wobei also das Langloch 120 sich in einer höheren Position als das Langloch 120a befindet. Der
Zweck dieser Langlöcher wird nachfolgend erläutert.
Der bewegliche Arm 112 (Fig. 15) besitzt einen halbkreisförmigen
unteren Rand 121, in dessen Krümmungsmittelpunkt eine Bohrung 122 zur Aufnahme des Drehzapfens des beweglichen Arms
vorgesehen ist. Auf der oberen Seite endet der bewegliche Arm in einem rechteckigen Teil 123, der eine Bohrung 124 aufweist,
die zur Aufnahme eines Befestigungselementes für die (nicht gezeigte) Sitzlehne dient. An zwei gegenüberliegenden und um
45° im Hinblick auf die Drehachse 0 des beweglichen Armes versetzten Positionen sind zwei kurze radiale Schlitze 125
und 125a vorgesehen, deren Zweck noch nachfolgend erklärt wird.
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Die Gleitbahn 118 des stationären Arms 111 dient zur Aufnahme
der beiden Gleitstücke 113 (Fig. 12,13 und 13A), die grundsätzlich die Form einer L-förmigen Platte haben und
jeweils einen langen Zapfen 126, der in einem der Langlöcher 120 und 120a des stationären Arms 111 und in einem der
Schlitze 125, 125a des beweglichen Arms gleiten kann, und einen kurzen Zapfen 127 besitzen, der in einem der Schlitze
120 und 120a des stationären Arms 111 gleiten kann. An einem Ende besitzt jedes der Gleitstücke 113 einen rechtwinklig
zur Plattenachse vorspringenden Teil, der im Hinblick auf die Platte versetzt ist und eine halbkugelförmige Ausnehmung
102 besitzt, die eine Kugel 103 (Fig. 3) aufnehmen kann, die
wiederum mit einer Betätigungsscheibe 114 zusammenarbeiten
kann, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Die Betätigungsscheibe 114 besitzt auf ihrer einen Fläche
eine halbzylindrische Spiralnut 129, wobei ihr zentrisches Loch 130 zwei ebene Kanten 131 aufweist und zum drehbaren
und koaxial mit der Achse 0 des stationären Arms erfolgenden Eingriff eines Zapfens 132 dient. Das Loch 130 in der Scheibe
114 besitzt einen größeren Durchmesser als die Bohrung
des stationären Arms 111 und die Bohrung 122 des beweglichen
Arms 112, wobei die beiden letzteren Bohrungen gleichen Durchmesser aufweisen, wobei der Zapfen 132 zwei Abschnitte
132a, 132b von abnehmendem Durchmesser besitzt, die eine Form aufweisen, die der der obengenannten Bohrungen entspricht.
Zusätzlich besitzt die Betätigungsscheibe 114 an ihrem Umfang
eine Verzahnung 105.
Der Zapfen 132 besitzt an seinem einen Ende einen Flansch 133, der sich gegen die Betätigungsscheibe 114 legt, und an seinem
entgegengesetzten Ende einen Flansch 134, der während der Zusammenbauschritte derart geschaffen wird, daß er an den
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beweglichen Arm 112 angrenzt und die gesamte Anordnung
zusammenhält.
In die Bohrung 101 des stationären Arms 111 ist ein Zapfen
104 eingesetzt, an dem sich ein Zahnrad 106 befindet, dessen
Zähne mit der Verzahnung 105 der Betätigungsscheibe 114 kämmen. Der Zapfen 104 besitzt ein Ende mit zwei Abflachungen
108, die einen üblichen (nicht gezeigten) Betätigungeknopf aufnehmen können, und einen Flansch 100, der als Anschlag
dient. Das andere Ende des Zapfens 104 ist an dem stationären Arm 111 mittels eines auf den Zapfen 104 aufgeschweißten
Ringes 109 befestigt.
Der Zusammenbau der Vorrichtung erfolgt folgendermaßen: Zuerst wird die Betätigungsscheibe 114 auf den Zapfen 132
dergestalt aufgeschoben, daß ihre glatte Fläche an dem Flansch 133 des Zapfens anliegt und das Loch 130 den Abschnitt
132a des Zapfens umfaßt, der dort eine dem Loch 130 entsprechende Form besitzt. Auf diese Weise wird die Scheibe
114 auf dem Zapfen derart verriegelt, daß sie deren Drehbewegung
folgt. Die halbzylindrische Spiralnut 129 weist somit in Richtung auf das Innere der Vorrichtung (gem. Fig.
nach rechts). Dann wird der stationäre Arm 111 auf den Zapfenabschnitt
132b aufgeschoben, indem zwischen diesen Arm und
die Betätigungsscheibe 114 die beiden Gleitstücke 113 so
angeordnet werden, daß ihre Zapfen 126 und 127 in die Langlöcher 120 und 120a innerhalb der Gleitbahn 118 eingreifen,
wobei also die Gleitstücke sich in zueinander entgegengesetzter Ausrichtung befinden, das in dem Langloch 120 gleitende
Gleitstück 113 mit seinem L-förmigen Abschnitt 128 also
nach oben weist, während das in dem Langloch 120a gleitende Gleitstück dagegen mit seinem L-förmigen Abschnitt 128 nach
unten weist. Der so montierte stationäre Arm 111 weist mit
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seiner Gleitbahn in Richtung auf das Äußere der Vorrichtung (gem. Fig. 10 nach links). Dann wird eine Kugel 103 in die
halbkugelartige Ausnehmung 102 des L-förmigen Abschnitts jedes Gleitstückes 113 eingesetzt, so daß diese Kugel mit
ihrem vorspringenden Teil in die Spiralnut 129 der Betätigungsscheibe 114 eingreift. Danach wird der bewegliche Arm
112 auf den Zapfenabschnitt 132b aufgeschoben. Da eine gewisse Toleranz zwischen der Bohrung 119 des stationären
Arms 111, der Bohrung 122 des beweglichen Arms 112 und dem
Zapfenabschnitt 132b vorhanden ist, kann sich der Zapfen frei drehen. Das einzige Element, das fest mit dem Zapfen
verbunden ist, ist somit die Betätigungsscheibe 114. Beim
Zusammensetzen des beweglichen Arms 112 und des Zapfens sollte dafür gesorgt werden, daß die langen Zapfen 126 der
Gleitstücke 113 in die radialen Schlitze 125 und 125a des beweglichen Arms 112 eingesetzt werden. Zum Schluß wird der
Zapfen gesichert und der Flansch 134 durch geeignete mechanische
Mittel ausgebildet, der somit die gesamte Vorrichtung zusammenhält.
Jetzt wird der Zapfen 104 in die Bohrung 101 des stationären
Arms 111 eingesetzt. Mit dem Zapfen 104 verbunden ist ein Zahnrad 106, welches somit an einer Seite an den Flansch
und an der anderen Seite an den stationären Arm 111 angrenzt, wobei dort ein gewisses Spiel vorhanden ist, um eine Drehung
des Zapfens 104 zu ermöglichen. Das Zahnrad 106 kämmt in dieser Lage mit seiner Verzahnung 107 mit der Verzahnung
der Betätigungsscheibe. Der Ring 109 wird danach auf den
Zapfen 104 hinter dem stationären Arm 111 aufgesetzt und mit dem Zapfen 104 verschweißt, so daß die Anordnung von
Zapfen und Zahnrad mit dem stationären Arm verbunden wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist ganz einfach.
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Wenn die Sitzlehne senkrecht zu dem Sitz ausgerichtet ist, ist auch der bewegliche Arm 112 senkrecht zu dem Arm 116
des stationären Arms ausgerichtet, wobei sich die L-förmigen Abschnitte 128 der Gleitstücke 130 am äußeren Ende der halbzylindrischen Spiralnut 129 der Scheibe 114 befinden aufgrund
der Wirkung der zwischengelagerten Kugeln 103, die die Gleitstücke 113 mit der Scheibe 114 verbinden, wobei
die Zapfen 126 und 127 in die Langlöcher 120 und 120a des stationären Arms 111 eingesetzt sind und die langen Zapfen
126 der Gleitstücke 113 ebenfalls in die radialen Schlitze 125 und 125a des beweglichen Arms 112 eingreifen (Fig. 9).
Beim Betätigen des Betätigungsknopfes im entgegengesetzten Uhrzeigersinn (Fig. 9) werden die L-förmigen Abschnitte
128 der Gleitstücke 113 gezwungen, der Spiralnut 129 der
Scheibe 114 aufgrund der Kugeln 103 zu folgen und es wird;
da die Spiralnut sich dem Zentrum der Scheibe 114 nähert, das linke Gleitstück 113 gezwungen, sich in dem Schlitz
nach unten zu bewegen, und es wird das rechte Gleitstück gezwungen, sich in dem Schlitz 120a des stationären Arms
nach oben zu bewegen. Diese Abwärtsbewegung des linken Gleitstückes 113 und diese Aufwärtsbewegung des rechten
Gleitstückes 113 bewirken, daß der Zapfen 126 des rechten Gleitstückes 113 eine aufwärts gerichtete Kraft auf den
radialen Schlitz 125a des beweglichen Arms 112 ausübt. Dabei ist ein Hebelarm zwischen den Zapfen 126 und der Drehachse
des Systems vorhanden, der eine winkelmäßige, entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung des beweglichen Arms 112
und damit der damit verbundenen Sitzlehne bewirkt. Wenn eine 90°-Neigung erreicht ist, grenzen die Zapfen 126 der Gleitstücke
113 an die inneren Kanten (Fig. 9) der radialen Schlitze 125 und 125a des beweglichen Arms 112 an, und die
Zapfen 127 der Gleitstücke grenzen jeweils an die obere bzw. untere Kante der Langlöcher 120a und 120 an. Es ist offen-
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sichtlich, daß auch eine dazwischenliegende Neigung erreicht werden kann, da beim Loslassen des Betätigungsknopfes die
Gleitstücke 113 an ihrem jeweiligen Platz verbleiben.
Zusammengefaßt kann gesagt werden, daß zuerst eine Umwandlung
von einer Drehbewegung in eine lineare Bewegung von der Scheibe 114 auf die Gleitstücke aufgrund der Spiralnut 129
und der Kugeln 103 stattfindet und daß dann eine Umwandlung von einer linearen Bewegung auf eine Rotationsbewegung von
den Gleitstücken 113 auf den beweglichen Arm 112 aufgrund des
Eingriffs der Zapfen 126 der Gleitstücke mit den radialen Schlitzen 125 und 125a des beweglichen Arms stattfindet.
Es ist leicht ersichtlich, daß auf diese Weise die notwendige Kraft zur Betätigung der Vorrichtung insofern reduziert wird,
als Kugeln für den Eingriff zwischen Betätigungsscheibe und den Gleitstücken verwendet werden, wodurch die Gleitreibung
der Vorrichtung entsprechend der ersten Ausbildung durch eine rollende Reibung ersetzt wird, und als ein Eingriff zwischen
der Betätigungsscheibe und dem Betätigungsknopf mittels kämmender Verzahnungen vorhanden ist, wobei die Verzahnung
an dem Betätigungsknopf eine geringere Zahnanzahl als die Verzahnung auf der Betätigungsscheibe besitzt, wodurch ein
Obersetzungsverhältnis geschaffen wird, das niedriger ist als 1, so daß somit also die notwendige Kraft zur Betätigung
der Vorrichtung weiter reduziert wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten
und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und daß viele Änderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich
sind. Insbesondere kann beispielsweise der Zapfen 25 auf dem Gleitstück und der querverlaufende Schlitz 27 an dem beweglichen
Arm 12 angebracht sein.
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Claims (8)
1.] Vorrichtung zum Einstellen der Position einer verstellbaren
Sitzlehne insbesondere von Fahrzeugen, mit einem mit dem Sitz verbindbaren stationären Arm und einem mit
der Lehne verbindbaren und an den stationären Arm angelenkten beweglichen Arm, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem stationären Arm (11,111) eine Gleitbahn (18,118) vorgesehen
ist, entlang der ein Gleitstücke (13,113) gleiten kann, daß ein Betätigungselement (Betätxgungsscheibe 14,
114) mit einem an sich bekannten Betätigungsknopf fest verbunden ist, durch das die Drehbewegung des Betätigungsknopfes in eine lineare Translationsbewegung des Gleitstückes
umgesetzt wird, und daß Einrichtungen für einen Eingriff zwischen dem Gleitstück und dem beweglichen Arm
(12,112) vorgesehen sind, wobei diese Einrichtungen dergestalt an einem zur Drehachse (0) des bewegten Arms (12,112)
versetzten Ort angeordnet sind, daß ein Hebelarm vorhanden ist, der den beweglichen Arm winkelförmig bewegen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der stationäre Arm (11,111) L-förmig ist und einen Arm
(16,116) zur Befestigung an dem Sitz und einen im wesentlichen
dazu rechtwinklig verlaufenden anderen Arm (17,117) umfaßt, an dem die Gleitbahn (18,118) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement aus einer Scheibe (14,114) besteht, auf deren einer Fläche eine Spiralnut (29,129)
vorgesehen ist, und daß das Gleitstück (13,113) ein Element
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(Teil 28, Kugel 103} aufweist, das in die Spiralnut eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für den Eingriff
zwischen dem Gleitstück (13) und dem beweglichen Arm (12)
aus einem Langloch (27) in dem Gleitstück und einem an dem beweglichen Arm (12) befestigten,in dem Langloch
gleitenden Zapfen (25) bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gleitstücke (113) an entgegengesetzten
Seiten der Gleitbahn (118) angeordnet sind und daß der Betätigungsknopf mit dem Betätigungselement
(Betätigungsscheibe 114) durch äußere Verzahnungen (105,107) verbunden ist, die sowohl an dem Betätigungsknopf als auch an dem Betätigungselement vorgesehen sind,
wobei der Betätigungsknopf dergestalt eine geringere Zahnanzahl als das Betätigungselement aufweist, daß die
Betätigungskräfte erheblich reduziert werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungselement aus einer Betätigungsscheibe (114) besteht, auf deren einer Fläche eine Spiralnut (129) vorgesehen
ist, wobei jedes der Gleitstücke ein Element (Ausnehmung 102) aufweist, das über eine Kugel (103) mit
der Spiralnut (129) in Eingriff steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen für den Eingriff zwischen den Gleitstücken (113) und dem beweglichen Arm (112) jeweils aus
einem Zapfen (126) an dem Gleitstück und einem von zwei radialen Schlitzen (125,125a) in dem beweglichen Arm be-
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stehen, in den der Zapfen des zugeordneten GleitStückes
eingreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Gleitbahn (11ß)
des stationären Arms (111) je ein Langloch (120,120a)
vorgesehen ist, wobei die Langlöcher zueinander in ihrer Höhe versetzt sind, und daß jedes der Gleitstücke (11$)
einen Zapfen (127) von geringerer Länge als die in die^
radialen Schlitze (125,125a) des beweglichen Arms (112;)
eingreifenden Zapfen (126) aufweist, wobei beide Zapfen (126,127) jedes Gleitstückes zur Führung der Bewegung
des Gleitstückes in der Gleitbahn in das zugehörige Langloch (120,120a) des stationären Arms eingreifen.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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