DE29505342U1 - Silotrichter mit Rüttelkorb als Einsatz - Google Patents

Silotrichter mit Rüttelkorb als Einsatz

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
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    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

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Description

STAN-24gDE
31. März 1995
BESCHREIBUNG Silotrichter mit Rüttelkorb als Einsatz
TECHNISCHES GEBIET
05
Die Erfindung betrifft einen Silotrichter, der mit einem Rüttelkorb als Einsatz ausgestattet werden kann. Der Rüttelkorb kann dabei innerhalb des Silotrichters mittels einer Vibrationsvorrichtung in lageveränderliche Erregung gebracht werden. Durch diese Vibration soll ein stockendes Herausströmen des im Silo vorhandenen Füllgutes durch den Silotrichter hindurch verhindert werden. Auch soll eine den Ausfluß ebenfalls stark behindernde wenn nicht gar unterbrechende Brückenbil-■ dung des Füllgutes innerhalb des Silotrichters unterbunden werden.
STAND DER TECHNIK
Silotrichter mit in Vibrationsbewegung bringbarem Rüttelkorb sind beispielsweise aus der DE-PS 24 08 914 bekannt. Bei diesem vorbekannten Silotrichter wird der Rüttelkorb im Inneren des Silotrichters von einem in Schwingung zu versetzenden Arm gehalten. Dieser Schwingarm durchstößt die Wandung des Silotrichters. Am Ende des außen vom Silo horizontal wegkragenden Schwingarmes ist ein Unwuchtmotor befestigt. Der Schwingarm ist auf einer der Konusneigung des Silotrichters angepaßten Konsole mittels einer Silentbuchse pendelnd gelagert. Über den Unwuchtmotor kann über ein im Schwingarm ausgebildetes Gelenk der Rüttelkorb in Vibration gebracht werden. Entsprechend des jeweiligen Schüttgutes werden Unwuchtmotoren mit unterschiedlichen Drehzahlen und mit unterschiedlicher Fliehkraft eingesetzt. Der Befestigungsbereich des Rüttelkorbs im Bereich der Trichterwandung ist mit einer den Schwingarm umgebenden Manschette abgedeckt, um zu verhindern, daß Schüttgut in den Gelenk- und Befestigungsbereich des Schwingarms sowie nach außen gelangen kann.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Silotrichter anzugeben, der in technisch und wirtschaftlich einfacher Weise mit einem Rüttelkorb als Einsatz ausgestattet werden kann.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Ausgehend von dem im Stand der Technik bekannten Silotrichter zeichnet sich der erfindungsgemäße Silotrichter dadurch aus, daß zumindest zwei durch eine Membran verschließbare Durchbrüche in dem Silotrichter vorhanden sind, wobei an der jeweils inneren Membranseite von jeder Membran der Rüttelkorb befestigt werden kann, während an der äußeren Membranseite von zumindest einer der vorhandenen Membrane die Vibrationsvorrichtung angebracht werden kann. Diese Ausbildungsform hat einmal den Vorteil, daß bei voller Beweglichkeit des Rüttelkorbes eine optimale und problemlos herstellbare Abdichtung nach außen gewährleistet ist. Außerdem ist der Anschlußbereich zwischen Rüttelkorb und Silotrichter gut zu reinigen, so daß die Vorrichtung auch im Lebensmittelbereich eingesetzt werden kann. Die Aufhängung des Korbes mittels am Silotrichter befestigter Membrane erfordert keine besonders störend vom Silotrichter wegstehenden Bauteile. Außerdem kann der die Vibration bewirkende Motor auf technisch einfache Weise an die Membran von außen angeflanscht werden.
Eine technisch einfache Möglichkeit für eine derartige Membran-Befestigung des Rüttelkorbes kann dadurch verwirklicht werden, daß die jeweilige Membran zwischen zwei aneinander zu befestigenden Scheibenringen eingeklemmt gehalten wird. Der eine dieser Scheibenringe ist jeweils am Silotrichter, beispielsweise über eine Schweißnaht, befestigt. Im mittleren Bereich der Membran können zwei Scheiben aneinander befestigt werden, die zwischen sich die Membran einklemmen. An der einen dieser beiden Scheiben kann dann der Rüttelkorb und an
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der gegenüberliegenden anderen Scheibe die Vibrationsvorrichtung befestigt werden. Beim Betreiben der Vibrationsvorrichtung wird damit zunächst einmal der innere Scheibenbereich der Membran hin und her bewegt. Bei dieser Hin-und-Her-Bewegung wird dann auch der Rüttelkorb entsprechend mitbewegt .Die einerseits die Vibrationsvorrichtung und andererseits den Rüttelkorb haltenden beiden Scheiben können durch eine Schraubverbindung aneinander befestigt werden. Auch die beiden Scheibenringe, die den äußeren Randbereich der Membran zwischen sich einklemmen, können über eine Schraubverbindung aneinander befestigt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt der Rüttelkorb in seinem Inneren ein Kreuz aus stabförmigen Gliedern.
Die beiden Endbereiche des beispielsweise horizontalen stabförmigen Gliedes sind an jeweils einer Membran befestigt, so daß der Rüttelkorb an gegenüberliegenden Bereichen mittels jeweils einer Membran-Befestigung am Silotrichter schwingend aufgehängt ist. An den beiden Endbereichen des anderen, senkrecht ausgerichteten stabförmigen Gliedes kann dann die relativ zierliche und filigrane Hülle des Rüttelkorbes befestigt sein.
Diese Hülle des Rüttelkorbes besteht vorzugsweise aus in senkrechter Richtung ausgerichteten Flachstäben, während das innere Kreuz des Rüttelkorbes aus Rundrohren besteht. Bei dieser Ausführung ist eine möglichst gute Reinigungsmöglichkeit des Rüttelkorbes gegeben. Auch setzen sich an der Oberfläche des Rüttelkorbes bei dieser Ausbildung möglichst wenig Schüttgutteile fest.
Um den Unwuchtmotor bei möglichst vielen Arten von Schüttgütern einsetzen zu können, kann derselbe mit unterschiedlichen Drehzahlen und variablen Fliehkräften, die individuell eingestellt werden können, betrieben werden. Auch ist es möglich, den Unwuchtmotor taktweise anzutreiben. Beim An- und
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Ausschalten des Motors durchläuft der Motor dann einen gewissen Drehzahlbereich, so daß unterschiedliche Rüttelfrequenzen für den Rüttelkorb wirksam werden.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiter aufgeführten Merkmalen sowie dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Silotrichters,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 linken Befestigungsbereiches des Rüttelkorbes an dem SiIo-0 trichter,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 bezüglich des rechten Befestigungsbereiches und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des in einem Silotrichter vorhandenen Rüttelkorbes.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
In einem unten in bekannter Weise konisch sich querschnittsmäßig verjüngenden Silotrichter 10 ist ein sogenannter Rüttelkorb 12 vorhanden. Dieser Rüttelkorb ist an dem Silotrichter 10 über eine bezogen auf die Figur 1 linke Befestigung und rechte Befestigung 16 an dem Silotrichter 10 befestigt, wie noch nachstehend näher beschrieben wird.
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Der Rüttelkorb selber besteht aus einem horizontal ausgerichteten Rohr 20, das in der linken und rechten Befestigung 14, 16 am Silotrichter 10 befestigt ist. Das Rundrohr 20 sitzt quer in einem vertikal ausgerichteten Rundrohr 22. An dem Rundrohr 22 sind unten sternförmig ausgerichtete Haltestäbe 24 befestigt. Diese Haltestäbe 24 bestehen aus Flachstäben und sind mit ihren größeren Flachseiten vertikal ausgerichtet. Im oberen Bereich des vertikalen Rundrohrs 22 sind ebenfalls mit ihrer flachen Seite vertikal ausgerichtete obere Haltestäbe 26 befestigt. Der obere Bereich dieses Rundrohrs 22 besitzt eine spitz oben endende Kegelausbildung 28, um eine möglichst kleine Angriffsfläche für von oben nachrutschendes Füllgut zu bieten und um zu verhindern, daß sich Füllgut auf dem Rundrohr 22 absetzen kann. Die oberen und unteren Haltestäbe 26, 24 sind endseitig mit einem Kranz von schräg im Raum stehenden Flachstäben 30 fest verbunden, die oben durch einen Flachstab-Ring 31 mit den oberen Haltestäben 26 fest verbunden sind. Die Flachstäbe 30 sind der Neigung des Silotrichters 10 angepaßt und besitzen zu dem Silotrichter 10 einen vorgegebenen Abstand von beispielsweise 5 cm.
Auch diese Flachstäbe 30 sind wie der Ring 31 mit ihren Flachseiten in senkrechter Richtung ausgerichtet. Dadurch wird ermöglicht, daß möglichst wenig Füllgut sich von oben auf dem Rüttelkorb absetzen kann. Die Reinigung des Rüttelkorbes 12 ist dadurch einfach, so daß der Rüttelkorb auch im Lebensmittelbereich eingesetzt werden kann.
Endseitig an dem horizontal ausgerichteten Rundrohr 20 ist jeweils eine Scheibe 32 bzw. 34 fest angebracht. Im vorliegenden Fall besteht diese Befestigung aus einer umlaufenden Schweißnaht. Die Neigung dieser Scheiben entspricht der Neigung der Wandung des Silotrichters 10.
Die Scheibe 32, die in der Befestigung 14 vorhanden ist, liegt von innen an einer Membran 3 6 an. Diese Membran ver-
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schließt eine Öffnung 38, die an dieser Stelle im Silotrichter 10 vorhanden ist. Diese im Grundriß kreisförmige Membran 3.6 ist endseitig in einem äußeren und inneren Scheibenring 40, 42 eingespannt gehalten. Die beiden Scheibenringe 40, 42 sind über mehrere Schrauben 44 miteinander verschraubt. Der innere Scheibenring 42 ist über eine umlaufende Schweißnaht 46 an dem Silotrichter 10 fest angebracht.
Die innere Scheibe 32 ist über ebenfalls umfangsmäßig verteilt angeordnete mehrere Schrauben 48 mit einer äußeren Scheibe 50 fest verschraubt. Das horizontale Rundrohr 20 ist auf diese Weise beweglich und doch fest an der Membran 36 befestigt. Ein Hin- und Herschwingen der Membran 36 bewirkt damit eine entsprechende Lageveränderung dieses horizontalen Rundrohrs 20.
Die zur Befestigung 14 gegenüberliegende Befestigung 16 sieht ähnlich aus. Auch dort liegt die Scheibe 34 von innen an einer Membran 36 an. Die Membran ist wiederum durch zwei Scheibenringe 40, 42 mittels Schrauben 44 eingespannt gehalten. Der innere Scheibenring 42 ist über eine Schweißnaht 4 6 an dem Silotrichter 10 befestigt. Statt der äußeren Scheibe 50 ist bei der Befestigung 16 eine Scheibe 52 über Schrauben 48 an der inneren Scheibe 34 befestigt. An dieser Scheibe 52 ist senkrecht zu der Scheibe 52 auskragend ein Kragarm 54 befestigt. Der Kragarm endet in einem Auflager 58, an dem ein Unwuchtmotor 56 angeschraubt ist.
Bei Betrieb des Unwuchtmotors 5 6 wird über den Kragarm 54 die Membran 36 der Befestigung 16 in Hin- und Herbewegung gebracht. Durch dieses Auswölben der Membran 36 erfolgt eine Lageveränderung der Scheibe 34 und über das Rundrohr 20 auch eine entsprechende Lageverstellung der gegenüberliegenden Scheibe 32, die aufgrund ihrer Befestigung an der Membran 36 im Bereich der Befestigung 14 ebenfalls nachgiebig gelagert ist. Über die Verstellung des Rundrohres 20 erfolgt eine Ver-
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stellung des gesamten Rüttelkorbes 12 innerhalb des Silotrichters
Innerhalb des Silotrichters sind auch im Bereich seiner Befestigung am Silotrichter 10 wünschenswert wenig Bereiche vorhanden, an denen sich Füllgut absetzen kann. Alle die Bereiche des Rüttelkorbes 12, auf denen sich Füllgut absetzen könnte, können problemlos gereinigt werden. Nicht zugängliche Hinterschneidungen oder schwer zugängliche Bereiche sind praktisch nicht vorhanden. Dadurch ist der vorliegende Rüttelkorb auch im Lebensmittelbereich, wo eine optimale Reinigung und Sauberkeit erforderlich sind, eingesetzt werden.

Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    01) Silotrichter (10) mit einem Rüttelkorb (12) als Einsatz, wobei der Rüttelkorb (12) innerhalb des Silotrichters (10) mittels einer Vibrationsvorrichtung (56) in lageveränderliche Erregung bringbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest zwei durch eine Membran (36) verschließbare Durchbrüche (38) in dem Silotrichter (10) vorhanden sind, - an der jeweils inneren Membranseite von jeder Membran (36) der Rüttelkorb (12) anbringbar ist,
    - an der äußeren Membranseite von zumindest einer Membran (36) die Vibrationsvorrichtung (56) anbringbar ist.
    02) Silotrichter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Membran (36) zwischen zwei aneinander befestigbaren Scheibenringen (40, 42) eingeklemmt gehalten ist,
    - der eine Scheibenring (42) an dem Silotrichter (10) befestigt ist,
    - im mittleren Bereich der Membran (36) zwei Scheiben (32, 34, 50, 52) aneinander befestigbar sind, die zwischen sich die Membran (36) einklemmen,
    - an der einen Scheibe (32, 34) der Rüttelkorb (12) befestigbar ist,
    - an der anderen Scheibe (52) die Vibrationsvorrichtung (56) befestigbar ist.
    03) Silotrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die beiden Scheiben (32, 34, 50, 52) miteinander verschraubbar sind.
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    04) Silokorb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die beiden Scheibenringe {40, 42) miteinander verschraubbar sind.
    05) Silotrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Rüttelkorb (12) ein Kreuz aus stabförmigen insbesondere rohrförmigen Gliedern (20, 22) aufweist, - die beiden Endbereiche des einen Gliedes (20) an jeweils einer Membran (36) befestigbar sind,
    - an den beiden Endbereichen des anderen Gliedes (22) eine die Hülle des Rüttelkorbes (12) bildende Stabkonstruktion (24, 26, 30, 31) befestigt ist.
    06) Silotrichter nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - an dem Endbereich des Gliedes (20), das an der Membran (36) befestigbar ist, eine der Scheiben (32, 34) angeschweißt ist.
    07) Silotrichter nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Glieder (20, 22) des Kreuzes aus Rundrohren bestehen,
    - die Stabkonstruktion der Hülle aus Flachstäben (24, 2 6, 30, 31) besteht.
    08) Silotrichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Vibrationsvorrichtung (56) an einem Kragarm (54) befestigt ist, der in etwa senkrecht zur Mittelebene der Membran (36) ausgerichtet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008013182U1 (de) 2008-10-07 2008-12-18 Stanelle, Karl-Heinz Silotrichter mit Rüttelkorb als Einsatz
EP2499074A2 (de) * 2009-11-13 2012-09-19 Pratt & Whitney Rocketdyne Inc. Aktiver trichter zur förderung des flusses grosser mengen granularer oder pulverförmiger feststoffe
CN103057873A (zh) * 2012-12-26 2013-04-24 张家港保税区多元机械设备制造有限公司 一种破拱料斗

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