DE2950465A1 - System zur verminderung der rauschbestandteile eines fernsehsignals - Google Patents
System zur verminderung der rauschbestandteile eines fernsehsignalsInfo
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Description
DR. BERG D-PL -ING. STAI'F
DlPL-ING. SCHWABE DR. D7<. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 8602 45 · 8000 München 86
-3-
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Kadoma-shi, Osaka-fu / Japan
System zur Verminderung der Rauschbestandteile eines Fernseh signals
VII/XX/Itt
030025/0836
♦13310 05245*0 BFRG d Pusivhixk Manchen 65343-1108 (BLZ 700H«IBO|
Bes ch reibung
Die Erfindung betrifft ein System zum Vermindern der Rauschbestandteile
eines Fernsehsignals, und betrifft insbesondere eine Schaltung zum Verarbeiten des Fernsehsignals, welche sehr
wirksam im Hinblick auf eine Verbesserung des Signal-Rausch-(S/N)-Abstandes eines Fernsehsignals, insbesondere wenn es an
Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltungen in einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung angelegt wird.
Um den Signal-Rausch-Abstand des Luminanzsignals des Fernsehsignals
zu verbessern, ist ein System geschaffen worden,bei welchem das Fernsehsignal über eine horizontale Abtastperiode,
was in der folgenden Beschreibung mit "1H" bezeichnet wird, verzögert wird und mit demselben Pegel zu dem Eingangsfernsehsignal
hinzuaddiert wird, das nicht verzögert worden ist, wodurch dann das sogenannte Kammfilter erhalten wird, dessen Filterwirkung
den Signal-Rausch-Abstand verbessern kann. ( Bei diesem System kann eine Verbesserung um 3dB erhaltenwerden). Jedoch
kann bei diesem System eine Verschlechterung im Auflösungsvermögen in vertikaler Richtung nicht vermieden werden und es
kann auch nicht kommerziell angewendet werden.
Die Erfindung soll daher ein System schaffen, dessen das Signal-Rauschverhältnis
verbessernde Wirkung im wesentlichen der entspricht, die mit dem Kammfilter der vorbeschriebenen Art erhalten
worden ist und bei welchem die Rauschbestandteile in dem
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Fernsehsignal, insbesondere unerwünschte, gleichförmige (oder
sich gleichförmig wiederholende) Rauschbestandteile vermindert oder unterdrückt werden können, die bei einer magnetischen Aufzeichnung
oder Wiedergabe entstehen können, ohne daß dies eine Verschlechterung des Auflösungsvermögens in vertikaler Richtung
zur Folge hat.
Gemäß der Erfindung wird das Differenzsignal zwischen dem um
1H verzögerten Fernsehsignal und dem AS-Eingangsfernsehsignal
extrahiert; diese extrahierte Differenz wird dann einer Amplitudenbegrenzung
unterzogen, und durch das amplitudenbegrenzte Differenzsignal und das AS-Eingangsfernsehsignal wird ein Kammfilter
geschaffen.
Gemäß der Erfindung ist somit ein System zum Vermindern oder Unterdrücken der Rauschbestandteile in einem Fernsehsignal geschaffen,
bei welchem der Bestandteil, der die Differenz zwischen dem AS-Eingangsfernsehsignal (oder einem AS-empfangenen
Fernsehsignal) und dem Fernsehsignal darstellt, das um eine horizontale Abtastperiode verzögert worden ist, erhalten wird,
bei welchem dann der Differenzbestandteil einer Amplitudenbegrenzung
unterzogen wird/und die Rauschbestandteile in dem Fernsehsignal, das durch ein Videobandberät u.a. wiedergegeben
worden ist, durch ein Kammfilter entfernt oder unterdrückt werden, welches das AS-Eingangsfernsehsignal und den amplitudenbegrenzten
Differenzbestandteil aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh-
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rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 Kennlinien des in Fig. 1 wiedergegebenen Systems, in welchen die Frequenz über der Verstärkung aufgetragen
ist(und anhand welchen die Arbeitsweise des
Systems erläutert wird;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Systems, das dem in Fig. 1 ähnlich ist, welchem jedoch eine Abfall-Kompensationsschaltung
hinzugefügt ist;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer, ave it en Ausführungsform
der Erfindung, wobei dem System ebenfalls eine Abfall-Kompensationsschaltung zugefügt ist; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der (
Erfindung, bei welcher ebenfalls eine Abfall-Kompensationsschaltung vorgesehen ist.
In Fig. 1 weist die erste Ausführungsform der Erfindung einen
Eingangsanschluß 1 auf, an welchen das Fernsehsignal angelegt' wird und welcher verbunden ist mit einer Zeitverzögerungsschaltung
2 zum Verzögern der übertragung des Eingangsfernsehsignals
für 1 H, einererscenSubtrahiereinrichtung 3, deren Aus-
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-JT-
gang proportional zu der Differenz zwischen dem AS-Eingangsfernsehsignal
am Eingangsanschluß 1 und dem durch die Zeitverzögerungsschaltung 2 verzögerten Fernsehsignal ist, mit einem
Amplitudenbegrenzer 4, mit einer zweiten Subtrahiereinrichtung 5, deren Ausgang proportional zu der Differenz zwischen dem AS-Eingangsfernsehsignal
und dem Ausgangssignal des Amplitudenbegrenzers 4, und mit einem Ausgangsanschluß 6.
Der Amplitudenbegrenzer 4 gemäß der Erfindung ist so ausgelegt und bemessen, daß wenn das Eingangssignal einen niedrigen Pegel
hat, dessen Verlauf linear ist, daß er aber, wenn das Eingangssignal eine vorbestimmte Amplitude überschreitet, als Begrenzer
wirkt. Wenn folglich der Ausgang oder das Differenzsignal der ersten Subtrahiereinrichtung 3 eine Amplitude unter einem vorbestimmten
Pegel hat, werden die Rauschbestandteile mit der Frequenz, die eine halbe Zeilenversetzung zwischen aufeinanderfolgenden
horizontalen Abtastzeilen aufweist, beinahe vollständig unterdrückt, während der Ausgang oder das Differenzsignal, das
eine über einem vorbestimmten Pegel liegende Amplitude aufweist, nicht unterdrückt wird.
Insbesondere werden die Rauschbestandteile, welche in dem Eingangsfernsehsignal enthalten sind und niedrige Pegel aufweisen,
beinahe vollständig unterdrückt; jedoch wird die Randkomponente desSignals nicht beeinflußt, wenn das Differenzsignal
eine Amplitude hat, die über einem vorbestimmten Pegel liegt, beispielsweise am Bildrand bei einer kleinen Zeilenkorrelation.
Folglich ergibt sich keine wesentliche Verschlech-
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terung des Auflösungsvermögens.
Die erste Ausführungsform wird im einzelnen anhand des Frequenzverlaufs
in Fig. 2 beschrieben, in welcher die Beziehung zwischen der Frequenz und der Verstärkung dargestellt ist, wobei die
Frequenz auf der Abszisse und die Verstärkung auf der Ordinate aufgetragen sind. Wenn die Funktion des an den EingangsanschluB
1 angelegten Signals bezüglich der Frequenz so ist, wie in Fig. 2A dargestellt, dann bildet die Funktion des Ausgangssignals
der ersten Subtrahiereinrichtung 3 das sogenannte Kammfilter, wie in Fig. 2B dargestellt ist, in welcher f ., f _.... und f
a ι a^ an
η —— sind, wobei η eine positive ganze Zahl ist und T_ eine
TD
durch die Schaltung 2 verzögerte Zeit (die Η-Zeit) ist.
durch die Schaltung 2 verzögerte Zeit (die Η-Zeit) ist.
In Fig. 2C ist die Durchlaßcharakteristik des Signals dargestellt,
das an dem Eingangsanschluß 1 angelegt und zu dem Ausgangsanschluß
6 übertragen worden ist, wenn der Signalpegel für den Amplitudenbegrenzer 4 zu niedrig ist (d.h. wenn der Signalpegel
so ist, daß der Amplitudenbegrenzer 4 die Amplitude nicht
unterdrückt). In Fig. 2C sind f, Λ , f,o und f, (2n - 1)/2T_,
Dl dz bn D
wobei η eine positive ganze Zahl ist und T 1 H ist. Infolgedessen
kann ein Kammfilter für das Helligkeits- oder Luminanz-Signal in dem Fernsehsignal gebildet werden.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, das Kammfilter so ausgelegt
und bemessen ist, daß es nur das Signal mit einer niedrigen Amplitude unterdrückt, kann der Begrenzungspegel des Amplituden-
Q _
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- y-
begrenzers 4 so eingestellt werden, daß er niedriger als 1/10 des Scheitel-Werts des Fernsehsignals ist. Folglich kann eine
Verschlechterung im Auflösungsvermögen in vertikaler Richtung in dem Bild beinahe beseitigt werden.
Mit der Erfindung kann eine sehr wirksame Rauschverminderung insbesondere dann erhalten werden, wenn sie bei privaten oder
gewerblich verwendeten Farb-Videobandgeräten, dem sogenannten EIAJ TYPE I Videobandgerät, angewendet wird, bei welchem das
Farbfernsehsignal-Verarbeitungssystern verwendet wird, bei welchem
das Luminanzsignal frequenzmoduliert ist, während der
Chrominanz-Unterträger in ein niederfrequentes Signal umgesetzt und dem frequenzmodulierten Luminanzsignal zum Aufzeichnen
überlagert wird,oder wenn die wirksame Rauschverminderung bei
VTR-Systemen angewendet wird, welche das Signalverarbeitungssystem ähnlich wie bei dem EIAJ TYPE-I VTR-System verwenden,
wie unten noch beschrieben wird. In dem EIAJ TYPE-I Videobandgerät hat der Farbhilfsträger, welcher auf die niedrige Frequenz
umgesetzt wird, eine Frequenz f von etwa 767 kHz, welche eine Viertelzeilen-Versetzung zwischen aufeinanderfolgenden
horizontalen Abtastzeilen hat; das heißt f = —^j- fH, wobei
f„ die horizontale Abtastfrequenz und η eine positive ganze Zahl ist. Die Hauptkreuzmodulationskomponenten des Signals, das
durch die Verzerrungen in dem übertragungssystem des VTR- bzw. Videobandgeräts erzeugt werden, welches das Magnetband und
elektromagnetische Umsetzsystem aufweist, sind f _+ f , wobei
f die Frequenz des frequenzmodulierten Trägers ist. Die Frequenz f + 2f werden durch einen FM-Demodulator in das Signal
m— s
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- 1) f „74 ist, *
mit der Frequenz 2f demoduliert. Da f (2n ./-„
s Sn
ist 2f = (2n - 1)f„/2. Die Kreuzmodulationskomponenten, welche
s ti
in dem modulierten Luminanzsignal enthalten sind und die Frequenz
2f haben, weisen eine Versetzungsbeziehung von 1/2-Zeile
auf, so daß sie ohne weiteres durch die Schaltung gemäß der Erfindung beseitigt werden können.
Mit dem Signalverarbeitungssystem der Erfindung können beachtliche
Ergebnisse erhalten werden, wenn es bei der das wiedergegebene Signal verarbeitenden Schaltung des Aufzeichnungs- und
Wiedergabegeräts angewendet wird, bei welchem das sogenannte FM-Träger-Verschachtelungssystem angewendet wird, das in den
japanischen Offenlegungsschriften No. 51-29111 und 52-105729
beschrieben ist. Das bedeutet, wenn bei diesem System das Fernsehsignal frequenzmoduliert und dann aufgezeichnet wird, ist
die Modulationsfrequenz um (2n - 1)f„/2 zwischen den benach-
barten Signalspuren auf dem Aufzeichnungsmedium versetzt,
um die Aufzeichnungsdichte zu verbessern und bei derWiedergabe
werden die Ableit- oder Streukomponenten auf dem Fernsehbild visuell unterdrückt, indem die Phasen der Signale umgekehrt
werden, welche aus den benachbarten Spuren durchschlagen und zwischen benachbarten horizontalen Abtastzeilen wiedergegeben
werden. Das heißt, die Ableit- oder Streukomponenten aus dem benachbarten Spuren werden in der Phase in den benachbarten
horizontalen Abtastzeilen umgekehrt. Mit anderen Worten, die Streu- oder Ableitkomponenten sind in den folgenden horizontalen
Abtastzeilen versetzt (offset). Folglich können sie durch die erfindungsgemäße Schaltung wirksam beseitigt werden.
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Bei einer Entfernung der Kreuzmodulationskomponenten zwischen den Luminanz^und Chrominanzsignalen beträgt die Frequenz f_
des Kreuzmodulationssignals etwa 767 kHz und das Zweifache ist etwa 1,534 MHz. Bei einem Entfernen des Ableit- oder Streusignals aus benachbarten Spuren durch die Kombination des FM-Träger-Verschachtelungssignals-AufZeichnungssystems und der
erfindungsgemäßen Schaltung werden die demodulierten Nebensprechkomponenten auf einen verhältnismäßig niedrigen Frequenzbereich konzentriert. Folglich ist in beiden Fällen, selbst wenn das Band des Signals, das um 1H verzögert ist, ein verhältnismäßig schmales Band ist, das etwas breiter als 1,5 MHz ist,
eine wirksame Rauschunterdrückung erreicht.
des Kreuzmodulationssignals etwa 767 kHz und das Zweifache ist etwa 1,534 MHz. Bei einem Entfernen des Ableit- oder Streusignals aus benachbarten Spuren durch die Kombination des FM-Träger-Verschachtelungssignals-AufZeichnungssystems und der
erfindungsgemäßen Schaltung werden die demodulierten Nebensprechkomponenten auf einen verhältnismäßig niedrigen Frequenzbereich konzentriert. Folglich ist in beiden Fällen, selbst wenn das Band des Signals, das um 1H verzögert ist, ein verhältnismäßig schmales Band ist, das etwas breiter als 1,5 MHz ist,
eine wirksame Rauschunterdrückung erreicht.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist es ferner sehr leicht,
die sogenannte Abfall(dropout)Kompensationsfunktion hinzuzufügen;
das -heißt, die Funktion, um die Abfälle während der
Wiedergabe des Fernsehsignals zu kompensieren, wie nachstehend anhand von Fig. 3 beschrieben wird. In Fig. 3 sind dargestellt ein Eingangsanschluß 1a, eine Zeitverzögerungsschaltung 2a
zum Verzögern des Eingangssignals um 1H, eine erste Subtrahiereinrichtung 3a, um die Differenz zwischen zwei Signalen zu
extrahieren, ein Amplitudenbegrenzer 4a, eine zweite Subtrahiereinrichtung 5a, um die Signalkomponente, welche von dem Amplitudenbegrenzer 4a erhalten wird, in dem Signal zu annullieren, das an den Eingangsanschluß 1 angelegt wird, und ein Ausgangsanschluß 6a. Außer denin Fig. 1 dargestellten Schaltungselementen ist noch ein elektronischer Schalter 7 und ein Eingangsanschluß 8 vorgesehen, an welchen das Schaltsignal ange-
Wiedergabe des Fernsehsignals zu kompensieren, wie nachstehend anhand von Fig. 3 beschrieben wird. In Fig. 3 sind dargestellt ein Eingangsanschluß 1a, eine Zeitverzögerungsschaltung 2a
zum Verzögern des Eingangssignals um 1H, eine erste Subtrahiereinrichtung 3a, um die Differenz zwischen zwei Signalen zu
extrahieren, ein Amplitudenbegrenzer 4a, eine zweite Subtrahiereinrichtung 5a, um die Signalkomponente, welche von dem Amplitudenbegrenzer 4a erhalten wird, in dem Signal zu annullieren, das an den Eingangsanschluß 1 angelegt wird, und ein Ausgangsanschluß 6a. Außer denin Fig. 1 dargestellten Schaltungselementen ist noch ein elektronischer Schalter 7 und ein Eingangsanschluß 8 vorgesehen, an welchen das Schaltsignal ange-
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legt wird. Wenn kein Abfall vorkommt, liegt am Ausgang des elektronischen
Schalters 7 das Signal an, das an dessen Eingangsanschluß 6a angelegt wird. Wenn es zu einem Abfall kommt, wird
das Signal, das von dem außerhalb angeordneten Abfall-Detektor
erhalten wird, an den Schaltsignal-Eingangsanschluß 8 des elektronischen Schalters 7 angelegt, so daß entsprechend dem Detektorsignal
der elektronische Schalter ein Signal abgibt, das an den anderen Eingangsanschluß, d.h. den Anschluß angelegt wird,
der mit dem Ausgangsanschluß der Zeitverzögerungsschaltung 2a verbunden ist.
Durch dieses Schalten wird das Signal, bei welchem der Abfall vorkommt, durch das um 1 H verzögerte Signal ersetzt, und das
Kompensationssignal ist der Eingang an der Zeitverzögerungsschaltung, wenn ein Abfall vorkommt, so daß, selbst wenn der
Abfall länger als 1 H dauern sollte, die Abfallkompensation vorgenommen werden kann. Bei den Blockschaltbildern, welche in
Fig.1 und 3 als Beispiele der Erfindung dargestellt sind, muß das Grundband-Videosignal der Eingang an und der Ausgang von
den Zeitverzögerungsschaltungen 2 und 2a sein. Das heißt, wenn beispielsweise ein bei der Ladungs-Transferzeit verwendetes
Verzögerungselement als Zeitverzögerungselement verwendet wird, um das Signal um 1 H zu verzögern, werden eine Treiberstufe für
das Ladungs-Transferelement und eine Eingangs-Ausgangs-Schaltung
für dieses Element benötigt. Wenn ein Ultraschall-Zeitverzögerungselement als Zeitverzögerungselement verwendet
wird, um das Signal um 1 H zu verzögern, muß das Videosignal
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in die Übertragungsform umgewandelt werden, in welcher es über das Element übertragen werden kann (beispielsweise wird
das Videosignal amplituden- oder frequenzmoduliert), und nachdem das Signal verzögert worden ist, muß wieder eine
Rückumwandlung vorgenommen werden. Wenn ein Element, wie
beispielsweise ein Ultraschall-Zeitverzögerungselement, welches bei der Signalübertragung des Signals vorteilhaft ist,
das wegen der Übertragungskenndaten des Elements etwas moduliert ist, als ein Element verwendet wird, um das Signal
um 1 H zu verzögern, und wenn die Abfall-Kompensationsfunktion bei der erfindungsgemäßen Schaltung hinzugefügt wird,
ist die Schaltungsanordnung, die sich von der in Fig.3 dargestellten
unterscheidet, als Schaltungsanordnung vorteilhaft, mit welcher beide Funktionen im Hinblick auf die Signal-Ubertragungskenndaten
und die Schaltungsanordnung erhalten werden können. Hierfür ist ein Beispiel in Fig.4 dargestellt.
In Fig.4 ist ein Beispiel für ein Amplitudenmodulationssystem
dargestellt, in welchem der Träger unterdrückt ist und welches als einSystem zum Modulieren des Signals verwendet
wird, das über ein Zeitverzögerungselement übertragen wird, welches das Signal um 1 H verzögert. Ferner wird ein synchrones
Demodulationssystem als Demodulationssystem verwendet. In Fig.4 sind dargestellt ein Eingangsanschluß 9, an welchen
das Fernsehsignal angelegt wird, ein Gegentaktmodulator 10, ein elektronischer Schalter 11 mit zwei Eingangsanschlüssen
bei welchem das an den einen Eingangsanschluß angelegte Sig-
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nal an den Ausgangsanschluß übertragen wird, während bei dem
Signal, das an einen Schaltsignaleingang 15 angelegt wird,
das an den anderen Eingangsanschluß angelegte Signal zu dem Ausgangsanschluß durchgelassen wird, ein Demodulator 12
mit einem ersten synchronen Demodulator, eine Zeitverzögerungsschaltung aus einer Ultraschall-Zeitverzögerungsleitung, um
das Signal um 1 H zu verzögern, ein Demodulator 17 mit einem zweiten synchronen Demodulator oder Detektor, und ein Oszillator
20, welcher das Trägerfrequenzsignal für die Modulatoren 10 und die beiden Demodulatoren 12 und 17 liefert, so daß sie
betrieben werden können. Die Ausgangsfrequenz f des Oszillators 20 ist die Frequenz, bei welcher das modulierte Signal
über die Zeitverzögerungsschaltung übertragen werden kann, und ist als Frequenz f eingestellt, welche gleich n/T ist,
wobei η eine positive ganze Zahl ist und T die Zeitverzögerung
des Signals durch den übertragungsweg von dem Modulator 10 zu dem Demodulator 17 einschließlich der Zeitverzögerung
durch die Zeitverzögerungsschaltung 16 ist, um eine synchrone Demodulation zu bewirken. Schaltungsblöcke 13, 14, 18 und 19
entsprechen den in Fig.1 dargestellten Blöcken 5, 6, 3 bzw. und haben die gleichen Funktionen. Ferner sind in Fig.4 noch
/18 vorgesehen eine erste Subtrahiereinrichtung zum Extrahieren der Differenz zwischen zwei Eingangssignalen, ein Amplituden-
/13
begrenzer 19, eine zweite Subtrahiereinrichtung, um das Signal von dem Amplitudenbegrenzer 19 von dem Ausgangssignal des
ersten Demodulators 12 zu subtrahieren, und ein Ausgangsanschluß 4 ,in welchem der Ausgang von der zweiten Subtrahier-
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einrichtung 13 erhalten wird.
Wenn bei der in Fig.4 dargestellten Schaltungsanordnung kein
Abfall vorkommt,arbeitet sie genauso wie die in Fig.1 dargestellte
Schaltung; wenn jedoch ein Abfall vorkommt, wird das Signal, das von einer einen Abfall feststellenden Überwachungseinrichtung
erhalten wird, an den Eingangsanschluß 15 angelegt und von dem elektronischen,in Fig.4 dargestellten
Schalter 11 aufgenommen, so daß das Eingangssignal, das normalerweise
von dem Modulator 10 erhalten wird, auf das Signal geschaltet wird, das von der Zeitverzögerungsschaltung 16 erhalten
wird, und an den ersten Demodulator 12 angelegt wird, wodurch der Abfall ausgeglichen werden kann. Gleichzeitig
wird der Ausgang von dem elektronischen Schalter 11 auch an die Zeitverzögerungsschaltung 16 angelegt, so daß, selbst
/länger
wenn der Abfall als 1 H andauern sollte, der Abfall ausgeglichen werden kann. Wenn der Abfall vorkommt, wird das Signal,
das über die Zeitverzögerungsschaltung 16 übertragen worden ist, an den zweiten Demodulator 17 angelegt, und die Differenz
zwischen dem an zweiten Demodulator 17 angelegten Signal und dem an den ersten Modulator 12 angelegten Signal hängt davon
ab, ob eines der beiden Signale mehr als einmal als das andere durch den elektronischen Schalter 11 gelaufen ist. In
der Praxis können die Signale zum selben Zeitpunkt sowohl an den ersten als auch an den zweiten "Demodulator 12 bzw. 17 angelegt
werden. Hieraus folgt, daß, wenn ein Abfall vorkommt, keine Differenzsignalkomponente von der zweiten Subtrahierein-
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richtung 18 erhalten wird, an deren Ausgang die Differenz zwischen
den Ausgängen der beiden Demodulatoren 12 und 17 anliegt.
Folglich wird bei der in Fig.4 dargestellten Schaltungsanordnung, wenn ein Abfall vorkommt, die Funktion der erfindungsgemäßen
Schaltung unterdrückt. Bei der in Fig.4 dargestellten Schaltung muß, selbst wenn der Abfall langer als 1 H
andauert, die Modulation und Demodulation vor und nach der Zeitverzögerungsleitung, durch die das Signal um 1 H verzögert
wird, nicht wiederholt werden, und es kann infolge der wiederholt durchgeführten Modulationenund Demodulationen eine Verschlechterung
des Signals vermieden werden. In dieser Hinsicht ist daher die in Fig.4 dargestellte Schaltungsanordnung vorteilhaft
gegenüber der Schaltung in Fig.3 für den Fall, daß Ultraschall-Verzögerungsleitungen als Verzögerungsschaltungen
2 und 16 benutzt werden.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ergeben sich
verschiedene Vorteile und Nachteile der Schaltungskenndaten in Abhängigkeit von dem System, mit welchem das Signal moduliert
wird, das über die Zeitverzögerungsleitung zu übertragen ist, welche das Signal um 1 H verzögert. Beispielsweise können sich
bei dem in Fig.4 dargestellten Amplitudenmodulationssystem,
bei welchem der Träger unterdrückt wird, die Seitenbänder des modulierten Signals mit dem Band des Signals überdecken, das
an den Demodulator angelegt wird, so daß eine niedrigere Trägerfrequenz verwendet werden kann. Ferner ist es bei einer Demodulation
sehr einfach, den Pegel der Trägerkomponente zu un-
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terdrücken, die von dem Demodulator weit unter dem Ausgangspegel des demodulierten Signals erhalten wird. Die in Fig.4
dargestellte Schaltungsanordnung ist ein Beispiel für ein Amplitudenmodulationssystem mit Trägerunterdrückung. Selbstverständlich
können auch, selbst wenn das herkömmliche Amplituden-Modulations-
und Demodulations-System verwendet wird, dieselben Wirkungen bezüglich der Funktionen der Abfallkompensation
und im Hinblick auf das Entfernen von Rauschen erhalten werden.
Wenn beispielsweise das wiedergegebene, winkelmodulierte Signal
an die Verzögerungsschaltung angelegt wird, um das Signal um 1 H zu verzögern, und wenn die Verzögerung um 1 H durch die
Modulation des Ausgangs der Zeitverzögerungsschaltung in der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung erhalten wird, in
welchem das Fernsehsignal winkelmoduliert und aufgezeichnet wird, kann eine in Fig.5 dargestellte Schaltungsanordnung verwendet
werden. In Fig.5 sind folgende Blöcke dargestellt: ein Eingangsanschluß 21, an welchen das winkelmodulierte Videosignal
angelegt wird, das von einem Aufzeichnungsmedium abgenommen
ist; ein elektronischer Schalter 22, der sowohl im Aufbau als auch in seiner Arbeitsweise dem in Fig.4 dargestellten
Schalter entspricht; ein erster Demodulator 23, welcher das winkelmodulierte Signal demoduliert; ein Schaltsignal-Eingangsanschluß
26 des elektronischen Schalters 22, welcher dem in Fig.4 dargestellten Eingangsanschluß 15 entspricht; eine Schaltung
27 für eine Verzögerung um 1 H, die eine Ultraschall-Zeit-
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verzögerungsleitung aufweist; ein zweiter Demodulator 28, welcher
das über die Zeitverzögerungsschaltung 27 übertragene Signal demoduliert. Die in Fig.5 dargestellten Schaltungsblöcke 29, 30, 24 und 25 entsprechen den in Fig.4 dargestellten
Schaltungsblöcken 18, 19, 13 bzw. 14 und erfüllen die
gleichen Funktionen. Ferner sind in Fig.5 noch vorgesehen
/29
eine erste Subtrahiereinrichtung, zum Extrahieren der Differenzkomponente
zwischen den beiden angelegten Eingangssignalen, ein Amplitudenbegrenzer 30, eine zweite Subtrahiereinrichtung
24, um das von dem Amplitudenbegrenzer 30 erhaltene Signal von dem Ausgangssignal des ersten Demodulators 23 zu
subtrahieren, und ein Ausgangsanschluß 25, an welchem das Ausgangssignal von der zweiten Subtrahiereinrichtung 24 erhalten
wird.
Wenn es bei der in Fig.5 dargestellten Schaltungsanordnung zu
einem Abfall kommt, wird das winkelmodulierte Signal geschaltet, und dessen Kompensationssignal wird so angelegt, daß es
zu einer Phasenunstetigkeit in dem winkelmodulierten Signal zum Schaltzeitpunkt kommt. Das heißt, wenn in dem Falle einer
Amplitudenmodulation die Trägerfrequenz bei f eingestellt
wird, die ,wie oben beschrieben gleich n/Tn ist, haben die
Träger im Augenblick des Schaltens dieselbe Phase; im Fall einer Winkelmodulation wird jedoch der Phasenwinkel des Trägers
in Abhängigkeit von dem zu modulierenden Signal moduliert,
so daß, wenn das Umschalten zu irgendeinem Zeitpunkt des Eingangssignals vorgenommen wird, die Beseitigung des Phasen-
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sprungs zwischen den geschalteten modulierten Signalen eigentlich
nicht gewährleistet werden kann. Hieraus folgt, daß bei dem in Fig.5 dargestellten System das Entstehen von Rauschen
infolge des Schaltens der Signale, die zum Zeitpunkt des Schaltens moduliert werden, nicht vermieden werden kann. Bei
einem Vergleich zwischen den in Fig.4 und 5 dargestellten Systemen
zeigt sich jedoch, daß bei dem in Fig.5 dargestellten System der Modulator gemeinsam mit der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
verwendet werden kann. Infolgedessen hat das in Fig.5 dargestellte System den Vorteil, daß der erste
in Fig.5 dargestellte Modulator 23 gemeinsam mit der Aufzeichnungs-
und Wiedergabeeinrichtung verwendet werden kann.
Wie vorstehend ausgeführt, kann mit der Erfindung nicht nur sehr wirksam der Signal-Rausch-Abstand des Fernsehsignals, sondern
es kann auch die Fernsehbildqualität verbesert werden, indem die aus benachbarten Signalspuren abgeleiteten Signale und
die Kreuzmodulationskomponenten zwischen den Luminanz- und Farbsignalen aus dem Luminanzsignal entfernt werden, wenn die
Erfindung bei einem Farb-VTR- bzw. Videobandgerät angewendet wird. Außerdem kann die Erfindung sehr leicht für eine Abfall-Kompensation
verwendet werden.
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Claims (3)
- DR. BERG DiPi.. ING. SYA·Ί DlPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIRPATENTANWÄLTE 295Q465Postfach 860245 ■ 80(10 München 86Anwaltsakte: 30 569PatentansprücheSystem zum Vermindern der Rauschbestandteile eines Fernsehsignals, gekennzeichnet durch eine Zeitverzögerungseinrichtung (2a; 16; 27), um das Eingangsfernsehsignal um eine horizontale Abtastperiode zu verzögern; durch eine erste Subtrahiereinrichtung (3a; 18; 29)^ um das Differenzsignal zwischen dem verzögerten Fernsehsignal und dem Eingangsfernsehsignal zu erhalten; durch einen Amplitudenbegrenzer (4a; 19; 30) zum Begrenzen der Amplitude des von der ersten Subtrahiereinrichtung erhaltenen Differenzsignals; und durch eine Verarbeitungseinrichtung (5a; 13; 24) zum Verarbeiten des Eingangsfernsehsignals und des Ausgangssignals von dem Amplitudenbegrenzer (4a; 19; 30), um daraus ein Ausgangssignal zu schaffen, in welchem die Rauschbestandteile mit der Frequenz (2n-1) f„/2 odernahe bei dieser Frequenz, wobei η eine positive ganze Zahl ist und fH die horizontale Abtastfrequenz ist, entfernt oder unterdrückt werden.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-030025/0836Telegramme: B»nU.mitn: Hypo-Rink Manchen 4410122150»»1273 BERGSTAPFPATENT München (Bl.T 7UDM01I) Swift CoJe: HVPO DE MM9*1274 TELEX: Rna Yr. π η stank München 4» ICK· (BLZ 7(1020270)Vl3JJO 052436OBERGd PoMwhrvt München 6534} «08 (BLZ 7OÖ1OU8O)net, daß das Eingangsfernsehsignal über ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem übertragen wird und ein Luminanz-Komponentensignal und ein Chrominanz-Komponentensignal aufweist, dessen Träger in der Frequenz umgeformt wird, so daß die Frequenz des Hauptbestandteils der Kreuzmodulationskomponente, welche zwischen dem winkelmodulierten Luminanz-Komponentensignal und dem in der Frequenz umgeformten Chrominanz-Kompinentensignal erzeugt wird, wenn das Fernsehsignal durch das System übertragen wird, eine Versetzung von einer halben Zeile zwischen aufeinanderfolgenden horizontalen Abtastzeilen aufweist.
- 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsfernsehsignal das Signal ist, das von einem Aufzeichnungsmedium wiedergegeben wird, auf welchem das Fernsehsignal aufgezeichnet ist, indem das Fernsehsignal moduliert wird und die Frequenz des frequenzmodulierten Fernsehsignals um (2n-1)f„/2 für jede Aufzeichnungsspur verschoben wird.Ö30025/0836
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