DE29504213U1 - Klauenpflegestand für Kühe und Rinder - Google Patents
Klauenpflegestand für Kühe und RinderInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L13/00—Pens for animals while being shod
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klauenpflegestand für Kühe und Rinder, mit zwei
Seitenrahmen und diese zu einem Traggestell verbindenden Querrohren, sowie einem zwischen den beiden Seitenrahmen um eine horizontale Querachse
schwenkbar gelagerten Schwenkrahmen, der eine Seilwickelwelle und einen Auflagetisch für den Tierfuß aufweist und der mit seitlichen Füßen versehen ist,
die in der Gebrauchsstellung des Klauenpflegestandes auf Längsholmen der Seitenrahmen abstützbar sind.
Einen derartigen Klauenpflegestand zeigt die DE-U-9216027.
Der erfindungsgemäße Klauenpflegestand ist hochklappbar. Ein durch vertikale und
horizontale Stahlrohrholme gebildeter Rahmen wird auf einer Kuhliegebox im Laufstall aufgesetzt und befestigt. Dieser Klauenpflegestand weist verschiedene,
vorteilhafte Vorrichtungen auf, wie vorzugsweise besonders angeordnete starke Zugfedern, eine Stahlführungsgabel zur genaueren Kuhfixierung im Klauenstand
und weiter ein Kuhanlagerahmen, verbunden mit einem Hinterfußauflagetisch, der in horizontaler und vertikaler Richtung verstellbar ist. Außerdem ist der
Kuhanlagerahmen vorzugsweise mit dem Vierkantrohrstahirahmen mittels mehrerer Schraubverbindungen zusammengefügt oder auch zerlegbar, wenn nötig. Diese
besonders angeordneten Vorrichtungen am Klauenpflegestand dienen zur leichteren Klauenbehandlung und erleichtern außerdem bei der Montage das
Aufbauen des Klauenstandes im Laufstall.
Ein hochklappbarer Schwenkrahmen weist verschiedene Merkmale auf, wie z.B.
zwei starke Zugfedern, die zum Hochklappen des Klauenpflegestandes dienen und
weiter einen Sicherungshaken, der den Klauenpflegestand nach dem Hochklappen
sichert.
Weiterhin weist dieser Klauenpflegestand in seinem vorderen Bereich einen
Stahlrohrnackenriegel auf, der beim Klauenausschneiden in eine andere Lage gebracht werden kann. Andernfalls würde sich die Kuh beim Klauenausschneiden
die Luft in der Halsgegend langsam abdrücken, da sie immer nach vorne drückt.
Nach dem Klauenausschneiden muß der Stahirohrnackenriegel wieder in die
vorhergehende Halterung gebracht werden. Somit dient der Nackenriege! im Kiauenpflegestand wieder als Anschlag für die Kuh, wenn sie die Kuhliegebox nach
dem gesamten Klauenausschneiden wieder belegen möchte.
Weiterhin ist an dem neuen Kiauenpflegestand vorzugsweise der Kuhanlagerahmen
mit dem Vierkantrohrstahlrahmen mittels mehrerer Schraubverbindungen verbunden. Wenn der Kiauenpflegestand zum Verzinken gebracht werden soll,
kann man ihn, wenn nötig, auseinanderschrauben. Die Einzelteile lassen sich 5 leichter transportieren.
Von Vorteil ist weiterhin, daß sich der Kuhanlagerahmen an Flanschen mit
Bohrungen höhenmäßig verstellen läßt.
Der neue Klauenpfiegestand weist weiterhin eine Vorrichtung auf, die
vorzugsweise mit dem Kuhanlagerahmen fest verbunden ist und eine Führungsgabel betrifft, die die Kuh im Kiauenpflegestand im hinteren Bereich
genauer fixiert.
Nach einer sehr vorteilhaften Weiterentwicklung, kann der Hinterfußauflagetisch,
der vorzugsweise mit einem Schwenkarm verbunden ist, bis zu 360° geschwenkt
-3-
werden, um eine bessere Anpassung an die Position des jeweiligen Hinterfußes zu
erreichen, der im hochgezogenen Zustand meistens in eine andere Lage kommt.
Außerdem läßt sich der Hinterfußauflagetisch auch noch in vertikaler Richtung
verstellen!
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten hochkiappbaren Klauenpflegestandes dargestellt.
Es zeigen:
FIG. 1 den Klauenpflegestand für Kühe und Rinder in Seitenansicht, montiert auf
einer Kuhliegebox im Laufstall und zwar in Funktionssteliung,
FIG. 2 den Klauenpflegestand in Seitenansicht, montiert auf einer Kuhliegebox im
Laufstall und zwar in hochgeklappter Stellung,
FIG. 3 eine Draufsicht des Kiauenpflegestandes,
FiG. 4 eine von hinten gesehene Ansicht des vorderen Teilbereiches des
Kiauenpflegestandes , und
FIG. 5 eine von hinten gesehene Ansicht des hinteren Teilbereiches des
Kiauenpflegestandes.
Damit eine in den Figuren 1 bis 5 mit 1 bezeichnete im Betonlager 5 eines
Laufstailes verankerte Kuhliegebox 1 als Aufstützrahmen für den hochkiappbaren
Klauenpflegestand genutzt werden kann, werden die Stahlvierkantholme mit Führungsbuchsen 2 auf die Aufstützrahmen der Kuhliegebox 1 aufgesetzt und mit
Stahlrohrschellen 9 fest an den Aufstützrahmen der Kuhliegebox 1 verschraubt.
Durch Führungsbuchsen in den Stahlholmen 2 wird je ein Stahlrohr 21 bzw. 30
geschoben und seitlich mit Stellringen 16 fixiert. Das Stahlrohr 30 dient zur Halterung und Führung eines Vierkantrohrstahlrahmens 25, an dem wiederum die
großen Zugfedern 22 befestigt sind, die oben mit einer verstellbaren Gewindestange 3 an dem Stahlrohr 21 befestigt sind, das drehbeweglich gelagert
ist.
Ein Stahlrohrnackenriegel 32 (Figur 4) muß vor dem Klauenausschneiden weiter
nach unten in die Führungshalterung 10 gesetzt werden, andernfalls könnte sich
die Kuh beim Klauenausschneiden die Luft am Stahlrohrnackenriege! 32 abdrücken, da der Nackenriegel 32 für diesen Zweck zu hoch angeordnet wäre,
Der Stahirohrnackenriegel 32 weist eine Stahlrohrhalterung 36 und eine Öse 38
auf, die zur besseren Kuhhalsfixierung und weiter zur Kuhhalsanbindung mittels
eines Strickes 37 dient.
Die Figur 2 zeigt den Klauenpflegestand über der Kuhliegebox 1 in hochgeklappter
5 Stellung von der Seite gesehen.
Der Stahlrohrnackenriegel 32 ist jetzt wieder nach Beendigung des
Klauenausschneidens aus der unteren Führungshalterung 10 herausgenommen und in die obere Führungshalterung eingesetzt und mit einem Stahlsteckriege! 31
abgesichert. Die Kühe können nun nach Bedarf . die Kuhliegebox 1 wieder bis zum Nackenriegel betreten.
Ein Sicherungshaken 4 ist um einen Bolzen 28 eingerastet. In dieser Stellung kann
der hochgeklappte Klauenpflegestand durch das eigene Gewicht nicht mehr herunterklappen. Vor dem Abwärtsschwenken des Klauenpflegestandes muß der
Sicherungshaken 4 von Hand entriegelt werden. Durch anschließendes leichtes
Abwärtsdrücken gelangt die Stahlrohrstütze 8 zur Auflage auf der Kuhliegebox 1
und wird dann mit einem Sicherungsriegel 7 abgesichert, Diese Stahlrohrstütze 8
stützt den gesamten Klauenpflegestand im hinteren Bereich des Standes auf die Kuhliegebox 1 ab, wie dies die Figur 1 zeigt.
Die Figur 1 zeigt weiter, wie der Sicherungshaken 4 aus dem Bolzen 28
ausgerastet ist. Der Sicherungshaken 4 ist vorzugsweise auf einer Befestigungsplatte 23 angebracht, die wiederum an den Vierkantrohrstahlrahmen
25 befestigt ist, außerdem ist eine leichte Zugfeder 29 am Sicherungshaken 4 und
der Befestigungsplatte 23 angebracht.
Die Figur 2 zeigt, daß eine Seilwinde 24 in Verbindung mit dem Vierkantrohrstahlrahmen 25 und dem Stahlrohranschlag 6 besteht. Eine
Seilwindenhalterung 27 mit Seilwinde 24 und dem Anschlag 6 dienen als
Vorderfußhebewerk. Die Seilwinde 24 mit Seilwindenhalterung 27 kann vom Stahlrohranschiagrahmen 6 abgehoben und auf die andere Seite des
Klauenpflegestandes wieder auf den dortigen Stahlrohranschiagrahmen 6 gesteckt werden. Somit wird nur eine Seilwinde 24 für das Vorderfußanheben benötigt.
Ein Kuhanlagerahmen 14, eine Führungsgabel 12, Rohrholme 40, ein Schwenkarm
19 und ein Hinterfußauflagetisch 13 sind miteinander verbunden und bilden eine
Einheit,
Der Vierkantrohrstahlrahmen 25 und der Flansch mit Bohrungen 26 sind fest
miteinander verbunden. Der Kuhanlagerahmen 14 ist mit mehreren Bohrungen 34
ausgestattet, um die Teile 14 und 26 mittels Verschraubungen fest zusammenzuhalten. Der Kuhanlagerahmen 14 kann bezüglich des Flansches in
vertikaler Richtung leicht verstellt werden.
-6-
Mit einer Hinterfußkurbelweüe 20, die mit den Rohrholmen 40, der Führungsgabel
12 und dem Schwenkarm 19 verbunden ist, kann der Hinterfuß leicht zum Klauenausschneiden hochgezogen werden, wie dies die Figuren 1 und 3 zeigen.
Die Figur 3 zeigt einen Schwenkarm 19, der mit der Führungsgabel 12 und mit
dem Hinterfußauflagetisch 13 verbunden ist. Der Schwenkarm 19 kann in horizontaler Richtung beliebig unter der Hänterfußkurbelwelle 20 bewegt und auch
mittels eines Gewindestellgriffes 17 festgesetzt werden. Auch der Hinterfußaufiagetisch 13, der mit dem Schwenkarm 19 verbunden ist, läßt sich in
vertikaler und horizontaler Richtung wahlweise verstellen und mittels eines Gewindestellgriffes 17 festlegen.
Die Stahlrohrstutzen 39 sind mit dem Vierkantrohrstahlrahmen 25 fest verbunden
und dienen als Aufnahmen für die Stahlrohrstützen 8, wie dies Figur 5 zeigt.
Die Führungsgabel 12 ist vorzugsweise zwischen dem Vierkantrohrstahlrahmen 25
und unter dem Kuhlagerahmen 14 angeordnet und dient beim Klauenausschneiden
zur genaueren Kuhfixierung im Klauenpflegestand.
-7-
Aufstellung der numerierten Einzelteile des Klauenpflegestandes:
1 | Kuhliegebox |
2 | Stahlvierkantholme |
3 | Gewindestange |
4 | Sicherungshaken |
5 | Betonlager |
6 | Stahlrohranschlagrahmen für den Kuhvorderfuß |
7 | Sicherungsriegel |
8 | Stahlrohrstütze |
9 | Stahirohrschelle |
10 | Führungshalterung für den Nackenriegel |
12 | Führungsgabel |
13 | Hinterfußauflagetisch |
14 | Kuhanlagerahmen |
15 | Verschraubungen |
16 | Stellring |
17 | Gewindesteligriff |
18 | Sperrad |
19 | Schwenkarm |
20 | Hinterfußkurbelwelle |
21 | Stahlrohr |
22 | schwere Zugfeder |
23 | Befestigungsplatte für den Sicherungshaken |
24 | Seilwinde |
25 | Vierkantrohrstahlrahmen |
26 | Flansch mit Bohrungen |
27 | Seilwindenhalterung |
28 | Stahlwelle |
29 | Zugfeder |
30 | Stahlrohr |
31 | Stahisteckriegel |
32 | Stahlrohrnackenriegel |
33 | Anschlag |
34 | Bohrung |
35 | Führungshalterung für den Nackenriegel |
36 | Stahlrohrhalterung |
37 | Strick |
38 | Öse |
39 | Stahlrohrstutzen |
40 | Rohrholme mit Führungsbuchse |
Claims (1)
- - 1 -SCHUTZANSPRÜCHE1. Klauenpflegestand für Kühe und Rinder mit zwei Seitenrahmen (1, 2, 9) und diese zu einem Traggesteil verbindenden Querrohren (21, 30) sowie einem zwischen den beiden Seitenrahmen (1, 2, 9) um eine horizontale Querachse(30) schwenkbar gelagerten Schwenkrahmen {14, 25, 40), der eine Seilwickelwelle (20) und einen Auflagetisch (13) für den Tierfuß aufweist und der mit seitiichen Füßen (8, 39) versehen ist, die in der Gebrauchsstellung des Pflegestandes auf Längsholmen (1) der Seitenrahmen (1, 2, 9) abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Traggestell (1, 2, 9, 21, 30) Zugmittel (3, 22) angeordnet sind, die zum Hochklappen des Schwenkrahmens (14, 25, 40) mit diesem verbunden sind.2. Kiauenpfiegestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieZugmitte! (3, 22) starke Zugfedern aufweisen.3. Klauenpflegestand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßEinstellmittel (3) für die Federspannung der Zugmittel (3, 22) vorgesehen sind.4. Klauenpflegestand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieEinstellmittel (3) aus verschraubbaren Gewindestangen bestehen.5. Kiauenpfiegestand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen (1, 2, 9) je einen aufrechten Holm (2) aufweisen, und daß an den oberen Enden der Holme (2) die Zugkräfte der Zugmittel (22) eingeleitet werden.- 2-Klauenpflegestand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Querrohr (21) in den aufrechten Holmen (2) drehbar gelagert ist, das radiale Gewindebohrungen aufweist, in denen die Gewindestangen (3) verschraubbar sind.7. Klauenpflegestand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkrahmen (14, 25, 40) ein, in Gebrauchsstellung des Pflegestandes aufrechter Kuhanlagerahmen (14) leicht abnehmbar befestigt ist, der die Seilwickelwelle (20) und den Aufiagetisch (13) trägt.8. Klauenpflegestand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuhauflagerahmen (14) in seiner Querebene am Schwenkrahmen {14, 25, 40) höhenverstellbar angeordnet und an diesem lösbar festgeschraubt ist.9. Klauenpflegestand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß amKuhanlagerahmen (14) innenseitige, sich in der Gebrauchsstellung etwa horizontal nach hinten weisende Führungsbügel (12) für die Kuh angeordnet sind.10. Klauenpflegestand nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuhauflagerahmen {14) sich nach hinten erstreckende Seitenholme {40) aufweist, die die Seilwickelwelle (20) drehbar lagern.11. Klauenpflegestand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (13) an einem Schwenkarm (19) befestigt ist, der um eine lotrechte Achse in einer Führungsbuchse (16)•i.O UO "I;;:-3 -schwenkbar gelagert und feststeilbar ist, die an einem seitlichen nach hinten weisenden Holm (12) eines Kuhanlagerahmens (14) befestigt ist.12. Klauenpflegestand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (13) höhenverstellbar angeordnet ist.13 Klauenpflegestand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinem vorderen Bereich eine Verriegelungsklinke (4) aufweist, die den Schwenkrahmen (14, 25, 40) in dessen hochgeklappter Stellung an einem der Seitenrahmen (2, 9) verriegelt.Klauenpflegestand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenrahmen (1, 2, 9) eine Querriegelstange (32) abgestützt ist, die zwei Funktionssteilungen aufweist und von einer horizontalen Tiefstellung in eine horizontale Hochstellung anhebbar und in beiden Stellungen lagerbar ist.15. Klauenpflegestand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenrahmen (1, 2, 9) zwei auf verschiedenen Höhen liegende Halterungen (10, 35) zur wahlweisen Lagerung der Querriegelstange (32) als Nackenriegel für die Kuh aufweist.16. Klauenpflegestand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenrahmen einen aufrechten Holm (2) und eine Diagonalstrebe aufweist, die beide mittels Klemmschelien (9) an einem Längsholm (1) einer Kuhliegebox befestigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504213U DE29504213U1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Klauenpflegestand für Kühe und Rinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504213U DE29504213U1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Klauenpflegestand für Kühe und Rinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29504213U1 true DE29504213U1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=8005229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29504213U Expired - Lifetime DE29504213U1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Klauenpflegestand für Kühe und Rinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29504213U1 (de) |
-
1995
- 1995-03-07 DE DE29504213U patent/DE29504213U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950928 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981201 |