DE29503916U1 - Fahrradsattel mit einer Vielzahl von stoßabsorbierenden Federn und Vorrichtung zur Einstellung der Spannung dieser Federn - Google Patents

Fahrradsattel mit einer Vielzahl von stoßabsorbierenden Federn und Vorrichtung zur Einstellung der Spannung dieser Federn

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
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Description

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Beschreibung
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradsattel, der eine Vielzahl von stoßabsorbierenden Federn aufweist, insbesondere auf einen Fahrradsattel, der eine Vorrichtung zur Einstellung der Spannung der Federn aufweist.
Ein üblicher Fahrradsattel besteht aus einem starren Sattelkörper, der ein Frontteil, ein Zwischenteil und ein rückwärtiges Teil aufweist. Das Zwischenteil ist mit einer im allgemeinen rechteckigen Öffnung, die sich über die Länge des Sattelkörpers erstreckt und mit einer Reihe von Befestigungslöchern für Federn neben den vorderen und hinteren Enden der Öffnung ausgebildet. Der Fahrradsattel weist ferner eine Vielzahl länglicher Schraubenfedern auf, wobei jede mit einem ersten Ende an einem der Befestigungslöcher neben dem vorderen Ende der Öffnung und mit einem zweiten Ende an einem der Befestigungslöcher neben dem hinteren Ende der Öffnung befestigt ist. Die Schraubenfedern dienen zur Dämpfung von Stößen, die durch die Benutzung des Sattels entstehen.
In dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 15 509.7 der Anmelderin, das am 24. September 1994 angemeldet wurde, ist ein Fahrradsattel offenbart, der einen starren Sattelkörper, eine starre Federbefestigungsplatte und eine Vielzahl länglicher Schraubenfedern aufweist. Der Sattelkörper ist als gebogenes Teil ausgeführt und besitzt eine dadurch gebildete Öffnung. Der Rand der Öffnung ist mit einer Vielzahl Federbefestigungslöcher ausgebildet. Auch die Befestigungsplatte ist mit einer Vielzahl von Federbefestigungslöchern ausgebildet. Jede der Schraubenfedern hat ein erstes Ende, das an einem der Befestigungslöcher im Sattelkörper befestigt ist und ein zweites Ende, das an einem der Befestigungslöcher in der Befestigungsplatte befestigt ist. Die Schraubenfedern erstrecken sich radial in verschiedene Richtungen von der Befestigungsplatte zum Sattelkörper, um es dem Fahrradsattel zu ermöglichen, Stöße aus einer Vielzahl von Richtungen zu dämpfen.
Obwohl der oben erwähnte Fahrradsattel zum Dämpfen von Stoßen bei der Benutzung des Fahrradsattels verwendet werden kann, ist die Spannung der Schraubenfedern nach der Herstellung des Sattels festgelegt. Daher kann die Spannung der Schraubenfedern des Fahrradsattels nicht eingestellt werden, um eine Stoßdämpfwirkung zu erzielen, die auf das Gewicht des Fahrers abgestellt ist.
Es ist deswegen eine Hauptaufgabe dieser Erfindung einen verbesserten Fahrradsattel bereitzustellen, bei welchem die Spannung der Schraubenfedern eingestellt werden kann, um eine Stoßdämpfwirkung zu erzielen, die auf das Gewicht der verschiedenen Benutzer abgestellt ist.
Der erfindungsgemäße Fahrradsattel besitzt daher einen starren Sattelkörper, der als gebogenes Teil geformt ist, eine durch den Sattelkörper gebildete Öffnung und einen Rand, der die Öffnung festlegt und der mit einer Vielzahl von Federbefestigungslöchern ausgebildet ist. Der Fahrradsattel besitzt ferner eine starre Federbefestigungseinrichtung, die eine Vielzahl von Federbefestigungslöchern aufweist und eine Vielzahl von länglichen Schraubenfedern, die unter Spannung zwischen dem Sattelkörper und der Federbefestigungseinrichtung angeordnet sind. Jede der Schraubenfedern hat ein erstes Ende, das an einem der Befestigungslöcher im Sattelkörper befestigt ist und ein zweites Ende, das an einem der Befestigungslöcher in der Federbefestigungseinrichtung befestigt ist.
Die Federbefestigungseinrichtung umfaßt mindestens ein erstes Verbindungsstück, das ein Gewindeloch aufweist und mindestens eines der Befestigungslöcher der Federbefestigungseinrichtung. Die Federbefestigungseinrichtung umfaßt weiterhin mindestens ein zweites Verbindungsstück, das eine Stirnsenkung aufweist und mindestens eines der Befestigungslöcher der Federbefestigungseinrichtung. Durch die Stirnsenkung des zweiten Verbindungsstückes erstreckt sich mindestens ein Schraubteil, das in das Gewindeloch des ersten Verbindungsteiles eingreift, um die ersten und zweiten Verbindungsstücke zusammenzuhalten. Daher können, indem das Schraubteil gedreht wird, die ersten und zweiten Verbindungsstücke gegen-
einander bewegt werden, um die Spannung der Schraubenfeder gemäß dem Gewicht des Fahrers zu erhöhen oder zu erniedrigen.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher in der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradsattels;
Figur 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Federbefestigungseinrichtung des in Figur 1 gezeigten Fahrradsattels;
Figur 3 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung der Federbefestigungseinrichtung des in Figur 1 gezeigten Fahrradsattels, die unter Spannung mit den Schraubenfedern ve rbunden ist;
Figur 4 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung der in Figur 3 gezeigten Federbefestigungseinrichtungen, die voneinander getrennt sind, um die Spannung der Schraubenfedern zu verringern;
Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradsattels;
Figur 6 zeigt eine Explosionsdarstellung der Federbefestigungseinrichtung des in Figur 5 gezeigten Fahrradsattels;
Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradsattels und
Figur 8 zeigt eine Explosionsdarstellung der Federbefestigungseinrichtung des in Figur 7 gezeigten Fahrradsattels.
In den Figuren 1 und 2 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradsattels gezeigt, der einen Sattelkörper 10, der vorzugsweise aus einem starren Kunststoffmaterial hergestellt ist, umfaßt. Der Sattelkörper 10 ist als gebogenes Teil geformt und hat ein Frontteil mit einer Nase 111, ein Zwischenteil 12 und ein rückwärtiges Teil 13. Der Sattelkörper 10 begrenzt eine Öffnung 14, die sich von der Nase 111 zum rückwärtigen Teil 13 erstreckt. Der Sattelkörper 10 hat einen Rand, der die Öffnung 14 festlegt
und der mit einer Vielzahl von längs daran angeordneten Federbefestigungslöchern 15 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform gibt es neun Federbefestigungslöcher 15.
Der Fahrradsattel umfaßt ferner eine Federbefestigungsplatte 20 und eine Vielzahl von länglichen Schraubenfedern 30, die zwischen dem Sattelkörper 10 und der Federbefestigungseinrichtung 20 unter Spannung befestigt sind. Bezugnehmend auf die Figur 2 umfaßt die Federbefestigungseinrichtung 20 ein erstes Verbindungsstück 21 und ein zweites Verbindungsstück 22. Das erste Verbindungsstück 21 hat einen im allgemeinen rechteckigen Block 210, der vorzugsweise aus einem starren Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine erste Metallplatte 211, die mit der Oberseite 213 des ersten Blokkes 210 durch eine Schraube 214 verbunden ist. Die Schraube 214 erstreckt sich durch ein Loch 215 in der ersten Metallplatte 211 und tritt in Eingriff mit einem Gewindeloch 216, das in der Oberseite 213 des ersten Blockes 210 ausgebildet ist. Eine Stirnsenkung 212 ist durch den ersten Block 210 geführt. Die Stirnsenkung 212 besitzt eine Mutter 52 mit einem Gewindeloch 521, die am größeren Ende der Stirnsenkung 212 befestigt ist. Zwei Federbefestigungslöcher 217 sind entlang des Randes der ersten Metallplatte 211 ausgebildet.
Das zweite Verbindungsstück 22 hat einen im allgemeinen rechteckigen Block 220 und ein halbrund vorstehendes Teil 223, das einstückig mit der Oberseite des zweiten Blocks 220 ausgebildet ist, wobei beide vorzugsweise aus einem starren Kunststoffmaterial hergestellt sind. Eine Stirnsenkung 222 ist durch den zweiten Block 220 geführt. Eine zweite Metallplatte 221 ist mit dem Vorsprung 223 des zweiten Blocks 220 durch eine Schraube 224 befestigt. Die Schraube 224 erstreckt sich durch ein Loch 22 5 in der zweiten Metallplatte 221 und greift in ein Gewindeloch 226 ein, das im Vorsprung 223 des ersten Blockes 220 ausgebildet ist. Fünf Federbefestigungslöcher 227 sind entlang des Randes der ersten Metallplatte 221 ausgebildet. Ein Schraubteil 50 mit einem vergrößerten Kopf 511 und einem Gewindeschaft 51 erstreckt sich durch die Stirnsenkungen 222 und 212 der zweiten und ersten Verbindungsstücke 22 und 21'.und greift in das Gewindeloch 521 der
Mutter 52 ein, die im ersten Verbindungsstück 21 befestigt ist, um die ersten und zweiten Verbindungsstücke 21 und 22 zusammenzuhalten. Somit können die ersten und zweiten Verbindungsstücke 21, 22 durch ein Drehen des Schraubteils 50 gegeneinander bewegt werden. Der vergrößerte Kopf 511 des Schraubteils 50 hat eine in seiner Endfläche ausgebildete sechseckige Vertiefung (nicht dargestellt), so daß das Schraubteil 50 mit einem Innensechskantschlüssel gedreht werden kann. Auf das freie Ende 53 des Gewindeschafts 51 kann draufgeschlagen werden, um ein vergrößertes Teil zu bilden, das verhindert, daß sich das Schraubteil 50 von der Mutter trennt.
Nochmal bezugnehmend auf Figur 1 besitzt jede der Schraubenfedern 30 ein erstes Ende, das an einem der Befestigungslöcher 15 des Sattelkörpers 10 befestigt ist und ein zweites Ende, das an einem der Befestigungslöcher 217, 227 der ersten und zweiten Verbindungsstücke 21, 22 der Federbefestigungseinrichtung 20 befestigt ist. Im zusammengebauten Zustand erstrecken sich die Schraubenfedern 30 radial von der Federbefestigungseinrichtung 20 in verschiedene Richtungen zum Sattelkörper 10 und dienen dazu, die Federbefestigungseinrichtung 20 an einer zentralen Stelle der Öffnung 14 zu halten.
Bezugnehmend auf Figur 3 haben die Schraubenfedern 30, wenn die ersten und zweiten Verbindungsstücke 21, 22 durch Drehung des Schraubteils 50 einander berühren, eine größere Spannung und daher eine größere Stoßdämpffähigkeit, die für das Tragen eines schweren Fahrers geeignet ist. Das kommt daher, daß die Schraubenfedern 3 0 noch die Fähigkeit haben, Stöße zu dämpfen, nachdem sie das große Gewicht des Fahrers tragen. Im Gegensatz dazu kann ein leichtgewichtiger Fahrer das Schraubteil 50 drehen, um die ersten und zweiten Verbindungsstücke 21, 22 voneinander weg zu bewegen, um die Spannung der Schraubenfedern 3 0 zu vermindern, wie das am besten im Figur 4 gezeigt ist.
Figur 5 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrradsattels. In dieser Ausführungsform ist die Struktur .des Sattelkörpers 40 des Fahrradsattels
ähnlich der des Sattelkörpers 10 der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß die im allgemeinen rechteckige Öffnung 41 sich nicht bis zum Vorderteil 42 des Sattelkörpers 40 erstreckt. In dieser Ausführungsform hat der Sattelkörper 40 zusätzlich eine Federbefestigungseinrichtung 70, die fünf erste Verbindungsstücke 71 umfaßt, die mit fünf zweiten Verbindungsstücken verbunden sind.
Bezugnehmend auf Figur 6 hat jeder der ersten
Verbindungsstücke 71 einen im allgemeinen rechteckigen ersten Block 710 und einen halbkreisförmigen Vorsprung 75, der einstückig mit dem ersten Block 710 ausgebildet ist. Ein Federbefestigungsloch 73 ist im Vorsprung 75 ausgebildet. Jedes der zweiten Verbindungsstücke 72 hat einen im allgemeinen rechteckigen zweiten Block 72 0 und einen halbkreisförmigen Vorsprung 76, der einstückig mit dem zweiten Block 720 ausgebildet ist. Jedes der ersten und zweiten Verbindungsstücke 71 und 72 hat eine Schraubenfeder 30, die mit den entsprechenden Befestigungslöchern 73, 74 verbunden ist. Die Schraubenfedern 3 0 sind einzeln mit den Federbefestigungslöchern 43 verbunden, die entlang des Randes der Öffnung 41 des Sattelkörpers 40 ausgebildet sind. Jeder der ersten und zweiten Blöcke 710 und 720 hat eine Stirnsenkung, die die gleiche Struktur wie bei den ersten und zweiten Blöcken 210 und 220 der ersten Ausführungsform aufweist. Jedes der ersten Verbindungsstücke 71 ist mit einem der zweiten Verbindungsstücke 72 durch ein Schraubteil 50 und eine Mutter 52 in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform verbunden. Daher kann, um einen besseren Stoßdämpfeffekt zu erreichen, die Spannung der Schraubenfedern einzeln eingestellt werden.
Figur 7 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrradsattels. In dieser Ausführungsform ist die Struktur des Sattelkörpers 40 des Fahrradsattels die gleiche wie bei der zweiten Ausführungsform. Der Sattelkörper 40 hat eine Federhalteeinrichtung 80, die erste Verbindungsstücke 81 und zweite Verbindungsstücke 82, die mit den ersten Verbindungsstücken 81 verbunden sind, aufweist.
Bezugnehmend auf Fig. 8 hat das erste Verbindungsstück 81 einen im allgemeinen rechteckigen ersten Block 810 und
einen Vorsprung 811, der einstückig mit dem ersten Block ausgebildet ist. Im Vorsprung 811 sind fünf Federbefestigungslöcher 83 ausgebildet. Das zweite Verbindungsstück 82 hat einen im allgemeinen rechteckigen Block 820 und einen Vorsprung 821, der einstückig mit dem zweiten Block 820 ausgebildet ist. Im Vorsprung 821 sind fünf Federbefestigungslöcher 84 ausgebildet. Eine Vielzahl von Schräubenfedern 30 sind mit dem Befestigungslöchern 83, der ersten und zweiten Verbindungsstücke 81, 82 und mit den Federbefestigungslöchern 43 des Sattelkörpers 40 verbunden. Jeder der ersten und zweiten Blöcke 810 und 820 hat eine Stirnsenkung, die die gleiche Struktur wie bei den ersten und zweiten Blöcken 710 und 720 der zweiten Ausführungsform aufweist. Jedes der ersten Verbindungsstücke 81 ist mit einem der zweiten Verbindungsstücke 82 durch ein Schraubteil 50 und eine Mutter 52 in ähnlicher Weise wie bei der zweiten Ausführungsform verbunden. Der erste Block 810 hat zwei Durchgangslöcher 85 und der zweite Block hat zwei Stäbe 86, die sich entsprechend durch die zwei Durchgangslöcher des ersten Blocks 810 erstrecken, um das erste Verbindungsstück 81 so zu führen, daß es in Bezug auf das zweite Verbindungsstück 82 stabil geführt werden kann.

Claims (4)

  1. Scliut zansprüche
    Fahrradsattel mit einem starren Sattelkörper (10, 40), der als ein gebogenes Teil ausgebildet ist, einer Öffnung {14, 41), die durch den Sattelkörper (10, 40) gebildet wird und einem Rand, der diese Öffnung (14, 41) festlegt und der mit einer Vielzahl von
    Schraubenbefestigungslöchern (15, 43) ausgebildet ist, wobei der Fahrradsattel weiter eine starre Federhalteeinrichtung umfaßt, die eine Vielzahl von Federbefestigungslöchern (217, 227, 73, 74, 83, 84) besitzt und eine Vielzahl von länglichen Schraubenfedern (30), die zwischen dem Sattelkörper (10, 40) und der Federhalteeinrichtung (20, 70, 80) unter Spannung angebracht sind, wobei jede von ihnen ein erstes Ende besitzt, das mit einem der Befestigungslöcher (15, 43) in dem Sattelkörper (10, 40) verbunden ist und ein zweites Ende, das mit einem der Befestigungslöcher (217, 227, 73, 74, 83, 84) in der Federhalteeinrichtung (20, 70, 80) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Federhalteeinrichtung (20, 70, 80) folgendes umfaßt:
    mindestens ein erstes Verbindungsteil (21, 71, 81), das ein darin eingeformtes Gewindeloch (521) und mindestens eines der Befestigungslöcher (217, 227, 73, 74, 83, 84) der Federhalteeinrichtung (20, 70, 80) aufweist;
    mindestens ein zweites Verbindungsteil (22, 72, 82), das eine durch es hindurchgeführte Stirnsenkung (222) und mindestens eines der Befestigungslöcher (217, 227, 73, 74, 83, 84) der Federhalteeinrichtung (20, 70, 80) aufweist; und
    mindestens ein Schraubteil 50, das sich durch die Stirnsenkung (222) des zweiten Verbindungsstücks (22, 72, 82) erstreckt und in das Gewindeloch (521) des ersten Verbindungsstücks (21, 71, 81) eingreift, um die ersten und zweiten Verbindungsstücke (21, 22, 71, 72, 81, 82) zusammenzuhalten.
  2. 2. Fahrradsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsstück (21, 71, 81) einen ersten Block (210, 710, 810) umfaßt, in welchem das Gewindeloch (521) ausgebildet ist und eine erste Metallplatte (211), in welcher mindestens eines der Befestigungslöcher {217, 227, 73, 74, 83, 84) der Federbefestigungseinrichtung (20, 70, 80) ausgebildet ist, wobei die erste Metallplatte (211) mit einer Oberseite (213) des ersten Blockes (210, 710, 810) verbunden ist.
  3. 3. Fahrradsattel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsstück {22, 72, 82) einen zweiten Block {220, 720, 820) umfaßt, in welchem die Stirnsenkung {222) ausgebildet ist und eine zweite Metallplatte (221), in welcher mindestens eines der Befestigungslöcher (217, 227, 73, 74, 83, 84) der Federbefestigungseinrichtung {20, 70, 80) ausgebildet ist, wobei die zweite Metallplatte {221) mit einer Oberseite {223) des zweiten Blokkes (220, 720, 820) verbunden ist.
  4. 4. Fahrradsattel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Block (210, 710, 810) zwei Durchgangslöcher {85) aufweist und der zweite Block {220, 720, 820) zwei Stäbe (86) aufweist, die sich entsprechend durch die zwei Durchgangslöcher des ersten Blocks {210, 710, 810) erstrecken.
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