DE29503691U1 - Desinfektionsbehälter - Google Patents
DesinfektionsbehälterInfo
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Description
4414.4 :,.:^1 ^*' **·* .·*···* 31.01.1995
Desinfektionsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Desinfektionsbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Werden derartige Desinfektionsbehälter zur Kalt-Desinfektion
unter Verwendung von Chemikalien verwendet, so ist es wünschenswert, wenn Reste des Desinfektionsmittels von
den in der Innenwanne befindlichen zu desinfizierenden Gegenständen ablaufen können, bevor die Innenwanne zusammen
mit den desinfizierten Gegenständen an einen anderen Ort
gestellt wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Desinfektionsbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet,
daß die Innenwanne über der Außenwanne gestellt abtropfen kann. Auf diese Weise erspart man sich den
Aufstellplatz für eine Abtropfwanne, und das ablaufende
Desinfektionsmittel gelangt direkt wieder in die Außenwanne.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
angegeben.
Formschlußmittel, wie sie im Anspruch 2 wiedergegeben sind, lassen sich sehr einfach und mit einfache Geometrie
aufweisenden Spritzformen herstellen. Die zum Wanneninneren hin zurückspringenden Wandabschnitte erleichtern zugleich
das Handhaben der Wannen. Derartige zurückspringende Wandabschnitte erhöhen auch die mechanische Stabilität
der Wannen.
Eine Formgestaltung der zurückspringenden Wandabschnitte, wie sie im Anspruch 3 angegeben ist, ist im Hinblick auf
• ·
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glatt durchgehende, einfach zu reinigende Flächen von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 und
ist im Hinblick auf ein dichtes Verschließen des Desinfektionsbehälters, im Hinblick auf hohe mechanische
Festigkeit der Wannen und im Hinblick auf das Schaffen von Angriffsflächen für Finger für das Transportieren der
Wannen von Vorteil.
10
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Bei einem Desinfektionsbehälter gemäß Anspruch 5 erhält
man ein besonders sicheres Positionieren der Innenwanne in der Abtropfstellung.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 erhält man ein gutes beidseitiges Abstützen der Innenwanne
in der angehobenen Abtropfstellung.
Bildet man dabei die Innenwanne gemäß Anspruch 8 aus, so braucht man beim Einsetzen der Innenwanne in die Außenwanne
nicht darauf zu achten, daß ein besonderes Ende der Innenwanne in eine vorgegebene Richtung weist.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird erreicht, daß beim Abtropfen auch größerer Flüssigkeitsmengen
kein Desinfektionsmittel an der Außenseite der Außenwanne herabläuft.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10
wird erreicht, daß die restliche Desinfektionsflüssigkeit leicht und zuverlässig von den zu desinfizierenden Gegenständen
abläuft.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird erreicht, daß bei üblicher Beschickung der Innenwanne
4414.4 ·* - 3 - 31.01.1995
mit zu reinigenden Gegenständen keine Gegenstände in den Wellungen der Bodenwand der Innenwanne liegen, vielmehr
durch letztere punktuell abgestützt sind. Auch dies ist im Hinblick auf gutes Abtrocknen der zu desinfizierenden
Gegenstände von Vorteil.
Ein Desinfektionsbehälter gemäß Anspruch 12 kann leicht in seine Bestandteile zerlegt werden und so gut gereinigt
werden.
10
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Gemäß Anspruch 13 kann man den Desinfektionsbehälter auf einfache und preisgünstige Art herstellen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ermöglicht ein sicheres und einfaches Ergreifen der Wannen an
ihren Schmalseiten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Ansicht eines Desinfektionsbehälters
kurz vor einer Desinfektionsphase;
Figur 2: eine perspektivische Ansicht des in Figur 1
gezeigten Desinfektionsbehälters in einer Abtropfphase ;
Figur 3: eine auseinandergezogene Darstellung des Desinfektionsbehälters
nach Figur 1;
Figur 4: einen transversalen Schnitt durch eine Innenwanne des Desinfektionsbehälters längs der abgewinkelten
Linie IV-IV von Figur 5; 35
• ··
4414. | 05 | Figur | 4 | 5: |
Figur | 6: | |||
Figur | ||||
7: |
- 4 - 31.01.1995
eine Aufsicht auf die Oberseite der in Figur 4 gezeigten Innenwanne;
einen transversalen Schnitt durch den Desinfektionsbehälter längs der abgewinkelten Schnittlinie
VI-VI von Figur 7; und
eine Aufsicht auf den Desinfektionsbehälter.
Der in den Zeichnungen wiedergegebene Desinfektionsbehälter hat drei Hauptbestandteile: eine Außenwanne 10, einen
lösbar mit dieser verbundenen Deckel 12 sowie eine Innenwanne 14.
Die Außenwanne 10 hat eine Vorderwand 16, eine Rückwand 18 sowie Seitenwände 20, 22. An diese Wände ist unten
eine Bodenwand 24 und am oberen Ende jeweils seitlich ein im wesentlichen horizontaler, geringfügig zum Wanneninneren
hin abfallender Stützflansch 26 angeformt. Von den Stützflanschen 26 läuft eine umlaufende Randwand 28 nach oben.
In den Seitenwänden 20, 22 sind teilzylindrische konvexe,
nach innen zurückspringende Wandabschnitte 30 vorgesehen.
In dem in der Zeichnung rechts gelegenen Endabschnitt der Vorderwand 16 ist ein nach innen zurückspringender
teilzylindrischer Wandabschnitt 32 vorgesehen, der oben
durch einen Materialsteg 34 verschlossen ist. In letzterem ist eine kleine Vertiefung 36 vorgesehen (vgl. Figur 3).
30
Die Innenwanne 14 hat Längswände 38, 40 und Seitenwände 42, 44, an deren untere Enden eine Bodenwand 46 angeformt
ist.
Die Seitenwände 42, 44 haben nach innen zurückspringende
4414.4 *··* -* 5 -" ** ** "* 31.01.1995
teilzylindrische Wandabschnitte 48, die über die Wandabschnitte 30 der Außenwanne 10 passen. Die Längswände 38,
40 haben in der Nachbarschaft ihrer beiden Enden jeweils einen teilzylindrischen nach innen weisenden Wandabschnitt
50, wobei die Geometrie und Lage der Wandabschnitte 50 so gewählt ist, daß diese über die Wandabschnitte 32 passen.
Die Bodenwand 46 der Innenwanne 14 ist mit einer Wellung 52 versehen, wobei die Rippen und Täler der Wellung schräg
zur Längsachse der Bodenwand 46 angestellt sind. In den Tälern der Wellung 52 sind Ablauföffnungen 54 vorgesehen.
Die Bodenwand 46 trägt bei den Ecken nach unten vorstehende Füße 56, welche in die Vertiefungen 36 passen.
Der Deckel 12 hat einen mit dem oberen Rand der Randwand 28 zusammenarbeitenden nach unten hängenden Dichtsteg
58 und steht mit einem Griffabschnitt 60 über den vorderen Abschnitt der Randwand 28 über. Auf der gegenüberliegenden
Seite ist er mit zwei Scharnierteilen 62 versehen, die jeweils eine kreisförmige Lageröffnung 63 aufweisen,
die durch einen Schlitz 64 von außen zugänglich ist. Durch letzteren paßt einen rechteckigen Querschnitt aufweisender
Lagerzapfen 66, der von zwei an die Außenwanne 10 angeformten Laschen 68 getragen ist. Die Winkelstellung des
Lagerzapfens 66 ist so gewählt, daß der Deckel 12 von der Außenwanne 10 abgenommen werden kann, wenn er um etwa
45° verschwenkt worden ist.
Figur 1 zeigt den oben beschriebenen Desinfektionsbehälter bei der Verwendung kurz vor dem Beginn einer Desinfektionsphase:
In die Innenwanne 14 sind verschiedene zahnärztliche Werkzeuge 70 eingelegt. In das Innere der Außenwanne
10 ist ein Desinfektionsmittel-Volumen 72 eingefüllt, und die die Werkzeuge 70 enthaltende Innenwanne 14 ist
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in die Außenwanne 10 abgesenkt, wobei die Wandabschnitte 48 über die Wandabschnitte 30 und die Wandabschnitte 50
über die Wandabschnitte 32 gelaufen sind.
Nach Schließen des Deckels 12 verbleiben die Werkzeuge über den vorgeschriebenen Zeitraum in dem Desinfektionsmittel-Volumen
72.
Nach Ablauf der Behandlungszeit wird der Deckel 12 wieder geöffnet, und die Innenwanne 14 wird abgehoben und eine
kleine Strecke in seitlicher Richtung bewegt, wie in Figur 2 durch die abgewinkelten Pfeile 74 dargestellt. In dieser
Stellung sitzt der linksgelegene Endabschnitt der Bodenwand 46 der Innenwanne auf dem Stützflansch 26 auf, während
die Füße 56 am rechts gelegenen Ende der Innenwanne 14 in den Vertiefungen 36 der Materialstege 34 sitzen. Die
Randwand 28 umgibt die Innenwanne 14 im wesentlichen formschlüssig, mit Ausnahme der rechten Endabschnittes, der
von der Randwand 28 gemäß der horizontelen Komponente des Pfeiles 74 beabstandet ist. Auf diese Weise kann in der
Innenwanne 14 und an den Werkzeugen 70 verbliebenes restliches Desinfektionsmittel ins Innere der Außenwanne
10 zurücktropfen.
In Figur 3 ist wiedergegeben, wie die verschiedenen Hauptbestandteile
des Desinfektionsbehälters voneinander getrennt und ihrerseits gereinigt werden können.
Auf der Innenseite der Rückwand 18 ist eine Markierung 76 vorgesehen, welche verschiedene Füllstände für Desinfektionsmittel
wiedergibt. Eine ähnliche Markierung 78 ist jeweils auf den Innenseiten der Längswände 38, 40 der
Innenwanne 14 vorgesehen.
In der Praxis sind die Außenwanne 10, der Deckel 12 und die Innenwanne 14 einstückige Kunststoffspritzteile aus
Polypropylen.
Claims (14)
1. Desinfektionsmittelbehälter mit einer durch einen
Deckel (12) verschließbaren Außenwanne (10) und einer in die letztere einsetzbaren Innenwanne (14), die eine
Ablauföffnungen (54) enthaltende Bodenwand (46) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß Außenwanne (10) und Innenwanne
(14) mit komplementären Formschlußmitteln (32; 50) versehen sind, die in einer ersten Relativstellung zwischen
Außenwanne (10) und Innenwanne (14) ein Einführen der Innenwanne in die Außenwanne ermöglichen und in mindestens
einer zweiten Relativstellung zwischen Innenwanne (14) und Außenwanne (10) die Innenwanne (14) in einer angehobenen
Stellung über der Außenwanne (10) abstützen.
2. Desinfektionsmittelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußmittel durch
nach innen zurückspringende Abschnitte (32; 50) von Wänden der Außenwanne (10) und der Innenwanne (14) gebildet
sind, vorzugsweise von Längswänden derselben.
3. Desinfektionsmittelbehälter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach innen zurückspringenden Formschlußraittel bildenden Wandabschnitte (32; 50) von
Außenwanne (10) und Innenwanne (14) im wesentlichen konvex teilzylindrisch sind.
4. Desinfektionsmittelbehälter nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen zurückspringenden Wandabschnitte (32) der Außenwanne (10)
durch einen Materialsteg (34) verschlossen sind.
5. Desinfektionsmittelbehälter nach Anspruch 4, da-
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durch gekennzeichnet, daß die Materialstege (34) jeweils eine Vertiefung (36) aufweisen, in welche ein
Fuß (56) der Innenwanne (14) paßt.
6. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach
innen zurückspringenden Formschlußmittel bildenden Wandabschnitte (50) der Innenwanne (14) durch einen Materialsteg
(26) verschlossen sind.
7. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußmittel
(32; 50) der Außenwanne (10) und der Innenwanne (14) jeweils symmetrisch zur Längsmittelebene der betrachteten
Wanne vorgesehen sind.
8. Desinfektionsmittelbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwanne (14) vier symmetrisch
zur Längsmittelebene und zur Quermitte!ebene angeordnete Formschlußmittel (50) aufweist, so daß sie
auf Umschlag in die Außenwanne (10) einsetzbar ist.
9. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwanne
(14) in der Nachbarschaft ihres oberen Endes mit mindestens einem nach außen vorspringenden Stützflansch (26) versehen
ist, der mit einer nach oben verlaufenden umlaufenden Randwand (28) verbunden ist.
10. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche
1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (46) der Innenwanne (14) mit einer Wellung (52) versehen
ist und die Ablauföffnungen (54) in den Tälern der Wellung
(52) der Bodenwand (46) vorgesehen sind.
4414.4 ·· - 3 -* " 31.01.1995
11. Desinfektionsmittelbehälter nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellen und Täler der Bodenwand (46) schräg zur Längsachse der Bodenwand (46) geneigt
sind.
12. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche
1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(12) über ein Steckscharnier (62 - 68) mit der Außenwanne (10) lösbar verbunden ist.
10
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13. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(12), die Außenwanne (10) und die Innenwanne (14) einstückige Kunststoffspritzteile sind.
15
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14. Desinfektionsmittelbehälter nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwanne
(10) und die Innenwanne (14) in gegenüberliegenden Wänden jeweils mit zur Innenseite der Wanne gezogenen Wandabschnitten
(30; 48) versehen sind, die oben durch einen Materialsteg (26) verschlossen sind.
Priority Applications (1)
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DE29503691U DE29503691U1 (de) | 1995-03-04 | 1995-03-04 | Desinfektionsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503691U DE29503691U1 (de) | 1995-03-04 | 1995-03-04 | Desinfektionsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29503691U1 true DE29503691U1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=8004858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503691U Expired - Lifetime DE29503691U1 (de) | 1995-03-04 | 1995-03-04 | Desinfektionsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503691U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998004297A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-02-05 | Aesculap Ag & Co. Kg | Sterilisierbehälter |
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-
1995
- 1995-03-04 DE DE29503691U patent/DE29503691U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP3117847A1 (de) | 2015-07-14 | 2017-01-18 | B. Braun Avitum AG | Extrakorporale blutbehandlungsanlage mit integriertem desinfektionsbehälter |
US10398823B2 (en) | 2015-07-14 | 2019-09-03 | B. Braun Avitum Ag | Extracorporeal blood treatment system with integrated disinfection case |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950810 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980714 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010706 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030613 |
|
R071 | Expiry of right |