DE19645756C1 - Aufnahmebehälter für empfindliche zahnärztliche Instrumente - Google Patents

Aufnahmebehälter für empfindliche zahnärztliche Instrumente

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • A61L2/28Devices for testing the effectiveness or completeness of sterilisation, e.g. indicators which change colour

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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebehälter für empfindliche zahnärztliche Instrumente, insbesondere Zahnwurzelkanalinstrumente zum Einsatz in ein Thermodesinfektionsgerät.
Zahnwurzelkanalinstrumente müssen aus Sicherheitsgrün­ den nach dem Gebrauch zunächst desinfiziert werden, bevor sie durch das Praxispersonal einer Zahnarztpraxis gereinigt werden dürfen. Üblicherweise werden die Zahnwurzelkanalin­ strumente zu diesem Zweck in ein Desinfektionsbad gelegt.
Es gibt allerdings bereits die Möglichkeit, zahnärzt­ liche Instrumente zu desinfizieren und gleichzeitig zu rei­ nigen. Das erfolgt über eine Thermodesinfektion in entspre­ chenden Geräten und führt durch die chargenweise erfolgende Reinigung und Desinfektion zu einer deutlichen Personalent­ lastung.
Ein entsprechendes Thermodesinfektionsgerät ist bei­ spielsweise unter der Bezeichnung "G7781 Thermodesinfektor Dental" von der Firma Miete auf dem Markt erhältlich. In diesem Gerät wird eine thermische Desinfektion bei einer Temperatur von 93° unter Hinzufügung von Desinfektions- und Reinigungsmitteln während einer Zeit von ca. 7 Minuten durchgeführt. Das Thermodesinfektionsverfahren ist fungicid, baktericid und virus-inaktivierend.
Gegenüber der Verwendung eines Desinfektionsbades, in das die Instrumente vor der Reinigung eingelegt werden müs­ sen, ist darüber hinaus das Thermodesinfektionsverfahren materialschonender.
Zahnwurzelkanalinstrumente können allerdings bisher nicht in einem derartigen Thermodesinfektor desinfiziert und gereinigt werden, weil hierfür entsprechende Einsätze für diese spezielle Art von zahnärztlichen Instrumenten fehlen. Bei den bekannten Behältern zum Einsatz in ein Thermodes­ infektionsgerät, die üblicherweise als Drahtkörbe ausgebil­ det sind, besteht nämlich die Gefahr, daß Zahnwurzelkanal­ instrumente an ihrem empfindlichen Arbeitsteil, während der Desinfektion und Reinigung im Thermodesinfektionsgerät ver­ bogen oder beschädigt werden, vgl. dazu bspw. Fig. 1 und 2 von DE 295 03 691 U1.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, einen Aufnahmebehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die zahnärztlichen Instrumente in einem Thermodesinfektionsgerät ohne Gefahr einer Beschädi­ gung desinfiziert und gereinigt werden können.
Der erfindungsgemäße Aufnahmebehälter soll insbesondere an der Oberseite und an der Unterseite für die Desinfek­ tionsmittel durchlässig sein, wobei dennoch die aufgenomme­ nen Zahnwurzelkanalinstrumente kontrolliert während der Thermodesinfektion im Behälter bleiben sollen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen kastenartigen Aufbau mit offener Oberseite, dessen Boden aus einem Bodenteil, das von einer Seitenwand an einer Stelle im Abstand von den Unterkanten der anderen Seitenwände ausge­ hend schräg nach unten auf die gegenüberliegende Seitenwand verläuft, und einem Bodenteil gebildet ist, das von der gegenüberliegenden Seitenwand an einer Stelle im Abstand von der Unterkante der anderen Seitenwände ausgehend schräg nach unten auf die eine Seitenwand zu verläuft, wobei zwischen den Bodenteilen ein Schlitz gebildet ist, dessen Abmessung kleiner als die kleinste Abmessung der Griffe und Schäfte der aufzunehmenden Zahnwurzelkanalinstrumente ist, und einen für die Desinfektionsmittel durchlässigen Deckel gelöst, der auf die offene Oberseite des kastenartigen Aufbaus aufsetz­ bar ist.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen des erfindungsgemäßen Aufnahmebehälters sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht das Ausfüh­ rungsbeispiel geschnitten parallel zur Ebene einer Seiten­ wand und
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Behälters längs einer Ebene senkrecht zu der Schnittebene in Fig. 1.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Aufnahmebehälter für Zahnwurzelkanalinstrumente 11 zum Einsatz in ein Thermodes­ infektionsgerät hat einen kastenartigen Aufbau mit offener Oberseite, wie es insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist, auf den ein entsprechend ausgebildeter, für die Desinfek­ tionsmittel durchlässiger Deckel aufsetzbar ist.
Der kastenartige Aufbau besteht aus gegenüberliegenden Seitenwandpaaren 1 bzw. 2 und 3 beispielsweise aus einem V2A-Blech mit vorzugsweise einer Stärke von 1 mm.
Der Boden des Behälters umfaßt ein Bodenteil 5, das von einer Seitenwand 3 an einer Stelle 7 im Abstand von der Unterkante der anderen Seitenwände 1 ausgeht und in der in Fig. 1 dargestellten Weise schräg nach unten in Richtung auf die andere Seitenwand 2, vorzugsweise unter einem Winkel α zur Horizontalebene von etwa 10° verläuft. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft das Bodenteil 5 bis zu einer Stelle an der Unterkante der Seitenwände 1, d. h. bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis zu einer Stelle in der Verlängerung der gegenüberliegenden Seitenwand 2. Die gegenüberliegende Seitenwand 2 ist ihrerseits mit einem Bodenteil 4 versehen, das von einer Stelle 6 in Ab­ stand von der Unterkante der anderen Seitenwände 1 ausgehend schräg nach unten auf die zuerst genannte Seitenwand 3 zu verläuft. Das Bodenteil 4 erstreckt sich nicht über die gesamte Strecke zwischen den beiden gegenüberliegenden Sei­ tenwänden 2 und 3, sondern nur so weit, daß zwischen dem Bodenteil 5 und dem weiteren Bodenteil 4 ein Spalt 8 bleibt, dessen Abmessung kleiner als die kleinste Abmessung der Griffe und Schäfte 9 der aufzunehmenden Zahnwurzelkanalin­ strumente 11 ist, und der Arbeitsteil 10 der Zahnwurzelka­ nalinstrumente 11 zwischen den Bodenteilen 4 und 5 aufgenom­ men sein kann, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Das heißt, daß die Strecke, um die das Bodenteil 4 in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand 3 verläuft, wenigstens gleich der Länge des längsten Arbeitsteils der aufzunehmenden Zahn­ wurzelkanalinstrumente 11 ist. Die Bodenteile 4 und 5 können dadurch gebildet sein, daß die die Seitenwände 2 und 3 bil­ denden Blechteile entsprechend abgebogen sind. Die Seiten­ wände 2 und 3 verlaufen dann nur bis zu den Stellen 6 und 7 und nicht bis zur Unterkante der Seitenwände 1.
Die Stellen 6 und 7, von denen das Bodenteil 5 bzw. das weitere Bodenteil 4 an den Seitenwänden 3 und 2 jeweils ausgehen, haben bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa die gleiche Höhe, d. h. den gleichen Abstand von der Unterkante der Seitenwände 1.
Die Bauteile des Aufnahmebehälters sind vorzugsweise abgerundet, wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wobei insbesondere die Seitenwände 1 mit abgewinkelten Füßen zum Aufsetzen des Aufnahmebehälters und an der Oberseite mit stufenförmigen Abbiegungen versehen sind, auf denen entspre­ chende Zungen sitzen, die an den Seitenwänden 2 und 3 ausge­ bildet sind. Der Zusammenbau der Teile des Aufnahmebehälters kann beispielsweise durch Vernieten erfolgen.
Der Deckel ist insbesondere so ausgebildet, daß er beim Einsatz ein Herausspülen oder -schwemmen der Zahnwurzelka­ nalinstrumente 11 verhindert. Dazu kann der Deckel zum Auf­ stülpen oder zum Auf- und Zuklappen ausgebildet und mit Öffnungen zum Eindringen der Waschflüssigkeit versehen sein, deren Größe so bemessen ist, daß die aufzunehmenden Teile nicht herausgespült werden können.

Claims (5)

1. Aufnahmebehälter für empfindliche zahnärztliche Instrumente, insbesondere für Zahnwurzelkanalinstrumente zum Einsatz in ein Thermodesinfektionsgerät, ge­ kennzeichnet durch einen kastenartigen Aufbau mit offener Oberseite, dessen Boden aus einem Bodenteil (5), das von einer Seitenwand (3) an einer Stelle (7) im Abstand von der Unterkante der anderen Seitenwände (1) ausgehend schräg nach unten auf die gegenüberliegende Seitenwand (2) zu verläuft, und einem Bodenteil (4) gebildet ist, das von der gegenüber­ liegenden Seitenwand (2) an einer Stelle (6) im Abstand von der Unterkante der anderen Seitenwände (1) ausgehend schräg nach unten auf die eine Seitenwand (3) zu verläuft, wobei zwischen den Bodenteilen (4, 5) ein Schlitz (8) gebildet ist, dessen Abmessung kleiner als die kleinste Abmessung der Griffe und Schäfte (9) der aufzunehmenden Zahnwurzelkanal­ instrumente (11) ist, und einen für die Desinfektionsmittel duchlässigen Deckel, der auf die offene Oberseite des ka­ stenartigen Aufbaus aufsetzbar ist.
2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bodenteil (5) bis zur gegenüberliegenden Seitenwand (2) verläuft, und das weitere Bodenteil (4) nur über einen Teil des Abstandes zwischen den gegenüberliegen­ den Seitenwänden (2 und 3) verläuft.
3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bodenteil (5) bis auf die Höhe der Unter­ kante der anderen Seitenwände (1) verläuft.
4. Aufnahmebehälter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (5) mit der horizontalen Ebene einen Winkel von etwa 10° ein­ schließt.
5. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellen (6, 7), von denen das Bodenteil (5) von der Seitenwand (3) sowie das weitere Bodenteil (4) von der Seitenwand (2) ausgehen, auf gleicher Höhe liegen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319405A1 (de) * 1993-06-14 1994-12-15 Stiefenhofer Gmbh C Dampfsterilisator mit verbesserter Trocknungswirkung
DE29503691U1 (de) * 1995-03-04 1995-06-29 Dürr-Dental GmbH & Co KG, 74321 Bietigheim-Bissingen Desinfektionsbehälter

Patent Citations (2)

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