DE1484049U - - Google Patents
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- DE1484049U DE1484049U DENDAT1484049D DE1484049DU DE1484049U DE 1484049 U DE1484049 U DE 1484049U DE NDAT1484049 D DENDAT1484049 D DE NDAT1484049D DE 1484049D U DE1484049D U DE 1484049DU DE 1484049 U DE1484049 U DE 1484049U
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- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
-
Ingenieur Max W i n d m U 1 1 e r in Berlin-Schöneberg. Untereata zum Aufstellen vcn ärztllohen oder zahnärztli- chen Apparaten. Die Neuerung betrifft einen Untersatz zum Auf- stellen von rztliohen oder zahnärztlichen Apparaten, wie Sterilisatoreii der insbesondere für die ambulante Behandlung bastlest iat. Bisher hat man die Apparmte unter aor. ltiper Verpackung in ein6r Varsndkiete befördert, an Ort und Stcj. le irgendwelche--oft sohlecht geeignete-- Tische hemngeschaft und Einf die&e die Apparate gestellt. Das Vorgehen ist ziemlich kostspielig, vor allen Dingen aber umständlich und zeitraubend, waR mit der Forderung raschester ärztlicher Hjlfo bei Unßlucßfällen, in Kriege- seiten uew. unvereinbar iot. Gem ! ias der Neuerung sollen die Mängel durch ei- nen jedem Apparat beizugebenden Untersatz vermieden wer- ist, und daseen zum Aufstellen des Apparates bestimmte Ober- elfte gewünsohtenfalls ale mit Haltemitteln versehene Tieoh- platte ausgebildet sein kann. Der mit dem neuartigen Gerät erzielte Fortschritt liegt darin, dann dasselbe die Aufgabe eines für die Be- - Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen : yig. l einen Längaaohnitt durch den Untersatz mit einem darin stehenden Instrumentersterilisator, Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1, Fig. 3 den Untersatz mit darauf stehendem Apparat in Vorderansicht.
- Fig. 4 zwei Schnitte durch die Bodenbefestigung.
- Der Untersatz 1 kann gemäß Fig. l ein durch Eckwinkel1'undFlacheisen1"versteifterBlechkasten sein, dessen Oberseite a. Rückwand b und Seitenwände e,f geschlossen sind, während die Vorderseite o zum gröbsten Teil und die Unterseite d ganz offen sind. Die Unterseite d tat während der Benutzung des Gerätes zum Befördern des Apparates 2 durch einen mit den Kastenseitenwänden e und f lösbar verbundenen Boden 3 abgeschlossen, während die grobse Oeffnung in der Vorderwand c auch dann nicht abgeschlossen ist.
- Zum Autoteilen des Apparates 2 kann die obere Kastenwand a ohne weiteres benutzt werden, man kann diese jedoch auch als besondere Tischplatte ausbilden und, falle
die Apparatart es wünschenswert macht, mit Haltemitteln <ur - Der wegnehmbare Boden 3 hat abwärts gerichtete Ränder 3. die abgekantet oder gekrempt oder in sonstiger Weise hergestellt sein können. Die Längsränder 3' enthalten mehrere -- gemäss Fig.1 beispielsweise drei -- Löcher 4, und in dem durch die äußeren Band- oder Flacheisen 1" und gegebenenfalls auch durch innere Beschläge /siehe Fig.4/ versteiften unteren Rand der Kastenseitenwände e und f befinden sich ebensolche Löcher. Querstäbe 5 /Vorstecker/, die durch beide Wände e, f und beide Bodenränder 3 hin-
durchgehen, halten den Boden 3 am Kasten 1 fest. Aua Fig. l ist ersichtlich, dass der Kasten 1 et- wa in halber--oder einer gewünschten anderen--Höhe durch ein Band 6 versteift ist una dort ebenfalls in jeder Sei- tenwand e, f drei Locher 6* enthält. Die Löcher 4 und 6 stimmen auch in ihrer Form überein. Sie sind sohlüaael- loohartig, und jeder Vorotooker 5 hat eine Näae , die durch den Bartsohlitz 4'/Fig. 4 linka/eingesohoben und dann zwecks Sicherung der Voroteoker/Fig. 4 rechte/soweit - In Fig. 2 zeigen die drei gestrichelten Linien a', e' und f' zusammen mit der vollen Linie d' den rechteokigen Umrisse des Gehäuses bzw. der Rüokwand des Apparates 2. Die lotrechten Eckwinkel l'der Wände e und f grei-
den seitlich über diesen Umrisse hinweg, und forner über- greift ein Blech lo/siehe auch Fig. 1/ die Oberkante a' das Umrisses. An den Seitenwänden e, f des Kastens 1 sitzen hinter dem Apparatgehauae 2/Fig. l/ in einem dazu passen- den Abstand von der Vorderwand o je eine im wesentlichen - Wenn der Apparat 2 versandfertig in dem Kasten 1 steht, kann er nicht aus demselben herausrutschen. Ferner kann seine weit ausladende Tür 2'nicht mit der Kastenrüokwand b in Berührung kommen. Dar Apparat 2 hat zwar eoviel Spielraum im Kasten 1, dass das Einsetzen und Herausnehmen sich leicht bewerkstelligen lassen, aber seine Lage ist gegen Gefährdung während der Beförderung gesichert.
- Beide Teile, der Apparat 2 und der Untersatz 1 sollen bequem tragbar sein. weshalb an beiden Traghilfs-
mittol angebracht sind.In gezeichneten Bolspiel hat daa Apparutgehäuae 2 in Jeder Seitenwand einen Handaohlitz 8 - Wenn der Apparat 2 gemüse Fig. 3 auf dem Unter-
aatz 1 steht, macht man für die Dauer des Gebrauches dos Apparates den Boden 3 nutzbar. Das Berauanehn, en dee Appara- tee 2 aus dem Eraten 1 geschieht in der Weise, daas man die drei Vorstookar 5 entsichert und aus den löchern 4 heraus- zieht, den Kasten 1 abhebt, mit seiner Seite o nach vorn an den gewünschten Platz setzt und den Apparat 2 daraufstellt. Dann setzt man den Boden 3 und die Vorsteoker 5 in halber Kaatonhöhe mittels der Löcher 6'wieoer ein, womit der Un- - Das Abbauen aus der Stellung nach Fig. 3 und Wiedereinpaoken in die Stellung nach Figel verliluft wie folgt.
Die Vorataakor 5 und der Boden 3 werden aua der Untersatz- mitte/Löoher P /hermagenOMimcn. n legt den Boden 3 mit den Rtindern 3 meh unton auf den Fuseboden, hebt den Appa- rat 2 vom Untersatz 1 t. b und stellt ihn auf den Boden 3 so, daaa die Roki. and des Apparßtea und de Vorderkante des Bo- dpns sich gut decken. Darauf streift m&n den Untersatz 1 von oben her über den auf dem Boden 3 stehenden Apparat 2,
Claims (7)
- S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Untersatz zum Aufstellen von ärztlichen oder
stthnärztllohen Apparaten, wie Sterilisatoren udgl., da- Spielraum überatoigenden Innenabtrossangen besteht, deaaen gen « offene Unterseite durch einen mit den Kaateneeiten- wänden lösbar verbundenen Boden absohlieaabar ist, und - ?. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wegnehmbare Boden als Platte mit abwärts gerichteten, vorzugsweise abgekanteten oder gekrempten Rändern ausgebildet ist, dessen Längskrempen mehrere
Löcher enthalten, die zusammen mit gleichen Löchern in dem zwcokmasig versteiften unteren Rande der K&atena'ei- tenwända je einon. ueratab/Vor3tooker/zur Bodenbofeati- - 3. Untersatz nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daas die im unteren Kastenrande vorgesehenen Vorstekkerlöcher sich etwa in halber oder einer anderen gewünschten Kastenhöhe, in der die Wände vorzugsweise versteift eind, wiederholen.
- 4. Untersatz noch Anspruch. ; oder 3, dadurch gekennzeichnet. dass die Vorsteckerlöcher schlüssellochartig geformt wind und je'"er Vorateokatab eine durch den Bartschlitz der Löcher hinduroh ein- und ausbringbare Nase trägt.
- 5. Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis @, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung der Kastenvorderseite kleiner als der Umriss bzw. die Rückwand des
Apparatgeh&Moa ist. - 6. Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden des Kastens in einem der Tiefe des Apparatgehäuses entsprechenden Abstand von der grösstenteils offenen Kastenvorder-
wand je eine im wesentlichen lotrechte Führungaohiene aitzt, deren unteres mode gewünachtonfalla zur Xaetenrüokwand hin - 7. Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Apparatgehäuse wie auch der Kasten an ihren Längsseiten mit Traghilfamitteln, wie Handaohlitzen oder Handgriffen versehen sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1484049U true DE1484049U (de) |
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ID=789281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1484049U (de) |
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