DE3043708C2 - Behälter, insbesondere Abtropfbehälter für Traubenmaische - Google Patents

Behälter, insbesondere Abtropfbehälter für Traubenmaische

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DE3043708C2
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Paul 7121 Ingersheim Fox
Herbert Rieger
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Rieger GmbH and Co KG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Trennen einer Flüssigkeit von in der Flüssigkeit enthaltenen Dickstoffen, insbesondere zum Abscheiden des Saftes aus Maische, insbesondere Traubenmaische, wobei ein Lochblech vorgesehen ist, auf dessen dem Behälterinneren abgewandter Seite ein Abfluß für die Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei ferner außen an der Behälterwand mindestens eine Kammer angeordnet, die Behälterwand im Bereich der Kammer ausgespart und im Bereich der Aussparung das Lochblech so angeordnet ist, daß es den Behälterinnenraum von mindestens einem Teil des Kammerinnenraumes trennt.
Ein derartiger Behälter ist aus dem DE-GM 19 13 620 bekannt.
Der bekannte Behälter weist eine liegende Anordnung mit schräg nach unten verlaufenden, ebenen Seitenflächen auf. Die Seitenwände gehen im untersten Bereich in eine gewölbte, siebartig durchlochte Rinne über, an die sich vom Behälter weg ein langgestreckter Behälter anschließt. Unmittelbar oberhalb der gewölbten Rinne ist eine Förderschnecke zum Austragen des Tankinhaltes vorgesehen.
Der bekannte Behälter hat dabei den Nachteil, daß durch die Anordnung der siebartig durchlochten Rinne in der Innenwand des Behälters die Befestigungsmittel, die zum Fixieren der Rinne erforderlich sind, in den Behälterinnenraum hineinragen und damit einmal die Betätigung von mechanischen Einrichtungen im Behälterinneren behindern, beispielsweise der genannten Förderschnecke oder eines Rührwerkes, zum anderen jedoch auch Reinigungsarbeiten des Behälterinneren b5 dadurch erschweren, daß die Befestigungsmittel Reinigungsgeräten im Wege sind.
Bei einem weiteren Behälter der eingangs genannten Art, wie er im DE-Gm 18 58 605 beschrieben ist, wird dies besonders deutlich, da dort in der Ebene der Behälterwandung angeordnete Lochbleche an Scharnieren schwenkbar angeordnet und mit Schrauben befestigt sind, wobei sowohl die Scharniere wie auch die Schrauben sich deutlich in das Behälterinnere hineinerstrecker.·.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Behälterinhalt ständig durchgemischt werden kann und daß eine vollkommen ungestörte und von in das Behälterinnere weisenden Befestigungsmitteln freie Behälterinnenfläche entsteht, so daß mechanische Einrichtungen, beispielsweise diejenigen zum Durchmischen des Behälterinhaltes, nicht gestört und Reinigungsarbeiten erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird erfjndungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lochblech außerhalb der Innenfläche der Behälterwand in der Kammer angeordnet ist, daß der Rand der in der Behälterwand vorgesehenen Aussparung nach außen aufgehalst ist, daß die Kammer an den freien Rändern der Aussparung befestigt ist und daß im Behälter ein Rührwerk angeordnet ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt demnach darin, daß die Innenfläche des Behälters keine durch das Lochblech gebildeten Vorsprünge aufweist, sondern völlig glatt ist, so daß sie besonders einfach gereinigt werden kann. Es kann hierbei die Innenfläche des Behälters vollrtändig gereinigt werden, ohne daß es erforderlich ist, das Lochblech zu entfernen. Im Hinblick auf mechanische Einrichtungen innerhalb des Behälters, insbesondere das Rührwerk, ergibt sich ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung dadurch, daß der Abstand der homogenen Behälterwand von den Enden der Rührflügel des Rührwerkes geringer sein kann als der Abstand des etwas weiter außen angeordneten Lochbleches von den Enden der Rührflügel. Dies ist deswegen vorteilhaft, weil die durchbrochene Oberfläche im Bereich des Lochbleches besonders anfällig für ein Verklemmen von Trestern zwischen den Enden der Rührflügel und dem Lochblech ist, während diese Gefahr bei der übrigen, homogenen Behälterinnenfläche wesentlich geringer ist. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann daher ein relativ geringer Abstand zwischen der homogenen Behälterinnenfläche und den Enden der Rührflügel eingehalten werden, was eine gute Durchmischung der Maische sicherstellt. Andererseits wird im kritischen Bereich des Lochbleches ein etwas größerer Abstand eingehalten, so daß die genannten Störungen vermieden werden.
Die Befestigung der Kammer an den freien Rändern der Aussparung kann eine lösbare Befestigung sein, insbesondere mit Hilfe einer Schraubverbindung, die an einem Flansch der Kammer angreift oder es ist eine unlösbare Verbindung, insbesondere eine Schweißverbindung vorgesehen. Die erstgenannte der Ausführungsformen zeichnet sich durch eine besonders einfache Reinigungsmöglichkeit, insbesondere auch für das Kammerinnere aus, auch dann, wenn die Kammer selbst keine größeren Reinigungsöffnungen aufweist (falls ein evtl. in der Kammer angeordnetes Lochblech lösbar befestigt ist). Im letztgenannten Fall bietet diese Ausführungsform den Vorteil, daß die Schweißnaht etwas von der Behälterwand entfernt ist und sich die Behälterwand daher beim Einfüllen weniger verzieht. Dieser Vorteil tritt auch dann ein, wenn an dem freien Rand der Aussparung ein gesonderter Flansch angeschweißt ist, der zur lösbaren Befestigung der Kammer dient.
Das Rührwerk dient zum Durchmischen des Behälterinhaltes und verhindert dadurch, daß sich feste Bestandteile des Behälterinhalts im Bereich des Lochbleches ansammeln und dadurch das freie Abfließen der Flüssigkeit behindern. Insbesondere bei Vorhandensein eines derartigen Rührwerks mit dicht an die Behälterwand reichenden Rührarmen oder Abstreifern kann es zweckmäßig sein, daß Lochblech in einem relativ großen Abstand von der Behälterwand außerhalb deren Ebene anzuordnen, um so zu verhindern, daß durch die Rührarme oder Abstreifer feste Bestandteile des Füllguts, insbesondere Traubenschalen, gegen das Lochblech gepreßt werden und dieses dadurch verstopfen. Dagegen stört das sich in der sackartigen Erweiterung des Behälterinnenraumes im Bereich der Kammer sich ansammelnde Füllgut das Abfließen des Saftes nicht, da es nicht festgepreßt ist
Die Kammer kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im trichterförmigen unteren Bereich vorgesehen sein. Die Kammer kann sich aber auch bis zu einer Höhe von 3Λ eines zylindrischen, oberen Behälterteiles erstrecken, bei Bedarf auch höher. Die Größe und Anzahl der Kammern, insbesondere die Fläche der Lochbleche, richtet sich danach, wie schnell der Saft in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Behälterinhaltes nach außen abgeführt werden kann und soll, die Anordnung der Kammer kann im Einzelfall aber auch in Abhängigkeit von den räumlichen Verhältnissen in der Umgebung des Behälters geeignet gewählt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt und aus den Ansprüchen. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Behälters, abgebrochen;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht des Behälters in Richtung des Pfeiles III in F i g. 1;
F i g. 4 einen Schnitt durch die obere Kammer des Behälters und die benachbarte Behälterwand entsprechend der Linie IV-IV in F i g. 3.
Der dargestellte Behälter weist einen zylindrischen Mittelteil 1 und einen trichterförmigen Bodenteil 2 auf. Im unteren Bereich des zylindrischen Mittelteils 1 ist eine obere Kammer 4 an der Außenseite des Behälters angeordnet, die einen Umfangswinkel von etwa 60° einnimmt, wie F i g. 2 zeigt. Am trichterförmigen Teil 2 sind außen ebenfalls Kammern 5 und 6 angeordnet, deren Höhe (lotrecht zur Standfläche des Behälters gemessen) jedoch erheblich größer ist als bei der oberen Kammer 4 und sich nahezu über die gesamte Höhe des trichterförmigen Teils 2 erstreckt. Es sind zwei derartige Kammern 5 und 6 vorgesehen, die sich genau gegenüber liegen, wobei die eine dieser Kammern 5 im Bereich unterhalb der oberen Kammer 4 angeordnet ist, vergleiche F i g. 2. Auf dem Deckel 7 des Behälters befindet sich eine zentrisch angeordnete obere Abdeckplatte 8, die auf einem in der Behälterdeckel angeordneten Flansch aufgeschraubt ist. Außerdem trägt der Deckel 7 einen exzentrisch angeordneten Einfüllstutzen 9. Im unteren Bereich des zylindrischen Teils 1 ist, gegenüber der Kammer 4 um 90° versetzt, ein Mannloch 10 vorgesehen.
Die Kammer 6 weist an ihrer Oberseite eine Entlüftung 11 auf. nämlich einen Rohranschluß, an den ein lotrechtes Entlüftungsrohr 11' angeschlossen ist, das bis zum oberen Ende des Behälters reicht Die Kammer 5 weist einen ebensolchen Rohranschiuß 12 auf, der jedoch über eine Rohrleitung 13 mit einem Auslaufstutzen 14 der oberen Kammer 4 verbunden ist Die Kammer 4 weist wiederum eine Entlüftung 15, 11' auf. Die unteren Kammern 5 und 6 haben am unteren Ende Auslaufstutzen 16 bzw. 17.
F i g. 4 zeigt die Ausbildung der oberen Kammer 4 im einzelnen. Im Bereich der Kammer 4 weist die Behälterwand 18 eine durch Ausscheiden der Behälterwand 18 gebildete Aussparung 19 auf. Der Rand der Aussparung wird nach dem Ausschneiden »aufgehalst«, also etwas nach außen gedrückt An diesem nach außen gedrückten Rand 20 ist die Kammer 4, die auf ihrer der Aussparung 19 zugewandten Seite keine Wand aufweist angeschweißt Das zur Kammer 4 gehörende Schlitzblech 21, das im Ausführungsbeispiel eine Dicke von 2,5 mm hat ist im Bereich der Verbindung zwischen der Kammer 4 und dem Rand 20 angeschweißt so daß es den Innenraum der Kammer 4 völlig vom Innenraum des Behälters 1,2 trennt.
Die Rückwand 30 der Kammer 4, also die äußere Wand der Kammer 4, ist als Deckel ausgebildet und abnehmbar, hierzu weisen die obere und untere Wand 31 und 32 der Kammer 4 einen Flansch 33 auf, an dem die Rückwand 30 in nicht näher dargestellter Weise unter Einfügung einer Dichtung 34 angeschraubt ist
Am unteren Ende des trichterförmigen Bodens 2 ist ein mit Hilfe eines Handrads 42 betätigbarer Schieber 43 angeflanscht der wiederum einen Flansch 45 zum Anschluß an einer das Füllgut aus dem Behälter 1, 2 abführenden Rohrleitung aufweist.
Der beschriebene Behälter ist bevorzugt zur Saftabscheidung von Maische, insbesondere von Traubenmaische vorgesehen, aber auch zum Abführen der Flüssigkeit bei irgendwelchen Dickstoffen geeignet. Die Lochgröße der Lochbleche muß in Abhängigkeit von der Art der Feststoffe geeignet gewählt werden. Der dargestellte Behälter eignet sich gut zur Anordnung eines Rührwerks innerhalb des Behälters, wodurch der Entsaftungsvorgang beschleunigt werden kann.
Die unteren Kammern 5, 6 reichen bis nahezu zum unteren Ende des Behälters. Im Ausführungsbeispiei hat der Behälter (ohne die Standfüße) eine Höhe von etwa 430 cm, davon der zylindrische obere Teil 1 eine Höhe von etwa 225 cm und der untere Teil 2 eine Höhe von etwa 160 cm. Der Durchmesser des Teils 1 beträgt etwa 210 cm. Der Behälter und das Rührwerk sowie die Kammern bestehen weitestmöglich aus Edelstahl, können bei anderen Ausführungsformen aber auch aus Stahl oder Kunststoff sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Behälter zum Trennen einer Flüssigkeit von in der Flüssigkeit enthaltenen Dickstoffen, insbesondere zum Abscheiden des Saftes aus Maische, insbesondere Traubenmaische, wobei ein Lochblech vorgesehen ist, auf dessen dem Behälterinneren abgewandter Seite ein Abfluß für die Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei ferner außen an der Behälterwand mindestens eine Kammer angeordnet, die Behälterwand im Bereich der Kammer ausgespart und im Bereich der Aussparung das Lochblech so angeordnet ist, daß es den Behälterinnenraum von mindestens einem Teil des Kammerinnenraumes trennt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (21, 41) außerhalb der Innenfläche der Behälterwand in der Kammer (44) angeordnet ist, daß der Rand (20) der in der Behälterwand (18) vorgesehenen Aussparung (19) nach außen aufgehalst ist, daß die Kammer (4) an den freien Rändern der Aussparung befestigt ist und daß im Behälter ein Rührwerk angeordnet ist
2. Behälter nach Anspruch 1, mit einem trichterförmigen Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (5, 6) im Bereich des trichterförmigen Bodenteils (2) angeordnet ist.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (4, 5, 6) eine verschließbare Reinigungsöffnung aufweist.
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