DE29503469U1 - Kompakte Naßzelle für ein Wohnmobil, Wohnwagen o.dgl. - Google Patents

Kompakte Naßzelle für ein Wohnmobil, Wohnwagen o.dgl.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Kompakte Naßzelle für ein Wohnmobil, Wohnwagen oder dergleichen
Bei Wohnmobilen, Wohnwagen, Booten oder dergleichen besteht die Notwendigkeit, auf möglichst engem Raum eine Naßzelle unterzubringen .
Hierbei enthält eine Naßzelle im wesentlichen drei Elemente, nämlich eine Dusche mit einer zugeordneten Duschabtrennung, ein vor der Dusche und außerhalb der Duschabtrennung angeordnetes Waschbecken und einen ebenfalls vor der Dusche und außerhalb der Duschabtrennung angeordneten Toilettensitz.
Alle drei Elemente sollen möglichst raumsparend in der Naßzelle angeordnet werden.
Bei den bisher bekannten Naßzellen war es lediglich bekannt den gesamten Boden der Naßzelle als durchgehende Bodenfläche auszubilden, wobei in diese Bodenfläche alle Teile der Naßzelle einbezogen waren, d. h. die Dusche, der Toilettensitz und der Waschtisch. Mit dieser durchgehenden Bodenfläche bestand aber der Nachteil, daß beim Duschen der gesamte Boden der Naßzelle mit Wasser benetzt wurde, was wiederum mit dem Nachteil verbunden war, daß wenn jemand die Toilette benutzten wollte, er die nasse Fläche der Naßzelle betreten mußte. Der Boden der Naßzelle mußte daher nach jedem Duschen getrocknet werden.
In einer anderen bekannten Ausgestaltung nach dem Stand der Technik war es bekannt, der Dusche eine eigene Duschwanne zuzuordnen, die dafür sorgen sollte, daß beim Duschen das Wasser nicht aus der Duschwanne heraustrat, um die davon abgesetzte Bodenfläche des übrigen Wäschraumes zu benetzen. Nachteil dieser Anordnung war jedoch, daß der Duschraum bei der Benutzung des Waschbeckens oder der Toilettensitzschüssel für den Benutzer nicht zur Verfügung stand, weil es sich um einen getrennten Bodenbereich handelte, der aufgrund seiner starken Erhöhung räumlich so stark von dem übrigen Bodenbereich der Naßzelle getrennt war, daß er nicht zusammen mit dem Waschraumboden (das ist der übrige Bodenbereich der Naßzelle, wel-
eher dem Waschbecken und der Toilettensitzschüssel zugeordnet ist) benutzbar war.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Naßzelle der eingangs genannten Art so weiterzbilden, daß bei optimalem Raumangebot der Duschboöen als Waschraumboden mitbenutzt werden kann, wenn die Dusche nicht in Funktion ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß der Duschboden, welcher der Dusche zugeordnet ist, im wesentlichen nur durch eine Wasserauffangrinne von dem den übrigen Teilen der Naßzelle zugeordneten Waschraumboden getrennt ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, daß bei der Benutzung der Toilette oder bei der Benutzung des Waschbeckens der Duschboden mitbenutzt werden kann, wobei vorausgesetzt wird, daß die Duschabtrennung hierbei geöffnet ist. Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß nun ein vergrößertes Raumangebot in der Naßzelle gewährleistet wird, denn wenn man die Toilette oder das Waschbecken nun benutzen will, kann man bei geöffneter Duschabtrennung auch den Duschboden mitbenutzen, was einen wesentlichen Raum darstellt.
Hierbei ist die Wasserauffangrinne bevorzugt als die Naßzelle durchziehende, bogenförmige Rinne im Boden zwischen dem Waschraumboden und Duschboden angeordnet, wobei es ausreicht, diese 0 Rinne mit einer Tiefe von etwa 25 mm auszubilden und im Bereich dieser Wasserauffangrinne eine entsprechende Ablauföffnung zu schaffen.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn zwei Ablauföffnungen im Bereich der Wasserauffangrinne vorhanden sind. Die Wasserablauföffnungen sind bevorzugt am vorderen und hinteren Ende der Wasserauffangrinne angeordnet, um auch bei Schrägstellungen des Fahrzeuges einen Ablauf nach mindestens einer Seite hin zu gewährleisten.
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In einer ersten Ausgestaltung der Neuerung ist es deshalb vorgesehen, daß der Duschboden und der Waschraumboden auf gleichem Höhenniveau liegen, d. h. sie sind durchgehend auf gleicher Höhe und sind nur durch die dazwischenliegende Wasserauffangrinne voneinander getrennt.
In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, daß der Duschboden geringfügig unterhalb des Niveaus des Waschraumbodens angeordnet ist, wobei der Höhenunterschied im Bereich von etwa 20 - 30 mm liegt.
Auch dieser Höhenunterschied gewährleistet im wesentlichen eine durchgehende Nutzung des gesamten Bodenbereiches der gesamten Naßzelle, insbesondere, wenn der Waschraum oder die Toilettenschüssel benutzt wird.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn eine feste Trennwand zwischen Waschraum und Duschraum vorhanden ist, d. h. eine Trennwand bestehend aus faltbaren Trennwandflügeln, wobei die Trennwand in der Mitte geteilt ist, so daß sich links und rechts ein zu öffnender Trennwandflügel bildet, der aus mehreren scharnierartig miteinander verbundenen Trennwandteilen besteht.
In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung kann es vorgesehen sein, statt der beschriebenen Trennwand ein Duschvorhang, ein Schiebeelement oder mehrere Schiebeelemete zu verwenden, die demzufolge nicht klappbar sondern schiebbar zueinander angeordnet sind.
Der Bodenbereich der Naßzelle ist bevorzugt aus einem Kunststoff teil ausgebildet, wobei der gesamte Bodenbereich aus einem einzigen durchgehenden Tiefziehteil besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Umriß der Naßzelle etwa rechteckförmig angeordnet, wobei im Bereich einer Ecke die Tür angeordnet ist, welche bevorzugt nach außen ausschlägt. Natürlich kann die Naßzell in jeder beliebigen Form ausgebildet sein.
Wichtig ist bei der vorliegenden Neuerung nur, daß der Bodenbereich zwischen dem Duschboden und dem Waschraumboden praktisch ineinander übergeht, so daß die beiden Bodenbereiche zusammen nutzbar sind und keine störenden, dazwischenliegenden, hochgezogenen Ränder, Ablauf und dergleichen vorhanden sind.
Bei der bevorzugten Verwendung einer Trennwand bestehend aus zwei Trennwandflügeln, die jeweils unter sich aus mehreren klappbaren Teilen besteht, wird bevorzugt, daß bei aufgeklappter Trennwand der eine Trennwandflügel die Duscharmatur verdeckt, so daß sich ein in sich geschlossener, durchgehender Wandbereich im Bereich der Dusche ergibt, so daß ein möglichst großzügiges Raumangebot bei schönem Design gewährleistet ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von einem Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungs-0 wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Vorderansicht auf die Naßzelle nach der Neuerung in Richtung des Schnittes gemäß der Linie I-I in Figur 2,
Figur 2: Draufsicht auf die Naßzelle,
Figur 3: Schnitt gemäß der Linie III-III durch die Darstellung
nach Figur 4,
Figur 4: Draufsicht auf die Naßzelle,
Figur 5: Schnitt gemäß der Linie gemäß V-V in Figur 6, Figur 6: Draufsicht auf Naßzelle.
Die Figuren 1-6 zeigen eine Naßzelle in verschiedenen Ansichten und Draufsichten.
Die Naßzelle 1 hat im wesentlichen einen rechteckförmigen Grundriß, wobei im Bereich einer Ecke dieses Rechteckes die Ecke abgeschrägt ist und dort eine nicht mehr dargestellte Tür 8 angeordnet ist, die nach außen aufschlägt.
Im Innenraum der Naßzelle 1 ist eine Toilettenschüssel 9 in einer Ecke angeordnet, demgegenüber ist ein Waschbecken 15 angeordnet, in dem sich eine Auslaufarmatur 16 befindet.
Zwischen den beiden Teilen 9, 15 ist eine Duschanordnung angeordnet, die im wesentlichen aus einem Duschboden 6, einer Trennwand 2 und aus einem im Bereich des Duschbodens 6 an der Wand angeordneten Duscharmatur 5 besteht.
Die Trennwand 2 besteht aus mehreren klappbaren Elementen, die scharnierartig miteinander verbunden sind, so daß sich beim Aufklappen zwei von einander getrennte Trennwandflügel 3,4 ergeben, von denen der eine Trennwandflügel 4 die Duscharmatur 5 an der Wand der Naßzelle 1 abdeckt.
Außerhalb des Duschbodens'6 ist der Waschraumboden 7 angeordnet, auf dem die Toilettenschüssel 9 und das Waschbecken 15 montiert sind.
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Wichtig ist nun, daß gemäß Figur 1 zwischen dem Waschraumboden 7 und dem Duschboden 6 eine Wasserauffangrinne 14 angeordnet ist, die im wesentlichen in den Boden versenkt ist, so daß das im Bereich des Duschbodens 6 entstehende Wasser von der Wasser-
auffangrinne 14 aufgenommen wird und über in der Wasserauffangrinne angeordnete Ablauföffnungen abgeleitet wird.
In einem bevorzugten Ausführunsbeispiel ist es vorgesehen, daß der Duschboden 6 geringfügig in seinem Höhenniveau unter dem Niveau des Waschraumbodens 7 angeordnet ist, wobei ein Höhenunterschied von etwa 15 - 25 mm vorgesehen ist. Dieser Höhenunterschied gewährleistet immer noch, daß der Boden der Naßzelle bestehend aus den beiden Bodenteilen 6, 7 durchgehend benutzt werden kann, wenn die Trennwand 2 geöffnet ist und die beiden Trennwandflügel 3, 4 an die Seitenwand der Naßzelle 1 herangeschwenkt sind.
Aus den Figuren 1, 3 und 5 läßt sich noch erkennen, daß oberhalb der Toilettenschüssel 9 mehrere Staufächer 10, 11, 12 übereinanderliegend angeordnet sind. Ferner ist oberhalb des Staufaches 11 die Spülung 13 für die Toilettenschüssel 9 ausgebildet.
Oberhalb des Waschbeckens 15 ist gemäß Figur 5 ein Spiegelschrank 17 angeordnet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist also wichtig, daß wenn die Trennwand 2 geöffnet ist, daß dann der gesamte Boden der Naßzelle von den Bodenbereichen 6, 7 gebildet wird, die wegen Ihrer räumlichen Trennung lediglich durch eine Wasserauffangrinne 14 durchgehend benutzbar sind.
ZEICHNUNQSLEGENDE
1 Naßzelle 2 Trennwand
3 Trennwandflügel
4 Trennwandflügel
5 Duscharmatur
6 Duschboden
7 Waschraumboden
8 Tür
9 Toilettenschüssel
Staufach Staufach 12 Staufach Spülung Wasserauffangrinne Waschbecken Auslaufarmatur 0 17 Spiegelschrank

Claims (8)

PATENTANWALT Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY Postfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382)7 8025 Telefax (083 82)78027 881S.4-H 3177-54-he 10.02.1995 Anmelder: Hymer AG , Postfach 11 40, 88330 Bad Waldsee SCHUTZANSPRUCHE
1. Kompakte Naßzelle für ein Wohnmobil, einen Wohnwagen oder dergleichen, welche einen Waschbereich mit Waschbecken und Toilette sowie einen Duschbereich mit Dusche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Duschbereiches durch eine Wasserauffangrinne (14) vom Boden (7) des Waschbereiches getrennt ist.
Hausanschrift: Bankkonten: Postscheckkonto
Rennerle 10 Bayer. itefeiesfeärtliLinTAüi (B*ß* i^WS it> (BLZ 60420*2 98)** . München
D-88131 Lindau Hypo-Ban|fU«(J^[S)Wr,6e70*32684pTS!*&733it»*4i)*..i 414848-808
VoIkSbSJ-Jc-LJnCJa,^ {B)Jir.Si &sfgr; j j Bot) JgffZ 65f 920 1 B). · · (BLZ 700100 80)
VAT-NR: DE 129020439
2. Kompakte Naßzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserauffangrinne (14) mindestens eine Ablauföffnung aufweist.
3. Kompakte Naßzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Duschbereiches auf gleicher Höhe mit dem Boden (7) des Waschbereiches liegt.
4. Kompakte NaSzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Duschbereiches unterhalb des Niveaus des Bodens (7) des Waschbereiches liegt.
5. Kompakte Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Duschbereich durch eine fest zusammenklappbar bzw. zusammenschiebbare Trennwand (2) vom Waschbereich abgetrennt ist.
6. Kompakte Naßzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in geöffnetem Zustand Teile (4) der Trennwand (2) die Duschraumarmaturen (5) abdecken.
7. Kompakte Naßzelle nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Duschbereich durch einen Duschvorhang vom Waschbereich getrennt ist.
8. Kompakte Naßzelle nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Bodenbereich (6, 7) der Naßzelle aus einem einzigen durchgehenden Teil besteht.
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