DE29503072U1 - Ablagevorrichtung - Google Patents
AblagevorrichtungInfo
- Publication number
- DE29503072U1 DE29503072U1 DE29503072U DE29503072U DE29503072U1 DE 29503072 U1 DE29503072 U1 DE 29503072U1 DE 29503072 U DE29503072 U DE 29503072U DE 29503072 U DE29503072 U DE 29503072U DE 29503072 U1 DE29503072 U1 DE 29503072U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross member
- storage device
- storage
- engine compartment
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000008439 repair process Effects 0.000 claims description 15
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 claims description 13
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 11
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 11
- 229910000838 Al alloy Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 238000007689 inspection Methods 0.000 claims description 4
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 3
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 239000004411 aluminium Substances 0.000 claims 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 5
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000011022 operating instruction Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 210000001364 upper extremity Anatomy 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H5/00—Tool, instrument or work supports or storage means used in association with vehicles; Workers' supports, e.g. mechanics' creepers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
_ 1-7
Ablagevorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Ablagevorrichtung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1, 4 oder 7.
Bei Reparatur- und Wartungsarbeitn bei Kraftfahrzeugen,
insbesondere auch PKW im Bereich des Motorraumes ist es durchaus üblich, daß bei diesen Arbeiten verwendete Hilfsmittel,
wie Werkzeuge, Meßgeräte, Beschreibungen, Pläne, auszutauschende oder ausgetauschte Ersatzteile usw. vorübergehend
auf dem Motor oder anderen Flächen des Motorraumes abgelegt werden. Dies ist zu einen äußerst gefährlich, da im
Motorraum vergessene Hilfsmittel (z.B. Werkzeuge) u.U. zu schwerwiegenden Schäden führen können, weiterhin besteht aber
durch die Ablage von Hilfsmittel im Motorraum auch die Gefahr, daß diese an nicht oder nur sehr schwer zugängliche
Stellen des Motors fallen, wodurch zusätzliche zeit- und kostenaufwendige Arbeiten notwendig werden, um das betreffende
Hilfsmittel zu bergen. Weiterhin sind auch optische Beschädigungen, insbesondere Beschädigungen von lackierten
oder andersweitig veredelten Oberflächen nicht auszuschließen, die bei hochwertigen Fahrzeugen nicht akzeptiert
werden und zeit- sowie kostenaufwendige Reparaturen oder Ausbesserungen bedingen.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Nachteil zu beheben und eine Ablagevorrichtung aufzuzeigen, die mit wenigstens einer
Aufnahme am Motorraum unmittelbar am jeweiligen Arbeitsfeld, d.h. also dort, wo eine Arbeit, beispielsweise Inspektion,
Wartung, Reparatur usw. durchgeführt wird, angeordnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Ablagevorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1,
oder 7 ausgebildet.
Im Verwendungsfall wird der Tragrahmen der Ablagevorrichtung
so am geöffneten Motorraum positioniert, daß sich der wenigstens eine Querträger mit seiner Längserstreckung quer
oder senkrecht zur Fahrzeugachse über den geöffneten Motorraum erstreckt- An diesem Querträger ist dann die wenigstens
eine Aufnahme oder Ablage vorgesehen, die beispielsweise von einer an der Oberseite offenen Schale gebildet ist. Von
dieser Aufnahme können dann die bei den jeweiligen Arbeiten benötigten Hilfsmittel, wie z.B. Werkzeuge, Meßgeräte,
gedruckte Anweisungen, Zeichnungen, Ersatzteile usw. aufgenommen werden, und zwar derart, daß diese Hilfsmittel von der
die Arbeiten durchführenden Person in Arbeitshaltung leicht erreichbar sind. Insbesondere muß die arbeitende Person auch
die Arbeitsposition nicht verlassen. Die auch vorübergehende Ablage von Hilfsmitteln auf den Motor oder anderen Flächen im
Motorraum ist somit nicht mehr notwendig.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung ist die Ablage
tablettartig ausgebildet. Auf diese Ablage können dann auch größere Meßgeräte abgestellt werden. Weiterhin ist in diesem
Fall dann eine Schale vorgesehen, die vorzugsweise mehrere, an der Oberseite offene Fächer bildet und in der für bestimmte
Arbeiten benötigte Werkzeuge, insbesondere Spezialwerkzeuge, Meßgeräte usw. zusammen mit Ersatzteilen geordnet
.untergebracht werden können. Es besteht hierbei insbesondere
auch die Möglichkeit, mehrere derartige Schalen vorzusehen, von denen dann jede mit den für spezielle Arbeiten benötigten
Werkzeugen, Meßgeräten, Ersatzteilen usw. vorgerüstet bzw. vorbestückt ist.
Bevorzugt weist der Tragrahmen einen Querträger bzw. eine Traverse auf, die in Längsrichtung eine sickenartige Vertiefung
an ihrem Umfang besitzt. An der Unterseite der Aufnahme ist dann wenigstens ein Lagerstück vorgesehen, mit
welchem die Ablage auf den Querträger aufgesetzt werden kann, und zwar derart, daß ein am Lagerstück oder andersweitig an
der Ablage vorgesehener Vorsprung in die Längsnut des Querträgers eingreift und dadurch die Ablage am Querträger
gegen Kippen sichert. Hierdurch ist eine sehr einfache Anordnung und auf Verstellung der Aufnahme oder Ablage am
Tragrahmen möglich.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Halterung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Quertraverse des Halters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine weitere Ausfuhrungsform der neuerungsgemäßen Ablagevorrichtung
;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Ablagevorrichtung der Fig. 3 in Gebrauchszustand;
Fig. 5 in vergrößerter Teildarstellung einen Längsschnitt durch die Ablage der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig.
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt eine Rast
zur Verwendung bei der Ablagevorrichtung der Figuren 3-6;
Fig. 8 in vergrößerter Detaildarstellung einen schnittähnlich Fig. 6 bei einer weiteren möglichen Ausführ
ungs form;
Fig. 9 einen Schnitt; durch die Quertraverse im Bereich des
Übergangs zwischen dem Rohrstück und dieser Quertraverse bei einer abgewandelten Ausfuhrungsform der
Ablagevorrichtung der Fig. 3-7;
Fig. 10 und 11 Darstellungen ähnlich Fig. 6 bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung.
Die in den Figuren dargestellte Ablagevorrichtung dient zur Ablage, Aufnahme, usw. von Hilfsmitteln, beispielsweise
Werkzeugen, Ersatzteilen, Zeichnungen, Beschreibungen bzw. Anweisungen usw., die bei Reparatur- und Wartungsarbeiten
insbesondere im Bereich des Motorraumes 2 eines in der Fig. nur durch die Karosserie 3 angedeuteten Personenkraftwagens
erforderlich sind.
Die Ablagevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Tragrahmen 1 mit Querträger, der bei der dargestellten
Ausführungsform von einer einzigen Quertraverse 4 gebildet
ist und mit zwei, jeweils an einem Ende des Querträgers bzw. der Quertraverse 4 vorgesehenen Stand- oder Lagerelementen
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Lagerelemente
5 jeweils aus einer Länge eines Metallprofils durch Biegen
hergestellt, und zwar bügel- oder U-förmig mit zwei Schenkeln 5' und 5'', die von einem diese Schenkel miteinander verbindenden
Joch- oder Bügelabschnitt 5't! nach unten wegstehen.
Die beiden Lagerelemente 5 sind mit ihren von den Schenkeln 5', 5'' und dem Jochabschnitt 5''' definierten Ebenen im
Verwendungsfall der Ablagevorrichtung in vertikaler Richtung
oder in etwa in vertikaler Richtung und damit quer zur Längserstreckung der Quertraverse 4 angeordnet, und zwar
derart, daß jeweils in Richtung parallel zur Quertraverse 4 einem Schenkel 51 bzw. 5'' eines Lagerelementes 5 der
entsprechende Schenkel 5' bzw. 5'' des anderen Lagerelementes 5 gegenüberliegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Längserstreckungen
der Jochabschnitte 5''' sowie auch die Längserstreckung
der Quertraverse 4 in einer gemeinsamen Ebene, die im Verwendungsfall der Ablagevorrichtung im wesentlichen
eine horizontale Ebene ist.
Ebenso wie die Lagerelemente 5 ist auch die Traverse 4 aus einem Metallhohlprofil hergestellt, und zwar bei der dargestellten
Ausführungsform aus mehreren teleskopartig ineinandergreifenden und eine Längenverstellung der Quertraverse
ermöglichenden Abschnitten 4', 4'' und 4''', von denen der
mittlere Abschnitt 4'' mit dem kleineren Außenquerschnitt mit seinen beiden Enden jeweils in einen äußeren Abschnitt 4'
bzw. 4If1 hineinreicht.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Abschnitte 4T, 4'' und 4''' jeweils einen rechteckförmigen Innen- und
Außenquerschnitt, wobei der Innenquerschnitt der Abschnitte 4' und 4''' selbstverständlxch dem Außenquerschnitt des
mittleren Abschnittes 4'' entspricht.
Durch Klemm- oder Arretierungsmittel 6 ist die jeweilige Längeneinstellung der Quertraverse 4 arretierbar bzw.
verriegelbar. Diese Klemm- oder Arretiermittel 6 sind beispielsweise von wenigstens einer Klemmschraube oder aber
von federnden oder elastischen Klemmitteln gebildet.
Die äußeren Abschnitte 4' und 4''' sind jeweils mit dem zugehörigen Lagerelement 5 bzw. mit dem Jochabschnitt 5'''
verschweißt, und zwar derart, daß der Übergang zwischen dem jeweiligen Abschnitt 4' bzw. 4''' und dem Jochabschnitt 5'''
dem hinteren Schenkel 5'' wesentlich näher liegt als dem vorderen Schenkel 5'.
Bevorzugt sind die Quertraverse 4 und die Lagerelemente 5 aus Leichtmetall, beispielsweise einer Aluminiumlegierung
gefertigt.
Die Schenkel 5' und 5'' bilden mit ihren unteren Enden
Standfüße, die zumindest an ihren Außenflächen aus einem 'elastischen und einen hohen'Reibungskoeffizient aufweisenden
Material, beispielsweise aus Gummi oder einem gummiartigen Kunststoff bestehen. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind zu diesem Zweck auf die unteren Enden der Schenkel 5' und 5'' unten verschlossene Hülsen 7 aus dem vorgenannten
Material aufgeschoben.
Im Verwendungsfall wird die Ablagevorrichtung bzw. der
Tragrahmen 1 über dem geöffneten Motorraum derart plaziert, daß die Lagerelemente 5 mit ihren von den Hülsen 7 gebildeten
Füßen von oben her in die Wasserablaufrinnen 8 eingesetzt sind, die üblicherweise an den beiden, den Motorraum 2 an den
Fahrzeuglängsseiten begrenzenden Seiten vorgesehen sind, und zwar derart, daß die Quertraverse 4 in horizontaler Richtung
quer zur Fahrzeugachse liegt, und zwar bevorzugt soweit zum Fahrzeuginnenraum hin versetzt, daß sich das Reparatur- oder
Arbeitsfeld von der Frontseite des Fahrzeugs her gesehen, vor der Traverse 4 befindet. Das Einsetzen der Ablagevorrichtung
in den Motorraum erfolgt dabei insbesondere auch derart, daß die Lagerelemente 5 mit ihren Schenkeln 5' zur Fahrzeugvorderseite
hinweisen.
Mit 9 ist eine Schale bezeichnet, die beispielsweise aus Metall, beispielsweise Aluminium, bevorzugt aber zumindest
teilweise aus Kunststoff besteht. Diese Schale, die in Draufsicht auf ihre offene Oberseite eine rechteckförmige
Formgebung besitzt, ist an einer ihrer Schmalseiten mit einem Haltebügel 10 versehen, der auch den mittleren Abschnitt 4''
der Quertraverse 4 derart aufgesetzt werden kann, daß dieser Bügel 10 die Quertraverse 4 formschlüssig umschließt und
hierdurch die Schale 9 einseitig an der Traverse 4 gehalten ist, und zwar derart, daß sich diese Schale im Verwendungsfall
im wesentlichen horizontal von der Quertraverse 4 wegerstreckt, und zwar in gleicher Richtung wie auch die
größeren Längen der Jochabschnitte 5''' zur Vorderseite des
Fahrzeugs. Die Schale 9 dient zur Aufnahme und Unterbringung
von Werkzeugen, die für eine Reparatur oder Wartung erforder-
lieh sind. Die Schale 9 kann auch zur Aufnahme bzw. Ablage
der Ersatzteile sowie anderer, für die Reparatur und Wartung benötigter Hilfsmittel dienen.
Selbstverständlich können auch mehrere Schalen 9 vorgesehen sein, die wahlweise oder zusammen an der Traverse 4 verwendet
werden. Hierbei ist es dann insbesondere auch möglich, der einzelnen Schalen individuell für unterschiedliche Reparatur-
und Wartungsarbeiten mit Werkzeugsätzen oder Hilfsmitteln auszustatten, die für eine bestimmte Wartung oder Reparatur
benötigt werden.
Mit 11 ist in der Fig. 1 noch eine Wandplatte angedeutet, die zum Ausleuchten des Arbeitsfeldes ebenfalls an der Quertraverse
4 abnehmbar befestigt werden kann, und zwar mit einem dem Bügel 10 entsprechenden Bügel bzw. Halter.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Außenflächen der Quertraverse 4 bzw. des mittleren Abschnittes 4'' im
Verwendungsfall in horizontalen oder im wesentlichen in
horizontalen bzw. in vertikalen Ebenen, d.h. die Ober- und Unterseite des mittleren Abschnittes 4'' liegen in Ebenen
paralell zu der vorgenannten, die Längserstreckung der Quertraverse sowie der Jochabschnitte 5''' einschließenden
Ebene.
Die Figuren 3-6 zeigen eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Ablagevorrichtung. Diese
besteht bei dieser Ausführungsform aus dem Tragrahmen 12, der
die stangenartige, von einem rohrartigen Hohlprofil gebildete Traverse 13 und die beiden Standelemente 14 aufweist, mit
denen die Ablagevorrichtung bzw. der Tragrahmen 12 in der gleichen Weise, wie dies für den Tragrahmen 1 beschrieben
wurde, im Bereich des geöffneten Motorraumes 2 quer zum Fahrzeug abgestellt werden kann, und zwar wiederum an
seitlich vom Motorraum vorgesehenen Flächen, beispielsweise im Bereich der dortigen Wasserrinnen 8.
Die beiden Standelemente 14, die spiegelsymmetrisch zu einer
gedachten, die Längsachse des Tragrahmens 12 senkrecht schneidenden Mittelebene dieses Tragrahmens ausgebildet sind,
bestehen jeweils aus einem Kopfstück 15 mit zwei angeformten Schenkeln 16 und 17, die schräg nach unten von dem Kopfstück
15 wegstehen und von denen der an der Rückseite des Tragrahmens 12 bzw. an der Rückseite der Ablagevorrichtung
vorgesehene Schenkel kürzer ist als der zur Vorderseite gerichtete Schenkel 17. Beide Schenkel 16 und 17 bilden
wiederum einen Standfuß, mit der die Auflage auf der seitlich vom Motorraum vorgesehenen Fläche der Karosserie aufsteht.
Der längere Schenkel 17 ist im Bereich seines Endes schuhartig verlängert. Beide Schenkel besitzen jeweils eine ebene
untere Standfläche 16' bzw. 17', wobei die Standfläche 17' in der Ansicht entsprechend der Fig. 6 eine größere Länge
aufweist. Die Schenkel 16 und 17 liegen normalerweise in einer gemeinsamen Ebene, die senkrecht zur Längserstreckung
der Traverse 13 verläuft und sind flachhebelartig derart ausgebildet, daß die größeren Oberflächenseiten dieser
Schenkel parallel zu der vorgenannten Ebene liegen.
Am Kopfstück 15 ist ein von diesem Kopfstück wegstehendes Rohrstück 18 vorgesehen, welches mit seiner Längserstreckung
senkrecht zu der vorgenannten Ebene der Schenkel 16 und 17 angeo rdnet ist.
Das Kopfstück 15 ist einstückig mit den Schenkeln 16 und 17 aus einem belastbaren Kunststoff durch Formen hergestellt.
Das Rohrstück 18 besteht aus Metall, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung und ist mit seinem einen Ende von dem das
Kopfstück 15 und die Schenkel 16 und 17 bildenden Kunststoff umspritzt. Wie insbesondere auch die Figuren 5 und 6 zeigen,
besteht die Traverse 13 aus einer Länge eines Rohrprofils aus Metall, vorzugsweise ebenfalls aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung, wobei dieses Profil einen im wesentlichen ovalen Querschnitt mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden
nutenförmigen Einformung oder Sicke 19, die sich in Längsrichtung der Traverse 13 über die gesamte Länge
dieser Traverse erstreckt, im Bereich des größten Quer-
schnittes des die Traverse 13 bildenden ovalen Rohrprofils vorgesehen ist, und zwar symmetrisch zu einer die größere
Querschnittsachse sowie die Längsachse der Traverse 13 einschließenden gedachten Ebene, und die nur zur Außenfläche
der Traverse 13 sowie an den beiden Enden dieser Traverse offen ist- Das Rohrstück 18 jedes Standelementes 14 besitzt
einen an den Innenquerschnitt der Traverse 13 angepaßten Querschnitt derart, daß die Rohrstücke 18 zum Befestigen der
Standelemente 15 in jeweils ein Ende der Traverse 13 eingeschoben und dort durch Klemmsitz oder durch eine federnde
Rasterung gehalten sind. Für diesen Zweck ist beispielsweise im Bereich des freien Endes in jedem Rohrstück 18 eine
federnde Rast 20 vorgesehen, die mit einem Rastelement 21 in eine Öffnung 22 der Traverse 13 einrasten kann. Wie in der
Fig. 7 dargestellt ist, besteht das Rastelement 21 aus einem an einr Blattfeder 23 vorgesehenen abgerundeten Zapfen und
ist so angeordnet, daß die Öffnungen 22 sich in der rechteckförmigen
Sicke 19 befinden, also im wesentlichen unsichtbar sind.
Die Öffnungen 22 bilden vorzugsweise an den Enden der Traverse 13 eine Lochreihe, so daß durch mehr oder weniger
tiefes Einführen der Rohrstücke 18 in die Traverse 13 auch eine Verstellung der Länge des Tragrahmens 12 und damit eine
Anpassung dieses Tragrahmens an die Breite des Motorraums des betreffenden Fahrzeugs möglich ist. Da das Kopfstück
und die Schenkel 16 und 17 jedes Standelementes 14 aus einem Kunststoff besteht, der eine gewisse Eigenelastizität
aufweist, können insbesondere die Schenkel 16 und 17 vom Benutzer leicht derart gebogen werden, daß die Ablagevorrichtung
für Fahrzeuge unterschiedlicher Type paßt.
Die Rohrstücke 18 sind so im jeweiligen Kopfstück 15 gehalten, daß die längere Querschnittsachse des ovalen Querschnittsprofils
dieser Rohrstücke parallel oder in etwa parallel zu einer gedachten Ebene liegt, die parallel zur
Längserstreckung der Rohrstücke 18 verläuft und die Standflächen 16' und 17' einschließt. Hierdurch liegt auch die
Traverse 13 mit der größeren Querschnittsachse ihres ovalen Querschnittes im Gebrauchsfall der Ablagevorrichtung im
wesentlichen in horizontaler Richtung.
Mit 24 ist eine tablettartige Ablage bezeichnet, die entlang der Traverse 13 an beliebiger Stelle positioniert werden kann
und in Draufsicht eine obere, im wesentlichen rechteckförmige Ablagefläche oder Oberseite aufweist, die von einem über die
Ablagefläche etwas vorstehenden, in sich geschlossenen Umfangsrand 25 begrenzt ist. An der Unterseite besitzt die
Ablage 24 ein über die Unterseite vorstehendes Lagerstück 26, welches im wesentlichen ein leistenartiger Vorsprung ist, der
sich parallel zu einer der längeren Seiten der Ablage 24 erstreckt und von einer dieser längeren Seiten, die die
Rückseite der Ablage 24 bildet, einen kleineren Abstand aufweist als von der anderen Längsseite, die die Vorderseite
der Ablage 24 bildet. Das Lagerelement besitzt eine sich über die gesamte Länge dieses Lagerelementes erstreckende, nach
unten sowie an beiden Enden offene rinnenartige Ausnehmung 27, die in ihrer Formgebung dem ovalen Außenquerschnitt der
Traverse 13 angepaßt ist und dementsprechend eine konkav gewölbte Anlagefläche 27 bildet, mit der die Ablage 24 bzw.
deren Lagerelement 26 sich auf der Oberseite der Traverse 13 abstützt. Wie die Fig. 6 zeigt, erstreckt sich diese Anlagefläche
27 etwa über den halben Umfang der Traverse 13, und zwar über den obenliegenden Teil der Außenfläche dieser
Traverse. Das Lagerelement 26 besitzt weiterhin einen leistenartigen, sich über die gesamte Länge dieser Lagerelementes
erstreckenden Vorsprung 28, der über die Anlagefläche 27 an der der Rückseite der Ablage 24 benachbarten
Rand der Anlagefläche vorsteht und in die sickenartige
Ausnehmung 19 der Traverse 13 einführbar ist.
Da das Lagerstück 26, mit dem die Ablage 24 reiterartig auf die Traverse 13 aufsetzbar ist, außermittig vorgesehen ist,
d.h. der rückwärtigen Längsseite der Ablage 24 wesentlich näher liegt als der vorderen Längsseite und somit auch der
Schwerpunkt der Ablage 24 sich zwischen dem Lagerstück 26 und der Vorderseite 24' der Ablage 24 befindet, ist die Ablage 24
nach dem Aufsetzen auf die Traverse 13 durch den in die Nut 19 eingreifenden Vorsprung 28 zuverlässig gesichert, wobei
ein besonders einfaches Aussetzen und Abnehmen der Ablage auf bzw. von der Traverse 13 möglich ist.
Auf die Ablage 24 können Werkzeuge, Meßgeräte, Handbücher usw. bei Reparatur- und Wartungsarbeiten abgelegt werden.
Mit 29 ist eine Schale bezeichnet, die in die Ablage 24 eingesetzt werden kann und mehrere, an der Oberseite dieser
Schale offene Fächer bildet, und zwar ein größeres Fach 30, ein Fach 31 mittlerer Größe sowie drei kleinere Fächer 32,
welch letztere an einer Längsseite der recheckförmigen Schale 29 aneinander anschließend und an das Fach 30 anschließend
vorgesehen sind, und zwar in Richtung zu der anderen Längsseite der Schale 29 hinter dem größeren Fach 30.
Die Schale 29 dient zur geordneten Unterbringung und Aufnahme von Werkzeugen, Ersatzteilen, Meßgeräten, usw., die für eine
bestimmte Reparatur oder Wartungsarbeit benötigt werden. Vor Beginn einer solchen Arbeit wird die Schale 29 mit den
entsprechenden Werkzeugen, Meßgeräten, Ersatz- oder Austauschtfeilen
usw. vorbereitet, was bei einer größeren Werkstatt durch die Werkzeug- und Ersatzteilausgabe erfolgt.
Nach Beendigung der Reparatur- oder Wartungsarbeit wird die Schale 29 mit den Werkzeugen, Meßeinrichtungen, ausgetauschten
Teilen usw. von der Ablage 24 abgenommen und an den zur Aufbewahrung von Werkzeugen vorgesehenen Werkstattbereich
zurückgegeben. Dort ist beispielsweise ein Regal oder ein Schrank zur Aufnahme mehrerer Schalen 29 vorgesehen, von
denen jede für bestimmte Arbeiten mit den hierfür notwendigen Spezialwerkzeügen oder Meßgeräten vorgerüstet ist.
Die Ablage 24 und auch die Schale 29 sind mit allen ihren Elementen jeweils einstückig aus Kunststoff durch Spritzen
hergestellt.
Die Fig. 8 zeigt in einer vergrößerten Schnittdarstellung ähnlich der Fig. 6 eine weitere mögliche Ausführungsform, die
sich von der Ausführungsform der Fig. 3-7 lediglich dadurch
unterscheidet, daß das Lagerstück 26 an der dem Vorsprung gegenüberliegenden Seite als Klammer oder elastischer Clip
ausgebildet ist, der bei an der Traverse 13 befestigter Ablage diese Traverse klammer- oder clipartig hintergreift,
womit die Ablage 24 zusätzlich gesichert ist.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die Traverse 13 und das Rohrstück 18. Wie dargestellt ist, ist auf das Rohrstück 18
und die Traverse 13 ein Kunststoff-Schlauch 34 aufgeschrumpft, so daß der Übergang zwischen der Traverse 13 und
dem Rohrstück 18 abgedeckt ist und sich eine spielfreie Bewegung zwischen der Traverse 13 und dem Rohrstück ergibt.
Die Figuren 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform, bei der
die Ablage 24 auch gedreht, d.h. mit dem hinteren Rand 24'' nach vorne weisend auf die Traverse 13 aufgesetzt werden
kann, und zwar in einer geneigten Stellung, in der der nach vorne weisende Rand 24'' tiefer liegt als der nach hinten
weisende Rand 24'. Die Ablage dient dann als Auflage für Bedienungsanleitungen usw., die durch die Schrägstellung
besonders gut lesbar sind. Erreicht wird diese Schrägstellung dadurch, daß das Lagerstück 26 eine Ausnehmung 35 bildet, in
die die Traverse 13 bzw. das diese bildende Profil in den beiden Stellungen genau paßt.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen
sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Neuerungsgedanke verlassen wird.
So ist es beispielsweise insbesondere möglich, die Lagerelemente 5 einstellbar an der Quertraverse 4 vorzusehen oder
in sich einstellbar derart auszubilden, daß eine Anpassung an den Verlauf der Wasserrinnen 8 oder einer ander Standfläche
bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen möglich ist.
- ig _
Weiterhin ist es auch möglich, an dem Tragrahmen 1 der Ablagevorrichtung weitere Funktionselemente, beispielsweise
Stecker für den Anschluß elektrischer Geräte usw. vorzusehen.
Weiterhin ist es auch möglich, am Übergang zwischen der Traverse 4, 13 und dem Lagerelement 5, 14 bzw. dem dortigen
Rohrstück 41'1, 18 einen Balg vorzusehen, der den Übergang
optisch abdeckt und gegen Eindringen von Schmutz und anderen Fremdstoffen schützt.
- 20 -
Bezugszeichenliste
1 Tragrahmen
2 Motorraum
3 Karosserie
4 Quertraverse 4', 4", 4" ' Abschnitt
5 Lagerelement 5' , 5'' Schenkel
5''' Jochabschnitt
6 Klemmelement
7 Hülse
8 Wasserrinne
9 Schale
10 Haltebügel
11 Handlampe
12 Tragrahmen
13 Traverse
14 Standelemente
15 Kopfstück 16, 17 Schenkel 16', 17' Unterseite
18 Rohrstück
19 Sicke
20 Rast
21 Vorsprung
22 Öffnung
23 Blattfeder
24 Ablage
25 Rand
26 ' Lagerstück 26' Lagerstück
27 Anlagefläche
28 Vorsprung
29 Schale
30 - 32 Fach
33 Clip
34 Schrumpfschlauch
Claims (22)
1. Ablagevorrichtung zur Verwendung im Bereich eines geöffneten
Motorraumes eines Fahrzeuges, insbesondere eines PKW, zur Aufnahme von Arbeitsmitteln, insbesondere für
Inspektions-, Wartung- und Reparaturarbeiten, mit einem Tragrahmen (1, 12), der eine Querträger sowie zwei an den
Enden dieses Querträgers vorgesehenen Lager- oder Standelemente (5, 14) aufweist und mit diesen im Verwendungsfall
quer zur Fahrzeugachse den geöffneten Motorraum überspannend angeordnet werden kann, sowie mit wenigstens
einer am Querträger vorgesehenen Ablage oder Aufnahme (9, 24) für Arbeitsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querträger von einer einzigen den Motorraum im Verwendungsfall überspannenden Quertraverse (4, 13) gebildet
ist, und daß die Ablage sich im wesentlichen horizontal von dieser Quertraverse (4, 13) wegerstreckt, und zwar im
Verwendungsfall zur Vorderseite des Fahrzeugs hin.
- Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablage oder Aufnahme (24) tablettartig zur Aufnahme einer Schale (29) ausgebildet ist.
3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traverse bzw. der Querträger (13) wenigstens eine Längsnut (19) aufweist, daß an der
Unterseite der Aufnahme (24) wenigstens ein auf den
Querträger (13) schuhartig aufsetzbares und den Querträger
(13) dann auf einem Teil seines Umfangs umgreif enes Lagerstück (26) vorgesehen ist, und daß an der
Ablage (24) oder am Lagerstück (26) wenigstens ein in die nutenartige Vertiefung (19) des Querträgers (13) eingreifender
Vorsprung (28) vorgesehen ist.
4. Ablagevorrichtung zur Verwendung im Bereich eines geöffneten Motorraumes eines Fahrzeuges, insbes. eines
PKW, zur Aufnahme von Arbeitsmitteln, insbesondere für Inspektions-, Wartungs- und Reparaturarbeiten, mit einem
— 3 —
Tragrahmen (12), der wenigstens einen Querträger (13)
sowie zwei an den Enden eines Querträgers (13) vorgesehene Lager- oder Standelemente (14) aufweist und mit
diesen im Verwendungsfall quer zur Fahrzeugachse, den
geöffneten Motorraum überspannend angeordnet werden kann, sowie mit wenigstens einer am Querträger (13) vorgesehenen
Ablage oder Aufnahme (24, 29) für Arbeitsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse bzw. der
Querträger (13) wenigstens eine Längsnut (19) aufweist, daß an der Unterseite der Aufnahme (24) wenigstens ein
auf den Querträger (13) schuhartig aufsetzbares und den Querträger (13) dann auf einem Teil seines Umfangs umgreifenes
Lagerstück (26) vorgesehen ist, und daß an der Ablage (24) oder am Lagerstück (26) wenigstens ein in die
nutenartige Vertiefung (19) des Querträgers (13) eingreifender Vorsprung (28) vorgesehen ist.
5. Ablagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger von einer einzigen den
Motorraum im Verwendungsfall überspannenden Quertraverse
(4, 13) gebildet ist, und daß die Ablage sich im wesentlichen horizontal von dieser Quertraverse (4, 13)
wegerstreckt, und zwar im Verwendungsfall zur Vorderseite
des Fahrzeugs hin.
6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablage oder Aufnahme (24) tablettartig zur Aufnahme einer Schale (29) ausgebildet ist.
7. Ablagevorrichtung zur Verwendung im Bereich eines
geöffneten Motorraumes eines Fahrzeuges, insbesondere eines PKW, zur Aufnahme von Arbeitsmitteln, insbesondere
für Inspektions-, Wartung- und Reparaturarbeiten, mit einem Tragrahmen (1), der wenigstens einen Querträger (4,
13) sowie zwei an den Enden des Querträgers (4, 13) vorgesehene Lager- oder Standelemente (5, 14) aufweist
und mit diesen im Verwendungsfall quer zur Fahrzeugachse, den geöffneten Motorraum überspannend angeordnet werden
kann, sowie mit wenigstens einer am Querträger (4, 13)
vorgesehene Ablage oder Aufnahme für Arbeitsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage oder Aufnahme (24)
tablettartig zur Aufnahme einer Schale (29) ausgebildet ist.
8. Ablagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger von einer einzigen den
Motorraum im Verwendungsfall überspannenden Quertraverse
(4, 13) gebildet ist, und daß die Ablage sich im wesentlichen horizontal von dieser Quertraverse (A, 13)
wegerstreckt, und zwar im Verwendungsfall zur Vorderseite des Fahrzeugs hin.
9. Ablagevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traverse bzw. der Querträger (13) wenigstens eine Längsnut (19) aufweist, daß an der
Unterseite der Aufnahme (24) wenigstens ein auf den
Querträger (13) schuhartig aufsetzbares und den Querträger
(13) dann auf einem Teil seines Umfangs umgreif
enes Lagerstück (26) vorgesehen ist, und daß an der Ablage (24) oder am Lagerstück (26) wenigstens ein in die
nutenartige Vertiefung (19) des Querträgers (13) eingreifender Vorsprung (28) vorgesehen ist.
10. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des wenigstens einen
Querträgers (4, 13) wenigstens ein Lagerelement (5, 14) vorgesehen ist, und daß die Lagerelemente (5, 14)
Standflächen (7, 16', 17') bilden, mit denen der Tragrahmen (1, 12) an Flächen seitlich vom Motorraum,
vorzugsweise an solchen Flächen abstellbar ist, die bei geschlossenem Motorraum durch eine Motorhaube abgedeckt
sind.
11. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (A, 13) in
seiner Länge einstellbar ist.
12. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (5, 14)
und/oder die von diesen gebildeten Auflagen (7, 16', 17') relativ zum Querträger (4, 13) einstellbar sind.
13. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Aufnahme
(9, 24) in Längsrichtung des Querträgers (4, 13) an diese verschiebbar und/oder abnehmbar am Querträger (4, 13)
vorgesehen ist.
14. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, gekennzeichnet durch Mittel zum Einhängen wenigstens
einer Handlampe (11) an der Aufnahme (9) und/oder an dem wenigstens einen Querträger (4) .
15. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Querträger
(4, 13) von wenigstens einer Länge, vorzugsweise von wenigstens zwei teleskopartig ineinandergreifenden
und relativ zueinander verstellbaren Längen (4', 4'', 4'''; 13, 18) eines Metallprofils, vorzugsweise eines
Metall-Hohlprofils gebildet ist.
16. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (5) jeweils
von wenigstens einer, vorzugsweise bügeiförmig gebogenen Länge eines Metallprofils, vorzugsweise eines Metall-Hohlprofils
gebildet sind.
17. Ablagevorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil ein Profil aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ist.
18. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente an
ihren Standflächen eine Oberfläche aus einem Gummi oder gummiartigen Material, vorzugsweise in Form einer
aufgeschobenen Hülse (7) besitzen.
19. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmige Ausnehmung
(19) gegenüber der Oberseite des Querträgers (4) um einen Winkelbetrag, beispielsweise um einen Winkelbetrag von
90° versetzt ist.
20. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (13) einen
ovalen Außenquerschnitt aufweist.
21. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (13) von einem Rohrprofil gebildet ist.
22. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage oder Aufnahme (24)
durch einen vorzugsweise angeformten Clip (33) am Querträger gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503072U DE29503072U1 (de) | 1994-05-03 | 1995-02-24 | Ablagevorrichtung |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415431A DE4415431C2 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Ablagevorrichtung |
DE4435526 | 1994-10-05 | ||
DE4447299 | 1994-12-30 | ||
DE29503072U DE29503072U1 (de) | 1994-05-03 | 1995-02-24 | Ablagevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29503072U1 true DE29503072U1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=27206340
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501218A Withdrawn DE19501218A1 (de) | 1994-05-03 | 1995-01-17 | Ablagevorrichtung |
DE29503072U Expired - Lifetime DE29503072U1 (de) | 1994-05-03 | 1995-02-24 | Ablagevorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501218A Withdrawn DE19501218A1 (de) | 1994-05-03 | 1995-01-17 | Ablagevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19501218A1 (de) |
-
1995
- 1995-01-17 DE DE19501218A patent/DE19501218A1/de not_active Withdrawn
- 1995-02-24 DE DE29503072U patent/DE29503072U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19501218A1 (de) | 1996-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004010644T2 (de) | Scheibenwischervorrichtung | |
DE102010052315B4 (de) | Verbindungsanordnung und Verfahren zum Verbinden eines Wischblatts mit einem Wischarm für eine Scheibenwischanlage eines Fahrzeug | |
DE4422421C1 (de) | Dachreling für Fahrzeuge | |
EP1157636B1 (de) | Befestigungsanordnung | |
DE2713094C2 (de) | Siebboden, insbesondere von Siebkörben in Sterilisierbehältern, als Träger medizinischer Instrumente und Geräte | |
DE20007760U1 (de) | Fahrradständer | |
DE29503072U1 (de) | Ablagevorrichtung | |
DE2432079A1 (de) | Stativ | |
EP0804318A1 (de) | Ablagevorrichtung | |
DE9308869U1 (de) | Federspannvorrichtung | |
DE2747096A1 (de) | Kofferraumdeckelhalter | |
DE4415431C2 (de) | Ablagevorrichtung | |
DE29718465U1 (de) | Schutzauflage für Federspanner | |
AT402214B (de) | Leitungshalter für blitzableiterdrähte | |
DE4239397C1 (de) | Holz-Tragegriff für einen Holzsarg insbesondere zur Feuerbestattung eines Leichnams sowie Mittel zur schwenkbaren Verbindung des Griffes mit dem Sarg | |
EP1158184B1 (de) | Halterung zur Fixierung eines Gegenstandes, insbesondere einer Leuchte | |
DE9413049U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Abdeckleiste für Nuten von Kraftwagen-Aufbauten | |
DE102009051642A1 (de) | Werkzeugträger für Steckschlüsselsatz | |
DE2618355C2 (de) | Vorsatzteil einer Strahlerleuchte | |
DE3041532C2 (de) | Halter für eine Fahrzeugleuchte, insbesondere für eine Bremsleuchte | |
DE29807838U1 (de) | Tragbare Werkbank mit einem Werkzeugkasten | |
DE8628957U1 (de) | Christbaumständer | |
DE9307367U1 (de) | Halterungsvorrichtung mit Schwenkeinrichtung | |
EP0470526A2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Gummifederachse am Rahmen eines Fahrzeuges | |
EP0551880B1 (de) | Schreib- oder Arbeitstisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950727 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981103 |