DE19501218A1 - Ablagevorrichtung - Google Patents
AblagevorrichtungInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H5/00—Tool, instrument or work supports or storage means used in association with vehicles; Workers' supports, e.g. mechanics' creepers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablagevorrichtung gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 12.
Bei Reparatur- und Wartungsarbeiten bei Kraftfahrzeugen,
insbesondere auch PKW im Bereich des Motorraumes ist es
durchaus üblich, daß bei diesen Arbeiten verwendete Hilfs
mittel, wie Werkzeuge, Meßgeräte, Beschreibungen, Pläne,
auszutauschende oder ausgetauschte Ersatzteile usw. vorüber
gehend auf dem Motor oder anderen Flächen des Motorraumes
abgelegt werden. Dies ist zu einen äußerst gefährlich, da im
Motorraum vergessene Hilfsmittel (z. B. Werkzeuge) u. U. zu
schwerwiegenden Schäden führen können, weiterhin besteht aber
durch die Ablage von Hilfsmittel im Motorraum auch die
Gefahr, daß diese an nicht oder nur sehr schwer zugängliche
Stellen des Motors fallen, wodurch zusätzliche zeit- und
kostenaufwendige Arbeiten notwendig werden, um das betreffen
de Hilfsmittel zu bergen. Weiterhin sind auch optische
Beschädigungen, insbesondere Beschädigungen von lackierten
oder andersweitig veredelten Oberflächen nicht auszu
schließen, die bei hochwertigen Fahrzeugen nicht akzeptiert
werden und zeit- sowie kostenaufwendige Reparaturen oder
Ausbesserungen bedingen.
Aufgabe der Erfindung des Hauptpatentes ist es, diesen
Nachteil zu beheben und eine Ablagevorrichtung aufzuzeigen,
die mit wenigstens einer Aufnahme am Motorraum unmittelbar am
jeweiligen Arbeitsfeld, d. h. also dort, wo eine Arbeit,
beispielsweise Inspektion, Wartung, Reparatur usw. durchge
führt wird, angeordnet werden kann.
Aufgabe des Zusatzpatentes ist eine weitere Verbesserung der
Ablagevorrichtung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Ablagevorrichtung ent
sprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
oder 12 ausgebildet.
Im Verwendungsfall wird der Tragrahmen der Ablagevorrichtung
so am geöffneten Motorraum positioniert, daß sich der
wenigstens eine Querträger mit seiner Längserstreckung quer
oder senkrecht zur Fahrzeugachse über den geöffneten Motor
raum erstreckt. An diesem Querträger ist dann die wenigstens
eine Aufnahme oder Ablage vorgesehen, die beispielsweise von
einer an der Oberseite offenen Schale gebildet ist. Von
dieser Aufnahme können dann die bei den jeweiligen Arbeiten
benötigten Hilfsmittel, wie z. B. Werkzeuge, Meßgeräte,
gedruckte Anweisungen, Zeichnungen, Ersatzteile usw. aufge
nommen werden, und zwar derart, daß diese Hilfsmittel von der
die Arbeiten durchführenden Person in Arbeitshaltung leicht
erreichbar sind. Insbesondere muß die arbeitende Person auch
die Arbeitsposition nicht verlassen. Die auch vorübergehende
Ablage von Hilfsmitteln auf den Motor oder anderen Flächen im
Motorraum ist somit nicht mehr notwendig.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Ablage
tablettartig ausgebildet. Auf diese Ablage können dann auch
größere Meßgeräte abgestellt werden. Weiterhin ist in diesem
Fall dann eine Schale vorgesehen, die vorzugsweise mehrere,
an der Oberseite offene Fächer bildet und in der für be
stimmte Arbeiten benötigte Werkzeuge, insbesondere Spezial
werkzeuge, Meßgeräte usw. zusammen mit Ersatzteilen geordnet
untergebracht werden können. Es besteht hierbei insbesondere
auch die Möglichkeit, mehrere derartige Schalen vorzusehen,
von denen dann jede mit den für spezielle Arbeiten benötigten
Werkzeugen, Meßgeräten, Ersatzteilen usw. vorgerüstet bzw.
vorbestückt ist.
Bevorzugt weist der Tragrahmen einen Querträger bzw. eine
Traverse auf, die in Längsrichtung eine sickenartige Ver
tiefung an ihrem Umfang besitzt. An der Unterseite der
Aufnahme ist dann wenigstens ein Lagerstück vorgesehen, mit
welchem die Ablage auf den Querträger aufgesetzt werden kann,
und zwar derart, daß ein am Lagerstück oder andersweitig an
der Ablage vorgesehener Vorsprung in die Längsnut des
Querträgers eingreift und dadurch die Ablage am Querträger
gegen Kippen sichert. Hierdurch ist eine sehr einfache
Anordnung und auf Verstellung der Aufnahme oder Ablage am
Tragrahmen möglich.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Quertraverse des Halters
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine
weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Ablagevorrichtung;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Ablagevorrichtung
der Fig. 3 in Gebrauchszustand;
Fig. 5 in vergrößerter Teildarstellung einen Längsschnitt
durch die Ablage der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 5;
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt eine Rast
zur Verwendung bei der Ablagevorrichtung der Fig.
3-6;
Fig. 8 in vergrößerter Detaildarstellung einen schnitt
ähnlich Fig. 6 bei einer weiteren möglichen Aus
führungsform;
Fig. 9 einen Schnitt durch die Quertraverse im Bereich des
Übergangs zwischen dem Rohrstück und dieser Quer
traverse bei einer abgewandelten Ausführungsform der
Ablagevorrichtung der Fig. 3-7;
Fig. 10 und 11 Darstellungen ähnlich Fig. 6 bei einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Figuren dargestellte Ablagevorrichtung dient zur
Ablage, Aufnahme, usw. von Hilfsmitteln, beispielsweise
Werkzeugen, Ersatzteilen, Zeichnungen, Beschreibungen bzw.
Anweisungen usw., die bei Reparatur- und Wartungsarbeiten
insbesondere im Bereich des Motorraumes 2 eines in der Fig. 1
nur durch die Karosserie 3 angedeuteten Personenkraftwagens
erforderlich sind.
Die Ablagevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
Tragrahmen 1 mit Querträger, der bei der dargestellten
Ausführungsform von einer einzigen Quertraverse 4 gebildet
ist und mit zwei, jeweils an einem Ende des Querträgers bzw.
der Quertraverse 4 vorgesehenen Stand- oder Lagerelementen 5.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Lagerelemente
5 jeweils aus einer Länge eines Metallprofils durch Biegen
hergestellt, und zwar bügel- oder U-förmig mit zwei Schenkeln
5 und 5′′, die von einem diese Schenkel miteinander verbin
denden Joch- oder Bügelabschnitt 5′′′ nach unten wegstehen.
Die beiden Lagerelemente 5 sind mit ihren von den Schenkeln
5′, 5′′ und dem Jochabschnitt 5′′′ definierten Ebenen im
Verwendungsfall der Ablagevorrichtung in vertikaler Richtung
oder in etwa in vertikaler Richtung und damit quer zur
Längserstreckung der Quertraverse 4 angeordnet, und zwar
derart, daß jeweils in Richtung parallel zur Quertraverse 4
einem Schenkel 5′ bzw. 5′′ eines Lagerelementes 5 der
entsprechende Schenkel 5′ bzw. 5′′ des anderen Lagerelementes
5 gegenüberliegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Längser
streckungen der Jochabschnitte 5′′′ sowie auch die Längs
erstreckung der Quertraverse 4 in einer gemeinsamen Ebene,
die im Verwendungsfall der Ablagevorrichtung im wesentlichen
eine horizontale Ebene ist.
Ebenso wie die Lagerelemente 5 ist auch die Traverse 4 aus
einem Metallhohlprofil hergestellt, und zwar bei der darge
stellten Ausführungsform aus mehreren teleskopartig inein
andergreifenden und eine Längenverstellung der Quertraverse
ermöglichenden Abschnitten 4′, 4′′ und 4′′′, von denen der
mittlere Abschnitt 4′′ mit dem kleineren Außenquerschnitt mit
seinen beiden Enden jeweils in einen äußeren Abschnitt 4′
bzw. 4′′′ hineinreicht.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Abschnitte
4′, 4′′ und 4′′′ jeweils einen rechteckförmigen Innen- und
Außenquerschnitt, wobei der Innenquerschnitt der Abschnitte
4′ und 4′′′ selbstverständlich dem Außenquerschnitt des
mittleren Abschnittes 4′′ entspricht.
Durch Klemm- oder Arretierungsmittel 6 ist die jeweilige
Längeneinstellung der Quertraverse 4 arretierbar bzw.
verriegelbar. Diese Klemm- oder Arretiermittel 6 sind
beispielsweise von wenigstens einer Klemmschraube oder aber
von federnden oder elastischen Klemmitteln gebildet.
Die äußeren Abschnitte 4′ und 4′′′ sind jeweils mit dem
zugehörigen Lagerelement 5 bzw. mit dem Jochabschnitt 5′′′
verschweißt, und zwar derart, daß der Übergang zwischen dem
jeweiligen Abschnitt 4′ bzw. 4′′′ und dem Jochabschnitt 5′′′
dem hinteren Schenkel 5′′ wesentlich näher liegt als dem
vorderen Schenkel 5′.
Bevorzugt sind die Quertraverse 4 und die Lagerelemente 5 aus
Leichtmetall, beispielsweise einer Aluminiumlegierung
gefertigt.
Die Schenkel 5′ und 5′′ bilden mit ihren unteren Enden
Standfüße, die zumindest an ihren Außenflächen aus einem
elastischen und einen hohen Reibungskoeffizient aufweisenden
Material, beispielsweise aus Gummi oder einem gummiartigen
Kunststoff bestehen. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind zu diesem Zweck auf die unteren Enden der Schenkel 5′
und 5′′ unten verschlossene Hülsen 7 aus dem vorgenannten
Material aufgeschoben.
Im Verwendungsfall wird die Ablagevorrichtung bzw. der
Tragrahmen 1 über dem geöffneten Motorraum derart plaziert,
daß die Lagerelemente 5 mit ihren von den Hülsen 7 gebildeten
Füßen von oben her in die Wasserablaufrinnen 8 eingesetzt
sind, die üblicherweise an den beiden, den Motorraum 2 an den
Fahrzeuglängsseiten begrenzenden Seiten vorgesehen sind, und
zwar derart, daß die Quertraverse 4 in horizontaler Richtung
quer zur Fahrzeugachse liegt, und zwar bevorzugt soweit zum
Fahrzeuginnenraum hin versetzt, daß sich das Reparatur- oder
Arbeitsfeld von der Frontseite des Fahrzeugs her gesehen, vor
der Traverse 4 befindet. Das Einsetzen der Ablagevorrichtung
in den Motorraum erfolgt dabei insbesondere auch derart, daß
die Lagerelemente 5 mit ihren Schenkeln 5′ zur Fahrzeugvor
derseite hinweisen.
Mit 9 ist eine Schale bezeichnet, die beispielsweise aus
Metall, beispielsweise Aluminium, bevorzugt aber zumindest
teilweise aus Kunststoff besteht. Diese Schale, die in
Draufsicht auf ihre offene Oberseite eine rechteckförmige
Formgebung besitzt, ist an einer ihrer Schmalseiten mit einem
Haltebügel 10 versehen, der auch den mittleren Abschnitt 4′′
der Quertraverse 4 derart aufgesetzt werden kann, daß dieser
Bügel 10 die Quertraverse 4 formschlüssig umschließt und
hierdurch die Schale 9 einseitig an der Traverse 4 gehalten
ist, und zwar derart, daß sich diese Schale im Verwendungs
fall im wesentlichen horizontal von der Quertraverse 4
wegerstreckt, und zwar in gleicher Richtung wie auch die
größeren Längen der Jochabschnitte 5′′′ zur Vorderseite des
Fahrzeugs. Die Schale 9 dient zur Aufnahme und Unterbringung
von Werkzeugen, die für eine Reparatur oder Wartung erforder
lich sind. Die Schale 9 kann auch zur Aufnahme bzw. Ablage
der Ersatzteile sowie anderer, für die Reparatur und Wartung
benötigter Hilfsmittel dienen.
Selbstverständlich können auch mehrere Schalen 9 vorgesehen
sein, die wahlweise oder zusammen an der Traverse 4 verwendet
werden. Hierbei ist es dann insbesondere auch möglich, der
einzelnen Schalen individuell für unterschiedliche Reparatur- und
Wartungsarbeiten mit Werkzeugsätzen oder Hilfsmitteln
auszustatten, die für eine bestimmte Wartung oder Reparatur
benötigt werden.
Mit 11 ist in der Fig. 1 noch eine Wandplatte angedeutet, die
zum Ausleuchten des Arbeitsfeldes ebenfalls an der Quer
traverse 4 abnehmbar befestigt werden kann, und zwar mit
einem dem Bügel 10 entsprechenden Bügel bzw. Halter.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Außenflächen
der Quertraverse 4 bzw. des mittleren Abschnittes 4′′ im
Verwendungsfall in horizontalen oder im wesentlichen in
horizontalen bzw. in vertikalen Ebenen, d. h. die Ober- und
Unterseite des mittleren Abschnittes 4′′ liegen in Ebenen
parallel zu der vorgenannten, die Längserstreckung der
Quertraverse sowie der Jochabschnitte 5′′′ einschließenden
Ebene.
Die Fig. 3-6 zeigen eine weitere, bevorzugte Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung. Diese
besteht bei dieser Ausführungsform aus dem Tragrahmen 12, der
die stangenartige, von einem rohrartigen Hohlprofil gebildete
Traverse 13 und die beiden Standelemente 14 aufweist, mit
denen die Ablagevorrichtung bzw. der Tragrahmen 12 in der
gleichen Weise, wie dies für den Tragrahmen 1 beschrieben
wurde, im Bereich des geöffneten Motorraumes 2 quer zum
Fahrzeug abgestellt werden kann, und zwar wiederum an
seitlich vom Motorraum vorgesehenen Flächen, beispielsweise
im Bereich der dortigen Wasserrinnen 8.
Die beiden Standelemente 14, die spiegelsymmetrisch zu einer
gedachten, die Längsachse des Tragrahmens 12 senkrecht
schneidenden Mittelebene dieses Tragrahmens ausgebildet sind,
bestehen jeweils aus einem Kopfstück 15 mit zwei angeformten
Schenkeln 16 und 17, die schräg nach unten von dem Kopfstück
15 wegstehen und von denen der an der Rückseite des Trag
rahmens 12 bzw. an der Rückseite der Ablagevorrichtung
vorgesehene Schenkel kürzer ist als der zur Vorderseite
gerichtete Schenkel 17. Beide Schenkel 16 und 17 bilden
wiederum einen Standfuß, mit der die Auflage auf der seitlich
vom Motorraum vorgesehenen Fläche der Karosserie aufsteht.
Der längere Schenkel 17 ist im Bereich seines Endes schuh
artig verlängert. Beide Schenkel besitzen jeweils eine ebene
untere Standfläche 16′ bzw. 17′, wobei die Standfläche 17′ in
der Ansicht entsprechend der Fig. 6 eine größere Länge
aufweist. Die Schenkel 16 und 17 liegen normalerweise in
einer gemeinsamen Ebene, die senkrecht zur Längserstreckung
der Traverse 13 verläuft und sind flachhebelartig derart
ausgebildet, daß die größeren Oberflächenseiten dieser
Schenkel parallel zu der vorgenannten Ebene liegen.
Am Kopfstück 15 ist ein von diesem Kopfstück wegstehendes
Rohrstück 18 vorgesehen, welches mit seiner Längserstreckung
senkrecht zu der vorgenannten Ebene der Schenkel 16 und 17
angeordnet ist.
Das Kopfstück 15 ist einstückig mit den Schenkeln 16 und 17
aus einem belastbaren Kunststoff durch Formen hergestellt.
Das Rohrstück 18 besteht aus Metall, vorzugsweise aus einer
Aluminiumlegierung und ist mit seinem einen Ende von dem das
Kopfstück 15 und die Schenkel 16 und 17 bildenden Kunststoff
umspritzt. Wie insbesondere auch die Fig. 5 und 6 zeigen,
besteht die Traverse 13 aus einer Länge eines Rohrprofils aus
Metall, vorzugsweise ebenfalls aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung, wobei dieses Profil einen im wesentlichen
ovalen Querschnitt mit einer sich in Längsrichtung er
streckenden nutenförmigen Einformung oder Sicke 19, die sich
in Längsrichtung der Traverse 13 über die gesamte Länge
dieser Traverse erstreckt, im Bereich des größten Quer
schnittes des die Traverse 13 bildenden ovalen Rohrprofils
vorgesehen ist, und zwar symmetrisch zu einer die größere
Querschnittsachse sowie die Längsachse der Traverse 13
einschließenden gedachten Ebene, und die nur zur Außenfläche
der Traverse 13 sowie an den beiden Enden dieser Traverse
offen ist. Das Rohrstück 18 jedes Standelementes 14 besitzt
einen an den Innenquerschnitt der Traverse 13 angepaßten
Querschnitt derart, daß die Rohrstücke 18 zum Befestigen der
Standelemente 15 in jeweils ein Ende der Traverse 13 einge
schoben und dort durch Klemmsitz oder durch eine federnde
Rasterung gehalten sind. Für diesen Zweck ist beispielsweise
im Bereich des freien Endes in jedem Rohrstück 18 eine
federnde Rast 20 vorgesehen, die mit einem Rastelement 21 in
eine Öffnung 22 der Traverse 13 einrasten kann. Wie in der
Fig. 7 dargestellt ist, besteht das Rastelement 21 aus einem
an einer Blattfeder 23 vorgesehenen abgerundeten Zapfen und
ist so angeordnet, daß die Öffnungen 22 sich in der recht
eckförmigen Sicke 19 befinden, also im wesentlichen un
sichtbar sind.
Die Öffnungen 22 bilden vorzugsweise an den Enden der
Traverse 13 eine Lochreihe, so daß durch mehr oder weniger
tiefes Einführen der Rohrstücke 18 in die Traverse 13 auch
eine Verstellung der Länge des Tragrahmens 12 und damit eine
Anpassung dieses Tragrahmens an die Breite des Motorraums 2
des betreffenden Fahrzeugs möglich ist. Da das Kopfstück 15
und die Schenkel 16 und 17 jedes Standelementes 14 aus einem
Kunststoff besteht, der eine gewisse Eigenelastizität
aufweist, können insbesondere die Schenkel 16 und 17 vom
Benutzer leicht derart gebogen werden, daß die Ablagevor
richtung für Fahrzeuge unterschiedlicher Type paßt.
Die Rohrstücke 18 sind so im jeweiligen Kopfstück 15 ge
halten, daß die längere Querschnittsachse des ovalen Quer
schnittsprofils dieser Rohrstücke parallel oder in etwa
parallel zu einer gedachten Ebene liegt, die parallel zur
Längserstreckung der Rohrstücke 18 verläuft und die Stand
flächen 16′ und 17′ einschließt. Hierdurch liegt auch die
Traverse 13 mit der größeren Querschnittsachse ihres ovalen
Querschnittes im Gebrauchsfall der Ablagevorrichtung im
wesentlichen in horizontaler Richtung.
Mit 24 ist eine tablettartige Ablage bezeichnet, die entlang
der Traverse 13 an beliebiger Stelle positioniert werden kann
und in Draufsicht eine obere, im wesentlichen rechteckförmige
Ablagefläche oder Oberseite aufweist, die von einem über die
Ablagefläche etwas vorstehenden, in sich geschlossenen
Umfangsrand 25 begrenzt ist. An der Unterseite besitzt die
Ablage 24 ein über die Unterseite vorstehendes Lagerstück 26,
welches im wesentlichen ein leistenartiger Vorsprung ist, der
sich parallel zu einer der längeren Seiten der Ablage 24
erstreckt und von einer dieser längeren Seiten, die die
Rückseite der Ablage 24 bildet, einen kleineren Abstand
aufweist als von der anderen Längsseite, die die Vorderseite
der Ablage 24 bildet. Das Lagerelement besitzt eine sich über
die gesamte Länge dieses Lagerelementes erstreckende, nach
unten sowie an beiden Enden offene rinnenartige Ausnehmung
27, die in ihrer Formgebung dem ovalen Außenquerschnitt der
Traverse 13 angepaßt ist und dementsprechend eine konkav
gewölbte Anlagefläche 27 bildet, mit der die Ablage 24 bzw.
deren Lagerelement 26 sich auf der Oberseite der Traverse 13
abstützt. Wie die Fig. 6 zeigt, erstreckt sich diese Anlage
fläche 27 etwa über den halben Umfang der Traverse 13, und
zwar über den obenliegenden Teil der Außenfläche dieser
Traverse. Das Lagerelement 26 besitzt weiterhin einen
leistenartigen, sich über die gesamte Länge dieser Lager
elementes erstreckenden Vorsprung 28, der über die Anlage
fläche 27 an der der Rückseite der Ablage 24 benachbarten
Rand der Anlagefläche vorsteht und in die sickenartige
Ausnehmung 19 der Traverse 13 einführbar ist.
Da das Lagerstück 26, mit dem die Ablage 24 reiterartig auf
die Traverse 13 aufsetzbar ist, außermittig vorgesehen ist,
d. h. der rückwärtigen Längsseite der Ablage 24 wesentlich
näher liegt als der vorderen Längsseite und somit auch der
Schwerpunkt der Ablage 24 sich zwischen dem Lagerstück 26 und
der Vorderseite 24′ der Ablage 24 befindet, ist die Ablage 24
nach dem Aufsetzen auf die Traverse 13 durch den in die Nut
19 eingreifenden Vorsprung 28 zuverlässig gesichert, wobei
ein besonders einfaches Aussetzen und Abnehmen der Ablage 24
auf bzw. von der Traverse 13 möglich ist.
Auf die Ablage 24 können Werkzeuge, Meßgeräte, Handbücher
usw. bei Reparatur- und Wartungsarbeiten abgelegt werden.
Mit 29 ist eine Schale bezeichnet, die in die Ablage 24
eingesetzt werden kann und mehrere, an der Oberseite dieser
Schale offene Fächer bildet, und zwar ein größeres Fach 30,
ein Fach 31 mittlerer Größe sowie drei kleinere Fächer 32,
welch letztere an einer Längsseite der recheckförmigen Schale
29 aneinander anschließend und an das Fach 30 anschließend
vorgesehen sind, und zwar in Richtung zu der anderen Längs
seite der Schale 29 hinter dem größeren Fach 30.
Die Schale 29 dient zur geordneten Unterbringung und Aufnahme
von Werkzeugen, Ersatzteilen, Meßgeräten, usw., die für eine
bestimmte Reparatur oder Wartungsarbeit benötigt werden. Vor
Beginn einer solchen Arbeit wird die Schale 29 mit den
entsprechenden Werkzeugen, Meßgeräten, Ersatz- oder Aus
tauschtfeilen usw. vorbereitet, was bei einer größeren
Werkstatt durch die Werkzeug- und Ersatzteilausgabe erfolgt.
Nach Beendigung der Reparatur- oder Wartungsarbeit wird die
Schale 29 mit den Werkzeugen, Meßeinrichtungen, ausge
tauschten Teilen usw. von der Ablage 24 abgenommen und an den
zur Aufbewahrung von Werkzeugen vorgesehenen Werkstattbereich
zurückgegeben. Dort ist beispielsweise ein Regal oder ein
Schrank zur Aufnahme mehrerer Schalen 29 vorgesehen, von
denen jede für bestimmte Arbeiten mit den hierfür notwendigen
Spezialwerkzeugen oder Meßgeräten vorgerüstet ist.
Die Ablage 24 und auch die Schale 29 sind mit allen ihren
Elementen jeweils einstückig aus Kunststoff durch Spritzen
hergestellt.
Die Fig. 8 zeigt in einer vergrößerten Schnittdarstellung
ähnlich der Fig. 6 eine weitere mögliche Ausführungsform, die
sich von der Ausführungsform der Fig. 3-7 lediglich dadurch
unterscheidet, daß das Lagerstück 26 an der dem Vorsprung 28
gegenüberliegenden Seite als Klammer oder elastischer Clip 33
ausgebildet ist, der bei an der Traverse 13 befestigter
Ablage diese Traverse klammer- oder clipartig hintergreift,
womit die Ablage 24 zusätzlich gesichert ist.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die Traverse 13 und das
Rohrstück 18. Wie dargestellt ist, ist auf das Rohrstück 18
und die Traverse 13 ein Kunststoff-Schlauch 34 aufge
schrumpft, so daß der Übergang zwischen der Traverse 13 und
dem Rohrstück 18 abgedeckt ist und sich eine spiel freie
Bewegung zwischen der Traverse 13 und dem Rohrstück ergibt.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform, bei der
die Ablage 24 auch gedreht, d. h. mit dem hinteren Rand 24′′
nach vorne weisend auf die Traverse 13 aufgesetzt werden
kann, und zwar in einer geneigten Stellung, in der der nach
vorne weisende Rand 24′′ tiefer liegt als der nach hinten
weisende Rand 24′. Die Ablage dient dann als Auflage für
Bedienungsanleitungen usw., die durch die Schrägstellung
besonders gut lesbar sind. Erreicht wird diese Schrägstellung
dadurch, daß das Lagerstück 26 eine Ausnehmung 35 bildet, in
die die Traverse 13 bzw. das diese bildende Profil in den
beiden Stellungen genau paßt.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen
sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der
Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
So ist es beispielsweise insbesondere möglich, die Lager
elemente 5 einstellbar an der Quertraverse 4 vorzusehen oder
in sich einstellbar derart auszubilden, daß eine Anpassung an
den Verlauf der Wasserrinnen 8 oder einer anderen Standfläche
bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen möglich ist.
Weiterhin ist es auch möglich, an dem Tragrahmen 1 der
Ablagevorrichtung weitere Funktionselemente, beispielsweise
Stecker für den Anschluß elektrischer Geräte usw. vorzusehen.
Weiterhin ist es auch möglich, am Übergang zwischen der
Traverse 4, 13 und dem Lagerelement 5, 14 bzw. dem dortigen
Rohrstück 4′′′, 18 einen Balg vorzusehen, der den Übergang
optisch abdeckt und gegen Eindringen von Schmutz und anderen
Fremdstoffen schützt.
Bezugszeichenliste
1 Tragrahmen
2 Motorraum
3 Karosserie
4 Quertraverse
4′, 4′′, 4′′′ Abschnitt
5 Lagerelement
5′, 5′′ Schenkel
5′′′ Jochabschnitt
6 Klemmelement
7 Hülse
8 Wasserrinne
9 Schale
10 Haltebügel
11 Handlampe
12 Tragrahmen
13 Traverse
14 Standelemente
15 Kopfstück
16, 17 Schenkel
16′, 17′ Unterseite
18 Rohrstück
19 Sicke
20 Rast
21 Vorsprung
22 Öffnung
23 Blattfeder
24 Ablage
25 Rand
26 Lagerstück
26′ Lagerstück
27 Anlagefläche
28 Vorsprung
29 Schale
30-32 Fach
33 Clip
34 Schrumpfschlauch
35 Ausnehmung
2 Motorraum
3 Karosserie
4 Quertraverse
4′, 4′′, 4′′′ Abschnitt
5 Lagerelement
5′, 5′′ Schenkel
5′′′ Jochabschnitt
6 Klemmelement
7 Hülse
8 Wasserrinne
9 Schale
10 Haltebügel
11 Handlampe
12 Tragrahmen
13 Traverse
14 Standelemente
15 Kopfstück
16, 17 Schenkel
16′, 17′ Unterseite
18 Rohrstück
19 Sicke
20 Rast
21 Vorsprung
22 Öffnung
23 Blattfeder
24 Ablage
25 Rand
26 Lagerstück
26′ Lagerstück
27 Anlagefläche
28 Vorsprung
29 Schale
30-32 Fach
33 Clip
34 Schrumpfschlauch
35 Ausnehmung
Claims (16)
1. Ablagevorrichtung zur Verwendung im Bereich eines
geöffneten Motorraumes eines Fahrzeuges, insbesondere
eines PKW, zur Aufnahme von Arbeitsmitteln, insbesondere
für Inspektions-, Wartung- und Reparaturarbeiten, mit
einem Tragrahmen (1), der wenigstens einen Querträger (4,
13) sowie zwei an den Enden des Querträgers (4, 13)
vorgesehene Lager- oder Standelemente (5, 14) aufweist
und mit diesen im Verwendungsfall quer zur Fahrzeugachse,
den geöffneten Motorraum überspannend angeordnet werden
kann, sowie mit wenigstens einer am Querträger (4, 13)
vorgesehene Ablage oder Aufnahme (24) für Arbeitsmittel,
nach Patent . . . . (Patentanmeldung P 44 15 431.3), dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablage oder Aufnahme (24)
tablettartig zur Aufnahme einer Schale (29) ausgebildet
ist.
2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an beiden Enden des wenigstens einen Querträgers
(4, 13) wenigstens ein Lagerelement (5, 14) vorgesehen
ist, und daß die Lagerelemente (5, 14) Standflächen (7,
16′, 17′) bilden, mit denen der Tragrahmen (1, 12) an
Flächen seitlich vom Motorraum, vorzugsweise an solchen
Flächen abstellbar ist, die bei geschlossenem Motorraum
durch eine Motorhaube abgedeckt sind.
3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querträger (4, 13) in seiner
Länge einstellbar ist.
4. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (5, 14) und/oder
die von diesen gebildeten Auflagen (7, 16′, 17′) relativ
zum Querträger (4, 13) einstellbar sind.
5. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Aufnahme (9, 24)
in Längsrichtung des Querträgers (4, 13) an diese
verschiebbar und/oder abnehmbar am Querträger (4, 13)
vorgesehen ist.
6. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Aufnahme eine
Schale (9, 29) ist.
7. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
gekennzeichnet durch Mittel zum Einhängen wenigstens
einer Handlampe (11) an der Aufnahme (9) und/oder an dem
wenigstens einen Querträger (4).
8. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Querträger (4,
13) von wenigstens einer Länge, vorzugsweise von we
nigstens zwei teleskopartig ineinandergreifenden und
relativ zueinander verstellbaren Längen (4′, 4′′, 4′′′;
13, 18) eines Metallprofils, vorzugsweise eines Metall-
Hohlprofils gebildet ist.
9. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (5) jeweils von
wenigstens einer, vorzugsweise bügelförmig gebogenen
Länge eines Metallprofils, vorzugsweise eines Metall-
Hohlprofils gebildet sind.
10. Ablagevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallprofil ein Profil aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ist.
11. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente an
ihren Standflächen eine Oberfläche aus einem Gummi oder
gummiartigen Material, vorzugsweise in Form einer
aufgeschobenen Hülse (7) besitzen.
12. Ablagevorrichtung zur Verwendung im Bereich eines
geöffneten Motorraumes eines Fahrzeuges, insbes. eines
PKW, zur Aufnahme von Arbeitsmitteln, insbesondere für
Inspektions-, Wartungs- und Reparaturarbeiten, mit einem
Tragrahmen (12), der wenigstens einen Querträger (13)
sowie zwei an den Enden eines Querträgers (13) vorge
sehene Lager- oder Standelemente (14) aufweist und mit
diesen im Verwendungsfall quer zur Fahrzeugachse, den
geöffneten Motorraum überspannend angeordnet werden kann,
sowie mit wenigstens einer am Querträger (13) vorge
sehenen Ablage oder Aufnahme (24, 29) für Arbeitsmittel,
nach Patent . . . . (Patentanmeldung P 44 15 431.3), dadurch
gekennzeichnet, daß die Traverse bzw. der Querträger (13)
wenigstens eine Längsnut (19) aufweist, daß an der
Unterseite der Aufnahme (24) wenigstens ein auf den
Querträger (13) schuhartig aufsetzbares und den Quer
träger (13) dann auf einem Teil seines Umfangs um
greifendes Lagerstück (26) vorgesehen ist, und daß an der
Ablage (24) oder am Lagerstück (26) wenigstens ein in die
nutenartige Vertiefung (19) des Querträgers (13) ein
greifender Vorsprung (28) vorgesehen ist.
13. Ablagevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nutenförmige Ausnehmung (19) gegenüber
der Oberseite des Querträgers (4) um einen Winkelbetrag,
beispielsweise um einen Winkelbetrag von 90° versetzt
ist.
14. Ablagevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querträger (13) einen ovalen
Außenquerschnitt aufweist.
15. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 12-14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (13) von einem
Rohrprofil gebildet ist.
16. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage oder Aufnahme (24)
durch einen vorzugsweise angeformten Clip (33) am
Querträger gesichert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501218A DE19501218A1 (de) | 1994-05-03 | 1995-01-17 | Ablagevorrichtung |
EP95915803A EP0804318A1 (de) | 1994-05-03 | 1995-04-25 | Ablagevorrichtung |
PCT/DE1995/000539 WO1995029796A1 (de) | 1994-05-03 | 1995-04-25 | Ablagevorrichtung |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415431A DE4415431C2 (de) | 1994-05-03 | 1994-05-03 | Ablagevorrichtung |
DE4435526 | 1994-10-05 | ||
DE4447299 | 1994-12-30 | ||
DE19501218A DE19501218A1 (de) | 1994-05-03 | 1995-01-17 | Ablagevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19501218A1 true DE19501218A1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=27206340
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501218A Withdrawn DE19501218A1 (de) | 1994-05-03 | 1995-01-17 | Ablagevorrichtung |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503072U Expired - Lifetime DE29503072U1 (de) | 1994-05-03 | 1995-02-24 | Ablagevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19501218A1 (de) |
-
1995
- 1995-01-17 DE DE19501218A patent/DE19501218A1/de not_active Withdrawn
- 1995-02-24 DE DE29503072U patent/DE29503072U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29503072U1 (de) | 1995-06-14 |
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