-
Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge
-
Die Erfindung betrifft einen Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge,
mit einer Halterung, die einen im wesentlichen V-förmigen Rahmen, mindestens ein
in den Seitenspalt der Fronthaube des Kraftfahrzeugs hineinragendes Verankerungsblech,
ein einen Kotflügel untergreifendes Halteelement sowie ein das Halteelement von
unten gegen den Kotflügelrand ziehendes Spannelement aufweist.
-
Bei einem bekannten Zusatzrückspiegel dieser Art (US-PS 3 857 539)
ist ein im wesentlichen V-förmiger Rahmen vorgesehen, der seitlich vom Fahrzeug
absteht und dessen Schenkel durch eine Schraub-Spannvorrichtung gegeneinanhergezogen
werden können. An dem Ende des oberen Schenkels befindet sich ein Verankerungsblech,
das in den zwischen Kotflügel und Fronthaube des Fahrzeugs befindlichen
Spalt
hineingesteckt wird. Das untere Ende des Rahmens ist als hakenförmiges Halteelement
ausgebildet, das die Unterkante des Kotflügels untergreift. An dem Rahmen greift
ferner eine Stützvorrichtung an, die zwei in einer horizontalen Ebene liegende V-förmig
abgespreizte Stützfüße aufweist, welche mit Schutzkappen seitlich gegen die Fahrzeugwand
drücken. Zur Montage dieses bekannten Zusatzrückspiegels müssen zwei Schraub-Spannvorrichtungen
festgezogen werden, nämlich die erste Spannvorrichtung, die die Schenkel des Rahmens
gegeneinanderzieht, und die zweite Spannvorrichtung, die die Stützfüße seitlich
gegen die Karosserie drückt. Dies erfordert umständliche Hantierungen, da relativ
lange Schraubwege zurückzulegen sind. Ferner besteht die Möglichkeit von Schwingungen
und Vibrationen, insbesondere wenn die Stützfüße nicht mit hinreichender Kraft gegen
die Fahrzeugwand gedrückt werden. Bei einem auf das Spiegelgehäuse einwirkenden
Schlag kann das Spiegelgehäuse nicht nachgeben.
-
Dies kann bei Unfällen zu Verletzungen und zu Beschädigungen der Karosserie
des den Zusatzrückspiegel tragenden Fahrzeugs führen.
-
Bei einem anderen bekannten Zusatzrückspiegel ist ebenfalls ein V-förmiger
Rahmen vorhanden, dessen beide Schenkel durch eine Feder gegeneinandergezogen werden
(DE-GM 73 05 285). Dieser Zusatzrückspiegel wird an speziellen Befestigungselementen
des Fahrzeughauptspiegels festgeklemmt, so daß er nicht an jedem beliebigen Fahrzeug
angebracht werden kann. Bei einem auf das Spiegelgehäuse bzw. die Spiegelstange
einwirkenden Stoß gibt auch dieser bekannte Zusatzrückspiegel nicht nach.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zusatzrückspiegel der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß er mit wenigen Handgriffen schnell und sicher
an dem Fahrzeug angebracht werden kann und fest und vibrationsfrei an dem Fahrzeug
montierbar ist.
-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der
starre Rahmen an seinem unteren Schenkel ein gegen die Fahrzeugwand drückendes Polster
trägt und daß das von dem Halteelement ausgehende elastische Spannelement das Polster
gegen die Fahrzeugwand drückt und an einem Querteil in der Nähe des Verankerungsbleches
angreift.
-
Der V-förmige Rahmen, der seinerseits die Spiegelstange trägt, ist
in sich starr, so daß seine Teile nicht gegeneinanderschwingen oder vibrieren können.
Der Rahmen wird dadurch an der Fahrzeugkarosserie befestigt, daß das elastische
Spannelement um das am unteren Ende des Rahmens befestigte Polster herumgeführt
wird und an einem C)uerteil, das sich in der Nähe des oberen Ende des Rahmens befindet,
angreift. Zur Montage des Zusatzrückspiegels wird also nur ein einziges Spannelement
gespannt, was mit einer einzigen Bewegung erfolgen kann. Zunächst wird das am Ende
des Spannelementes befestigte Halteelement an dem unteren Kotflügelrand verhakt
und das Polster seitlich gegen die Karosserie gelegt. Dann wird das obere Ende der
Halterung an die Karosserie angeschwenkt, wobei das um das Polster herumgeführte
Spannelement gespannt wird. Wenn das Verankerungsblech an dem Spalt der Fronthaube
festgehakt ist, ist die Montage des Zusatzrückspiegels beendet. Die Befestigung
des Verankerungsblechs kann bei geöffneter Motorhaube erfolgen, wo-
bei
das Verankerungsblech beim Schließen der Motorhatlbe verriegelt wird. Die Anbringung
eines starren Rahmens, von dem die Spiegelstange absteht, hat den Vorteil, daß die
Spiegelstange gelenkig an dem Rahmen montiert werden kann und bei einem auf sie
oder das Spiegelgehäuse einwirkenden Stoß nachgibt.
-
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das Spannelement
um das Querteil herum umgelenkt und mit seinem dem Halteelement abgewandten Ende
der Nähe der Basis des Rahmens an diesem befestigt. Diese Maßnahme ist insbesondere
dann sinnvoll, wenn das Verankerungsblech an einem Lenker befestigt ist, der schwenkbar
an dem oberen Ende des Rahmens angebracht ist. Der Lenker ermöglicht eine Verschwenkung
des Verankerungsbleches relativ zu dem Rahmen, so daß das Verankerungsblech, unabhängig
von der Formgebung des oberen Bereichs des Kotflügels, von der Seite des Motors
her bei geöffneter Fronthaube in den Haubenspalt eingesetzt werden kann, ohne das
Spannelement übermäßig dehnen zu müssen. Ferner stellt sich der Lenker selbsttätig
auf die Kontur des jeweiligen Kotflügels ein. Durch das Spannelement, das - in Abhängigkeit
von seinem Führungsverlauf - entweder bestrebt ist, den Winkel zwischen dem Lenker
und dem oberen Schenkel des Rahmens zu vergrößern oder diesen Winkel zu verkleinern,
wird die gesamte Konstruktion zwar stabil, jedoch elastisch gehalten. Das Spannelement
zieht einerseits das an seinem unteren Ende befindliche Halteelement sowie die Verankerungsplatte
gegeneinander, so daß der Kotflügel elastisch umgriffen wird, und bewirkt andererseits
eine Fixierung des Kniehebelmechanismus, der aus dem oberen Schenkel des V-förmigen
Rahmens
und dem Lenker gebildet wird.
-
Das Spannelement, bei dem es sich um einen festen Gummistreifen handeln
kann, verläuft über das Polster hinweg seitlich am Kotflügel nach oben. Nach der
Umlenkung um das in der Nähe des Verankerungsbleches befindliche Querteil herum
kann es in verschiedenartigen Variationen verlegt werden. Sein freies Ende ist jedenfalls
an dem Rahmen befestigt. Durch die verschiedenartigen Verlegemöglichkeiten kann
die wirksame Länge des Spannelementes verändert werden, so daß eine Anpassung an
die geometrischen Verhältnisse verschiedenartiger Fahrzeugtypen möglich ist.
-
Ferner kann eine Längenanpassung des Spannelementes dadurch erfolgen,
daß dieses mit einer Lochreihe versehen ist, wobei das jeweils zur Anbringung an
den Rahmen benutzte Befestigungsloch ausgewählt werden kann.
-
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Verankerungsblech
an einem Rahmen befestigt, dessen Winkelstellung relativ zu dem Lenker veränderbar
ist. Der Backen kann beispielsweise mit einem Rastenmechanismus an dem freien Ende
des Lenkers befestigt sein.
-
Dies ermöglicht eine Winkelverstellung des Backens zur Anpassung an
unterschiedliche Neigungen des Kotflügelteiles, auf dem der Backen in der Nähe des
Haubenspaltes aufliegt.
-
Vorzugsweise besteht der Rahmen aus zwei parallelen Rahmenteilen,
die durch Querstege verbunden sind und deren obere Enden jeweils ein Verankerungsblech
tragen. Bei einer derartigen Rahmenkonstruktion ist sowohl die innere Stabilität
als auch die Stabilität gegen seitliches
Abbiegen vom Fahrzeug
und die Vibrationsstabilität erhöht.
-
Zweckmäßigerweise sind zwei Backen, von denen jeder ein Verankerungsblech
trägt, durch einen Schaft, um den das Spannelement umgelenkt ist, verbunden. Das
Spannelement verläuft um den gegenüber den Backen verjüngt ausgebildeten Schaft
herum, so daß es nicht zwischen dem Schaft und der Karosserie eingeklemmt wird.
-
Zur Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugtypen ist in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß das Verankerungsblech ein abgewinkeltes Halteteil
aufweist, das in einen von mehreren parallelen Schlitzen eines Backens einschiebbar
ist, und daß der Backen und das Halteteil miteinander fluchtende Löcher aufweisen,
in die mindestens ein Stift von unten her eingesteckt ist.
-
Die Löcher erstrecken sich senkrecht durch die Begrenzungswände sämtlicher
Schlitze hindurch, so daß das Verankerungsblech unabhängig davon, in welchen der
Schlitze es eingesteckt worden ist, beim Hindurchschieben des Stiftes durch die
Löcher von dem Stift erfaßt wird.
-
Der Stift kann lose durch die Löcher hindurchgeschoben werden und
bedarf keiner besonderen Befestigung, weil er im montierten Zustand des Zusatzrückspiegels
mit seinem unteren Ende auf dem horizontalen oberen Ende des Kotflügels aufliegt.
Vorteilhafterweise ist der Stift an seinem unteren Ende mit einer Auflageplatte
versehen, die zur Vermeidung von Beschädigungen der Fahrzeugkarosserie gepolstert
sein kann.
-
Tm folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
-
Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht des an einem Fahrzeug montierten Zusatzrückspiegels
in Fahrtrichtung gesehen, Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Zusatzrückspiegels
und Figur 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs III aus Figur 1 in auseinandergenommenen
Zustand, jedoch ohne Spannelement.
-
Bei dem dargestellten Zusatzrückspiegel weist die am Fahrzeug zu befestigende
Halterung 10 einen starren Rahmen 11 auf, der aus zwei parallelen V-förmigen Stäben
12 und 13 besteht. Die Stäbe 12 und 13 sind durch mehrere Querstege 14, 15, 16 und
17 miteinander verbunden. Der Quersteg 14, der die oberen Enden der Stäbe verbindet,
und der Quersteg 17, der die unteren Enden der Stäbe verbindet, weisen gleichzeitig
Distanzhülsen auf, durch die die Stäbe 12, 13 auseinandergehalten werden.
-
Die entlang der Schenkel des V-förmigen Rahmens 11 angeordneten Querstege
15 und 16 sind dagegen als Schraubbolzen ausgebildet, die durch Löcher der Stäbe
12, 13 hindurchgehen und sich an der einen Seite mit einem (nicht dargestellten)
Kopf und an der anderen Seite mit Muttern 18 abstützen. Durch Festziehen der Muttern
18 auf den Gewinden der Schraubbolzen werden die Stäbe 12,
13 im
Basisbereich gegeneinandergezogen. Zwischen den Querstegen 15, 16 befindet sich
ein Klemmgelenk 19 mit honrizontaler Gelenkachse, das beim Festziehen der Muttern
18 zusammengedrückt wird. Das bewegbare Gelenkteil 20 des Klemmgelenkes ist über
ein weiteres Gelenk 21 mit vertikaler Gelenkachse mit der teleskopierbaren Spiegelstange
22 verbunden, an derem äußeren Ende sich das Spiegelgehäuse 23 befindet. Bei einem
Stoß aus der Fahrtrichtung (oder aus der Gegenrichtung) wird die Spiegelstange 22
zusammen mit dem Spiegelgehäuse um das weitere Gelenk 21 herum verschwenkt und kann
somit an die Karosserie weitgehend angeklappt werden.
-
Der Quersteg 17 am Ende des unteren Schenkels des V-förmigen Halters
11 ist mit einem Polster 24 in Form einer aus Schaumstoff bestehenden Rolle umgeben.
-
Der Quersteg 14 am oberen Ende des Rahmens 11 steht seitlich über
die Stäbe 12 und 13 hinaus vor und trägt an seinen Enden jeweils einen Lenker 25,
26, der um den horizontalen Quersteg 14 herum schwenkbar ist. Das freie Ende eines
jeden Lenkers ist über ein Rastgelenk 27 mit einem Backen 28, 29 verbunden. Die
beiden Backen 28 und 29 sind durch einen Schaft 30 untereinander fest verbunden.
An ihnen sind die Verankerungsbleche 31, 32 verstellbar befestigt.
-
Wie Figur 3 zeigt, weist jeder Backen 28 an seiner dem Fahrzeug zugewandten
Seite mehrere übereinanderliegende horizontale Schlitze 33 auf, in die der U-förmig
gestaltete obere Schenkel 34 des Verankerungsbleches 31 eingeschoben werden kann.
An dem Backen 28 sind zwei durchge-
hende vertikale Löcher 35 angebracht,
die sich quer zu den Schlitzen 33 erstrecken und durch diese hindurchgehen. Wenn
der obere Schenkel 34 des Verankerungsblechs 31 in einen der Schlitze 33 eingeschoben
ist, kommen Löcher 36, die an dem Schenkel 34 vorgesehen sind, mit den Löchern 35
zur Deckung. Die Verriegelung des Verankerungsbleches 31 an dem Backen 28 erfolgt
durch Einschieben von Stiften 37 von unten her in die Löcher 35 und durch die Löcher
36 hindurch. Die Stifte 37 ragen von einer gemeinsamen Platte 38 aus nach oben.
Die Unterseite 39 der Platte 38 ist mit einem weichen Bezugmaterial belegt.
-
Sie legt sich auf die horizontale Oberseite des Kotflügels auf, so
daß besondere Maßnahmen zur Festlegung der Stifte 37 bzw. der Platte 38 an dem Backen
28 nicht erforderlich sind. Um zu verhindern, daß die Stifte 37 mit der Platte 38
im vom Fahrzeug demontierten Zustand sich von dem Backen 28 lösen, kann durch die
Abmessungen bzw.
-
Abstände der Stifte 37 eine geringfügige Klemmung erreicht werden.
-
Die Schlitze 33 erlauben es, das Verankerungsblech 31 in unterschiedlichen
Positionen an dem Backen 28 zu befestigen, so daß eine Anpassung an die bauliche
Gestaltung des Haubenspaltes bei verschiedenen Fahrzeugtypen möglich ist.
-
Eine weitere Anpassung kann dadurch erfolgen, daß die Backen 28, 29
um die Achse 27 des Rastgelenkes verstellt werden, so daß der Winkel zwischen den
Backen 28, 29 und den Lenkern 25, 26 verändert wird.
-
Die Verankerungsbleche 31 und 32 sind stufenförmig ausgebildet. An
den oberen horizontalen Schenkel 34 schließt sich ein vertikales Mittelteil 40 und
daran wieder ein
horizontaler Schenkel 41, der von dem Schenkel
34 fortweist, an. Das Mittelteil 40 ragt senkrecht durch den Haubenspalt des Fahrzeugs
hindurch, während der untere Schenkel 41 unter der geschlossenen Fronthaube des
Fahrzeugs festgelegt wird.
-
Das Spannelement 42 ist ein starker Gummizug, an dessem unteren Ende
sich das hakenförmige Halteelement 43 befindet, das den unteren Rand des Kotflügels
44, beispielsweise im Bereich der Ausnehmung des Vorderrades, hintergreift. Das
Spannelement 42 ist zwischen den Querstegen 16 und 17 hindurchgeführt, so daß es
auf der dem Fahrzeug abgelegenen Seite um das Polster 24 herumführt. Das Spannelement
42 läuft weiter um den die Backen 28, 29 verbindenden Schaft 30 und dann von außen
her über den Quersteg 15. Am Ende des elastischen Spannelementes 42 befinden sich
mehrere hintereinander angeordnete Löcher 46, von denen durch eines der Quersteg
16 hindurchgesteckt ist.
-
Auf diese Weise ist das Ende des Spannelementes 42 an dem Rahmen 11
in der Nähe der Rahmenbasis befestigt. Alternativ ist auch eine Befestigung des
Spanngurtes 42 an dem Quersteg 15 möglich.
-
Der beschriebene Verlauf des Spannelementes 42 ist in Figur 1 in durchgezogenen
Linien dargestellt. Das Spannelement kann aber auch beispielsweise von dem Schaft
30 aus über die Querstege 14 und 15 zu dem Quersteg 16 laufen (in Figur 1 strichpunktiert
angedeutet) oder von dem Schaft 30 aus über den Quersteg 14 und von dort auf geradem
Wege zu dem Quersteg 16. Die unterschiedlichen Verläufe des Spannelementes können
frei gewählt werden, um die wirksame Länge des Spannelementes optimal an das jeweilige
Fahrzeug anpassen zu können.
-
Zur Montage der Halterung 10 wird zunächst das Halteelement 43 am
unteren Rand des Kotflügels 44 verhakt. Dann wird die Halterung 11 so gegen das
Fahrzeug gesetzt, daß das Polster 24 seitlich gegen den Kotflügel drückt, während
das obere Ende der Halterung noch vom Fahrzeug absteht. Dann wird bei geöffneter
Motorhaube 45 die Halterung 10 um die Achse des Polsters 24 herum geschwenkt, so
daß die Verankerungsbleche 31 und 32 in den Haubenspalt gelangen. Dabei wird das
Spannelement 42 gespannt.
-
Es bewirkt einerseits, daß die Teile 30 und 43 gegeneinandergezogen
werden. Außerdem werden die Teile 15 und 3b gegeneinandergezogen, so daß die Lenker
25, 26 eine stabile Position einnehmen. Der Winkel zwischen den oberen Schenkeln
des Halters 11 und den Lenkern 25, 26 wird somit von dem Spannelement 42 zusammengezogen.
Bei einer anderen Führung des Spannelementes 42 könnte dieser Winkel auch auseinandergedrückt
werden. Wichtig ist jedoch, daß eine elastische Verspannung erfolgt.
-
Leerseite