DE8914804U1 - Zusatzrückspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Zusatzrückspiegel für Fahrzeuge

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DE8914804U1 DE8914804U DE8914804U DE8914804U1 DE 8914804 U1 DE8914804 U1 DE 8914804U1 DE 8914804 U DE8914804 U DE 8914804U DE 8914804 U DE8914804 U DE 8914804U DE 8914804 U1 DE8914804 U1 DE 8914804U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/078Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing

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Description

Zusatzrücjcspiegel x'ttr Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Zusatzrückspiegel der im überbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
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Für Fahrzeuge, die einen Caravan- oder Wohnwagenanhänger ziehen, sind sogenannte Caravan-Spiegel bekannt, die im Frontbereich des Fahrzeugs seitlich befestigt werden und seitlich vom Fahrzeug abstehen, damit der Fahrer an dem möglicherweise seitlich weit ausladenden Anhänger vorbei nach hinten blicken kann.
Ein ZusatzrUckspiegel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist bekannt aus DE-GM 77 36 285. Dieser ZusatzrUckspiegel weist eine Dreibein-Halterung auf, bei der die beiden oberen Beine zu einer starren Einheit verbunden sind und an ihren fahrzeugseitigen Enden gebogene Plattenelemente aufweisen, welche unter die geöffnete Motorhaube gelegt werden können. Wird die Motorhaube dann heruntergeklappt, sind die Plattenelemente festgelegt, Ein unteres drittes Bein der Dreibein-Halterung ist mit einem Hakenelement versehen, das
Telefon IO321» 131O41 Tele» 888 2307 dopa d Te'efa« (02 21)134 2 97 (0221)134881 Telegramm Dompalent Köln
Konlen / AccounO SaI Oppenheim/ AOe KoIn(BuZ 37030200)KIo N' 10760
,··, .J ; ,", ,", {Deutsche Ben« AG Köln (BLZ 3 70 7006O)KIo Nr 1165018 '..'. &igr; '..'.. ·". : : J^pftgiro KOIn(BLZ 37010OSO)KIo Nr 654-50O
die Radkastenkante des Fahrzeuges untergreift. Eine vertikale Schraubenfeder erstreckt sich zwischen den beiden oberen Beinen und dem unteren Bein, um das starr mit dem unteren Bein verbundene Hakenelement fest von unten her gegen die Radkastenkante zu ziehen. An dem äußeren Knotenpunkt, an ism ?lle drei Beine zusammenlaufen, befindet sich eii. Tragarm für das Spiegelgehäuse, Ein ähnlicher Zusatzrückspiegel ist bekannt aus US-PS 4 073 461.
Die bekannten Zusatzrückspiegel, die im Haubenschlitz des Fahrzeuges und an der Radkastenkante befestigt werden, haben den Nachteil einer aufwendigen Konstruktion. Sie sind außerdem schwierig zusammenzulegen, weil die zwischen dem oberen Beinpaar und dem unteren Bein verlaufende Feder ein solches Zusammenlegen zu Verpackung szwecken erschwert. Andererseits muß eine flachverpackte Dreibein-Halterung vor ihrer Montage am Fahrzeug erst aufgerichtet werden, wozu Verschraubungs- vorgänge erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Zusatzrückspiegel besteht darin, daß sie nicht ohne weiteres an unterschiedliche Fahrzeugtypen angepaßt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zusatzrückspiegel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, der aus dem verpackten Zustand heruus schnell und einfach aufgerichtet und auf ein" fache Weise am Fahrzeug montiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgercSß itiit dem Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Zusatzrückspiegel ist die Feder, die das untere Bein in Richtung auf die Ebene
• ·
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der drei oberen Beine zieht, eine Drehfeder, die an der Schwenkachse des unteren Beines angeordnet ist. Diese Drehfeder ist konzentriert im Verbindungsbereich der drei Beine angeordnet, so daß sie nicht störend in den Zwischenraum der drei Beine hineinragt. Die Drehfeder hat einen extrem geringen Platzbedarf und sie ermöglicht es, das untere Bein nahe an die Ebene der oberen Beine heranzuschwenken. Dies bedeutet gleichzeitig, daß die Drehfeuer zum Zusasur.enlegen der Dreibein-Halterung nicht entfernt zu werden braucht, da sie das Zusammenlegen nicht behindert. Zum Aufrichten der Dreibein-Halterung braucht lediglich das untere Bein von der Ebene der oberen Beine fortgedrückt zu werden. Es ist auch nicht erforderlich, die Feder manuell zu justieren oder sie einzuhaken. Die Feder kann vielmehr fest mit sämtlichen drei Beinen verbunden sein.
Als Drehfeder kann eine Torsionsfeder, beispielsweise ein Torsionsstab, verwendet werden. Zweckmäßigerweise besteht die Drehfeder jedoch aus einer Schenkelfeder, weil eine Sehe Kelfeder einen relativ weiten Schwenkwinkel zuläßt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung führt das am Fahrzeug abgestützte untere Bein an der Drehfeder vorbei und es trägt jenseits der Drehfeder das Spiegelgehäuse. Der Abstand des Spiegelgehäuses vom Fahrzeug iot dabei durch die Länge des unteren Beines vorgegeben. Es besteht auch die Möglichkeit, das Verbindungsstück, mit dem das untere Bein an der Drehfeder befestigt ist, als Klemmstück auszubilden, welches an dem unteren Bein verschiebbar ist, so daß die Höhe des Spiegelgehäuses durch Verstellung der Dreibein-Halterung verändert werden kann.
Die Plattenelemente sind vorzugsweise mit Gelenken an den beiden oberen Beinen angebracht, so daß sie sich an den Verlauf des Haubenschlitzes des betreffenden Wagentyps anpassen.
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Zur Anpassung an die Radkastenkante ist zweckmäßigerweise auch das Hakenelement an dem unteren Bein mit einem Gelenk befestigt. Das Hakenelement hat eine Abstützfläche, mit der es von außen her seitlich gegen die Radkastenkante drückt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des an einem Fahrzeug befestigten Zusatzrückspiegels,
Fig. 2 eine Ansicht des Zusatzrückspiegels von vorne aus Richtung der Pfeile H-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Knotenpunktes der Dreibein-Halterung aus Richtung des Pfeiles III von Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 ist der Zusatzrückspiegel 10 an einem Fahrzeug befestigt, wobei seine beiden oberen Beine 11,12 mit gebogenen Plattenelementen 13 in dem Haubenspalt 14 der Fronthaube 15 des Fahrzeugs festgelegt sind. Die Beine 11 und 12 sind Bestandteil der Dreibein-Halterung 16, deren unteres drittes Bein 17 ein
Hakenelement 18 trägt, welches die Radkastenkante 19 des Fahrzeugs untergreift.
Sämtliche Beine 11,12 und 17 bestehen aus Rohren oder Stäben und die oberen Beine 11,12 sind durch ein Verbindungsstück 20 starr miteinander verbunden. Die Beine 11 und 12 treffen sich V-förmig in dem Verbindungsstück 20, zu dem hin sie konvergieren.
Das untere Bein 17 ist relativ zu dem Verbindungsstück 20 und zu den oberen Beinen schwenkbar. An dem Bein 17 ist ein Klemmstück 21 befestigt, das längs des Beines 17 verschiebbar und mit Schrauben 22 festklemmbar ist.
Das Verbindungsstück 20 und das Klemmstück 21 sind durch eine Schenkelfeder 23 miteinander verbunden, wobei das Verbindungsstück an dem einen Schenkel 23a und das Klemmstück 21 an dem anderen Schenkel 23b der Schenkelfeder 23 befestigt ist. Die Schenkel 23a und 23b der Schenkelfeder 23 sind durch einen Schraubenfederteil 23c miteinander verbunden, dessen geometrische Achse zugleich die Schwenkachse bildet, um die das untere Bein 17 relativ zu der Ebene der oberen Beine 11,12 schwenkbar ist. Die Schenkelfeder 23 bildet die einzige Verbindung zwischen den oberen Beinen 11,12 und dem unteren Bein 17 bzw. zwischen dem Verbindungsstück 20 und dem Klemmstück 21. Wenn die Dreibein-Halterung 16 am Fahrzeug befestigt ist, ist die Schenkelfeder 23, deren Schenkel 23a und 23b dann geöffnet sind, gespannt- Die Schenkelfeder 23 ist bestrebt, das untere Bein 17 in Richtung des Pfeiles 24 in Fig. 2 zu verschwenken, dieses Bein 17 also an die Ebene der oberen Beine heranzuschwenken. Dadurch wird das Hakenelement 18 von unten her gegen die Radkastenkante 19 gedrückt.
Wie Fig. 3 zeigt, befindet sich das untere Bein 17 in Draufsicht auf die Dreibein-Halterung mittig zwischen den oberen Beinen 11,12, also der Vertikalebene der Winkelhalbierenden der oberen Beine. Ferner ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die beiden Schenkel 23a und 23b der Schenkelfeder 23 so gebogen sind, daß sie in einer gemeinsamen Vertikaieb^ne mit der Achse des unteren Beines 17 liegen, so daß die Federkraft ausschließlich in der Ebene des unteren oder mittleren Beines 17 wirkt und durch die Schenkelfeder keine Verkantungen hervorgerufen werden.
Wie insbesondere Fig. 2 zaigt, ist das untere Bein 17 über das Klemmstück 21 hinaus verlängert und jenseits des Klemmstückes ist das Spiegelgehäuse 26 mit einer Klemmvorrichtung 27 an dem Bein 17 befestigt.
Die Schenkelfeder 23 gestattet in geringem Umfang Kippbewegungen des Beines 17 und Schwenkbewegungen dieses Beines aus seiner Vertikalebene heraus, so daß zwanglos eine Anpassung an spezielle Fahrzeugkonturen möglich ist, wobei die Schenkelfeder im Falle von Abweichungen aus der Mittelposition eine Rückstellkraft ausübt.
Zur Anpassung an unterschiedliche Formen des Kaubenspalts 14 des Fahrzeugs sind die Plattenelemente 13 gemäß Fig. 2 um jeweils eine vertikale Achse 28 an dem zugehörigen oberen Bein 11 bzw. 12 schwenkbar angebracht. Bei der Achse 28 handelt es sich um eine Schraube, die auch festgespannt werden kann.
Das Hakenelement 18 ist am unteren Ende des unteren Beines 17 um eine horizontale Achse 29 herum schwenkbar angebracht, so daß es in Abhängigkeit von der Neigung der Radkastenkante 19 unterschiedliche Schwenkposi-
tionen einnehmen kann. Dieses Hakenelement 18 weist an seinem mit dem unteren Bein 17 verbundenen Schenkel 18a eine mit einer weichen Beschichtung 30 bedeckte Abstützfläche 31 auf, die gegen die Radkastenkante 19 drückt. Die Abstützfläche 31 leitet die in dem Bein 17 durch das Gewicht des Spiegelgehäuses 26 und der Dreibein-Halterung 16 erzeugte Druckkraft auf die Fahrzeugkarosserie ab. Die Schenkelfeder 23 sorgt dafür, daß sich das Hakenelement 18 nicht nach unten hin von der Radkastenkante 19 entfernen kann.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einer ein Spiegelgehäuse (26) tragenden Dreibein-Halterung (16) , die zwei obere Beine (11,12) mit im Hauhanschlitz (14) des Fahrzeugs festlegbaren gebogenen Plattenelementen (13) und ei.-» drittes unteres Bein (17) mit einem Hakenelement (18) zum Untergreifen der Radkastenkante (19) des Fahrzeugs aufweist, und mit einer Feder, die das untere Böin (17) in dichtung auf die Ebene der beiden oberen Beine (11,12) sp; .nt,
dadurch gekennzeichnet*
daß die Feder eine an dfx geometrischen Schwenkachse des unteren &£.i?v;s (17) angeordnete Drehfeder ist.
2. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder eine Schenkelfeder (23) aus einem Schraubenteil (23c) mit zwei abstehenden Schenkeln (23a,23b) ist, wobei aer eine Schenkel (23a) mit einem die oberen Beine (11,12) haltenden Verbindungsstück (20) und der andere Schenkel (23b) mit dem unteren Bein (17) verbunden ist.
3. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Bein (17) an der Drehfeder vorbeiführt und jenseits der Drehfeder das Spiegelgehäuse (26) trägt.
4. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Plattenelemente (13) an seinem Bein (11,12) um eine rechtwinklig zu der Ebene der oberen Beine
■ III· · I
'Il (11,12) verlaufende Achse (28) schwenkbar ist.
&Idigr;
5. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (18) an seinem mit dem unteren Bein (17) verbundenen Schenkel (ISa) eins /on diesem Bein abgewandte
! Abstützfläche (31) aufweist.
i:
6. Zusatzrückspiegel nach einem der Ansprüche 1-5,
$ dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenei.ement (18)
&lgr;&idigr; an dem unteren Bein (17) um eine parallel zu der
Ebene der oberen Beine (11,12) verlaufende Achse :■■;■ (29) schwenkbar ist.
ff
7. Zusatzrückepiegel nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
f: zeichnet, daß die beiden Schenkel (23a,23b) der
Schenkelfeder (23) in einer gemeinsamen Vertikalebene mit dem unteren Bein verlaufen.
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