DE9015236U1 - Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zusatzrückspiegel für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zusatzrückspiegel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Für Fahrzeuge, die einen Caravan- oder Wohnwagenanhänger ziehen, sind sogenannte Caravan-Spiegel bekannt,
die im Frontbereich des Fahrzeugs seitlich befestigt werden und seitlich vom Fahrzeug abstehen, damit der
Fahrer an dem möglicherweise seitlich weit ausladenden Anhänger vorbei nach hinten blicken kann.
Ein Zusatzrückspiegel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist bekannt aus US 3 395 883 und
EP 0 017 125 Al. Dieser Zusatzrückspiegel weist eine Dreibein-Halterung auf, bei der die beiden oberen Beine
zu einer starren Einheit verbunden sind und an ihren fahrzeugseitigen Enden gebogene Plattenelemente aufweisen,
welche in den Schlitz seitlich der Motorhaube eingesetzt werden können. Ein unteres drittes Bein der
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Dreibein-Halterung ist mit einem Hakenelement versehen, das die Radkastenkante des Fahrzeuges untergreift. Ein
Y-förmiges elastomeres Zugorgan erstreckt sich zwischen den Enden der beiden oberen Beine und dem Ende des
unteren Beins, um das starr mit dem unteren Bein verbundene Hakenelement fest von unten her gegen die Radkastenkante
zu ziehen. An dem äußeren Knotenpunkt, an dem alle drei Beine zusammenlaufen, befindet sich ein
Tragarm für das Spiegelgehäuse.
Die bekannten Zusatzrückspiegel, die im Haubenschlitz des Fahrzeuges und an der Radkastenkante befestigt
werden, haben den Nachteil eines aufwendigen Y-förmigen Zugorgans, dessen Arme nicht zur Anpassung an unterschiedliche
Fahrzeugtypen individuell gespannt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zusatzrückspiegel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art zu schaffen, der auf einfache Weise am Fahrzeug montiert und vielfältig an unterschiedliche
Fahrzeugtypen angepaßt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
dem Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Zusatzrückspiegel ist die Feder, die das untere Bein in Richtung auf die Ebene
der beiden oberen Beine zieht, ein aus einem einzigen Strang bestehendes elastomeres Zugorgan, vorzugsweise
ein Gummizug, der an den fahrzeugseitigen Enden der drei Beine angreift und somit in unmittelbarer Nähe des
Fahrzeugs angeordnet ist. Ein solches Zugorgan kann sich an den Radkasten des Fahrzeugs anlehnen, ohne das
Fahrzeug zu beschädigen. Es befindet sich an dem äußeren Ende der Dreibein-Halterung in unmittelbarer Fahrzeugnähe.
Dies hat zur Folge, daß die vom Fahrzeug abstehenden Teile der Dreibein-Halterung einen Rahmen
bilden, dessen Inneres völlig frei ist. Hierdurch erhält die Spiegelhalterung ein klares und übersichtliches
Erscheinungsbild ohne Schmutzfänger-Organe im Inneren der Dreibein-Halterung.
Die beiden oberen Beine sind durch einen Halter untereinander verbunden und das Zugorgan ist ein einsträngiges
Band, das in der Mitte des Halters und an dem unteren Hakenelement befestigt ist.
Dadurch, daß das einsträngige Zugorgan in der Mitte des Halters, also zwischen den beiden Plattenelementen,
angreift, wird erreicht, daß die auf beide Plattenelemente einwirkenden Zugkräfte im wesentlichen gleich
sind und daß keine asymmetrischen Zugkräfte auftreten können, selbst wenn der Haubenspalt einen stark geneigten
Verlauf hat. Asymmetrische Fahrzeuggeometrien werden durch den Halter und den mittig an ihm angreifenden
Zugorgan ausgeglichen.
Das Zugorgan kann in der Länge verstellbar sein, indem es in unterschiedlichen Positionen an dem Halter zu
einer Schleife verlegt werden kann.
Dadurch, daß das Zugorgan sich an den nach außen ausgebauchten Radkasten des Fahrzeugs anlegen kann, erhält
die Spiegelhalterung eine größere Stabilität am Fahrzeug.
Um eine Anpassung an unterschiedlich ausgebogene Radkastenkanten von Fahrzeugen zu ermöglichen, hat gemäß
weiterer Erfindung der Zusatzrückspiegel die Merkmale des Anspruchs 4.
Ein weiteres Problem bei Zusatzrückspiegeln, die durch
den Haubenschlitz des Fahrzeugs festgelegt werden, besteht darin, daß solche Zusatzrückspiegel häufig gestohlen
werden. Sie können nämlich, ohne daß die Fronthaube des Fahrzeugs geöffnet werden muß, demontiert
werden. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Zusatzrückspiegel der im Oberbegriff des
Anspruchs 6 angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Diebstahlsgefahr verringert ist. Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgt erfindunsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6 angegebenen Merkmalen.
Das unter die Fronthaube ragende Sicherungsorgan bildet eine Diebstahlshemmung, die das Lösen des Zusatzrückspiegels
von dem Fahrzeug ohne öffnen der Motorhaube unmöglich macht oder mindestens erschwert.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des an einem Fahrzeug befestigten Zusatzrückspiegels,
Fig. 2 eine Ansicht des Zusatzrückspiegels von vorne,
Fig. 3 eine Draufsicht des Zusatzrückspiegels und
Fig. 3 eine Draufsicht des Zusatzrückspiegels und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3 zur Verdeutlichung der Sicherungsorgane.
Der Zusatzrückspiegel ist an einem Fahrzeug befestigt, wobei seine beiden oberen Beine 11,12 mit gebogenen
Plattenelementen 13 in dem Haubenspalt 14 der Fronthaube 15 des Fahrzeugs festgelegt sind. Die Beine 11
und 12 sind Bestandteil der Dreibein-Halterung 16, deren unteres drittes Bein 17 ein Hakenelement 18
trägt, welches die Radkastenkante 19 des Fahrzeugs untergreift.
Sämtliche Beine 11,12 und 17 bestehen aus Rohren oder Stäben und die oberen Beine 11,12 sind starr miteinander
verbunden und treffen sich V-förmig in dem Gelenk 20, zu dem hin sie konvergieren. Das untere Bein
17 ist im Gelenk 20 relativ zu den oberen Beinen 11,12 schwenkbar.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist das untere Bein 17 über das Gelenk 20 hinaus verlängert und jenseits des
Gelenks ist das Spiegelgehäuse 21 mit einer Klemmvorrichtung 22 an dem Bein 17 befestigt.
Die fahrzeugseitigen Enden der Beine 11,12 sind durch einen Halter 23 miteinander verbunden, an dem sie festgeklemmt
sind. Der Halter 23 befindet sich im am Fahrzeug montierten Zustand über dem Haubenspalt 14 und von
ihm stehen zwei nach außen ragende und etwa rechtwinklig nach unten umgebogene Plattenelemente 13 ab. Diese
Plattenelemente 13 sind mit polsternden Streifen 24 unterlegt, um Beschädigungen am Fahrzeug zu vermeiden.
Die Plattenelemente 13 mit den darunterliegenden Streifen 24 stoßen auf den Boden des Haubenspalts 14 auf.
Der Halter 23 befindet sich dabei außen auf dem Radkasten 10.
Das untere Bein 17 wird durch das elastomere Zugorgan 25, bei dem es sich um einen Streifen aus Gummi handelt,
in Richtung auf die Ebene der oberen Beine 11,12 gezogen. Das Zugorgan 25 ist mit seinem unteren Ende
durch eine öse 26 des Hakenelements 18 hindurchgesteckt und es weist eine Verdickung 27 auf, die nicht durch
die öse 26 hindurchpaßt. Das Zugorgan 25 ist mit seinem oberen Endabschnitt durch eine ösenführung 28 im Halter
23 hindurchgeführt und dabei um 180° umgelenkt, so daß eine feste, jedoch längenverstellbare Verbindung des
Zugorgans mit dem Halter 23 vorhanden ist. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist das Zugorgan bei Anbringung
der Dreibein-Halterung 16 am Fahrzeug gespannt, wobei die Auswölbung des Radkastens 10 gegen das Zugorgan 25
drückt und dieses nach außen wölbt.
Das Hakenelement 18 ist über ein Gelenk 29 zur Achse des Gelenks 20 paralleler Achse an dem Ende des unteren
Beines 17 angebracht, so daß es sich an unterschiedliche Radkastenkanten 19 anpassen kann. Das Hakenelement
18 weist einen Block 18a auf, an dem ein winkelförmiger Schieber 18b verschiebbar und durch eine
Schraube 30 in unterschiedlichen Positionen arretierbar ist.
Die Halterung 16 wird am Fahrzeug montiert, indem zunächst das Hakenelement 18 unter die Radkastenkante 19
gesetzt wird. Danach wird das Zugorgan 25 gespannt und die hakenförmigen Plattenelemente 13 werden in den
Haubenschlitz 14 eingesetzt.
Zum Zwecke der Diebstahlshemmung können an dem Halter 23 zwei Sicherungsorgane 31 angebracht werden. Diese
Sicherungsorgane sind Bleche, die mit Zapfen 32
(Fig. 4) in Querbohrungen des Halters 23 eingesteckt werden und die von dem Halter 23 zum Fahrzeug hin abstehen.
Die Sicherungsorgane 31 haben einen nach unten abgebogenen Abschnitt 33, der in den Haubenschlitz 14
hineinragt, und einen daran anschließenden Abschnitt 34, der unter die geschlossene Motorhaube 15 ragt. Die
Sicherungsorgane 31, die lösbar an dem Halter 23 angebracht sind, bewirken, daß die Spiegelhalterung nur
dann vom Fahrzeug demontiert werden kann, wenn zuvor die Fronthaube 15 geöffnet wurde. Die Halterung 16 kann
wahlweise mit oder ohne die Sicherungsorgane 31 am Fahrzeug montiert werden, da die Abstützung im Haubenspalt
durch die Plattenelemente (13) erfolgt.
Claims (7)
1. Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einer ein Spiegelgehäuse (21) tragenden Dreibein-Halterung
(16), die zwei obere Beine (11,12), zwei im Haubenschlitz (14) des Fahrzeugs festlegbare gebogene
Plattenelemente (13) und ein drittes mit den beiden Beinen (11,12) über ein erstes Gelenk
(20) verbundenes unteres Bein (17) mit einem Hakenelement (18) zum Untergreifen der Radkastenkante
(19) des Fahrzeugs aufweist, einem elastomeren Zugorgan (25) , das an den fahrzeugseitigen
Enden der drei Beine (11,12,17) angreift und das untere Bein (17) in Richtung auf die Ebene der
beiden oberen Beine (11,12) spannt, und mit einem untereinander verbindenden, das Plattenelement
(13) tragenden Halter (23), an dem das eine Ende des Zugorgans (25) befestigt ist.
dadurch gekennzeichnet , daß das Zugorgan (25) aus einem einsträngigem Band
besteht, dessen oberes Ende in der Mitte des Halters (23) angreift.
2. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Zugorgans (25)
schlaufenförmig und in Längsrichtung des Zugorgans verstellbar an dem Halter (23) geführt ist.
3. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zugorgans (25) durch eine ösenführung (26) am Hakenelement
(18) hindurchgeführt ist.
4. Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einer ein Spiegelgehäuse (21) tragenden Dreibein-Halte-
rung (16), die zwei obere Beine (11,12), zwei im Haubenschlitz (14) des Fahrzeugs festlegbare gebogene
Plattenelemente (13) und ein drittes mit den beiden Beinen (11,12) über ein erstes Gelenk
(20) verbundenes unteres Bein (17) mit einem Hakenelement (18) zum Untergreifen der Radkastenkante
(19) des Fahrzeugs aufweist, und einem elastomeren Zugorgan (25) , das an den fahrzeugseitigen
Enden der drei Beine (11,12,17) angreift und das untere Bein (17) in Richtung auf die Ebene
der beiden oberen Beine (11,12) spannt,
dadurch gekennzeichne t , daß das Hakenelement (18) über ein zweites Gelenk (29) mit zum ersten Gelenk (20) paralleler Achse an dem Ende des unteren Beines (17) angebracht ist.
dadurch gekennzeichne t , daß das Hakenelement (18) über ein zweites Gelenk (29) mit zum ersten Gelenk (20) paralleler Achse an dem Ende des unteren Beines (17) angebracht ist.
5. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hakenelement (18) einen mit dem Gelenk (29) verbundenen Block (18a) aufweist, an
dem ein winkelförmiger Schieber (18b) verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen einstellbar
ist.
6. Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einer ein Spiegelgehäuse (21) tragenden Dreibein-Halterung
(16), die zwei obere Beine (11,12), mindestens ein im Haubenschlitz (14) des Fahrzeugs
festlegbares gebogenes Plattenelement (13) und ein drittes unteres Bein (17) mit einem Hakenelement
(18) zum Untergreifen der Radkastenkante (19) des Fahrzeugs aufweist, und mit einer Feder, die das
untere Bein (17) in Richtung auf die Ebene der beiden oberen Beine (11,12) spannt,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß zusätzlich zu dem Plattenelement (13) mindestens ein unter die Fronthaube (15) ragendes
Sicherungsorgan (31) vorgesehen ist, das an den Enden der oberen Beine (11,12) oder an einem mit
diesen Enden verbundenen Halter (23) befestigt ist.
7. Zusatzrückspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsorgan (31) in den Halter (23) herausnehmbar eingesteckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015236U DE9015236U1 (de) | 1990-04-27 | 1990-11-06 | Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004785 | 1990-04-27 | ||
DE9015236U DE9015236U1 (de) | 1990-04-27 | 1990-11-06 | Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9015236U1 true DE9015236U1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=25956577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9015236U Expired - Lifetime DE9015236U1 (de) | 1990-04-27 | 1990-11-06 | Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9015236U1 (de) |
-
1990
- 1990-11-06 DE DE9015236U patent/DE9015236U1/de not_active Expired - Lifetime
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