DE29502229U1 - Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente - Google Patents

Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails

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Description

Die Erfindung betrifft maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Üblicherweise werden Flachdächer mit Wärmedämmschichten und Abdichtungsbahnen bedeckt. Um diese Dämm- und Isolierbahnen sowie die Abdichtungsbahnen sicher auf den Flachdächern aufzubringen, werden sogenannte Befestigungselemente verwendet, die aus einem Halter mit Schraube bestehen. Bei Haltern gibt es die verschiedensten Ausführungsformen; hier sind Kunststoffhalter sowie auch Halter aus metallischen Stoffen bekannt. Die Halter selbst können hierbei als Auflageteller mit oder ohne angeformten Schraubenschaft ausgebildet sein. Der Auflageteller hat die Aufgabe, die auftretende Kraft entsprechend der Größe des Auflagetellers zu verteilen. Gleich welche Halterformen und -typen von Befestigungselementen verwendet werden, besteht der Bedarf, diese möglichst ohne zusätzliche Handgriffe, maschinell zu verarbeiten. Es ist daher erwünscht, solche Befestigungselemente in einer entsprechenden Vorrichtung montagegerecht zu lagern und auch die Zuführung der Befestigungselemente in die Montageendposition weitestgehend automatisch erfolgen zu lassen. Werden hierbei die Befestigungselemente einzeln vorgelagert, d.h. Auflageteller bzw. Halter und Schrauben getrennt magaziniert, ergeben sich beim automatischen Zuführen der Einzelteile erhebliche Handhabungsschwierigkeiten, die sich beispielsweise in dem technischen Problem des Vereinzeins wiederspiegeln. Beim Vereinzeln der Auflageteller als auch der Schrauben muß jeweils ein Teil aus einer vorgelagerten Gruppe herausgetrennt werden.
Aus der DE-42 40 605 A1 ist ein Vorschlag bekannt, solche Befestigungselemente zu verketten. Gemäß der DE-42 40 605 A1 soll der Teller des Befestigungselementes mit dem Schaft eines zweiten Befestigungselementes retensieren, so daß eine verknüpfte Kette entsteht. Die Befestigungselemente sind hierbei quasi verhakt und überlappen sich teilweise. Zwar kann durch die Überlappung ein Herausfallen der Schraube vermieden werden, jedoch hat sich gezeigt, daß die maschinelle Handhabung der Befestigungselemente durch diese Verkettung nicht optimiert und erleichtert wurde. Geringe Materialschwankungen können zum Verhaken, Klemmen oder gar zum Lösen der Teile voneinander führen, was letztendlich die Funktion eines Setzautomaten zunichte macht.
Gemäß G 94 11 222.3 sind maschinell verarbeitbare Befestigungselemente zur Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern bekannt, bei denen die Auflageteller der Halter untereinander eine trennbare und flexible Verbindung aufweisen. Die so zu einem Gurt zusammengefaßten Befestigungselemente sind beispielsweise an den Rändern der Auflageteller verknüpft. Diese Verknüpfung kann durch die Anordnung von Stegen oder der Anformung von dünnem Material geschaffen sein, was beispielsweise schon während des Spritzverfahrens erzeugt werden kann. Auch besteht die Möglichkeit die Verbindung durch Ineinandergreifen der Retentionsmittel zu schaffen. Die Verbindung kann ferner durch Schweißungen oder Verschmelzungen vorgenommen werden. Stets sollte die Verbindungsstelle zum Abtrennen eines Elementes geeignet sein.
Die so geschaffenen Gurte haben sich als praktisch und zuverlässig hinsichtlich der Verarbeitung erwiesen.
Trotzdem ist es wünschenswert, die Herstellungskosten unter Beibehaltung der Verarbeitungsqualität zu minimieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, maschinell verarbeitbare gegurtete Befestigungselemente bereitzustellen, die auch hinsichtlich der Herstellungskosten wie auch des Herstellungsverfahrens günstiger und einfacher zu schaffen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch maschinell verarbeitbare und gegurtete Befestigungselemente nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei maschinell verarbeitbaren und zu einem Gurt zusammengefaßten Befestigungselementen zur Befestigung von Dämm- und Isoliermaterial auf Flachdächern, welche aus einem Auflageteller oder einer Auflagescheibe mit einer Schraube bestehen, welche vormontiert im Auflageteller, durch eine dort angeordnete Zentralbohrung eingeführt sind, wurde nun erfindungsgemäß als Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Elementen mindestens ein Klebeband verwendet, das auf der Oberseite oder der Unterseite der Auflageteller aufgebracht wird. Erfindungsgemäß bestehen hier die verschiedensten Alternativen. Es können ein oder mehrere Klebebänder auf einer Seite Verwendung finden, wobei die Klebefläche zum Anhaften an metallische als auch an Kunststoff auflagetellern geeignet ist. Wird das Klebeband nach der Erfindung auf der Oberseite der
Auflageteller aufgebracht, so kann es zugleich die Zentralbohrung bzw. den darin aufliegenden Schraubenkopf in Form einer Verliersicherung abdecken. Die Auflageteller selbst sind mit ihren Kanten gestoßen oder auch beabstandet auf dem Klebeband angeordnet, wobei bevorzugterweise die Auflageteller mit ihren Längskanten quer ausgerichtet zur Bandachse auf dem Klebeband positioniert sind.
Das Klebeband ist erfindungsgemäß unter gezielter Krafteinwirkung reißfähig ausgebildet, so daß eine maschinelle Vereinzelung der Befestigungselemente sichergestellt ist. Eine solche Reißfähigkeit kann durch Anordnung von Sollrißstellen, entsprechend dem Tellerabstand verwirklicht werden. Das Klebeband selbst kann aus einer, eine einseitige Klebeschicht aufweisenden Folie bestehen. Auch andere Materialien, die die vorgenannten Erfordernisse erfüllen, eignen sich für die Verwendung des Klebebandes.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Befestigungselemente so auf dem Klebeband angeordnet sind, daß sich die Auflageteller zumindest teilweise überlappen.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Gurtes, bei dem das Klebeband auf der Oberseite der Auflageteller angeordnet ist und die Befestigungselemente voneinander beabstandet auf dem Klebeband angeordnet sind;
Figur 2 die gleiche Anordnung wie Figur 1, jedoch
mit auf dem Klebeband auf Stoß angeordneten Befestigungselemente.
Figur 3 eine Variante der vorliegenden Erfindung, bei der die voneinander beabstandeten Befestigungselemente von unten mit dem Klebeband behaftet sind;
Figur 4 eine Draufsicht auf einen Gurt mit einer Variante, bei der ein Klebeband auf der Oberfläche der Auflageteller angeordnet ist;
Figur 5 eine Variante mit zwei Klebebändern auf der Oberseite der Auflageteller;
Figur 6 eine Variante mit einem Klebeband auf der Unterseite der Auflageteller;
Figur 7 eine Variante mit zwei Klebebändern auf der Unterseite der Auflageteller;
Figur 8 eine Ansicht des Gurtes aus der in Figur 7 angedeuteten Richtung A;
Figur 9 eine Ansicht des Gurtes aus der in Figur 6 angedeuteten Richtung B;
Figur 10 eine Ansicht des Gurtes aus der in Figur 4 angedeuteten Richtung C.
Figur 11 eine weitere Anordnungsvariante der Befestigungselemente
Figur 1 zeigt eine erste Variante der vorliegenden Erfindung. Mit dem Bezugszeichen 1 ist der Gurt als solcher gekennzeichnet. Er umfaßt die miteinander verknüpften bzw. untereinander verbundenen Befestigungselemente 2, die wiederum je aus einer Schraube 3 und dem Auflageteller 4 bestehen. In diesem
Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente 2 voneinander beabstandet auf dem Klebeband 5 angeordnet, so daß sich zwischen den Längskanten 11 der Auflageteller eine Lücke 14 befindet. Ob nun die Befestigungselemente voneinander beabstandet oder aneinanderstoßend auf dem Klebeband angeordnet sind, richtet sich nicht nur nach dem Klebeband selbst sondern auch nach der zur Verarbeitung der Befestigungselemente verwendeten Vorrichtung. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Variante besteht darin, daß das Klebeband 5 auf der Oberseite 6 der Auflageteller 4 aufgebracht ist.
Die Figur 2 zeigt eine Variante der vorliegenden Erfindung, bei der die Befestigungselemente 2 mit ihren Auflagetellern 4 aneinanderstoßend auf dem Klebeband 5 angeordnet sind. Durch das Aneinanderstoßen der Kanten kann zugleich die Abrißfähigkeit während des automatischen Verarbeitungsprozesses unterstützt werden, indem die Kanten 11 als Schneidkanten auf das Klebeband 5 einwirken.
Die Figur 3 zeigt eine Variante der vorliegenden Erfindung, bei der das Klebeband 5 auf der Unterseite 7 der Auflageteller 4 angeordnet ist, wobei auch hier die Variante mit beabstandeten Befestigungselementen gewählt wurde. Auch bei dieser Bandanordnungsvariante besteht die Möglichkeit, die Befestigungselemente untereinander anstoßen zu lassen.
Die Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Gurt 1, bei welchem das Klebeband 5 auf die Oberseite 6 der voneinander beabstandeten Auflageteller 4 aufgebracht ist. Hier, wie auch bei den nachfolgenden Ausführungsvarianten besteht immer die Möglichkeit, der anstoßenden oder
beabstandeten Anordnung der Auflageteller zu wählen. Gemäß Figur 4 ist ein Klebeband 5 mit seiner Bandachse 13 über die Zentralbohrung 9 der Auflageteller 4 gezogen, so daß der darin angeordnete Schraubenkopf 10 zugleich in Form einer Verliersicherung abgedeckt ist. Die Verliersicherung ist dabei von besonderer Bedeutung, da die Elemente vorkommissioniert werden. Werden die Auflageteller bereits mit den Schrauben bestückt, so kann bei unsachgemäßem Transport oder beim Einhängen des Surtes in die automatische Verarbeitungsvorrichtung ohne eine solche Verliersicherung durchaus ein Herausfallen der Schrauben aus den Zentralbohrungen erfolgen. Durch eine erfindungsgemäße, wie hier dargestellte Anordnung des Klebebandes, wird dieses technische Problem auf einfachste Weise gelöst.
Die Figur 5 zeigt eine Variante der vprliegenden Erfindung, bei der zwei Klebebänder 5 auf der Oberseite 6 der Auflageteller 4 aufgebracht sind.
Die Figur 6 zeigt eine Variante mit einem Klebeband 5, das auf der Unterseite 7 der Auflageteller 4 angeordnet ist, während Figur 7 eine solche Variante mit zwei Klebebändern 5 darstellt.
Figur 8 zeigt eine Ansicht des Gurtes 1 aus der in Figur 7 angedeuteten Richtung A.
Die beiden, auf der Unterseite 7 angeformten Klebebänder 5 kommen hier beidseits der tiefgezogenen oder gepreßten Wanne 15 zu liegen.
Aus Figur 9 kann die Anordnung eines Klebebandes 5 auf der Unterseite 7 des Auflagetellers 4 entnommen werden, wobei zum Bereich der Unterseite 7 hier auch die Unterseite der tiefgepreßten Wanne 15 zählt.
Gemäß Figur 10 ist die Funktion des Klebebandes 5 als
Verliersicherung zu erkennen, indem sich diese entlang der
Mittelachse über die Schraubenköpfe 10 abdeckend erstreckt.
Die Figur 11 zeigt eine weitere Variante der vorliegenden Erfindung. Hier sind Befestigungselemente 2 verwendet, die aus jeweils einer Schraube 3 und einem sogenannten Halter 18 bestehen. Der Halter 18 wird durch den Auflageteller 4 und einen sich daran anschließenden Schaft 16 gebildet, wobei der Auflageteller 4 mittels einem Kelch 17 zum Schaft 16 übergeht. Der Halter 18 bzw. der Schaft 16 besitzen einen zentralen Hubkanal, der hier nicht näher dargestellt ist. In diesem Hubkanal kommt die Schraube 3 zu liegen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Klebeband 5 wiederum an der Unterseite der Auflageteller 4 angeordnet. Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Variante besteht darin, daß sich die Auflageteller 4 überlappen. Die Befestigungselemente 2 sind mit ihren länglich, meist ovalen Auflagetellern 4 quer zur Klebebandachse angeordnet, so daß auch hier wieder die Längsseiten der Auflageteller 4 miteinander korrespondieren.
Der allgemeine Erfindungsgedanke besteht prinzipiell in der Verwendung mindestens eines Klebebandes als Gurtungshilfsmittel. Je nach Bedarf, Material und Verarbeitungsart können ein, zwei oder mehrere Klebebänder verwendet werden, um die Befestigungselemente zu einem Gurt zusammenzuhalten. Die Anzahl der verwendeten Befestigungselemente ist unbegrenzt und in zweckmäßiger Weise zu wählen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird auf überraschend einfache Weise eine Gurtung der eingangs genannten Befestigungselemente geschaffen, die eine maschinelle Verarbeitung derer sicherstellen.
Bezugszeichenliste
1 Gurt
2 Befestigungselement
3 Schraube
4 Auflageteller
5 Klebeband
6 Oberseite von
7 Unterseite von
8 Klebefläche/Klebeschicht
9 Zentralbohrung von
10 Schraubenkopf
11 Kanten von
12 Sollrißstelle von
13 Bandachse
14 Lücke zwischen
15 Wanne
16 Schaft M Kelch 18 Halter

Claims (12)

- &Ggr;-Ansprüche
1. Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente zur Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern, bestehend aus einem Auflageteller oder -scheibe, die mit einer Schraube vormontiert bzw. bestückt ist, welche durch eine Zentralbohrung in den Auflageteller gesteckt ist und die untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungsmittel für die Befestigungselemente (2) mindestens ein Klebeband (5) verwendet ist.
2. Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Klebeband (5) auf der Oberseite
(6) der Auflageteller (4) aufgebracht ist.
3. Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Klebeband (5) auf der Unterseite
(7) der Auflageteller (4) aufgebracht ist.
4. Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeflächen (8) des Klebebandes (5) zur Verbindung von metallischen sowie von Kunststoff-Auflagetellern (4) geeignet ist.
5. Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente nach Anspruch 1 , 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klebeband (5) so auf der Oberseite (6) der Auflageteller (4) aufgebracht ist, daß die Zentralbohrung (9) bzw. der hier aufliegende Schraubenkopf (10) in Form einer Verliersicherung abgedeckt ist.
6. Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageteller (4) auf dem Klebeband (5) mit ihren Kanten (11) gestoßen angeordnet sind.
7. Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageteller (4) auf dem Klebeband (5) voneinander beabstandet angeordnet sind.
8. Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klebeband (5) unter gezielter Krafteinwirkung reißfähig ausgebildet ist.
9. Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Klebeband (5), entsprechend des gewählten Tellerabstandes Sollrißstellen (12) angeordnet sind.
10. Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klebeband (5) aus einer, eine einseitige Klebeschicht (8) aufweisenden Folie besteht.
11. Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageteller (4) mit ihren Längskanten (11) quer ausgerichtet zur Bandachse (13) auf dem Klebeband (5) angeordnet sind.
12. Maschinell verarbeitbare und zu einem Gurt zusammengefaßte Befestigungselemente nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (2) derart auf mindestens einem Klebeband (5) angeordnet sind, daß sich die Auflageteller (4) zumindest teilweise überlappen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600132A1 (de) * 1996-01-04 1997-07-10 Hardo Befestigungen Gmbh Verfahren zum Setzen von Befestigungselementen sowie Befestigungselemente für die Verwendung in diesem Verfahren
EP2679834A1 (de) * 2012-06-28 2014-01-01 Ateliers LR Etanco Befestigungsteilestreifen

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Effective date: 19980708

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