DE2950101A1 - Ofen - Google Patents

Ofen

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DE2950101A1
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Germany
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flue gas
hollow body
chimney
baffles
hot gases
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D21/0001Recuperative heat exchangers
    • F28D21/0003Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from exhaust gases
    • F28D21/0005Recuperative heat exchangers the heat being recuperated from exhaust gases for domestic or space-heating systems
    • F28D21/0008Air heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/005Flue-gas ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Ofen
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Ofen mit einem an einen Kamin angeschlossenen Rauchgasrohr.
  • Herkömmliche Öfen haben den Nachteil, daß ein Teil der Wärmeenergie durch den Kamin ungenutzt ins Freie strömt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die in einem Ofen erzeugte Wärmeenergie besser auszunutzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein plattenförmiger Hohlkörper aus Metall mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung für das Rauchgas vorgesehen ist, der in den Strömungsweg des Rauchgases in das Rauchgasrohr eingeschaltet ist.
  • Dieser zusätzlich vorgesehene und vom Rauchgas durchströmte Hohlkörper erwärmt sich hierbei also während des Betriebes des Ofens und gibt seine Wärme an die ihn umgebende Zimmerluft ab.
  • Vorzugsweise sind der oder die plattenförmigen Hohlkörper in einer Ebene parallel zur Rückwand des Ofens angeordnete Hierbei wird eine Kaminwirkung zwischen den Hohlkörpern und der RUckwand des Ofens ausgenutzt und die Hohlkörper fallen optisch nur wenig ins Cewicht, weil sie größtenteils durch den eigentlichen Ofen verdeckt sind.
  • Eine derartige Kaminwirkung stellt sich auch ein, wenn mehrere plattenförmige Hohlkörper parallel zueinander vorgesehen sind, die hintereinander vom Rauchgas durchströmt werden, das dabei seine Wärme an die Hohlkörper abgibt.
  • Bevorzugt wird es fernerhin, wenn im Hohlkörper Schikanen für das dort hindurchströmende Rauchgas vorgesehen sind, die das Rauchgas in Berührung mit im wesentlichen der gesamten Fläche des Hohlkörpers bringen. Auch hierdurch erhöht sich der Wirkungsgrad der Hohlkörper, weil das Rauchgas eine besonders große Fläche der Hohlkörper erwärmt.
  • Es dient demselben Zweck, wenn im Hohlkörper Schikanen vorgesehen sind, die das dort hindurchströmende Rauchgas verwirbeln.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 perspektivisch eine Ansicht eines neuartigen Gasheizofens; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfuhrungs form des neuartigen und vom Rauch gas durchströmten Hohlkörpers, wobei zur Verdeutlichung die vordere Blechwand abgenommen ist; Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 bei einer anderen Ausführungsform des plattenförmigen Hohlkörpers; Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 und 3 bei einer weiteren Ausführungsform, wobei zwei plattenförmige Hohlkörper parallel zueinander vorgesehen sind; Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5; Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 bei einer anderen Ausführungsform; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. 7.
  • In Fig. 1 ist ein herkdmmlicher Gasheizofen 1 gezeigt. Parallel zu seiner Rückwand und in geringem Abstand von ihr erstreckt sich ein plattenförmiger Hohlkörper 2 aus Metall, vorzugsweise Alu- oder Stahlblech. Anstelle des in Fig. 1 gezeigten einzigen Hohlkörpers 2 können auch mehrere solcher Hohlkörper jeweils parallel zueinander angeordnet sein, wie dies die Figuren 4 bis 8 erkennen lassen.
  • Alle die Hohlkörper werden vom Rauch gas des Gasheizofens durchströmt.
  • Hierzu zeigt Fig. 2 eine erste Ausfuhrungsform mit einem Rauchgasanschluß 3 und einem Kaminanschluß 4. Außerdem erstrecken sich zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Hohlkörpers Bleche 5, die einen Strömungsweg 6 zwischen den Anschlüssen 3 und 4 ausbilden.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Hohlkörper hat wiederum einen Rauchgas anschluß 3 und einen Kaminanschluß 4 sowie wenigstens eines der Bleche 5. Zusätzlich sind die Vorderwand und die Rückwand des Hohlkörpers in Fig. 3 durch Rohrstücke 7 oder andere Schikanen miteinander verbunden. Dadurch wird dem durch den Hohlkörper hindurchströmenden Rauchgas ein bei Pos. 8 angedeuteter Strömungsweg aufgezwungen. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 können derartige Rohrstücke 7 vorgesehen sein. Auch bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 können die Bleche 5 eine Formung ähnlich wie in Fig. 2 haben. Wichtig ist es, daß das durch den Hohlkörper hindurchströmende Rauchgas praktisch die gesamte Oberfläche der Vorderwand und Rückwand des Hohlkörpers bestreicht.
  • Figur 4 zeigt eine Ausfilhrungsform, wobei zwei Hohlkörper 2 hintereinander angeordnet sind. Diese Ausftlhrungsform ist für einen Anschluß Rauchgas/Kamin in der Mitte vorgesehen. Die AnschlUsse 3 und 4 sind daher etwa in der Mitte ihrer Hohlkörper 2 angeordnet. Wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und Fig. 3 sind vorzugsweise Bleche 5 und Rohrstücke 7 angeordnet. Die beiden Hohlkörper 2 sind über seitliche Verbindungastücke 9 miteinander verbunden, wodurch ebenfalls dem Rauchgas ein weiter Strdmungsweg 10 innerhalb der Hohlkörper aufgezwungen wird.
  • Die Ausfilhrungsform nach Fig. 7 und 8 weist ähnlich wie die Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 zwei Hohlkörper 2 auf. Die Ausfuhrungsform nach Fig. 7 und 8 ist aber für einen Anschluß links oder rechts an das Rauchgasrohr bzw. an den Kaminanschluß ausgebildet. Aus diesem Grunde sind die Anschlüsse 3 und 4 seitlich angebracht,und es ist nur ein einziges Verbindungsstück 9 an der den Anschlüssen 3 und 4 gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
  • Es ist ersichtlich, daß , sofern es die Platzverhältnisse und Temperaturverhältnisse zulassen, auch mehr als zwei derartige Hohlkörper vorgesehen sein können.
  • Zieht der Kamin, an den der Ofen angeschlossen iet, gut, so braucht keine Unterstützung fUr den Abzug des Rauchgases vorgesehen zu sein. Bei nicht ausreichendem Zug ist zu diesem Zweck im Rauchgasrohr ein den Zug unterstützendes Gebläse vorgesehen. Es genügt im allgemeinen eine Leistungsaufnahme von 10 - 20 Watt für das Gebläse.
  • Die Erfindung wurde im vorstehenden anhand eines Gasheizofens erläutert. Sie kann aber auch bei einem Ölofen, Kohleofen oder dergleichen angebracht werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Ofen mit einem an einen Kamin angeschlossenen Rauchgasrohr, d a d u r c h gekennzeichnet, daß wenigstens ein plattenförmiger Hohlkörper (2) aus Metall mit einer Einlaßöffnung (3) und einer Auslaßöffnung (4) filr das Rauchgas vorgesehen ist, der in den Strömungsweg des Rauchgases in das Rauchgasrohr eingeschaltet ist.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß im Hohlkörper (2) Schikanen (5) fUr das dort hindurchströmende Rauchgas vorgesehen sind, die das Rauchgas in Beruhrung mit im wesentlichen der gesamten Fläche des Hohlkörpers bringen.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (2) sich in einer Ebene parallel zur RUckwand des Ofens erstreckt.
  4. 4. Ofen nach einem der AnsprUche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei mehreren Hohlkörpern (2) diese parallel zueinander angeordnet und Uber Rohrstutzen (9) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkörper (2) Schikanen (7) vorgesehen sind, die das dort hindurchströmende Rauchgas verwirbeln.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß im Rauchgasrohr ein den Abzug des Rauchgases unterstützendes CeblSse vorgesehen ist.
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