DE29500501U1 - Streichwerkzeug für Malerarbeiten - Google Patents

Streichwerkzeug für Malerarbeiten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/20Brushes for applying products to surfaces in general
    • A46B2200/202Applicator paint brush

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Description

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Streichwerkzeua für Malerarbeiten
Die Erfindung betrifft ein Streichwerkzeug für Malerarbeiten mit an einer Platte od. dgl. Halteelement festliegendem flächigem Streichorgan -- beispielsweise in Form einer Schicht paralleler Fasern -- zur Aufnahme einer Streichflüssigkeit .
Derartige im Handel befindliche Streichwerkzeuge bestehen aus einem mit einem Handgriff versehenen Haltebrett und an dessen Unterseite angebrachter saugfähiger Faserschicht, die bevorzugt aus einem velourartigen hochflorigen Zeugstück gefertigt ist. Man faucht diese Faserschicht beispielsweise in Dispersionsfarbe, in Holzschutzmittel od. dgl. und streicht damit die zu behandelnden Flächen. Dabei hat es sich gezeigt, daß -- nicht nur bei unachtsamer Arbeit -- durch die Kanten des Werkzeuges Schlieren oder Streifen verursacht werden können.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, das eingangs beschriebene Streichwerkzeug derart auszugestalten, daß die Erzeugung von Schlieren, Streifen od. dgl. während der Streicharbeiten entstehenden Fehler hintangehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt der unabhängige Anspruch, die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das flächige Streichorgan im Bereich wenigstens einer Kante der Platte -- oder des entsprechenden Halteelementes -- zur Befestigungsebene hin, also beispielsweise zur Plattenunterseite, in einem Winkel zu neigen und dabei die Längskante dieser Schicht/en möglichst schmal auszuführen.
Als günstig hat sich dabei ein Winkel von etwa 30° gezeigt.
R211DE1 /·: : :: ·: .Q:":; 2-
Entweder wird zur Verwirklichung dieses Erfindungsgedankens die Platte des Streichbrettes selbst in den Kantenbereichen querschnittlich verjüngt oder aber die Schichtdicke des üblicherweise das Faservlies tragenden Schaumstoffs im Kantenbereich entsprechend gestaltet, so daß das Faservlies eine in Arbeitsrichtung geneigte Ebene bildet.
Überraschend hat sich gezeigt, daß diese Ausgestaltung die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen vermag.
R211DE1 · &idigr; &idigr; .: : : : ::.. -3-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Flächen
streichbrettes für Malerarbeiten;
Fig. 2: die Draufsicht auf das Flächen
streichbrett der Fig. 1;
Fig. 3: einen vergrößerten Ausschnitt aus
Fig.""l zu einer anderen Ausführung;
Fig. 4: eine teilweise geschnittene Seiten
ansicht zu einem weiteren Streichwerkzeug;
Fig. 5: eine Schrägsicht auf einen Teil des
Streichwerkzeuges der Fig. 4.
Ein Flächenstreichbrett 10 für Malerarbeiten weist eine in Draufsicht rechteckige Sockelplatte 12 mit von deren Oberfläche 14 parallel aufragenden Schenkelplatten 16 für einen Handgriff 17 auf sowie eine an diesem in einem Neigungswinkel w festliegende Einsteckhülse 18 für einen Stiel 20 . Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nicht wiedergegeben, daß noch weitere Einsteckhülsen 18 in unterschiedlichen Winkeln vorhanden sein können, um die Neigung der Arbeitsebene auswählen zu können.
An der Unterfläche 15 der Sockelplatte 12 ist eine Schaumstoff schicht 22 der Dicke a festgelegt, welche ein velourartiges Faservlies 24 mit rechtwinkelig zur Schaumstoffschicht 22 abragenden Fasern trägt. Deren Faserlänge -- und damit i. w. die Dicke des Faservlieses 24 -- ist in Fig. 4 mit e bezeichnet.
R211DE1
-4-
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Dicke &eegr; der Sockelplatte 12 an deren Längskanten 2 6 in einer Breite b vermindert, d.h. diese sich querschnittlich nach außen verjüngenden Kantenbereiche 28 bilden mit dem dazwischen verbleibenden ebenen Unterflächenbereich einen Kantenwinkel t von etwa 30°.
Auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das Faservlies 24 im Kantenbereich 28 zur Längskante 26 der Sockelplatte 12 hin in jenem Winkel t aufwärts geneigt; hier ist allerdings die Dicke a der Schaumstoffschicht 22 vermindert. Die Befestigungsebene der Schaumstoffschicht ist mit E bezeichnet .
Die Fig. 4,5 zeigen ein aus Kunststoff einstückig gefertigtes Streichwerkzeug 3 0 mit an die beiden Schenkelplatten 16 des Handgriffs 17 einstückig angeformtem Halterahmen 32. Dieser besteht aus einem Paar dreiecksartiger Schenkelenden 34 und sich zwischen diesen erstreckenden Seitenprofilen 35 mit jeweils einer äußeren Längsleiste 36. Von diesen Längsleisten 36 kragen einwärts begrenzt flexible Haltezungen 38 ab für eine von ihnen klemmend gehaltene steife Tragplatte 40 eines auswechselbaren Streicheinsatzes 42; an der Tragplatte 40 ist die Schaumstoff schicht 22 mit dem Faservlies 24 angebracht, das auch hier an den die Längskanten des Streichwerkzeuges 3 0 bildenden Längsleisten 3 6 -- und damit zur Befestigungsebene E -- in jenem Winkel t geneigt ist.
Durch diese Neigung t wird die -- Schlieren oder Striche erzeugende -- Längskante des die Streichflüssigkeit aufnehmenden Faservlieses 24 an jene Befestigungsebene E herangebracht, die erwähnte Schlierenbildung wird unterbunden.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Streichwerkzeug für Malerarbeiten mit an einer Platte od. dgl. Halteelement festliegendem flächigem Streichorgan, beispielsweise in Form einer Schicht paralleler Fasern, zur Aufnahme einer Streichflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flächige Streichorgan (24) im Bereich wenigstens einer Kante (26 bzw. 36) der Platte (12,40) bzw. des Elementes (10,32) zu seiner Befestigungsebene (E) hin in einem Kantenwinkel (t) geneigt ist.
2. Streichwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (24) paralleler Fasern zur Befestigungsebene (E) hin in einem Kantenwinkel (t) von etwa 3 0° geneigt ist.
3. Streichwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (12) im Bereich (28) ihrer Längskante/n (26) querschnittlich verjüngt und ihre ünterflache (15) mit ihrer Oberfläche (14) den Kantenwinkel (t) bildet, wobei die Schicht (24) paralleler Fasern zu der/den Längskänte/n hin geneigt verläuft (Fig.l).
4. Streichwerkzeug, bei dem die Schicht paralleler Fasern an einer Schaumstoffschicht festgelegt ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaumstoffschicht (22) im Kantenbereich (28,36) zur Platte (12,40) hin verjüngt {Fig. 3,4).
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