DE29500393U1 - Abdeckung für Spargelfelder - Google Patents

Abdeckung für Spargelfelder

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Description

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4. Januar 1995
Abdeckung für Spargelfelder
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Spargelfelder, die aus einer Folienbahn zum Auflegen auf der Krone und den Seitenflächen eines Spargeldamms und gegebenenfalls auf Teilbereichen der beiderseitigen Dampffurchen besteht.
Solche Abdeckungen müssen randseitig beschwert werden, beispielsweise durch Aufwerfen von Sand oder dergleichen, um ein Wegfliegen der Abdeckung bei Wind zu verhindern. Zum Ernten von Spargel muß zunächst die Beschwerung der Abdeckung beseitigt und dann die Abdeckung zurückgeschlagen werden. Nach dem Ernten von Spargel muß die Abdeckung gegebenenfalls nach zwischenzeitlicher Neuanhäufelung der Spargeldämme wieder aufgelegt und beschwert werden.
Dies alles sind arbeitsintensive und zeitaufwendige Arbeiten, die das Ernten von Spargel und damit den Spargel selbst verteuern.
Gleichgültig, ob Spargel von Hand oder etwa zukünftig maschinell gestochen werden soll, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für Spargelfelder zu schaffen, die in Vorbereitung des Spargelstechens anhebbar und anschließend wieder ablegbar ist, ohne hierbei wie bisher lange Arbeitszeiten erforderlich zumachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Folienbahn entlang ihrer beiden Längsränder auf sich selbst umgefaltet ist und daß der umgefaltete Bereich mit dem Hauptteil der Folienbahn mindestens punktweise durch Verschweißen oder Verkleben verbunden ist; in vorteilhafter Weiterbildung kann zugleich vorgesehen werden, daß die Verbindungen zwischen dem umgefalteten Bereich und dem Hauptteil der Folienbahn als Schweiß- oder Klebenähte ausgebildet sind.
Während bei den bisherigen Abdeckungen vor dem Ernten von Spargel die Beschwerung der Abdeckung mindestens an einem Längsrand derselben zunächst entfernt werden mußte und dann die Abdeckung quer zur Dammrichtung über den Damm herüber gezogen werden mußte, damit der Damm für das
Erntepersonal zugänglich ist und Spargel geerntet werden kann, schafft die erfindungsgemäße Ausbildung die Möglichkeit, auf separat aufzubringende längsseitige Beschwerungen der Abdeckung, beispielsweise durch Aufwerfen von Sand oder Auflegen von Steinen, verzichten zu können. Stattdessen kann die bisher separat aufzubringende Beschwerung innerhalb des umgefalteten Bereichs der Abdeckung untergebracht werden, da durch die Umfaltung eine Art längsseitiger Tasche an der Abdeckung ausgebildet ist. Das Beschwerungsmittel kann beispielsweise in der Tasche unterzubringender Sand oder aber auch durchaus Wasser sein.
Da das Beschwerungsmittel innerhalb des umgefalteten Bereichs der Abdeckung unterbringbar ist, ist es der Abdeckung praktisch "unverlierbar" zugeordnet, so daß es vor dem Ernten von Spargel nicht notwendig ist, das Beschwerungsmittel in einem ersten Arbeitsgang zu beseitigen und dann die Abdeckungsfolie quer zum Damm umzuschlagen. Vielmehr besteht die Möglichkeit, durch Unterfahren der Abdeckung mittels einer hierzu besonders vorzusehenden Einrichtung die Abdekkung auf einem Teilbereich der Länge des Spargeldamms von diesem abzuheben, während sie im übrigen Bereich noch auf dem Damm aufliegt. Dabei kann dann im Bereich der abgehobenen Abdeckung von den Seiten des Damms aus Spargel gestochen werden. Bei der Vorwärtsbewegung der Einrichtung zum Abheben der Abdeckung wird die Abdeckung zugleich rückseitig wieder auf dem Spargeldamm abgelegt. Hiernach bedarf es keiner erneuten Beschwerung der abgelegten Abdeckung, da die Abdeckung mit der in ihr enthaltenen Beschwerung angehoben und abgelegt worden ist.
Und zwar ist es grundsätzlich möglich, die Verbindungen zwischen dem umgefalteten Bereich und dem Hauptbereich der Folienbahn quer zur Folienbahn auszubilden, jedoch wird es bevorzugt, diese Verbindungen in Längsrichtung der Folienbahn auszubilden, so daß eine an sich über die gesamte Länge der Foiienbahn ausgebildete Tasche erreicht wird.
Um die eben genannte Tasche nicht überlang auszubilden, empfiehlt es sich, neben der Ausbildung der Verbindungen zwischen dem umgefalteten Bereich und dem Hauptteil der Folienbahn in Längsrichtung entsprechende Verbindungen zugleich in Querrichtung auszubilden. Dadurch werden dann im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Taschen erreicht, die sich nicht über die Gesamtlänge der Folienbahn erstrecken, sondern in Längsrichtung aufeinander folgen.
In Hinblick auf den Verbleib des Beschwerungsmittels in der durch das Umfalten eines Teilbereichs der Folienbahn gebildeten Tasche beim Abheben der Folienbahn von einem Spargeldamm empfiehlt sich in besonders vorteilhafter Weiterbildung, daß die in Längsrichtung der Folienbahn ausgebildete Verbindung zwischen dem umgefalteten Bereich und dem Hauptteil der Folienbahn als Verbindung ausgebildet ist, die sich beidseitig von einer Stelle nahe dem Außenrand des umgefalteten Bereichs aus in Längsrichtung fortlaufend dem Umfaltrand nähert und schließlich in einem Abstand von diesem endet, und daß die quer zur Längsrichtung der Folienbahn ausgebildete Verbindung zwischen dem umgefalteten Bereich und dem Hauptteil der Folienbahn von der genannten Stelle nahe dem Außenrand des umgefalteten Bereichs ausgeht, in Richtung auf den Umfaltrand geführt ist und in einem Abstand von diesem endet. Hierdurch wird verhindert, daß in dem Bereich zwischen zwei einander benachbarten Längsverbindungen, also in einem Bereich, zwar kurzer Länge, in welchem es jedoch keine Tasche im angegebenen Sinn gibt, das Beschwerungsmitte! beispielsweise Wasser, beim Abheben der Abdeckung von einem Spargeldamm in großer Menge austritt, sondern in die benachbarte Tasche weiterfließt.
In gleicher Weise wirkt verstärkend eine ebenfalls bevorzugte Ausbildung, bei der 0 vorgesehen ist, daß von den beiden Enden der in Längsrichtung der Folienbahn ausgebildeten Verbindung zwischen dem umgefalteten Bereich und dem Hauptteil der Folienbahn je eine quer zur Längsrichtung der Folienbahn geführte weitere Verbindung vorgesehen ist, die von diesen Enden aus in Richtung auf den Umfaltrand geführt ist und in einem Abstand von diesem endet. Diese beiden quer zur Längsrichtung der Folienbahn geführten weiteren Verbindungen unterstützen die Ausrichtung des Beschwerungsmittels bei seiner Bewegung in Richtung auf die in Längsrichtung nächstliegende Tasche beim Abheben der Folienbahn und verhindern daher in erhöhtem Maße das Austreten des Beschwerungsmittels in dem zwischen zwei Taschen gelegenen Bereich der Folienbahn, wo keine Verbindung zwischen dem umgefalteten Bereich und dem Hauptteil der Folienbahn vorgesehen ist.
In gleichem Sinn wirkt eine Ausbildung der beiden letztgenannten weiteren Verbindungen in bogenförmiger Gestalt bzw. ein bogenförmiger Übergang dieser Verbindungen in die in Längsrichtung der Folienbahn ausgebildete Verbindung.
Grundsätzlich sollten alle in Richtung auf den Umfaltrand geführten Verbindungen in einem Abstand von mindestens 1 cm und höchstens von 4 m, vorzugsweise
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jedoch höchstens von 2 cm, vom Folienrand enden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter ins einzelne gehend erläutert, wobei aile Darstellungen ausschließlich als solche beispielhafter Ausführungsformen zu verstehen sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine auf einem Spargeldamm abgelegte erfindungsgemäße Abdeckung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teilbereich einer erfindungsgemäßen Abdekkung zur Darstellung der Ausbildung möglicher Verbindungen zwischen dem umgefalteten Bereich und dem Hauptteil der Folienbahn.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Abdeckung auf einem Spargeldamm abgelegt, wobei sie dessen Dammkrone 1, dessen beide Damm-Seitenflächen 2 und teilweise die jeweils benachbarten Dammfurchen 3 abdeckt. Zum Abdecken der Dammkrone 1 und der beiden Dammseitenflächen 2 dient der Hauptteil 4 der Folienbahn, wobei im unteren Bereich der beiden Dammseitenflächen 2 am dort befindlichen Ende des Hauptteils 4 der Folienbahn, nämlich am Umfaltrand 5 ein nach außen umgefalteter Bereich 6 anschließt. Der freie Rand 7 des umgefalteten Bereichs 6 ist an dem benachbarten Abschnitt des Hauptteils der Foiienbahn befestigt.
Diese Befestigung ist als mindestens punktweise Verschweißung oder Verklebung ausgebildet und erstreckt sich im wesentlichen in Längsrichtung der Abdeckung.
Durch das Umfalten eines Teils der Folienbahn und das Verbinden des umgefalteten Bereichs mit einem Abschnitt des Hauptteils der Folienbahn ist innerhalb der Umfaltung eine Art "Tasche" gebildet. Diese dient zur Aufnahme eines Beschwerungsmaterials, damit die Abdeckung gegen Windeinflüsse gesichert auf einem Spargelfeld ablegbar ist.
Die Schweiß- oder Klebverbindungen können zwar in einfachster Form als sich in Längsrichtung der Folienbahn über die gesamte Länge durchgehend erstreckende Verbindungen ausgebildet sein. Dies macht aber das Einfüllen von Beschwerungsmaterial in die gebildete "Tasche" und das Entleeren "Tasche" verhältnismäßig schwierig.
Fig. 2 zeigt besondere Ausbildungsformen für die vorzusehenden Verbindungen.
So kann die in Längsrichtung der Folienbahn ausgebildete Verbindung als Verbindung 8 ausgebildet sein, die sich beidseitig von einer Stelle A nahe dem Außenrand des umgefalteten Bereichs 6 aus in Längsrichtung der Folie fortlaufend dem Umlaufrand nähert und schließlich in einem Abstand B von diesem endet; bei dieser Ausbildung ist zugleich vorgesehen, daß es keine über die Gesamtlänge der Folienbahn durchgehende einzige Verbindung gibt, sondern daß jeweils Verbindungsabschnitte aufeinander folgen, zwischen denen ein verbindungsioser Abschnitt des umgefalteten Bereichs der Folienbahn liegt. Weiter kann gemäß Darstellung in Fig. 2 vorgesehen sein, daß eine quer zur Längsrichtung der FoIienbahn ausgebildete Verbindung 9 zwischen dem umgefalteten Bereich 6 und dem Hauptteil 4 von der genannten Stelle A nahe dem Außenrand des umgefalteten Bereichs 6 ausgeht in Richtung auf den Umfaltrand 7 geführt ist und in einem Abstand B von diesem endet.
Ansteile der Verbindung 9 oder zusätzlich zu dieser Verbindung 9 kann von den beiden Enden der in Längsrichtung der Folienbahn ausgebildeten Verbindung 8 zwischen dem umgefalteten Bereich 6 und dem Hauptteil 4 der Folienbahn je eine quer zur Längsrichtung der Folienbahn geführte weitere Verbindung 10 vorgesehen sein, die von diesen Enden aus in Richtung auf den Umfaltrand 7 geführt ist und in einem Abstand B von diesem endet. Dabei können ebenfalls gemäß Darstellung in Fig. 2 die Verbindungen 8 und 10 ohne weiteres ineinander übergehen und also gemeinsam eine einzige durchgehende Verbindung bilden. Ebenfalls gemäß Darstellung in Fig. 2 können die weiteren Verbindungen 10 bogenförmig gestaltet sein und als Bogen in die in Längsrichtung der Folienbahn ausgebildete Verbindung 8 übergehen.
Bei Betrachtung der Fig. 2 ist ohne weiteres ersichtlich, daß in der durch den umgefalteten Bereich 6 gebildeten Tasche Wasser oder Sand aufgenommen werden kann, das bzw. der beim Abheben der Abdeckung vom Spargeldamm, um nach dem Ernten anschließend wieder abgelegt zu werden, im wesentlichen in der bzw. den aufeinanderfolgenden Taschen verbleibt, da durch die besondere Formgebung der verschiedenen Verbändungen der Strom des Wassers bzw. Sandes beim Anheben der Folie auf die jeweils nachfolgende Tasche gerichtet wird und nicht im wesentlichen auf den verbindungsfreien Abschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Taschen. Andererseits ist aber gerade durch den verbindungsfreien Abschnitt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Taschen die Möglichkeit gegeben, das Beschwerungsgut ohne weiteres zu gegebener Zeit vollständig aus den Taschen zu entfernen, so daß eine erfindungsgemäße Abdeckung zu Lage-
rungszwecken auch vollständig aufgerollt werden kann.

Claims (1)

  1. 4. Januar 1995
    Ansprüche
    1. Abdeckung für Spargelfelder, bestehend aus einer Folienbahn zum Auflegen auf der Krone und den Seitenflächen eines Spargeldamms und gegebenenfalls auf Teilbereichen der beiderseitigen Dammfurchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Foüenbahn entlang ihrer beiden Längsränder auf sich selbst umgefaltet ist und daß der umgefaltete Bereich (6) mit dem Hauptteil (4) der Folienbahn mindestens punktweise durch Verschweißen oder Verkleben verbunden ist.
    2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen dem umgefaiteten Bereich (6) und dem Hauptteil (4) der Folienbahn als Schweiß- oder Klebenähte ausgebildet sind.
    3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen (8) zwischen dem umgefalteten Bereich (6) und dem Hauptteil (4) der Folienbahn in Längsrichtung der Folienbahn ausgebildet sind.
    4. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen (9) zwischen dem umgefalteten Bereich (6) und dem Hauptteil (4) der Foüenbahn quer zur Längsrichtung der Foüenbahn ausgebildet sind.
    5. Abdeckung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (8, 9) zwischen dem umgefalteten Bereich (6) und dem Hauptteil (4) der Foüenbahn sowohl in Längsrichtung der Foüenbahn als auch quer zur Längsrichtung der Foüenbahn ausgebildet sind.
    6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Foüenbahn ausgebildete Verbindung zwischen dem umgefalteten Bereich (6) und dem Hauptteil (4) der Foüenbahn als Verbindung (8) ausgebildet ist, die sich beidseitig von einer Stelle (A) nahe dem Außenrand des umgefalteten Bereichs (6) aus in Längsrichtung fortlaufend dem Umfaltrand nähert und schließlich in einem Abstand (8) von diesem endet, und daß die quer zur Längsrichtung der Foüenbahn ausgebildete Verbindung (9) zwischen dem umgefalteten Bereich (6) und dem Hauptteil (4) der Folienbahn von der genannten Stelle (A) nahe dem
    • ·
    Außenrand des umgefalteten Bereichs (6) ausgeht, in Richtung auf den Umfaitrand (7) geführt ist und in einem Abstand (B) von diesem endet.
    7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Enden der in Längsrichtung der Folienbahn ausgebildeten Verbindung (8) zwischen dem umgefalteten Bereich (6) und dem Hauptteil (4) der Folienbahn je eine quer zur Längsrichtung der Folienbahn geführte weitere Verbindung (10) vorgesehen ist, die von diesen Enden aus in Richtung auf den Umfaltrand (7) geführt ist und in einem Abstand (B) von diesem endet.
    8. Abdeckung nach Anpruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden genannten weiteren Verbindungen (10) bogenförmig in die in Längsrichtung der Folienbahn ausgebildete Verbindung (8) übergehen.
    9. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten weiteren Verbindungen in einem Abstand (B) von mindestens 1 cm und höchstens 4 cm, vorzugsweise höchstens 2 cm, vom Umfaltrand (7) enden.
    10. Abdeckung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Folienbahn ausgebildete Verbindung (8) zwischen dem umgefalteten Bereich (6) und dem Hauptteil (4) der Folienbahn beidseitig von der Stelle (A) nahe dem Außenrand des umgefalteten Bereichs (6) aus als bogenförmige Verbindung ausgebildet ist, deren Krümmungsradius sich in Richtung auf ihre Enden hin vergrößert.
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Cited By (5)

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EP1097631A2 (de) 1999-11-06 2001-05-09 Orbita-Film GmbH Abdeckfolie für Spargelfelder
WO2004019674A1 (en) * 2002-08-29 2004-03-11 Asterios Daios Plastic film for coverage with loose openings for weight insertion at its edges
EP3047724A1 (de) 2015-01-23 2016-07-27 Asterios D. Daios Kunststofffolie für landwirtschaftlichen Anbau mit Gewichtseinschlusstaschen
EP3456180A1 (de) 2017-09-13 2019-03-20 Asterios Daios Kunststofffolie für landwirtschaftliche anpflanzungen mit diaphragmatischen gewichtseinschlusstaschen

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