DE1560100A1 - Tuchaufwickelbrett - Google Patents
TuchaufwickelbrettInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/04—Kinds or types
- B65H75/06—Flat cores, e.g. cards
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Patentanwälte MÜnchen-Solln · Sulenstr. 8 . Tel. (0811) 796090 (Ecke Hofbrunnstr. 56) . Sprechkanzlei: Grillparzerstr. 37 . Telegr.i Patentsauer Manchen
Postscheckkonto: Manchen 88944 · Deutsche Bank München 916217
15. Sept. 1966
Di.S./EL. (S 6429)
Mr diese Patentanmeldung wird die Priorität der amerikanischen Anmeldung vom 8. Oktober 1965 Serial Nr. 494·071 in Anspruch
genommen.
National Tube and Reel Corporation in Belleville JT.J. (USA)
Tuchaufwickelbrett
Die Erfindung bezieht sich auf Wickelbretter und insbesondere
auf die Verbesserung von Tuchaufwickelbrettern.
Bisher wurde Tuch auf Holzbrettern aufgewickelt. Verhältnismäßig kräftige, schwere und teuere Holzbretter sind
erforderlich, damit sie der Dreh- und Biegebeanspruchung standhalten, die während des Aufwickeins von Tuch mit Hilfe
von Maschinen auf Brettern entsteht. Es wurde bereits vorgeschlagen, Tuchaufwickelbretter von billiger Konstruktion
und aus billigeren Materialien herzustellen, wie z.B. aus Pappe und dergl., jedoch sind diese Versuche nicht zufriedenstellend
verlaufen. Beispielsweise erwiesen sich früher aus Pappe hergestellte Tuchauf wickelbretter nicht unter allen
Bedingungen, die beim Gebrauch auftreten{genügend zuverlässig
und fest.
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Daher ist die Erfindung hauptsächlich auf ein Tuchaufwickelbrett gerichtet, das billig aus Pappe oder anderem
geeigneten Material hergestellt werden kannfund das
äußerst widerstandsfähig, dauerhaft und zuverlässig unter
allen Gebrauchsbedingungen ist sowie Dreh- und Biegebeanspruchungen
widersteht, die während des Aufwickeins von Tuch auf Wickelbretter mit Hilfe von Maschinen auftreten.
Die Erfindung besteht in der Konstruktion der Verbindung von Elementen und Anordnung der Teile, die in der Ausführungsform
verwirklicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Beispielen näher erläutert, wobei alle beschriebenen Merkmale für sich wie
auch in beliebiger Kombination zueinander erfindungswesentlich sind.
Von den Zeichnungen zeigen:
Eig. 1 eine Draufsicht auf ein Tuchaufwickelbrett nach der
Erfindung, das teilweise zur deutlicheren Darstellung aufgebrochen ist,
Pig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Pig. I und
Pig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Tuchaufwickelbrettes
nach der Erfindung mit einem Stück darauf aufgewickeltem Tuch.
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Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, und insbesondere aus
Fig. 3,hat das Tuchaufwickelbrett 10 eine flache, etwa
rechteckige Form. Auf dies Brett ist das Tuch 11 aufgewickelt.
Das Aufwickelbrett 10 ist näher in Fig. 1 und 2 dargestellt und kann im wesentlichen vollständig aus Graupappe, wie dünnem
Karton oder dergleichen hergestellt sein, und zwar mit einem etwa rechteckigen flachen Zwischenblatt 13» dessen
Seiten mit einem Klebstoff 14 überzogen sind. Kongruent über dem in der Mitte liegenden Blatt 13 ist ein 'Versteifungsblatt
15 angeordnet. Das obere Versteifungsblatt 15 hat etwa recheckigen Umriss, etwa gleiche Größe wie das
Zwischenblatt 13 und ist auf der Oberseite hiervon angeordnet.
Das obere Versteifungsblatt 15 ist mäanderbandartig in parallele Windungen. 16 gelegt, die sich diagonal
über das gesamte Brett erstrecken. Vorzugsweise verlaufen die Windungen 16 quer in etwa 45° zur Längsrichtung des Versteifungsblattes
15.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, haben die Windungen 16 des Versteifungsblattes 15 einen etwa rechteckigen Querschnitt,
wobei jeweils ein etwa flacher Außenteil oder Kamm 17 von etwa rechteckigem Querschnitt und ein etwa flacher innerer
trogartiger Teil oder ein Tal 18 ebenfalls von etwa rechteckigem Querschnitt einander abwechseln. Die Kämme 17 und
Täler 18 sind durch etwa parallele Seitenwände 19 verbunden, die etwa senkrecht zu den Kämmen und Tälern verlaufen.
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Daher haben die Täler oder inneren Teile 18 der Windungen 16 eine etwa rechteckige Unterseite oder Berührungsfläche, die durch
Klebstoff mit der Oberseite des Zwischenblattes 13, wie beispielsweise
durch die obere Klebstoffschicht 14, verbunden
sind.
Außerdem ist ein unteres Versteifungsblatt 20 von etwa rechteckigem
Umriss, das im wesentlichen kongruent zu der Unterseite des Zwischenblattes 13 ist, vorgesehen. Das untere Versteifungsblatt
20 kann ebenfalls aus biegsamer Graupappe oder biegsamezri'anderem geeignetem Material bestehen und
weist parallele Windungen 21 nach Art eines Mäanderbandes auf, die diagonal zum Blatt verlaufen. Die Windungen 21 verlaufen
schräg in einem Winkel von etwa 45° zur Längsrichtung des Versteifungsblattes 20 und ungefähr in einem Winkel von 90°,
also senkrecht zu den Windungen 16 des oberen Versteifungsblattes. Sowohl im oberen Versteifungsblatt 15 als im
unteren Versteifungsblatt 20 verlaufen die entsprechenden Windungen über das gesamte Blatt. Außerdem sind die Windungen
21 des unteren Versteifungsblattes 20 so ausgeführt, daß sie etwa rechteckigen Querschnitt haben, wodurch etwa flache
Außenteile oder Kämme entstehen, zwischen denen und dem Zwischenblatt 13 sich ein Zwischenraum befindet,und wobei
flache Innenteile oder Täler 23 entstehen, die sich an dem Zwischenblatt befinden. Alle Kämme 22 und Täler 23 halben
eine rechteckige flache Oberfläche. Die Kämme und Täler sind
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durch Seitenwände 24 verbunden, die sich zwischen und etwa senkrecht zu den Kämmen und Tälern erstrecken. Die rechteckigen
Flächen der Täler 23 sind mit Klebstoff an der Unterseite des Zwischenblattes 13 befestigt, und zwar mit Hilfe
der unteren Klebstoffschicht 14.
Das Zwischenblatt 13 und die damit verbundenen oberen und unteren Versteifungsblätter 15 und 20 sind von einem Wickel-
- blatt 26 umgeben. Das Wickelblatt 26 kann etwa rechteckigen Umriss haben und die Zwischen- und Versteifungsblätter 13,
und 20 umgeben, wobei Teile an den etwa rechteckigen Flächen der Kämme 17 und 22 anliegen. Außerdem kann die Innenseite
des Wickelblattes 26 mit Klebstoff 27 beschichtet sein, der zum festen Verbinden des Wickelblattes mit den rechteckigen
Flächen der Kämme 17 und 22 der Windungen dient. Das Wickelblatt
kann sich in der Längsrichtung so weit wie die Zwischen- und Versteifungablätter 13 und 15 erstrecken und kann überlappende
Randteile 28 und 29 aufweisen, die durch Klebstoff miteinander verbunden sind und einen. Saum bilden, der sich in
der Längsrichtung zwischen den gegenüberliegenden Enden des
ganzen erstreckt.
Bei dem Tuchaufwickelbrett 10 sind das Zwischenblatt 13 *und
die Versteifungsblätter 15 und 20 an den Enden sichtbar. Um das ganze Brett abzudecken und weiter zu versteifen, kann ein
der
ovales Endstück 30 an den Enden/miteinander verbundenen Blätter
ovales Endstück 30 an den Enden/miteinander verbundenen Blätter
angebracht werden, das die Enden abdeckt. Das Endstück 30
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kann zwei Lappen 31 aufweisen, die auf den entsprechenden
Teil des Wickelblattes 26 aufgeklappt werden können und daran befestigt werden. Die ovalen Endstücke 30 und die
lappen können aus einem Stück hergestellt werden, beispielsweise aus Pappe oder dergl, wobei die Lappen schwenkbar
mit dem Endstück, beispielsweise durch JaIze oder Einschnitte
, verbunden sind. Diese Ausbildung erhöht die Steifigkeit des gesamten Brettes und dient außerdem dazu,
eine Beschädigung des Wickelbrettes an den Enden zu verhindern.
Zur Kennzeichnung kann ein Papieretikett an den Endstücken 30 vorgesehen werden, das über die Lappen 31 und ein Teil
des Wickelblattes 26 geklebt wird.
Der rechteckige Querschnitt der Windungen 16 und 21 ergibt
rechteckige Kämme und Täler und Kamm- und Tälerflächen von
beträchtlichem Aumaß zur festen und zuverlässigen Klebverbindung des Wickelblattes und der Zwischenblätter 26 und 13·
Diese Einheit wird außerdem durch die schräge Richtung der Windungen 16 und 21 versteift, wie auch durch die Anbringung
von Endstücken 30 mit den Lappen 31· Außerdem wird die Widerstandsf
ähgigkeit durch Verwendung von Pappe erhöht, deren Faser in der Längsrichtung des Brettes verläuft. So können
vorteilhafterweise die Fasern des Zwischenblattes 13 der ■Versteifungsblätter
15 und 20 und des Wickelblattes 26 alle in Längsrichtung des fertigen Ganzen verlaufen, so daß eine er-
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höhte Widerstandsfähigkeit gegen Biegung entsteht.
Die Erfindung kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden.
Sie ist nieht auf die hier dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt.
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Claims (8)
- - 8 - 15.9.66 (6429)1 .Jamb biegsamen flachem Material bestehendes Wickelbrett, gekennzeichnet durch ein flaches, in Längsrichtung verlaufendes Zwischenblatt (13), ein oberes Längsversteifungsblatt (15)» das etwa kongruent zu dem Zwischenblatt (13) ist und daran befestigt ist, und schräg verlaufende Windungen (16) von etwa rechteckigem Querschnitt aufweist, und durch ein weiteres Längsversteifungsblatt (20), das etwa kongruent zu dem Zwischenblatt und an dessen Außenseite befestigt ist und schräg und quer zu den Windungen des ersten Versteifungsblattes verlaufende Windungen von etwa rechteckigem Querschnitt aufweist, sowie durch ein Wickelblatt (26), das die beiden Versteifungsblätter (15, 20) und das Zwischenblatt (13) umgibt und an den Kämmen (17, 22) der Windungen (16, 21) der Versteifungsblätter verklebt ist.
- 2. Wickelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des oberen und unteren Versteifungsblattes etwa in einem Winkel von 45° zur Längsrichtung der Versteifungsblätter verlaufen.
- 3. Wickelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeidmet, daß die Windungen (16, 21) der Versteifungsblätter (15, 20)flache Kämme (17, 22) und Täler (18, 23) aufweisen, die rechteckige Flächen bilden, die an den Zwischenblättern (13) und dem Wickelblatt (26) angiclebt sind.909 8 29/0273
- 4. Wickelbrett nach einem oder mehreren von den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiekelblatt (26) ein aus einem Stück mit ihm bestehendes, etwa rechteckiges Stück mit überlappenden Kantenteilen aufweist, die miteinander verklebt sind und einen Längssaum bilden»
- 5. Wickelbrett nach einem oder mehreren von den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es an den Enden Endstücke (30) mit Lappen (31) aufweist, die an dem Wickelblatt (26) befestigt sind.
- 6. Wickelbrett nach einem oder mehreren von den vorher-esgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß/an den Endstücken (30) Etiketten (33) aufweist, deren lappen mit dem Wickelblgctt verbunden sind.
- 7. Wickelbrett nach einem oder mehreren von den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß beim oberen und unteren Zwisehenversteifungsblatt die rechteckigen Windungen in einem Winkel von etwa 45° zur Längsrichtung verlaufen,
- 8. Wickelbrett nach einem oder mehreren von den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere, obere und untere Versteifungsblatt aus Papier hergestellt sind, dessen laser in der Längsrichtung verläuft.809829/0273AO-Leerseite
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