DE29500082U1 - Stichsäge - Google Patents

Stichsäge

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DE29500082U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices

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Description

Stichsäge
Die Neuerung betrifft eine Stichsäge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Sägeblatt herkömmlicher Stichsägen ist in den Spannbacken eines Hub- oder Druckzylinders festgelegt im Gehäuse auf- und abbeweglich angetrieben, jedoch in seiner Arbeitsposition fest angeordnet, so daß die Sägezähne an bestimmten Stellen stark abgenutzt, an anderen Stellen jedoch wenig beansprucht werden. Damit werden die Sägeblätter an der stark benutzten Stelle unbrauchbar, während sie an anderen Stellen wenig benutzt sind, so daß sie insgesamt nicht mehr verwendet werden können und dadurch die Lebensdauer dieser Sägeblätter aufgrund der ungleichförmigen Abnutzung relativ gering ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Sägeblätter von Stichsägen so annzuordnen, daß sie im Betrieb gleichmäßig abgenutzt werden, und daß dadurch eine erhöhte Benutzungsdauer erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch errreicht, daß das Sägeblatt relativ zum Hub- oder Druckzylinder höhenverstellbar ausgeführt ist. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß das Sägeblatt relativ zu der Spannbacke höhenbeweglich angeordnet ist und daß die stufenlose Einstellung des Sägeblattes mit Hilfe einer Stellschraube vorgenommen wird, so daß bei Abnutzung des Sägeblattes an einer bestimmten Stelle lediglich die Stellschraube gelöst und das Sägeblatt in der Höhe soweit verstellt werden braucht, daß ein anderer, bisher nicht oder wenig benutzter Abschnitt des Sägeblattes zum Einsatz kommt. Die Stellschraube ist beispielsweise als Klemmschraube ausgebildet. Alternativ kann das Sägeblatt auch mit einem Langloch oder einer Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Einzelbohrungen versehen werden, in deren einem die Stellschraube festgelegt wird.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles beschrieben.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung der Sägeblattbefestigung in schematischer, seitlicher Ansicht, und
Figur 2 schematisch einen Schnitt durch die Spannbacke mit Stellschraube.
Das Gehäuse 1 einer herkömmlichen Stichsäge weist einen mit dem Gehäuse verbundenen Tisch 2, ein Sägeblatt 3, eine Spannbackenanordnung 4 und einen Hub- oder Druckzylinder 5 auf. Das Sägeblatt 3 ist in der Spannbacke 4 in herkömmlicher Weise festgelegt, und in ebenfalls herkömmlicher Weise mit dem Hub- oder Druckzylinder innerhalb des Gehäuses verbunden. Von herkömmlichen Sägen unterscheidet sich die neuerungsgemäße Stichsäge dadurch, daß das Sägeblatt 3 in der Spannbackenanordnung 4 höhenverstellbar angeordnet ist, so daß die Länge des Sägeblattes 3, die über den Tisch 2 vorsteht und die den aktiven Teil des Sägeblattes darstellt, verändert werden kann. Diese Verstellung erfolgt im einfachsten Fall mittels Verstellschraube 6, die den Schaft des Sägeblattes in der Spannbackenanordnung festlegt bzw. gegen die Spannbackenanordnung klemmt. Ist das Sägeblatt 3 an einer bestimmten Stelle abgenutzt, wird die Stellschraube 6 gelöst, das Sägeblatt 3 in der Höhe um einen gewünschten Betrag verstellt und die Stellschraube 6 wieder angezogen.
Anstelle einer derartigen Klemmung mittels Stellschraube kann das Sägeblatt 3 auch eine Vielzahl von Einzelbohrungen aufweisen, so daß eine Höhenverstellung schrittweise möglich ist und die Stellschraube jeweils bei einer Höhenverstellung des Sägeblattes in die ggfs. markierte jeweilige Bohrung eingeführt und festgeschraubt wird. Anstelle einer derartigen Mehrzahl von Einzelbohrungen kann auch eine Langlochbohrung im Sägeblatt zur Verstellung vorgesehen sein.
Zur einwandfreien Führung des Sägeblattes 3 im Betrieb ist eine mit dem Tisch 2 verbundene Führungsrolle 7 vorgesehen, die an der Rückseite des Sägeblattes 3 anliegt. Die Verbindung 8 zwischen Rolle 7 und Tisch 2 ist beispielsweise ein starrer oder unter Federkraft gegen das Sägeblatt vorgespannter Hebel 8.

Claims (4)

· ·&Ogr; Schutzansprüche
1. Stichsäge mit auf- und abbeweglichem, in einem Hub- oder Druckzylinder innerhalb eines Gehäuses geführten Sägeblatt, mit einer mit dem Gehäuse verbundenen Tischplatte, und mit das Sägeblatt festlegenden Spannbacken, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (3) relativ zum Hub- oder Druckzylinder (5) höhenverstellbar angeordnet ist.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (3) zwischen den Spannbacken (4, 4) durch eine Stellschraube (6) festgelegt ist.
3. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (3) ein Langloch aufweist, in das eine Schraubverbindung eingreift, die das Sägeblatt zwischen den Spannbacken festlegt.
4. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (3) an einer Drehrolle (7) anliegend geführt ist.
DE29500082U 1995-01-04 1995-01-04 Stichsäge Expired - Lifetime DE29500082U1 (de)

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