DE2949636A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer die verriegelnde abstuetzung eines ausschiebbaren leiterteils einer freistehenden leiter - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer die verriegelnde abstuetzung eines ausschiebbaren leiterteils einer freistehenden leiter

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DE2949636A1
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DE
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locking device
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Donald L Shawkey
Kenneth J Spear
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Werner Co
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Werner Co
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    • E06C1/39Ladders having platforms; Ladders changeable into platforms

Description

DIPL.-IXG. HANS W. GROENING ^n , n - « ~
2943000
PATENTANWALT
W 43 - 1
R. D. Werner Co., Inc.
Box 580
Greenville, Pennsylvania 16125, USA
Verriegelungsvorrichtung für die verriegelnde Abstützung
eines ausschiebbaren Leiterteils einer freistehenden Leiter
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere zum automatischen Verriegeln des ausschiebbaren Leiterteils einer
freistehenden Leiter in einer Anzahl von auswählbaren, ausgeschobenen oder eingeschobenen Stellungen.
Freistehende Leitern dieser Art bestehen im allgemeinen aus
einem A-förmigen Gestell und einem ausschiebbaren Leiterteil. Das A-förmige Gestell besteht aus zwei sich gegenseitig stützenden Leiterteilen. Der ausschiebbare Leiterteil besteht aus einer Leiter, die zwischen den beiden Leiterteilen des A-Gestells beweglich angebracht ist. Der ausschiebbare Leiterteil kann
in einer ausgeschobenen Stellung festgelegt werden, so daß
die freistehende Leiter höher wird, oder es kann der ausschiebbare Teil in einer abgesenkten Stellung zur Lagerung der Leiter
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8IIBEHTSTR. 4 · 8000 MÜNCHEN' 86 · POD 800340 · KABEL: HIIlUXrATENT ■ TEL. (0S9) 471079 · TELEX 3-33639
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festgelegt werden. Das A-förmige Leitergestell stellt eine stabile Stütze beim Ausschieben des ausschiebbaren Leiterteils dar.
Bei freistehenden Leitern dieser Bauart besteht das Bedürfnis nach einer sicheren und geeigneten Vorrichtung für das einwandfreie Verriegeln des ausschiebbaren Leiterteils in einer ausgeschobenen oder eingeschobenen Einstelllage, die eine nur minimale Handhabung durch die Bedienungsperson erfordert.
Bei einer bekannten Bauart wird eine Haltevorrichtung für den ausschiebbaren Leiterteil verwendet, die von Hand zu betätigen ist und an einer der Stützleitern be~ festigt ist, die die Enden der Sprossen an dem ausschiebbaren Leiterteil aufnehmen. Bei freistehenden Leitern anderer bekannter Bauart werden Sperrvorrichtungen an gegenüberliegenden Seiten des Leitergestells verwendet, auf die die Schwerkraft einwirkt und die an gegenüberliegenden Enden der Sprosse des ausschiebbaren Leiterteils angreifen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum sicheren Verriegeln eines ausschiebbaren Leiterteils einer freistehenden Leiter in einer ausgeschobenen oder eingeschobenen Einstellung zu gewährleisten, die einen wesentlichen Teil einer ausgewählten Sprosse des ausschiebbaren Leiterteils abstützt, einen minimalen Handhabungsaufwand durch die Bedienungsperson erfordert, ein Ausschieben des ausschiebbaren Leiterteils ermöglicht, diesen jedoch automatisch verriegelt, um das Einschieben des ausschiebbaren Leiterteils zu verhindern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche 2 bis 13 betreffen vorteilhafte Aus-
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gestaltungen der Erfindung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Ansicht einer freistehenden Leiter, die eine Verriegelung gemäß der Erfindung zeigt, wobei die dargestellte Leiter das Ende eines Gerüstabschnitts abstützt, der in Phantomlinien dargestellt ist;
Fig. 2a eine weggebrochene Draufsicht auf eine freistehende Leiter mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die gezeigte Verriegelungsvorrichtung die Oberseite einer Sprosse in dem ausschiebbaren Leiterteil berührt, wenn der Leiterteil angehoben wird;
Fig. 2b eine weggebrochene Draufsicht ähnlich Fig. 2a, bei der die Verriegelungsvorrichtung sich in einer verstellten Lage befindet, wenn der ausschiebbare Leiterteil aus der in Fig. 2a gezeigten Stellung weiter angehoben wird;
Fig. 2c eine weggebrochene Draufsicht ähnlich Fig. 2a
mit der Verriegelungsvorrichtung in einer Stützstellung, in der sie an der Sprosse des ausschiebbaren Leiterteils anliegt;
Fig. 3a eine weggebrochene Schnittansicht etwa längs der Linie 3a-3a in Fig. 2a;
Fig. 3b eine weggebrochene Schnittansicht etwa längs der Linie 3b-3b in Fig. 2b;
Fig. 3c eine weggebrochene Schnittansicht etwa längs der Linie 3c-3c in Fig. 2c, und
Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht eines Teils einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei in Figur 1 eine freistehende Leiter mit dem ausschiebbaren Leiterteil
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gezeigt ist, der in einer ausgeschobenen Stellung durch eine Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung festgelegt ist und ihre Verwendung als eine Stütze für ein Ende einer Gerüstplattform S dargestellt ist. Die Oberseite der freistehenden Leiter ist im einzelnen in den Fig. 2a, 2b und 2c gezeigt. Die freistehende Leiter 1 besteht aus einem A-Gestell 3 und einem ausschiebbaren Leiterteil 5. Der ausschiebbare Leiterteil besteht aus einer Leiter, die sich aus zwei Seitenstreben 7 und mehreren Sprossen 9 zusammensetzt, die die beiden Seitenstreben miteinander verbinden. Das A-förmige Leitergestell 3 setzt sich aus einem Paar Stützstreben 21a, 21b zusammen. Jede Stützleiter des A-förmigen Leitergestells besteht aus einem Paar Seitenstreben 19 und weist mehrere Sprossen oder Stufen 17 auf. Jede Stützleiter 21a, 21b endet in einer Kopfstufe 15a bzw. 15b.
Die Stützleitern sind an der Oberseite jeder Leiter durch Bolzen oder andere Befestigungsmittel scharnierartig verbunden. Ein Paar oberer Winkelarme 11 ist durch Nieten 33 mit den Oberseiten der sich gegenüberliegenden Seitenstreben der Stützleiter 21b und mit der Kopfstufe 15b fest verbunden. In ähnlicher Weise ist ein Paar geringfügig seitlich versetzter, oberer Winkelarme 13 durch Nieten mit den Oberseiten der sich gegenüberliegenden Seitenstreben der Stützleiter 21a und mit der Kopfstufe 15a fest verbunden. Die oberen Winkelarme 11 und die seitlich versetzten oberen Winkelarme 13 auf den einander entsprechenden Seiten sind durch eine einzige Bolzen- Mutteranordnung 35 oder eine ähnliche Befestigungvorrichtung miteinander fest verbunden, die vorzugsweise auch als Schwenkachse der
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Stützleitern 21a und 21b zwischen ihrer Offen- und Schließstellung dienen kann.
Eine Spreizanordnung 23 ist zwischen den beiden Stützleitern an jeder Seite des A-Leitergestells vorgesehen. Jede Spreizanordnung besteht aus einem Paar Spreizstangen 37, die mit den Seitenstreben jeder Stützleiter schwenkbar befestigt sind und zwar z.B. mittels Bolzen, welche die Enden der Spreizstangen mit einem entsprechenden Schwenkbügel 39 verbinden, der mit jeder Seitenstrebe vernietet ist, wie Fig. 1 am besten zeigt. Die anderen Enden der Spreizscangen sind z.B. mittels Vernieten mit einer unteren hülsenartigen Führungsbacke 25 schwenkbar verbunden. An dieser unteren Führungsbacke 25 ist der obere Teil eines mittleren Hebelanschlagarms 26 z.B. mittels zwei Nieten sicher befestigt. Der untere Teil des mittleren Hebelanschlagarms 26 ist gegenüber der unteren Führungsbacke 25 nach außen seitlich versetzt, wobei der Raum zwischen dem mittleren Hebelanschlag und der unteren Führungsbacke die Spreizstangen 37 aufnimmt. Vorzugsweise dienen die Nieten, die zur Befestigung der Spreizarme 37 an der unteren Führungsbacke 25 vorgesehen sind, auch zur Befestigung der Spreizarme an dem unteren Teil des mittleren Hebelanschlagarms 26. Die Spreiz vorrichtung 23 verhindert ein zu weites Auseinanderspreizen der Stützlfeitern 21a, 21b, wenn die freistehende Leiter offen ist. Die Spreizvorrichtung ermöglicht jedoch auch ein Schließen des A-Leitergestells in eine kompaktere Stellung, wobei die untere Führungsbacke 25 nach oben gleitet, wenn die Spreizarme 37 verschwenkt werden. Der obere Teil des mittleren Hebelanschlagarms 26 begrenzt den Schwenkbereich der Spreizarme 37 um ihre Befestigungspunkte an der unteren Führungsbacke
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25, so daß, wenn die freistehende Leiter geöffnet ist, die untere Führungsbacke 25 nicht unter eine Höhe abfällt, die etwa derjenigen der Schwenkbügel 39 an den Stützleitern entspricht. Verbindungsstangen 38 verbinden die beiden unteren Führungsbacken 25. Eine Verbindungsstange 38 ist an jeder Seite des ausschiebbaren Leiterteils 5 vorgesehen und stört nicht die Bewegungen des ausschiebbaren Leiterteils, wie weiter unten beschrieben wird. Die Verbindungsstangen 38 verleihen jeder Spreizvorrichtung 23 eine höhere Stabilität und koordinieren darüberhinaus die Bewegungen der beiden Spreizvorrichtungen.
Eine obere hülsenartige Führungsbacke 27 ist auf jeder Seite des A-förmigen Leitergestells durch Befestigung derselben an dem gleichen Bolzen 35 angebracht, durch den der obere Winkelarm 11 und der seitlich versetzte obere Winkelarm 13 festgelegt sind. Die Seitenstreben des ausschiebbaren Leiterteils werden von Kanälen in den unteren und oberen Führungsbacken aufgenommen. Die Seitenstreben des ausschiebbaren Leiterteils können sich in diesen Kanälen frei aufwärts und abwärts bewegen, sind aber durch die Führungsbacken an einer Vorwärts-, Rückwärts- und Seitwärtsbewegung gehindert. Die Innenseiten der unteren und oberen Führungsbacken weisen Führungskanäle 6 3 auf, durch die sich die Sprossen des ausschiebbaren Leiterteils hindurchbewegen können, wenn der ausschiebbare Leiterteil aufwärts und abwärts bewegt wird. Vorzugsweise ist die lichte Weite jedes Führungskanals 6 3 nur wenig größer als der Durchmesser jeder Sprosse an dem ausschiebbaren Leiterteil. Das Ausschieben und Einschieben des ausschiebbaren Leiterteils kann ohne weiteres als Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung in einer senkrechten Ebene bezeichnet werden.
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Diese senkrechte Ebene verläuft durch die Längsachsen der Sprossen des ausschiebbaren Leiterteils sowie durch das A-förmige Leitergestell am besten durch Teilung des Gestells in zwei Teile an den Stellen, wo die Stützleitern schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei diese Schwenkpunkte den Bolzen 35 in der Zeichnung entsprechen. Die oberen und unteren Führungsbacken sind so bemessen, daß sie im wesentlichen die Bewegung des ausschiebbaren Leiterteils in dieser Ebene begrenzen, wodurch die Stabilität erhöht wird.
Ein Paar Anschläge 2 8 sind an der Außenseite der unteren Enden der Seitenstreben 7 angeordnet, um zu verhindern, daß der ausschiebbare Leiterteil 5 vollständig durch die untere Führungsbacke 25 nach oben herausgezogen werden kann. Wenn jedoch der ausschiebbare Leiterteil von der Verriegelungsvorrichtung gelöstwird, wie nachstehend beschrieben wird, und wenn die freistehende Leiter auf eine Seite gelegt wird, kann der ausschiebbare Leiterteil sowohl durch die untere als auch durch die obere Führungsbacke hindurch herausgezogen werden. Ist der ausschiebbare Leiterteil von der freistehenden Leiter entfernt worden, kann er selbst als Leiter verwendet werden. Aus Gummi bestehende Endkappen 71 sind an den Enden jeder Seitenstrebe 7 des ausschiebbaren Leiterteils 5 vorgesehen. Die Endkappen dienen als Füße, um die Reibung zu erhöhen, wenn der ausschiebbare Leiterteil als unabhängige Leiter verwendet wird.
Auf jeder oberen Führungsbacke ist ein Sperrhebelanschlag 55 an jeder Seite des Führungskanals 63 vorgesehen, durch den der ausschiebbare Leiterteil bewegbar ist, sowie ein Sperrhebelkragarm 57 an der gegen-
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überliegenden Seite desselben. Ein Sperrhebel 51 ist an dem Sperrhebel-Kragarm 57 und der oberen Führungsbacke 27 durch eine Befestigungsvorrichtung schwenkbar befestigt, die in Fig. 4 als eine einzelne Mutter- und Schraubenbolzenverbindung 41 dargestellt ist. Ein Querteil 53, der auch als Griff dient, verbindet die beiden Sperrhebel 51. Der Querteil 5 3 umfaßt einen Bodenschenkel 54 für die Verbindung der beiden Sperrhebel 51, sowie einen aufragenden Steg 56, der in einer nach außen gerichteten Lippe 58 endet, die das Erfassen des Querteils erleichtern soll. Die Abmessungen zwischen dem aufragenden Steg 56 und dem Rand der unteren Führungsbacke 27 sind annähernd dieselben wie diejenigen des Führungskanals 6 3 in der oberen Führungsbacke. Wie Fig. 3c am besten zeigt, wird das Ausmaß der Abstützung der Sprosse 9 zum Teil durch die Breite des Bodenschenkels 54 bestimmt. Der Bodenschenkel 54 kann breit genug ausgebildet sein, um die Breite des Führungskanal 6 3 zu überbrücken; wie jedoch die Zeichnung zeigt, reicht die Verwendung eines schmaleren Bodenschenkels so lange aus, wie die Unterseite der Sprosse 9 durch den Bodenschenkel abgestützt wird.
Die Sperrhebelauflager 45 wirken als Stützen für die Sperrhebel 51 und verhindern, daß die Sperrhebel sich abwärts bewegen können oder unter eine vorbestiitante Stützlage verstellt werden können t wie Fig. 3c zeigt. Ein Ende einer Feder 59 wird In einer Nut 61 in jedem Sperrhebel aufgenommen. Die Feder umgibt die Bolzen 41, wobei das andere Ende der Feder an dem Sperrhebel—Kragarm 57 befestigt ist* Der Querteil 53 und die beiden Sperrliebel 51 sind fest miteinander vernietet und wirken daher als einzelner oder einheitlicher Teil. Die Feder 49 unterstützt die Schwerkraft, die auf die Sperrhebel im Sinne
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einer Anlage an den Sperrhebelauflagern wirksam ist.
Fig. 2c und 3c zeigen am besten, daß der Querteil oder Griff 53 und die beiden Sperrhebel 51 derart wirksam sind, daß sie die Abwärtsbewegung einer Sprosse des ausschiebbaren Leiterteils verhindern. Vorzugsweise wird die Unterseite der Sprosse in der Nähe jedes Endes der Sprosse durch die Sperrhebel 51 abgestützt, d.h., daß sie näher an einem Ende der Sprosse als der Mitte derselben liegen. Der Querteil 53 befindet sich zwischen den Sperrhebeln 51 und unterhalb der Sprosse. Wenn auf den ausschiebbaren Leiterteil ein Gewicht aufgebracht wird, z.B. wenn ein Benutzer auf die Leiter steigt, stützt der griffartige Querteil denjenigen Teil der Unterseite der Sprosse ab, der sich zwischen den Sperrhebeln 51 befindet. Die Erfindung sieht somit eine Befestigungsvorrichtung für die Verriegelung des ausschiebbaren Leiterteils vor. Da zahlreiche Sprossen an dem ausschiebbaren Leiterteil vorhanden sind, kann der Benutzer eine Einstellage auf irgendeiner beliebigen Höhe wählen.
Der ausschiebbare Leiterteil kann durch Nachobenziehen aufwärts bewegt werden, um dadurch die Sprosse von der Verriegelungsvorrichtung zu lösen. Der griffartige Querteil 53 und die Sperrhebel 51 werden dann durch Zurückziehen an der Oberseite des griffartigen Querteils herausgezogen, wodurch die Sperrvorrichtung aus der senkrechten Bewegungsebene des ausschiebbaren Leiterteils herausbewegt wird. Die Verriegelungsvorrichtung befindet sich dann in einer passenden Stellung, in der der Führungskanal 6 3 für eine freie Auf- und Abwärtsbewegung der Sprossen des ausschiebbaren Leiterteils frei ist. Wenn die Bedienungsperson den griffartigen Querteil 53 und die Sperrhebel 51 losläßt, kehrt die Verriegelungsvorrichtung in die vorbestimmte Stützlage
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zurück.
Die Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, daß der ausschiebbare Leiterteil ohne Betätigung der Verriegelungsvorrichtung durch die Bedienungsperson ausgeschoben werden kann. Die Fig. 2a, 3a, 2b und 3b veranschaulichen am besten, daß, wenn der ausschiebbare Leiterteil angehoben wird, die Sprossen 9 an der Unterseite der Sperrhebel 51 anliegen. Wenn der ausschiebbare Leiterteil weiter angehoben wird, werden die Sperrhebel aus der Bewegungsbahn der Sprossen herausbewegt, derart,daß die Sperrhebel mit ihrer Unterseite auf der Oberseite und dnn Ceiten der Sprossen entlang gleiten. Auf diese Weise wird die Verriegelungsvorrichtung in eine passende Stellung gebracht, die das Ausschieben des ausschiebbaren Leiterteils ermöglicht. Nachdem die Sprosse an dem Sperrhebel vorbeibewegt wurde, bringen die Federn die Sperrhebel in die vorbestimmte Stützstellung an den Sperrhebelauflagern automatisch zurück. Infolgedessen sind die Federn als selbsttätige Vorrichtung für die Betätigung der Sperrhebel und des griffartigen Querteils in die richtige Stellung zur Abstützung des ausschiebbaren Leiterteils wirksam.
Wie oben beschrieben wurde, begrenzen die oberen und unteren Führungsbacken die Bewegung des ausschiebbaren Leiterteils in einer senkrechten Ebene nach oben und unten. Wo die Sperrhebel sich in der vorbestimmten Stützstellung befinden, begrenzt die Verriegelungsvorrichtung außerdem die Bewegung des ausschiebbaren Leiterteils durch Verhindern einer Abwärtsbewegung. Dies wird dadurch erreicht, daß die Verriegelungsvorrichtung in der senkrechten Bewegungsebene quer angeordnet wird.
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Eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung ist jedoch möglich, wenn die Verriegelungsvorrichtung festgehalten wird. Das Festhalten kann durch eine schwenkbare Befestigung der Verriegelungsvorrichtung an dem Leitergestell auf einer Seite der senkrechten Ebene erfolgen. Die Verriegelungsvorrichtung kann dann in eine passende Stellung geschwenkt werden, die eine Auf- und Abwärtsbewegung des ausschiebbaren Leiterteils ermöglicht. Die bei der Rückkehr der Verriegelungsvorrichtung in ihre vorbestimmte Stützstellung notwendigen Auflager sind auf der anderen Seite der senkrechten Ebene vorgesehen.
Die Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung bringt eine erhebliche Bedienungserleichterung für die Bedienungsperson mit sich, weil sie den ausschiebbaren Leiterteil durch einfaches Hochziehen oder Hochdrücken anheben kann. Es ist überhaupt nicht notwendig, die Sperrvorrichtung während des Ausschiebens des ausschiebbaren Leiterteils zu betätigen. Dagegen ist der ausschiebbare Leiterteil gegenüber einer Bewegung in die eingeschobene Stellung äußerst sicher gehalten. Wenn der ausschiebbare Leiterteil benutzt wird, d.h. wenn er die Last einer Person und/oder einer Ausrüstung, wie eines Gerüstes, tragen muß, stützen die Sperrhebel und der griffartige Querteil die Sprosse auf dem größten Teil ihrer Länge, vorzugsweise auf einem Teil ab, der mindestens der halben Länge der Sprosse entspricht. Der ausschiebbare Leiterteil kann nicht unbeabsichtigt abgesenkt werden, weil der griffartige Querteil 53 durch die Bedienungsperson bewußt zurückgezogen werden muß, bevor der ausschiebbare Leiterteil abgesenkt werden kann.
Die freistehende Leiter kann aus einer Vielzahl von
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Materialien hergestellt werden. Beispielsweise kann eine an Gewicht leichte und billige Leiter aus Holz hergestellt werden. Eine robustere, starken Beanspruchungen ausgesetzte Leiter kann aus Metall, z.B. Aluminium, bestehen. In beiden Fällen wird die Herstellung der Verriegelungsvorrichtung und anderer Teile aus stabilem Werkstoff, wie Stahl oder Aluminium, bevorzugt. Eine insbesondere für die Verwendung bei elektrischen Arbeiten geeignete Leiter kann aus Fiberglas hergestellt werden.
Die beschriebene bevorzugte Ausführungsform erfüllt die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe. Es wurde eine Vorrichtung zur festen Verriegelung des ausschiebbaren Leiterteils einer freistehenden Treppenleiter beschrieben, die in der Benutzung sehr einfach ist. Die Vorrichtung ermöglicht eine kräftige Abstützung für einen ausschiebbaren Leiterteil durch Abstützung eines großen Teils der mit der Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkenden Sprosse. Die Verriegelungsvorrichtung ermöglicht ein automatisches Ausschieben des ausschiebbaren Leiterteils, verhindert aber eine unbeabsichtigte Einschubbewegung desselben. Die Erfindung wurde unter besonderer Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch verständlich t daß Abänderungen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung für den Fachmann möglich sind.
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Claims (1)

  1. DIPL.-ING. HANS W. GROEXIXG
    PATENTANWALT
    W 43-1
    Patentansprüche
    ί 1. !Verriegelungsvorrichtung für die verriegelnde Abstützung des ausschiebbaren Leiterteils einer freistehenden Leiter, bei der der ausschiebbare Teil innerhalb einer im wesentlichen senkrechten Ebene durch wahlweises Zusammenwirken mit einer Sprosse des ausschiebbaren Leiterteils ausziehbar oder absenkbar ist, gekennzeichnet durch eine Stützvorrichtung (51, 53, 55, 57) zur abstützenden Anlage an einer ausgewählten Sprosse (9) des ausschiebbaren Leiterteils (5J entlang zumindest einer halben Länge der Sprosse (9), wobei die Stützvorrichtung an dem Leitergestell schwenkbar und aus einer ausgewählten Stützlage radial verstellbar sowie quer zu der Ebene, in der der ausschiebbare Teil bewegbar ist, in eine passende Stellung radial verstellbar ist, in der die Stützvorrichtung annähernd außerhalb der Ebene angeordnet ist, so daß der ausschiebbare Leiterteil (5) innerhalb der Ebene bewegt werden kann.
    2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (51, 53, 55, 57)
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    SIIBIBTSTH. 4 · 8000 MÜNCHEN 8Θ · POB 86*340 ■ KADEL: I? H E IN I'AT EX T ■ TEI.. (OSS) 471079 · IElEX 3·22·3β
    ORIGINAL INSPECTED
    aus einem Paar Sperrhebeln (51) zur Abstützung der ausgewählten Sprosse (9) im Bereich von deren Enden sowie aus einem die Sperrhebel (51) verbindenden Querteil (53) zur abstützenden Anlage an der Sprosse (9) auf mindestens einer Hälfte der Länge derselben zwischen den Sperrhebeln (51) besteht.
    3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge kennzeichnet durch eine Vorspannvorrichtung zum Vorspannen der Stützvorrichtung in die vorbestimmte Stützstellung.
    4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet , daß die Vorspannvorrichtung aus einer Feder (59) besteht.
    5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die Sperrhebel (51) an dem Leitergestell an einer Seite der senkrechten Ebene schwenkbar befestigt sind, in der der ausschiebbare Leiterteil (5) bewegbar ist, und daß eine Anschlagvorrichtung an der anderen Seite der senkrechten Ebene für den Anschlag der Sperrhebel (51) vorgesehen ist, wenn die Sperrhebel sich in der ausgewählten Stellung befinden.
    6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet , daß der Querteil (53) einen die Sperrhebel (51) verbindenden Bodenschenkel (54) sowie einen quer vom Bodenschenkel aufragenden Steg (56) aufweist, wobei der aufrechte Steg derart positioniert ist, daß die ausgewählte Sprosse (9) den Bodenschenkel (54) berührt, wenn die Sperrhebel (51) sich in der vorbestimmten Stellung befinden.
    7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein an dem Leitergestell schwenkbar angeordnetes Organ, das gegenüber einer Abwärtsbewegung aus einer vorbestimmten Stützstellung durch eine ausgewählte Sprosse (9) an dem ausschiebbaren Leiterteil (5) abgestützt ist, der gegenüber einer
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    Abwärtsbewegung durch Anlage an dem Organ abstützbar ist, wenn das Organ sich in der vorbestimmten Stützstellung befindet, wobei das Organ aus der vorbestimmten Stützstellung herausschwenkbar ist, wenn eine aufwärts gerichtete Kraft auf das Organ aufgebracht wird, und daß das Organ im Sinne einer Rückkehr in die vorbestimmte Stützstellung durch eine Feder (59) vorgespannt ist, wenn die aufwärts gerichtete Kraft weggenommen wird,
    3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ an der Unterseite der Sprosse (9) entlang mindestens der halben Länge der Sprosse anliegt, wenn das Organ sich in der vorbestimmten Stützstellung befindet.
    9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ an der Unterseite der Sprosse (9) nahe der beiden Enden derselben und entlang eines Teils der Unterseite der Sprosse anliegt, der sich zwischen den Enden befindet, wenn das Organ die vorbestimmte Stützstellung einnimmt.
    1°. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ gegenüber einer Abwärtsbewegung aus einer vorbestimmten Stützstellung durch ein Auflager (55) abstützbar ist, das an dem Leitergestell befestigt ist.
    · Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, gekennzeichnet durch ein Querteil (53) mit zwei Enden, durch ein Paar Sperrhebel (51), von denen ein Ende jeweils an dem Leitergestell schwenkbar befestigt ist und von denen das andere Ende an einem der Enden des Querteils (53) angebracht ist, durch ein Paar an dem
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    Leitergestell angebrachter Auflager (55) zum Verhindern einer Abwärtsbewegung der Sperrhebel (51) aus einer vorbestimmten Stützstellung, durch eine ausgewählte Sprosse (9) des ausschiebbaren Leiterteils (5) , die gegenüber einer Abwärtsbewegung durch die Sperrhebel (51) und den Querteil (53) abstützbar ist, wenn die Sperrhebel (51) sich in der vorbestimmten Stützstellung befinden, wobei die Sperrhebel (51) aus der vorbestimmten Stützstellung schwenkbar sind, wenn eine aufwärts gerichtete Kraft auf die Sperrhebel (51) einwirkt, und die Sperrhebel (51) durch eine Feder (59) zur Rückkehr in die vorbestimmte Stützstellung vorgespannt sind, wenn die aufwärts gerichtete Kraft weggenommen wird.
    12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (5 3) an der Unterseite der Sprosse (9) entlang mindestens der halben Länge der Sprosse (9) anliegt, wenn die Sperrhebel (51) sich in der vorbestimmten Stützstellung befinden.
    13. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Sperrhebel (51) an der Unterseite der Sprosse an Punkten anliegt, die einem Ende der Sprosse (9) näherliegen als der Mitte der Sprosse, wobei der Querteil (53) an der Unterseite der Sprosse zwischen den Enden anliegt, wenn die Sperrhebel (51) sich in der vorbestimmten Stützstellung befinden.
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DE19792949636 1978-12-11 1979-12-10 Verriegelungsvorrichtung fuer die verriegelnde abstuetzung eines ausschiebbaren leiterteils einer freistehenden leiter Ceased DE2949636A1 (de)

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US05/968,210 US4240522A (en) 1978-12-11 1978-12-11 Extension trestle ladder

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