DE2949606A1 - Muellverdichter - Google Patents

Muellverdichter

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DE2949606A1
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Germany
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chamber
container
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compactor
waste
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DE19792949606
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Robert Hugh Mcdermott
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SOLID WASTE ENG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3021Press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllverdichter gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 und zwar insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf einen Müllverdichter, an welchen während des Betriebs ein leerer Behälter befestigt ist und welcher den Behälter über einen Einlaß im Behälter mit Abfall füllt, wobei der Abfall innerhalb des Behälters verdichtet und der volle Behälter abgenommen und durch einen weiteren leeren Behälter ersetzt wird.
Bislang bekannte Hüllverdichter umfassen eine Kammer, welcher über eine Zuführöffnung der Abfall zugeführt wird, eine innerhalb der Kammer angeordnete Verdichterplatte, welche während eines Arbeitshubes den Abfall in der Kammer zu einer Auslaßöffnung in der Kammer zur direkten Übergabe in einen Einlaß eines daran befestigten Behälters verdrängt, wobei der Arbeitshub der Verdichterplatte derart ausgelegt ist, daß eine Arbeitsfläche der Platte in eine Lage angrenzend an den Einlaß des Behälters oder in eine Lage innerhalb des Behälters gebracht wird. Wenn sich der Behälter mit Abfall füllt, wird der Abfall innerhalb des Behälters durch die Verdichternlatte verdichtet. Die Verdichterplatte ist in horizontaler Richtung zur Füllung eines Behälters mit einem Einlaß an einer Seite des Behälters im Verdichter hin- und herverschiebbar angeordnet. Die Arbeitsfläche der Verdichterplatte ist durch eine ebene Fläche gebildet, welche rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung der Verdichterplatte in einer vertikalen Ebene angeordnet ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung einer Verdichterplatte mit der beschriebenen vertikalen ebenen Arbeitsfläche eine ungleichmäßige Verteilung des verdichteten Abfalls innerhalb des Behälters zur Folge hat, wobei die Ecken und das Oberteil des Behälters weniger gut als der übrige Behälterraum gefüllt werden.
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Aufgabe der Erfindung int es, die Nachteile des beschriebenen Stands der Technik zu beheben und insbesondere einen Müllverdichter mit einer Verdichterplatte zu schaffen, deren Arbeitsfläche eine gleichmäßigere Verteilung des Abfalls innerhalb des Lehälters bewirkt.
Diese Aufgabe wird bei einem Müllverdichter der im Oberbegriff von Anspruch 1 beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Arbeitsfläche der Verdichterplatte eine Anzahl von gegeneinander geneigten Flächen aufweist, wobei angrenzende Händer von angrenzenden Flächen miteinander entlang einer oder mehrerer Verbindungslinien verbunden sind, welche in einer oder mehreren Hittelebenen liegen, die sich parallel zur Bewegungsrichtung der Verdichterplatte beim Arbeitshub erstrecken, wobei wenigstens eine der Flächen sich von der Verbindungslinie mit einer angrenzenden Fläche oder von wenigstens einer ihrer Verbindungslinien mit angrenzenden Flächen weg und nach hinten erstreckt.
Vorzugsweise weist die Arbeitsfläche der Verdichterplatte vier Flächen auf, deren angrenzende Ränder miteinander entlang von Verbindungslinien verbunden sind, welche rechtwinkelig zueinander in zwei Mittelebenen der Verdichterplatte liegen.
Zweckmä^igerweise weist die Verdichterplatte einen Körner mit einem rechteckförmigen Querschnitt auf, der derart angeordnet ist, daß bei Arbeitshubbewegung in horizontaler Richtung ihre Seiten vertikal und ihr Oberteil und Bodenteil horizontal liegen, wobei eine der beiden Mittelebenen eine vertikale Mittelebene und die andere der beiden Kittelebenen eine horizontale Mittelebene ist. Bei dieser Anordnung können zwei der vier Flächen untere Flächen aufweisen, welche sich von Verbindungslinien in der horizontalen Mittelebene vertikal nach unten und von
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einer Verbindungslinie in der vertikalen Mittelebene nach aufien und nach hinten erstrecken, und können die anderen beiden der vier Flächen obere Flächen aufweisen, welche nich von den Verbindungslinien in der horizontalen Mittelebene nach oben und nach hinten und von einer Verbindungslinie nach außen und nach hinten erstrecken, welche in der vertikalen Mittelebene liegt und sich von der vertikalen Verbindungslinie in der vertikalen Mittelebene nach oben und nach hinten erntreckt.
Zweckmäßigerweine ist die Verdichterplatte durch einen Rahmen aus Trägern gebildet und sind die Flächen durch Bleche gebildet, welche ein Ende des Rahmens bedecken.
In vorteilhafter Weise ist die Zuführöffnung in der Kammer für die Zuführung des Abfalls zur Kammer im Oberteil der Kammer vorgesehen und die Ausstoßöffnung in einer »Stirnseite der Kammer vorgesehen, wobei die Verdichterplatte beim Arbeitshub aus einer zurückgezogenen Lage, in welcher sie die Zuführöffnung zumindest soweit freigibt, daß in den Raum zwischen Verdichterplatte und Ausstoßöffnung Abfall einführbar ist, in eine vordere Lage bewegbar ist, in welcher die Verdichterplatte an der Ausstoßöffnung angrenzt oder sich durch diese erstreckt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann ein Behälter zur Aufnahme des durch die Ausstoßöffnung in der Kammer ausgestoßenen Abfalls mit einer zurückziehbaren Tür ausgerüstet sein, mit welcher der Einlaß des Behälters verschließbar ist und welche in eine offene Lage zur Überführung des Abfalls aus der Kammer durch den Einlaß den Behälter zurückziehbar ist. Mit dieser Anordnung ist zweckmäßigerweise die Steuerung des Arbeitshubs der Verdichterplatte derart ausgelegt, daß der Abfall in der Kammer gegen die Tür des Behälters in ihrer geschlossenen Lage verdichtbar ist und der Abfall bei in die offene
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Lage zurückgezogener Tür in den Behälter verdrängbar ist.
Vorzugsweise wird ein Hydraulikzylinder für die Arbeitsbewegung der Verdichterplatte verwendet. Der Arbeitshub kann aus einer Schwenkbewegung der Verdichterplatte oder einer geradlinigen Bewegung der Verdichterplatte resultieren.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Müllverdichters mit einem daran angeschlossenen zu füllenden Behälter,
Fig. 2 eine schemat.ische Draufrjcht des in Figur 1 dargestellten Müllverdichters,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens der in Figur 1 dargestellten Verdichterplatte sowie
Fig. 4 eine Oerspektivische Vorderansicht der in Figur 1 dargestellten Verdichterplatte mit weggelassenen Randplatten.
Gem;i3 den Figuren 1 und 2 weist ein Müllverdichter 10 eine Kammer 12 und eine in der dargestellten Ausführungsform als Verdichterplatte 13 ausgebildete Verdichtereinheit auf, welche am Ende eines Hydraulikzylinders 11 angeordnet ist. Dieser Hydraulikzylinder 11 verfährt durch einen Arbeitshub die Verdichterplatte 13 zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in welcher sie eine Einlaßöffnung 14 in der Kammer 12 freigibt, und einer voll ausgefahrenen Stellung,' in welcher sich die Verdichterplatte 13 durch eine Ausstoßöffnung 15 der Kammer 12 und einen Einlaß 16 in einem an die Kammer 12
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angrenzend angeordneten Behälter 17 erstreckt.
Im Betrieb des Müllverdichters wird der Abfall bei zurückgezogener Verdichterplatte 13 durch die Einlaßöffnung 14 in der Kammer 12 eingegeben und dann durch die Verdichterplatte 13 während eines Arbeitshubs in den Behälter 17 verdrängt. Die Verdichterplatte 13 wird dann in ihre zurückgezogene Stellung gefahren und eine weitere Charge von Abfall in die Kammer 12 eingereben, wonach die Verdichterplatte 13 die neue Abfallcharge in den Behälter verdrängt. Mit Füllung des Behälters 17 verdichtet die Verdichterplatte 13 den Abfall innerhalb des Behälters. Sobald der Behälter 17 mit gut verdichtetem Abfall gefüllt ist, wird zum Verschließen des Einlasses 16 eine am Behälter 17 angeordnete zurückschiebbare Tür 18 abgesenkt. Die Tür 18 wird unter der Steuerung von Hydraulikzylindern 19 abgesenkt, welche an der Kammer 12 angeordnet sind. Der gefüllte Behälter 17 wird dann vom Müllverdichter 11 abgenommen und durch einen leeren Behälter ersetzt, wobei die Tür 18 des Behälters in die in ?igur 1 dargestellte Stellung durch Betätigung der Hydraulikzylinder 19 angehoben wird.
Die Verdichterplatte 13 kann entweder die Grenze ihrer Vorwärtsbewegung bei Erreichung der Öffnung 16 im Behälter
17 erreichen oder die Vorwärtsbewegung der Verdichterplatte kann in den Behälter 17 hinein fortgesetzt werden.
Bei Bedarf kann der Müllverdichter derart ausgebildet sein, daß ein zyklischer Betrieb möglich ist, welcher einen anfänglichen Verdichtungsschritt beinhaltet, bei dem die Verdichterplatte 13 durch den Hydraulikzylinder 11 zur Verdichtung des Abfalls in der Kammer 12 gegen die Tür 18 bewegt wird, welche sich anfänglich in ihrer abgesenkten, die Öffnung 16 verschließenden Stellung befindet. Die Tür
18 wird dann angehoben und die Verdichterplatte 13 weiter
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vorgeschoben, um das verdichtete Material durch die Öffnungen 15 und 16 in den Behälter 17 zu stoßen.
Aus den Figuren 3 und 4 geht hervor, daß das Arbeitsende der Verdichterplatte 13 einen Rahmen aus Stahlträgern aufweist, welcher in Draufsicht V-förmige horizontale obere, zwischenliegende und untere Träger 20, 21 und 22 umfaßt. Diese Träger sind miteinander durch zwölf Abstandsträger 23 zur Bildung nines ersten Rahmenteils verbunden. Die Abstnndr.träger 23 zwischen dem zwiijchenliegenden Träger 21 und dem unteren Träger 22 liegen vertikal, hingegen sind die Abstandsträger 23 zwischen dem zwischenliegenden Träger 21 und dem oberen Träger 20 unter einem Winkel zur Vertikalen geneigt angeordnet, wie aus der Darstellung hervorgeht.
Der erste Rahmenteil wird durch einen zweiten Rahmenteil abgestützt, welcher ebenfalls einen Teil des Gesamtrahmens bildet. Der zweite Rahmenteil umfaßt einen horizontalen oberen, zwischenliegenden und unteren Träger 30, 31 und 32, welche miteinander durch vertikale Abstandsträger 33 verbunden sind. Der obere Träger 30 ist mit dem oberen Träger 20 über Schweißverbindungen 34 zwischen den vorderen Seitenrändern des oberen Trägers 30 und weggeschnittenen Abschnitten des oberen Trägers 20 wie auch durch einen oberen mit den oberen Trägern 20 und 30 verschweißten Verbindungsträger 35 verbunden.
Die zwißchenliegenden Träger 21 und 31 sind an ihren Seit*nrändern und an ihren Mitten durch drei zwischenliegende Verbindungsträger 36 verbunden, welche mit beiden zwischenliegenden Trägern 21 und 31 verschweißt sind. Die beiden unteren Träger 22 und 32 sind miteinander an ihren Seitenrändern und an ihren Mitten durch untere Verbindungsträger 37 verbunden, welche mit beiden unteren Trägern 22 und 32 verschweißt sind.
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Gemäß Figur 4 ist der in i'igur 3 dargestellte Rahmen durch untere Platten 40 und 41 und obere Platten 42 und 43 abgedeckt, wobei die Platten 40 und 41 an den Platten 42 und 43 entlang von Verbindungslinien 44 und 45 anschließen, welche in einer horizontalen Mittelebene liegen. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß sich die unteren Platten 40 und 41 von den Verbindungslinien 44 und 45 vertikal nach unten und von einer vertikalen Verbindungslinie 46 nach außen und hinten erstrecken, welche in einer vertikalen Mittelebene liegt.
Die oberen Platten 42 und 43 erstrecken sich von den Verbindungslinien 44 und 45 nach oben und nach hinten sowie von einer in der vertikalen Mittelebene liegenden und sich von der vertikalen Verbindungslinie 46 nach oben und nach hinten erstreckenden Verbindungslinie 47 nach außen und hinten.
Das obere Ende des Rahmens ist durch eine Deckplatte 48 und jede Seite des Rahmens durch Seitenplatten 49 abgedeckt, welche dem Außenumriß der vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten Abstandsträger 33 folgen. Fertiggestellt int die Verdichterplatte, indem an den in Figur 3 dargestellten Rahmen zur Stützimg ein nicht dargestellter Randrahmen befestigt wird, welcher zur Bildung der vollständigen in den Figuren 1 und 2 dargestellten Verdichterplatte 13 mit Deck-, Boden- und Seitenrandnlatten abgedeckt ist.
Aus den Figuren 1 und 2 geht hervor, daß die Verdichterplatte 13 mit horizontalen Führungsnuten 50 ausgebildet ist, mit welchen in der Kammer 12 vorgesehene Führungsschienen 51 zusammenwirken, so daß die Verdichterplatte 13 während der Hin- und Herbewegung innerhalb der Kammer geführt ist.
Die Verdichterplatte 13 ist als starke, starre Konstruktion ausgeführt und weist eine Arbeitsfläche auf, welche
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durch gegenseitig geneigte blatten 40 bis 43 gebildet ist. Durch die darges>eilte und beschriebene Neigung der blatten 40 bis 43 bedingt die Verdichterplatte eine bessere Verteilung des verdichteten Abfalls innerhalb des Behälters 17, wobei der Abfall im Behälter durch die Platte einer Verkeilung unterworfen wird, wodurch der Abfall in entfernte Ecken des Behälters verdrängt und in das Oberteil des Behälters verdichtet wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    M .J Müllverdichter mit einer Kammer, welcher durch eine öffnung Abfall zugeführt wird, einer innerhalb der Kammer angeordneten Verdichterplatte, welche während eines Arbeitshubs den Abfall innerhalb der Kammer zu einer Ausstoßöffnung der Kammer verdrangt, um über einen Einlaß eines an der Kammer angeordneten Behälters diesen mit dem durch die Verdichterplatte aus der Kammer verrirannten Abfall zu füllen, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Arbeitsfläche der Verdichterplatte (13) eine Anzahl von gegeneinander geneigten Flächen (40, 41, 42, 43) aufweist, wobei angrenzende Ränder von angrenzenden Flächen miteinander entlang einer oder mehrerer Verbindungslinien (44, 45, 46, 47) verbunden sind, welche in einer oder mehreren Mittelebenen liegen, die sich parallel zur Bewegungsrichtung der Verdichterplatte (13) beim Arbeitshub erstrecken, wobei wenigstens eine der Flächen (40, 41, 42, 43) sich von der Verbindungslinie mit einer angrenzenden Fläche oder von wenigstens einer ihrer Verbindungslinien mit angrenzenden Flächen weg und nach hinten erstreckt.
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    ORIGINAL INSPECTED
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  2. 2. Müllverdichter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Arbeitsfläche der Verdichternlatte (13) vier Flächen (AO1 41, 42, 43) aufweist, deren angrenzende Ränder miteinander entlang von Verbindungslinien (44, 45, 46, 47) verbunden sind, welche rechtwinkelig zueinander in zwei Mittelebenen der Verteilerplatte (13) liegen.
  3. 3. Müllverdichter nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verdichterplatte (13) einen Körper mit einem rechteckförmigen Querschnitt aufweist und derart angeordnet ist, daß bei Arbeitshubbewegung in horizontaler Richtung ihre leiten vertikal und ihr Oberteil und Bodenteil horizontal liegen, wobei eine der beiden Mittelebenen eine vertikale Mittelebene und die andere der beiden Mittelebenen eine horizontale Kittelebene ist.
  4. 4. Müllverdichter nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Flächen (40, 41, 42, 43) planar ausgebildet sind.
  5. 5. Müllverdichter nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die unteren beiden Flächen (40, 41) der Flächen der Verdichterplatte (13) sich von Verbindungslinien (44, 45) in der horizontalen Mittelebene nach unten und von einer vertikalen Verbindungslinie (46) in der vertikalen Mittelebene nach au^en und hinten erstrekken, wobei sich die beiden anderen oberen Flächen (42, 43) der vier Flächen von den Verbindungslinien ( 44, 45) in der horizontalen Mittelebene nach oben und hinten sowie von einer Verbindungslinie (47) sich nach außen und hinten erstrecken, welche in der vertikalen Mittelebene liegt und sich von der vertikalen Verbindungslinie (46) in der vertikalen Mittelebene nach oben und nach hinten erstreckt.
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    294960S
  6. 6. Müllverdichter nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verdichterplatte (13) durch einen Rahmen aus Trägern (20, 21, 2?, 23, 30, 31, 32, 33, 36, 37) gebildet ist und die Flächen (40 bis 43) durch Bleche gebildet sind, welche ein Ende des Rahmens bedecken.
  7. 7. Müllverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    die /',unihröff'nung (14) in der Kammer (1?) für die Zui'iihrim,"· des Abfall« zur Kammer im Obertei] der Kammer vorgesehen ist und die AusstoPöfl'nung (15) in einer Stirnseite der Kammer (12) vorgesehen ist, wobei die Verdichterplatte beim Arbeitshub aus einer zurückgezogenen Lage, in welcher sie die Zuführöffnung zumindest soweit freigibt, daß in den Raum zwischen Verdichterplatte (13) und Ausstoßöffnung (15) Abfall einführbar ist, in eine vordere Lage bewegbar ist, in welcher die Verdichterplatte (13) an der Ausstoßöffnung angrenzt oder sich durch diese erstreckt.
  8. 8. Müllverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    der am Müllverdichter (10) befestigte Behälter den durch die Ausstoßöffnung (15) in der Kammer (12) verdrängten Abfall über einen Einlaß (16) im Behälter (17) aufnimmt.
  9. 9. Müllverdichter nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Behälter (17) mit einer zurückziehbaren Tür (18) ausgebildet ist, mit welcher der Einlaß (16) des Behälters verschließbar ist und welche in eine offene Lage zur Überführung des Abfalls aus der Kammer durch den Einlaß (16) in den Behälter (17) zurückziehbar ist.
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  10. 10. Miillverdi chter nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Steuerung des Arbeitshubs der Verdichterplatte (13) derart ist, daß der Abfall in der Kammer gegen die Tür (18) des Behälters in ihrer geschlossenen Lage verdichtbar· ist und der Abfall bei in die offene Lage zurückgezogener Tür (18) in den Behälter verdrängbar ist.
    030025/0776
DE19792949606 1978-12-11 1979-12-10 Muellverdichter Withdrawn DE2949606A1 (de)

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DE7934700U1 (de) 1980-05-22
AU5358779A (en) 1980-07-10
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