DE2324073A1 - Schrottpresse - Google Patents
SchrottpresseInfo
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- DE2324073A1 DE2324073A1 DE19732324073 DE2324073A DE2324073A1 DE 2324073 A1 DE2324073 A1 DE 2324073A1 DE 19732324073 DE19732324073 DE 19732324073 DE 2324073 A DE2324073 A DE 2324073A DE 2324073 A1 DE2324073 A1 DE 2324073A1
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- press
- scrap
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- base plate
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/32—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B7/00—Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
- B30B7/04—Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members wherein pressing is effected in different directions simultaneously or in turn
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3078—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with precompression means
Description
Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Caubergsfraße 24 ^ ^ ^ ^ U /
22.1147/Ch 9. Mai 1973
Yvon Lefort, Rue Joseph «rauters 28 ä, 6200 Gosselies/Belgien
Schrottpresse
Zu Schrottpressen rechnen allgemein alle hydraulischen oder andere Pressen und Pressscheren, welche die Verwertung von
sperrigem Schrott wie Schienen, Eisenträgern, Verbindungsstücken, Stützen, Fahrzeugkarosserien und Blechwaren aller
Art ermöglichen.
Die bekannten Schrottpressen bestehen im wesentlichen aus einer Aufnahmemulde, einem Preßdeckel und einer Preßplatte.
Die Querdimensionen der Mulde bestimmen die Querdimensionen
des verdichteten Scnrottes. Bei einer bekannten Ausführung wird der auf diese Art und Weise verdichtete Schrott durch
das Unterteil axial gegenüber einer Schere verschoben, die im allgemeinen mit einem Quetsehelement verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Verdichtungsvorrichtung, und zwar unabhängig von der Ausbildung der Gesamtvorrichtung
-maschine oder -anlage, in welcher eine solche Verdichtungsvorrichtung Verwendung findet.
- 2 409820/0227
Aufgabe der vorliegenden Erfindimg ist hauptsächlich die Beseitigung
des durch die Mulde verursachten Nachteils, der in einer gewissen Schwierigkeit bei der systematischen Zuführung
der zu verdichtenden Fahrzeugkarosserie besteht, für welche eine geeignete Lage erforderlich ist, um sämtliche folgenden
Arbeitsvorgänge der Vorrichtung automatisch ablaufen zu lassen, sobald die Karosserie auf dem Beschickungsgerüst abgelegt
ist.
Es ist erkennbar, daß der Nutzen einer solchen Einrichtung von dem Beladungsrythmus und der richtigen Ablagerung der Fahrzeug—
karosserie auf der Mulde abhängt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Can Beladungs—
Vorgang so systematisch zu machen, daß jeder Eingriffs mit der Hand durch Arbeiter in jedem Fall vermieden wird und die Karosserie
oder ein anderes Produkt in der Verdichtungsvorrichtung sofort
und systematisch in die richtige Lage kommt, damit die Bewegung von Preßdeckel und Preßplatte risikofrei ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine ebene Grundplatte
gelöst, an welcher etwa in Höhe des Niveaus dieser Grundplatte auf der einen Seite ein Preßdeekel und auf der anderen Seite eine
Preßplatte angelenkt ist. Dabei verlaufen die Schwenkachsen des Preßdeckels und der Preßplatte entlang den beiden Längskanten
der Grundplatte etwa in dessen Höhe.
- 3 409820/0227
Diese neuartige Verdichtungspresse kann an bekannte zusätzliche Einrichtungen für Schrottpressen in Abhängigkeit des geforderten
Ergebnisses angebracht werden. Sie ist insbesondere für kombinierte Schrottpressscheren geeignet, welche zusätzlich noch eine
Beladungsvorrichtung, eine axiale, in der Regel schrittweise arbeitende Stoßvorrichtung, ein Quetschelement und eine Schere
aufweisen. Die Verdichtungspresse gemäß der Erfindung kann natürlich
in abgewandelter Gestaltung und Abmessung angewendet mit jeder üblichen Zusatzeinrichtung kombiniert werden, ohne
daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert,und zwar zeigt:
Figuren 1 bis 3 eine bekannte Schrottpresse in den drei wesentlichen
Arbeitsstellungen in schematischer Darstellung,
Figuren 4 bis 6 eine erfindungsgemäß ausgebildete Schrottpresse
in schematischer Darstellung und in den drei Arbeitsstellungen entsprechend den Figuren 1
bis 3
Figur 7 eine Schrottpressscherenvorrichtung in einer
Seitenansicht zur Bearbeitung von Fahrzeugkarosserien und ähnlichen Blechwaren,
Figur 8 den Gegenstand der Figur 7 in einer Stirnansicht in Richtung des Pfeiles F 8,
Figur 9 9 den Gegenstand der Figur 7 in einem Grundriß
in Richtung des Pfeiles F 9 und
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Figur 10 den Gegenstand der Figur 7 in einem Querschnitt nach Linie X-X.
In den Figuren 7-10 sind die wichtigen Teile einer Schrottpressschere
abgebildet, welche hauptsächlich aus einer Presse 1, einer Beladungsplattform 2, der Vorschubvorrichtung 3, der
Quetschvorrichtung 4 und der Schere 5 oder Schneidevorrichtung besteht. Die Erfindung betrifft hauptsächlich die Presse
1 allein oder in Kombination mit allen anderen Zusatzeinrichtungen, z.B. den genannten Einrichtungen 2 bis 5. Bei einer
bekannten Ausbildung entsprechend der Querschnittsdarstellung gemäß den Figuren 1 bis 3, besteht die Presse 1 im wesentlichen
aus einer im Querschnitt U-förmigen Aufnahmemulde bzw.
-rinne. Auf dem oberen Kantenrand der einen Seitenwand ist an der Achse 7 ein Preßdeckel 8 angelenkt, während auf dem oberen
Kantenrand der anderen Seitenwand an der Achse 9 eine Preßplatte 10 angelenkt ist.
Durch Vergleich des gesamten Raumbedarfs für eine Karosserie V mit dem Querschnitt der Aufnahmemulde ist erkennbar, daß zur
Erzielung eines optimalen Effektes notwenig ist, die Karosserie beim Beschicken der Presse lagerichtig zu plazieren. Da das Beschicken
durch einfaches Abwerfen erfolgt, wird sich das Fahrzeug V häufig nicht in der günstigsten Lage absetzen, so daß
eine Korrektur von Hand erforderlich wird, die jedoch den Arbeitsablauf der Presse verzögert. In bestimmten Fällen ist
- 5 -409820/0227
auch zu befürchten, daß keine ausreichende Verdichtung der Karosserie stattfindet, wenn berücksichtigt wird, daß sie
schließlich auf ein so verdichtetes Volumen gebracht werden soll, wie es in Figur 3 schematisch dargestellt ist.
Demgegenüber ist erfindungsgemäß die Aufnahmemulde 6 durch eine Grundplatte 11 ersetzt, in deren Ebene an den Achsen
12, 13 jeweils der Preßdeckel 14 und die Preßplatte 15 angebracht sind.
Der Preßdeckel 14 und die Preßplatte 15 sind vorzugsweise so geformt, daß sie in der Ausgangs- bzw. Offenstellung jeweils
einen horizontal verlaufenden Wandteil 16, 17 bilden, der jeweils in der Ebene der Grundplatte 11 angeordnet ist, wobei
sie dessen Breite beiderseits vergrößern,,
Daraus ergibt sich, daß die relativ geringe Breite L der vorbekannten
Aufnahmemulde 6 erfindungsgemäß durch eine zusammendrückbare Fläche L 1 ersetzt ist, die wesentlich größer ist als
die Breite L der vorbekannten Aufnahmemulde. Der Preßdeckel besteht im wesentlichen aus dem flachen Wandteil 16, der sich
an einen gewölbten Wandteil 18 anschließt, während die Preßplatte 15 im wesentlichen eine L-förmige Innenseite durch zwei
flache Wandteile hat, nämlich den bereits genannten horizontalen Wandteil 17 und einen vertikalen Wandteil 19···
409820/0227
Es ist erkennbar, daß die Form und Lage des Preßdeckels 14 und der Preßplatte 15 derart sind, daß das äußere Ende 19 a
der Preßpiatte 19 nach Verschwenkung um die Achse 13 genau
an dem gewölbten Wandteil 18 des Preßdeckels 14 anliegt,,
Ein Vergleich der Figuren 4 bis 6 mit den Figuren 1 bis 3 läßt den Fortschritt erkennen, der in einer wesentlich erhöhten
Kapazität der Aufnahmeelemente für die Karosserie V oder anderer zu behandelnder Produkte besteht. Die Ausbildung
der Preßteile hat weiterhin den Vorteil, daß das zu verdichtende Material richtig abgesetzt wird und hierdurch die verschwenkbaren
Teile (Preßdeckel 14, Preßplatte 15) gleichmäßiger belastet werden»
In der praktischen Ausführung gemäß den Figuren 7 bis 10 sind die wesentlichen Teile der Erfindung mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie in den Figuren 4 bis 6. Diese Anwendung
ist jedoch bloß beispielhaft, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
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Claims (4)
- 232A07322.1147/Ch 9. Mai 1973Patentansprüche/1. !Schrottpresse, bestehend aus einem fest angeordneten mittleren Grundelement, an dessen beiden Seiten Druckelemente angelenkt sind, gekennzeichnet durch eine ebene Grundplatte (11), an welcher etwa in Höhe des Niveaus dieser Grundplatte auf der einen Seite ein Preßdeckel (14) und auf der anderen Seite eine Preßplatte (15) angelenkt sind.
- 2. Schrottpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Grundplatte (11) und der an einer Längskante angelenkte Preßdeckel (14) mit einem an einen gewölbten Wand— teil (18) angrenzenden flachen Wandteil (16) eine ebene Fläche bilden, während die auf der gegenüberliegenden Seite an einer Längskante angelenkte Preßplatte (15) auf ihrer Innenseite zwei flache Wandteile (17, 19) aufweist, die im Querschnitt ein L-förmiges Profil bilden.
- 3. Schrottpresse nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11), der Preßdeckel (14) und die Preßplatte (15) derart ausgebildet sind , daß in der Offenstellung mit den flachen Wandteilen (16, 17) die Horizontalflache der Grundplatte verbreitert ist._ 8 409820/0227ORIGINAL INSPECTED
- 4. Schrottpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Preßdeckel (14) und die Preßplatte (15) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß in der Schließstellung das äußere Ende der Preßplatte genau auf dem Rand
des gewölbten Wandteils (18) des Preßdeckels (14) aufliegt.820/0227Le e rs eite
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |