DE2949356A1 - Brems- oder kupplungsbelag - Google Patents

Brems- oder kupplungsbelag

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DE2949356A1
DE2949356A1 DE19792949356 DE2949356A DE2949356A1 DE 2949356 A1 DE2949356 A1 DE 2949356A1 DE 19792949356 DE19792949356 DE 19792949356 DE 2949356 A DE2949356 A DE 2949356A DE 2949356 A1 DE2949356 A1 DE 2949356A1
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Norbert Dr. Graz Krieger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Brems- oder Kupplungsbelag
  • Die Erfindung betrifft einen Brems- oder Kupplungsbelag. Dieser soll den erfolgten Verschleiß von Brems- und Kupplungsbelangen bei Fahrzeugen und stationären Maschinen aufzeigen.
  • Bei weitgehender Abnützung von Brems- und Kupplungsbelägen kommt es zu einem Nachlassen der ursprünglichen Wirkunn. Eine unbemerkte Abnützung der Beläge kann überdies zu irreparablen Schäden an Bremstrommel, Bremsscheibe, Schwungmasse oder Kupplunqsdruckolatte führen, wenn beim Fehlen des jeweiligen Belans dessen Träger oder Befestigungsnieten mit den genannten Teilen in schleifenden Kontakt kommen.
  • Zur Feststellunq der erfolgten Abnützung von Scheibenbremsbelägen ist bekannt, in diese elektrische Kontakte einzubetten, die bei Berührung mit der Bremsscheibe ein Kontrollicht am Armaturenbrett zum Aufleuchten bringen.
  • Die bekannte elektrische Kontrollanzeige ist konstruktiv aufwendig und kostspielig herzustellen. Ein Nachrüsten bereits vorhandener Anlagen ist in wirtschaftlicher Hinsicht kaum vertretbar. Für Kupplungen und Trommelbremsen existieren derartige Kontrollanzeigen wegen der technischen Schwierigkeiten nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine erfolgte Abnützunq von Brems- und Kupplungsbelägen ohne großen Aufwand leicht bemerkbar zu machen, insbesondere ohne daß es erforderlich wäre, eine Demontage durchzuführen. Die Brems- und Kupplungsbeläqe sollen darüber hinaus für bereits vorhandene Anlagen verwendbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungseemäß gelöst durch einen Brems-oder Kupplungsbelag, der gekennzeichnet ist durch mindestens einen im Belag einqebetteten Indikator, der bei abgenütztem Belaq durch Kontakt mit der Bremstrommel oder -scheibe, Schwung masse oder Kupplunesdruckplatte ein Geruchs-, Rauch- oder Geräuschzeichen erzeuat.
  • Nach einer bevorzuaten Ausführungsform ist der Brems- oder Kupplunsbelaa dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator als Streifen oder Scheibe ausgebildet und in Ausnehmungen auf der Unterseite des Belags einqelassen ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Brems-oder Kupplungsbelag dadurch qekennzeichnet, daß der Indikator als Pille ausgebildet und in Ausnehmungen auf der Unterseite des Belags eingelassen ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Brems-oder Kupplunqsbela dadurch gekennzeichnet, daß der in Ausnehmungen auf der Unterseite des Belags eingelassene, pillenförmiqe Indikator durch eine hitzebeständige Hülle umschlossen ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Brems-oder Kupplunnsbelag dadurch gekennzeichnet, daß der pillenförmige Indikator von einer Metallfolie, insbesondere einer Aluminiumfolie, gasdicht umschlossen ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Brems-oder Kupplungsbelag dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator als durchgehende Indikatorschicht zwischen Belag und Träger angeordnet ist.
  • Wenn beim erfindungsgemäßen Brems- oder Kupplungsbelag der Indikator streifenförmig oder scheibenförmig gestaltet ist, so können in einem Belag ein oder mehrere Streifen bzw. Scheiben eingelassen sein. Wenn der Indikator eine Pillenform aufweist, beispielsweise die Form eines flachen Zylinders oder einer etwas erhöhten Scheibe besitzt, so ist es zweckmäßig, wenn mehrere Pillen entlang einer oder mehrerer Linien in den Belag eingelassen sind.
  • Abhänqig von der Art des Indikators wird dieser entweder alleine, d.h. ohne Träger oder Verdünnungsmittel, oder in Mischung mit einem Träger oder Verdünnungsmittel ,angewendet. Wenn der Indi kator in Form eines Streifens oder einer Scheibe vorliegt, so besteht der Streifen bzw. die Scheibe vorteilhaft aus einem Material, das den Indikator als solchen in Mischung mit einem neeiqneten Zusatz bzw. Träger enthält. Wenn der Indikator in Form von Pillen in den Belag eingelassen ist, so ist die Verwenduna eines Träqermaterials oder eines Füllstoffs häufig nicht erforderlich.
  • Bei Verwendunq relativ flüchtiger Indikatoren kann es sich als sehr zweckmäßig herausstellen, den Indikator einzukapseln, d.h mit einer Hülle zu umgeben. Bekanntlich werden Brems- und Kupplungsbeläge beim Betrieb des Fahrzeugs bzw. der stationären Maschine durch Reibung warm und erreichen ohne weiteres Temperaturen bis zu 2000C, bisweilen sogar höher. Um in diesem Falle zu vermeiden, daß durch Verdunstung bzw. Verdampfen des Indikators eine unrichtige Anzeige des Abnützungsgrads erhalten wird, erweist es sich häufig als besonders zweckmäßig, den Indikator mit einer hitzebeständigen Umhüllung zu umgeben. Sobald die Abnützung des Belags soweit vorangeschritten ist, daß. die Umhüllung durch Reibung abgetragen wird, erhält man das gewünschte Signal. Als zweckmäßig hat sich die Verwendung einer Umhüllung in Form einer Metallfolie, beispielsweise aus Aluminium, erwiesen. Ebenso kommen jedoch auch andere Materialien in Betracht.
  • Wenn erfindungsgemäß eine durchgehende Indikatorschicht zwischen dem Belag und dem Träger angeordnet ist, so sollte aus Sicherheitsgründen die Indikatorschicht noch eine nennenswerte Bremswirkung haben. In diesem Falle erweisen sich Mischungen des Indikators mit dem Material, aus dem die Brems-und Kupplungsbeläge gefertigt sind, als besonders zweckmäßig.
  • Man kann das Indikatormaterial, das fest oder flüssig sein kann, mit Füllstoffen, beispielsweise mit Asbest, verpressen. Als Hüllenmaterial eiqnen sich nicht nur Metallfolien, auch Kunststoffolien sind geeignet.
  • Folgende Materialien können zur Herstellung der Indikatoren eingesetzt werden: Polyäthylen (Niederdruck-PE) Polypropylen Polystyrol Polyvinylchlorid Polyacrylnitril Polyvinylacetat Polymethacrylsäureester Polytetrafluoräthylen Polybutadien Naturkautschuk Synthesekautschuk Polyacetale Acrylnitril/Styrol-Copolymere Acrylnitril/Styrol/Butadien-Tercopolymerisate Styrol/Divinylbenzol-Copolymerisate Vinylchlorid Vinylidenchlorid Polyal kylenoxide Polyamide Polyester Polycarbonate Phenol/Formaldehyd-Harze Harnstoff/Formaldehyd-Harze Melamin/Formaldehyd-Harze Epoxidharze Alkydharze Polyesterharze (unaesättigt) Polyurethan Regenerat-Cellulose Celluloseacetat Cellulosenitrat Celluloseäther Kaseinharze Kampfer Schwefel Karbid Als geruchsintensive Stoffe kommen insbesondere solche in Betracht, die in Luft eine verhältnismäßig hohe Riechschwelle aufweisen und nicht als unangenehm im Geruch zu bezeichnen sind. Als Beispiele kann man Isoamylalkohol, Vanilin,-Jonon, Cumarin oder Heliotropin nennen. Auch Citrusöle und Fettaldehyde, Terpenalkohole, Hydroxycitronellal, Myrrhe kommen in Betracht. Ebenso sind die folgenden Stoffe grundsätzlich geeig net: Geraniol, Rhodinol, Phenyläthylalkohol, Phenylacetaldehyd, Phenylacetaldehyddimethylacetal , Phenyläthylphenylacetat, Trichlormethylphenylcarbinylacetat, Geranylacetat, Citronel lyl acetat, Benzylacetat, Benzylpropionat, Amylzimtaldehyd, Linalol, Mirbanöl, und dergleichen.
  • Ebenso brauchbar sind Stoffe, die beim stärkeren Erhitzen zu einem brenzl ichen Geruch führen, wodurch ein besonderer Warneffekt erzielt wird.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ohne eine aufwendige Vorrichtung, ohne Demontagearbeiten, ja sogar ohne die Durchführung üblicher, einfacher Kontrollen ein Oberschreiten der zulässigen Abnützung des Brems- oder Kupplungsbelages zwangsläufig festgestellt wird.
  • Es entfallen somit sogar die routinemäßigen Oberprüfungen mit den damit verbundenen Arbeiten.
  • überdies werden Beschädigungen von Brems- und Kupplungsanlagen durch Reibung der metallenen Belagträger bzw. Befestigungsnieten auf den Bremstrommeln, Bremsscheiben, Schwungmassen bzw.
  • Kupplungsdruckplatten vermieden. Ebenso wird ein plötzliches Versagen während des Betriebs vermieden.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es bedeuten: Figur 1 eine geschnittene, perspektivische Ansicht eines Trommelbremsbelags. der über seine gesamte Rückseite mit einer Indikatorschicht versehen ist und auf der Bremsbacke aufgebracht ist; Figur 2 eine Aufsicht auf einen Scheibenbremsbelag, auf dessen Rückseite zwei Indikatorstreifen eingelassen sind; Figur 3 eine Seitenansicht des Scheibenbremsbelags gemäß Figur 2; Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Scheibenbremsbelags mit darin eingelassenen Indikatorpillen; Figur 5 eine Aufsicht auf einen Scheibenbremsbelag mit durchgehender Indikatorschicht; Figur 6 eine Seitenansicht des Scheibenbremsbelags nach Figur 5; Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines Scheibenbremsbelags nach den Figuren 5 und 6; Figur 8 eine geschnittene perspektivische Ansicht eines Trommelbremsbelags mit zwei Indikatorstreifen; Figur 9 eine perspektivische Ansicht eines Kupplungsbelags mit durchgehender Indikatorschicht; und Figur 10 einen mittigen Querschnitt durch den Kupplungsbelag gemäß Figur 9.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Mit dem Bezugszeichen 1 ist jeweils der Belag bezeichnet, der Indikator ist mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet und der jeweilige Träger ist mit dem Bezugszeichen 3 versehen.
  • Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen des Indikators in den verschiedenen, dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Brems- oder Kupplungsbelages ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Brems- oder KuDplunasbela,gekennzeichnet durch mindestens einen im Belag eingebetteten Indikator, der bei abgenütztem Belag durch Kontakt mit der Bremstrommel oder -scheibe, Schwunomasse oder Kupplunsdruckplatte ein Geruchs-, Rauch-oder Geräuschzeichen erzeugt.
  2. 2. Brems- oder Kupplunesbelaq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator als Streifen oder Scheibe ausgebildet und in Ausnehmungen auf der Unterseite des Belags einoelassen ist.
  3. 3. Brems- oder Kupplunnsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR der Indikator als Pille ausgebildet und in Ausnehmunnen auf der Unterseite des Belags eingelassen ist.
  4. 4. Brems- oder Kupplunnsbelan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Ausnehmunoen auf der Unterseite des Belags eineelassene, pillenförmige Indikator durch eine hitzebeständige Hülle umschlossen ist.
  5. 5. Brems- oder Kupplunqsbelan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pillenförmige Indikator von einer Metallfolie, insbesondere einer Aluminiumfolie, gasdicht umschlossen ist.
  6. 6. Brems- oder Kupplungsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator als durchgehende Indikatorschicht zwischen Belag und Träger angeordnet ist.
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