DE1555973A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer Teilbelagscheibenbremsen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Teilbelagscheibenbremsen

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DE1555973A1
DE1555973A1 DE19671555973 DE1555973A DE1555973A1 DE 1555973 A1 DE1555973 A1 DE 1555973A1 DE 19671555973 DE19671555973 DE 19671555973 DE 1555973 A DE1555973 A DE 1555973A DE 1555973 A1 DE1555973 A1 DE 1555973A1
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Germany
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safety device
disc brakes
kinlage
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carrier layer
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DE19671555973
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Curt Baade
Heinz Gerlach
Roland Knappich
Georg Mueller
Harry Wagner
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
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Jurid Werke GmbH
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Description

" 2057 lleiiibek. Faaisfaclt 6 Akte 178
yl·- v.r. ι' ...■ .-.■ .-■ : ■■"-■ ■ ■■.;■■■.■-■■■ ...' ■
SieilKRHElTSVOHlHGHTUNii Mill
öle Erfindung betriffi eine Sicherheitsvorrichtung an einem aus Ileibbelag und Trägerscisicfei bestehende« Brerosbnckeu i'iir Toi J being— fccheibeitbreraaen enKraftfahrzeuge«, insbesondere beaieht sie sich ent eine Vorrichtung^ dupcJi welche der fahrer gewarnt werden soll, sobald die Beläge weiter abgemitisi sind, ela es zulässig ist»
lie» Vorteil eier TeiJ-belugsciieilieiibremse, ilirem guten Wärnieverlialten iiiid ijirer guten LUfibarkeit, steht ale dagegen in Kauf zu nehmender Nachteil gegenüber, tiaii die iJreniBscheibe äem hooligewirbelteji Staub uttii Schmutz geiJttUöo ettegesetjst isi wie tier Kühlluft· Diese VerscJniiut ssung kenn unter liiigwüstlgen Umstünden ssu einem unvermutet scIitKiilen
der lirwiiiislseiligf iühvmi, /wodurch wieder die Jiremao unwirJt- und^^ die Siß||ßrliöit-des falrrseuge ij&BiiitracUtigt werden kann.
I1Ji si lid; daher eine iloiliö vuis Vortichliigaji und Maliuahinen zur reclitzn i t i(.r(;n Warnung vor dem voll ige« Verüclileili der Ue läge bekannt geworden.
Men hat bereit» in die üremabelii^e Fühler eingebaut, Über die ein olektrföeJier Stromkreis mit einar W^rwißinp© em Armatureubreit gcachlo.-i.seii «irdf a» tieö dl« ίΛίημο auneuülitet«- wen« die Üoläge bis an die üreuzo des Zaläaaigen veraclilissejj niiärö und der FüllIer berührt wird« i ist ;Jeiiöeh iiiöltt -lmr auiweudig,.- oonUerii aüeli «torungKnniai
ϊ85 Me lielsge «Isrart ^. €$§ si© Mich-, bei' &reieSs«i»g «Iss*-Miudaii&ß&Hrke' jj-ffneu, so uaü «ti« Jin»ms-. · 'yewh&ibe· 'Mti ei§i#r fHUiSMiliMBta FiirUu-vepschmiwiffe wird.-, üie Wi rlteiiinKe-i f.
i!s«Si'iäSayffisi abs, cSasil das .Fi&its'zeug reguliunUig. und tu
wi-Fülj Wäm wislifc immer
mil t>inor* H«iU~ und
veüeleo ihtüureli g l@TO> llätB di©^ friigertieisißlsfe nla ©Ire© lisi sisst.'r lier.ührung mit di»m ties· llFBmsimlwih® «jitioiecheiwie· iiariiusel^s V.orurHai:iiuui(v
lii!η itnter
2 / 0
BAD ORIGINAL
Um st undo η selbst bei aoiiät ruhigen Urenisbelägeu auftritt, können gegebenenfalls Verwechselungen von beabsichtigten mit unbeabsichtigt auftretenden Quietachgeräuschen vorkommen, wodurch die Wirksamkeit . auch dieser Maßnahme in Frage gestellt ist.
Die Aufgabe, den Fahrer zu wurueu, wenn der JIr ems bei uy bis zur zulässigen MindestHtürke abgenutzt ist, wird nun dadurch gelcistF dall eiu Ueriiusch hervorgerufen wird, das sich vom bekannten üreniseiiquietschcii in charakteristischer Weise unterscheidet und sich ungefähr wie ein schrille· Schmirgeln anhört.
Die erf indungageinäue Sicherheitsvorrichtung an dem aus Reibbelag und Traget schicht Kusuituneugetietzteit liremsbacken kommt dadurch zustande, dab zwischen Reibbelag und Trägerschicht an diese angrenzend cine otter mehrere Einlagen in der üicke der Mindestetärke des Hei bit e Inges eingcfügt iliid, wobei die Einlagen aus einem Metall aus der (iru^ie der libur— gangtmetalle oder aus Legierungen solcher Metalle bestehen und zur Vor-grotierung der iJeranduug Auenehntungen oder Einformun^tm den äußeren AnorduungsranduH aufweisen» welche von Ueibbelugmassu ausgefüllt .sind.
Bei deu Iteibbelitgeii handelt es sich um aus organisch gebundenen Ha.sson hergentellte liclüge, di« beispielsweise als Füllstoffe Mineralien und Metalle und als bindemittel Kautschuke und wärineliiirtbarc Harze enthalten. Die Tragerschicht kanu zum Beispiel aus blaiil, Aluminium odor auch aus ge Lullten, wärmuhärtbaren Harzen bestehen. Wenn die iteihlielngscht cht ■ bis auf die Trägerschicht abgeuutzt worden ist, kam es bisher ohne vorherige Warnung zu einer plötzlichen Veränderung den ItuibuugKkoeff izienttm und der Bremswirkung, womit eine Uefährduug des Fahrzeugs verbunden .sein konnte,
Nunmehr wird gciuäii der Krfinduug in einer bevorzugten Au^futtruug eint» kreiafiirmige Scheibe aus Stuhl in einer Stärke von 1,5 bis 3 ium, voizu^hw hu 2 mm, angrenzend an die Trägerschicht derart in den llremsbacken eingefügt, daÜ die hcheibo beim Pressen des beläge« von der lielugmassu au.— gefUilt und umgeben wird.
Sobald der lleibbolag bis auf die Ei η lag* abgenutzt worden ist, macht .sir.l· ein schrillet«, schmirgchtdoH Geräusch bemerkbar, lian von dem bekannten DrentHenquietsoheii gut zu unter.scheideit 1st. Da ituiorhnlh de» Hinue.s u.ic um diöHen herum noch Ur«msbelagmaeee vorhanden ist, ändert sich der Hi*i-
BAD ORIGINAL" ...*■ "ö09842/0189
1555S73
bungskoeff izient und damit das Verhalten 4er Ürcinso Hur unbeträchtlich. Ke erfolgt alao eine littrnuiig des fiihrers durch ein charakteristisches Geräucsch, ehe eine Gefährdung eintritt. ■
Die Form der Mulage ist keineswegs auf eine Kreisringf orni beschränkt. Iir manchen Auweudungsfäilen können gelochte bleche uls liinlage vorteilhaft sein. Der Lochdurchiiiesaer soll dabei so groiJ gewiiJilt werden, dull die Jleibbeiagiiiasae mit biclierheit während des l[er«telluiiiiSi)rozess»!s die Löcher bis auf den Grund und damit bis zur 'Trägerschicht- ausfüllt. Dieses wird je noch djpr Zusammensetzungvon der Teilchengrößeoder von der Zähflüssigkeit der Masse abhängen. Lochdurchmeöaer, die grober sind als k nun, haben sich als> günstig .erwiesen, Weitere Formen kanu man aus der.Zeichnung erkennen.
Aulier .Stuhl als Material für die Einlage, gegebenenfalls unter Zusatz der bekannten zu den Ubergaugstnctallen gehörenden Btahlvuredlcru« können uocli Kupfer , Zink und Magnesium allein oder in Legierung vorteilhaft verwendet werden.
Stahleinlagen habeii sich außerdem besonders bei Drt'msbacken mit. Aluminiumoder Kunststoff trägerschicht nicht nur zur (ierUusclierregung, sondern auch als Verst'ii'kungselement als vorteilhaft erwiosun. Mau hat η aiii lieh f estgeKteilt, dull bestimmte Geräusche im betriebe au TeiJ-belagscheibenbremsen nicht -mehr auftreten, wenn die Trägerschicht für den Bremsbacken, welche mit der Andrückkraft zum Anpressen der IJre-mabacketi beaufschlagt wird, aus einer Aluminiumlegierung oder einrr Kunststoffschicht besteht.
llei der Anwendung dieser Trügerschichtwn fällt da« durcli die eri'indtnig.s-■ geiiiälJe Einlage erregte Geräusch besonders auf, wenn die lleibbeläge bis auf diese Kinlage abgenutzt sind, weil derartige liremsbnckeu sonst besondere ruhig sind/
In den Figuren der 'Zeichnungen sind Ausführungsbeisnicle der Hrfiuduiig echumatisch dargestellt.
Man erkennt itt den Figuren 1 und 2 einen lircmsbackeu für eine Tt»illn«lag-
, bei dem auf einer Trägerschicht 11 aus einer Alumiuiuiiii; ein organisch gebuinlener lleibbelHg 12 «nfgejireüt ist."
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BADORlGlNALi-5;
Zwi'schen der lleibbelagschicht 12 und der Trügerschicht 11 und angrcnzend an diese ist eine ringiörmige Scheibe 13 gemälJ der Erfindung eingefUj:L Die Scheibe 13 ist aus Stahl hergestellt; Unterlegscheiben nach I)IN 1^5 haben sich für diesen Verwendungszweck als gut geeignet erwiesen. Die Scheibe 13 wird günstigorweise derart in dem Bremsbacken angeordnet, ti η i.· sie die Trägerschicht an der Stelle verstärkt, welche au der gegenüberliegenden Fläche durch ilen Druck ti η η Detäiigungskolbens beaufschlagt wird, was besonders bei Bremsbacken mit Aluminium- oder Kunststoffrücken von Vorteil ist.
In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere bevorzugte Ausführung der Krfin -dung dargestellt. Mau erkennt eine Trägerschicht 311 einen Reibbelag "}'<! und eine Einlage 33 geiiüii» der Erfindung. Die Trägerschicht 31 ist bei diesem Auwendungsbcispiel der lirfiuduug aus einem gefüllten, wärmehärtbaren Kunststoff hergestellt. Die Einlage 33 besteht aus einem gelochten Stahlblech, dessen Loch or vorzugsweise mindestens Ήιιιη im Durchmesser betragen. Die Anzahl der Löcher sollte so groll sein, da... die Lochflächc mindestens noch 30 # der Gesamtfläche des Reibbelages beträgt. Hierdurch wird einerseits der Erfindungszweck in ausreichender und vorteilhafter Weise erreicht, nämlich eine Geräuscherregung zur Warnung des Fuhrorκ, andererseits hat die entstehende Reibfläche noch hinlängliche Üromseigenschaften. Falls es notwendig ist, kann, wie aus der Figur 3 erkennbar, die Umlage noch zur Aufhängung oder Führung des üremsbackeus in vorteilhaftür Weise mit herangezogen werden.
In den Figuren 5, 6, 7 und 8 erkennt man weitere bevorzugte Anwendung»- beispielo der Erfindung mit lleibbelägeu 52 beziehungsweise Td und (2, Tragerschichten 51,71 und Bl bestehen bei diesen beiajiielsweiBen Auweii-(lungsfallen aus Stahl- oder Aluminiumlegierungen; getuülj <l«i· Erfindung sind geräuscherregenden Einlagen 53 bzw. 73 und 83 in «en Urüm»bnckcu zwischen lteibbclägen und TfägefHchichtell vorgesehen, üie Eiiilugoii 53, 73 und 83 erfüllen in diesen Fällen mir eine» .Streifen in dem uiiti«reti r Teil des ilremsbucketis, der koiistruktionebedingt beim Diemetü! zuerst tlie UroHsschcibe berührt. Der Effekt der Uerauacherreguiig wird hierdurch iiocit ■ in völlig ausreichender Weise erreicht, während die ilremebe lag Hache 't nur so wettig verkleinert wird, daü die Uremewirkung knum beeinträchtigt * ist. Desondera einfache und preisgünstige Lösungen werden dadurch efreiflit, dall mim paaaende ötatizabfülle, für die, wie bei der iiiuluäe H3, oftmal« gnr keine Nacharbeit mehr aufzuwonden ist, eitiHetlRii kanu. Di« Ein luge HJ besteht in diesem AusfUhrungHb(UHi>iel uue drei in dem Uercich dot KiUlage ■um Einlagestreifen angeorduetcu StasiEttbfallitÜcken.
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An dsr in Figur 9 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erkennt man einen Trägerrüo&en 91 »us gefüllter, duroplastischer Kunaiharaiaasse, eine Reibtoelageohieht 92 und eine erfindungtgeroäße Einlage 93« Dies ο ^iiilaßa 95 besteht au» eine» 1SiSisiehbleeh au· Stahl* bei 'dem die Augen für die Führung de· Bfesefeaekens'auf.den-Haltebolien'in .-einfacher Weise durch Auestftnzen und Tiefziehen horgeatellt worden sind· Weitere Auanehmun^n in dem Blech dienen bsira Preßvorgaag sur Aufnftlute der PreSaaeae für Reibbelag: und Träßörrüoken.
Seim Herstellen dar Ausnehmungen entstehende Bleohlappen werden von der Fläche des Bleches neeh vorn und hinten abgebogen und bilden für die Preßmaes© vorteilhafte Y@r&nkerungen g&B*n Seitensohub·
Sie nach vorn sur KelbflSohe regende?* Bleohlappen sind bis su eiftfä Maß hsrau3s@3.0{j@ii, das sich durch dif Uindeatotärke des Belages bestimmt* Sie ergäben mit der in ihnen verankerten Reibbelagmaase naoh Abnutzung des Reibbelagee auf diese Mind«atstärke eine bremifähigt Reibfläche, deren Hei^ungskoeffislent sieh kaura von den des Reib-"beläges unterscheidet, und ihre vorragenden Spitzen erzeugen beim Bremsen in erfindungsgemäßer V/ei·« das &®n Fahrer warnende Geräueoh·
BAD ,ORIGiNAL

Claims (2)

PATKNTAN riÜ
1. Sicherheitsvorrichtung au ein«» aua Ueibbelag und Trägerschicht beutehendeu Bremsbackeη für TeilbelagdcheibeubreMsen au Kraftfahrseugen, dadurch gekeuusciehnet, daU sviacheu Reibbelag uud Trägerschicht au die·· angreuiend «in« oder mehrere Einlagen in der Dicke der Miudeststarko des Ueibbelages aus eint» Metall aus der üruppe dtr ÜbergaagsMetallc oder a»· einer Legierung solcher Metalle eingefügt sind, webei die Kinlage» sur Vergröiierung ihrer Beraudung von der lleibbtlugeanse ausgefüllte AusueJuniugeu oder liiaferaiuugeu de· Butteren Auorduitgsraudes aufweisen.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekean-
1 ι i e Ii u ι t, dad die Kinlage aus eiuei kreisriitgf ürmigeii ächeibe aus Stahl in einer Stärke von 1,5 bis > mim, versugHWuiMS
2 we, besteht.
3· KicherheitNverrichtuug nach Anspruch !,dadurch gekenuaeichuet, daß die Einlage aus einen gelochten Blech »it Lücheru veu siiudestens 4 mm Lechdurchaesstr besteht.
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BAD ORIGiNAl.
Leerseite
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